INVESTMENTFONDS. Aufsichtsrecht Die Zukunft meistern

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1 INVESTMENTFONDS Aufsichtsrecht Die Zukunft meistern 26. und 27. Oktober 2011, München 28. und 29. November 2011, Frankfurt/Main Experten erläutern: Wie bewältigen Sie die gesetzlichen Neuerungen Aus erster Hand: Level-2-Maßnahmen nach der AIFM-Richtlinie Welche Vorteile bietet der Finanzplatz Deutschland im neuen regulatorischen Umfeld? Von der Praxis für die Praxis: Erfahrungsberichte aus Banken, Versicherungen und KAGen Kommentierung: Joachim Schneider, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Mit Expertenberichten von: Dr. Thomas Gstädtner, Deutsche Bank, Norton Rose (Vorsitz) Torsten Hunke, Credit Suisse Dr. Ulrich Krüger, Barclays Capital Jürgen Storjohann, SEB Asset Management getrennt buchbar! Steuerrecht Gestalten und optimieren 28. Oktober 2011, München 30. November 2011, Frankfurt/Main Grundlagen der Besteuerung auf Fonds- und Anlegerebene Handlungsempfehlungen zu Cum/Ex-Regelungen Neuerungen beim Kapitalertragsteuerabzug Aufsichtsrechtlicher und steuerlicher Gestaltungsspielraum durch OGAW IV? Bilanzierung und Bewertung von Anteilen an Investmentfonds Kommentierung: Arnold Ramackers, ehem. Bundesministerium der Finanzen Mit Expertenberichten von: Hans-Jürgen A. Feyerabend, KPMG (Vorsitz) Dr. Martin Krause, Norton Rose Olaf Liebisch, Universal-Investment-Gesellschaft (Termin Frankfurt/Main) Stefan Rockel, Universal-Investment-Gesellschaft (Termin München) SEMINAR w w w.euroforum.de/investmentfonds

2 2 Fondsexperten warnen vor Überregulierung Handelsblatt, 6. Juli 2011 Aufsichtsrecht Die Zukunft meistern 26. und 27. Oktober und 29. November 2011 Tag 1 Die Investmentbranche befindet sich im rasanten Wandel. Als Investmentfondsanbieter oder Berater müssen Sie auf immer komplexere aufsichtsrechtliche und steuerliche Fragen Antworten finden. Behalten Sie den Überblick und erkennen Sie die sich bietenden Chancen. Vertiefen sie Ihr Fachwissen auf unserem Intensivseminar! Die federführenden Vertreter des BMF und der BaFin beantworten Ihre Zweifelsfragen. In zahlreichen Praxisberichten werden wertvolle Handlungsempfehlungen für Ihren Arbeitsalltag gegeben. Einzeln buchbare Module: Wählen Sie Ihren Schwerpunkt! 1,5 Tage Aufsichtsrecht und 1 Tag Steuerrecht Bei gemeinsamer Buchung (Aufsichts- und Steuererecht) profitieren Sie vom Sonderpreis. Sparen Sie Übernachtungskosten! Am ersten Tag beginnt das Seminar erst um 14 Uhr. Kommentator des Tages: Joachim Schneider, Referent im Grundsatzreferat Investmentfonds, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch EUROFORUM und die Seminarleiterin, Rechtsanwältin, Partnerin, Norton Rose LLP Wer hat noch den Überblick? Wesentliche Änderungen UCITS IV und V AIFM InvMaRisk Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz MiFiD II PRIPS Solvency II Pause mit Kaffee und Tee Bereits über 500 Teilnehmer waren von diesem Seminar begeistert! Stimmen ehemaliger Teilnehmer: Wer die aktuellen Trends in der Investmentbranche nicht verpassen will, ist hier bestens aufgehoben! Rudi Wolff, Deutsche Postbank Financial Services GmbH Sehr guter Überblick und Sensibilisierung bezüglich vieler kritischer steuerrechtlicher und regulatorischer Punkte! Johannes Höring, The Bank of New York Mellon Lux. S.A. Treffen Sie Vorstände, Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter aus: Fondsinitiator- und Fondsvertriebsgesellschaften Banken und Versicherungen sowie Finanzdienstleistungsunternehmen aus den Bereichen Steuern/Recht, Finanzen, Rechnungswesen/Bilanzen/Controlling Investment/Kapitalanlage, Kapitalanlagecontrolling Portfoliomanagement, Produktentwicklung Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte Aufsichts- und steuerrechtliche Grundkenntnisse werden vorausgesetzt Level-2-Maßnahmen nach der AIFM-Richtlinie Was ist Gegenstand der Level-2-Maßnahmen? Was sind die Ergebnisse der Konsultation? Wie sieht das weitere Verfahren aus? Welche Herausforderungen stellen sich bei der Umsetzung ins deutsche Recht? Joachim Schneider PRAXISBERICHT: Jurisdiktionen im Vergleich Welche Standorte profitieren von den regulatorischen Neuerungen? Gibt es Gewinner/Verlierer bei UCITS-Fonds? Was passiert bei AIF/Nicht-UCITS-Fonds? Dr. Thomas Gstädtner, Director, Deutsche Bank AG, London Abschlussdiskussion Ende Im Anschluss an den ersten Seminartag laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Erfahrungen mit Teilnehmern und Referenten auszutauschen.

3 3 Tag 2 Steuerrecht Gestalten und optimieren 28. Oktober November Ausgewählte Praxisfragen Best Execution Pre Investment Due Dilligence Depotbankverträge: Eine Herausforderung! Collateral Management: Wertpapierleihe/OTC-Derivate Haftungsfragen Kommentator des Tages: Arnold Ramackers, ehem. Referent im Bereich Investmentsteuerrecht, Bundesministerium der Finanzen Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Seminarunterlagen Pause mit Kaffee und Tee PRAXISBERICHT: AIFM für den globalen Asset Manager Auswirkungen auf Spezialfonds und andere Non-UCITS AIF-Domizil Deutschland? Vetrieb globaler AIF in Deutschland Torsten Hunke, Head of Legal Asset Management, Credit Suisse Deutschland AG PRAXISBERICHT: Kapitalanlagerecht für Versicherungen Anlageverordnung und Kapitalanlagerundschreiben R 4/2011 Direktanlage vs. Fondsanlage Behandlung ausgewählter Assetklassen (Commodities, Immobilien, Wertpapier-Leihe) Welche Änderungen sind durch Solvency II zu erwarten? Dr. Ulrich Krüger, Director, Barclays Capital Diskussion Gemeinsames Mittagessen PRAXISBERICHT: Wichtige Fragen zu Immobilienfonds Haltefristen: Sind die depotführenden Stellen vorbereitet? Umsetzung der Neuregelungen bei geschlossenen Fonds Property Management im Ausland Joint-Venture-Strukturen Jürgen Storjohann, Head of Legal & Tax, SEB Asset Management AG Pause mit Kaffee und Tee Neue Anforderungen an Vertrieb und interne Organisation Interessenskonflikte Kickbacks Compliance/Die InvVerOV Verbraucherinformationen: KII, Factsheets, Werbung? DISKUSSIONSRUNDE: Chancen und Risiken für Deutschland? Ende Begrüßung durch EUROFORUM und den Seminarleiter Hans-Jürgen A. Feyerabend, Rechtsanwalt, Steuerberater, Partner der Steuerabteilung, KPMG AG Grundlagen der Investmentfondsbesteuerung Anwendungsbereich des Investmentsteuergesetzes Direktanleger versus Fondsanleger: Transparenzprinzip Relevante Ertragsströme Einkünfteermittlung auf Fondsebene im Überblick Hans-Jürgen A. Feyerabend Besteuerung von Fondsinvestments auf Anlegerebene Bewertungstägliche Steuerkennzahlen Qualifizierte Veröffentlichung der Besteuerungsgrundlagen Besteuerung von Ausschüttung, Thesaurierung und Zwischengewinnen Intransparente Fonds, Semitransparente Fonds Besteuerung des Ergebnisses aus der Veräußerung von Fondsanteilen Hans-Jürgen A. Feyerabend Pause mit Kaffee und Tee Cum/Ex-Regelungen Auf der Eingangsseite Bei Investmentanteilen Arnold Ramackers PRAXISBERICHT: Aktuelle Sonderthemen Aktiengewinn EuGH-Urteil STEKO Industriemontage Dachfonds Steuerliche Daten der Zielfonds FATCA Außenprüfung bei Investmentfonds Umsatzsteuerliche Aspekte Tendenzen zur Steuervereinfachung bei Investmentfonds Stefan Rockel, Mitglied der Geschäftsführung (Termin München) Olaf Liebisch, Leiter Steuern/Jahresberichte (Termin Frankfurt/Main) Universal-Investment-Gesellschaft mbh

4 Diskussion Gemeinsames Mittagessen Aufsichtsrechtlicher und steuerlicher Gestaltungsspielraum durch OGAW IV? Verwaltung luxemburgischer Fonds durch deutsche KAGen Grenzüberschreitende Verschmelzungen Master-Feeder Strukturen als Verschmelzung light Auswirkungen auf Spezialfondsinvestments im gebundenen Vermögen von Versicherern Chancen für Pension Pooling? Dr. Martin Krause, Rechtsanwalt, Steuerberater, Partner Kapitalmarkt und Asset Management, Norton Rose LLP Kapitalertragsteuerabzug Unterscheidung zwischen Publikums- und Spezial- Investmentvermögen Erweiterung des 7 Abs. 3 InvStG wegen 49 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5b EStG Verlagerung des Steuerabzugs von der Investmentgesellschaft auf die inländische Kreditwirtschaft Entlastung durch die inländische Hausbank Erstattung durch die Investmentgesellschaft Steuerabzug nur durch die Investmentgesellschaft bei inländischen Spezial-Investmentvermögen Arnold Ramackers Pause mit Kaffee und Tee Bilanzierung und Bewertung von Anteilen an Investmentfonds Fondsrechnungslegung nach Investment- und Steuerrecht Bilanzierung bei Kauf, Ausschüttung/Thesaurierung, Bilanzstichtag und Verkauf Außerbilanzielle Korrekturen Neuerungen durch das BilMoG Hans-Jürgen A. Feyerabend Diskussion und Zusammenfassung Ende des Seminars Weiterbildung individuell gestalten Sie können Seminare auch Inhouse buchen.

5 5 Ihre Referenten Hans-Jürgen A. Feyerabend Dr. Thomas Gstädtner Torsten Hunke Dr. Martin Krause Dr. Ulrich Krüger Olaf Liebisch Arnold Ramackers Stefan Rockel Joachim Schneider Jürgen Storjohann Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie im Internet unter: Quality in Business Information Wir stehen zu unserem Wort! Wir sind von der Qualität unserer Seminare überzeugt. Daher gewähren wir Ihnen eine Geldzurück-Garantie, wenn das Seminar Ihre Erwartungen nicht erfüllt. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte bis zur Mittagspause des ersten Seminartages an unsere Mitarbeiter und wir werden versuchen, eine Lösung zu finden. Sollte uns dies nicht gelingen, erstatten wir Ihnen die Teilnahmegebühr zurück. Infoline 02 11/ Haben Sie Fragen zu diesem Seminar? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt Sören Groneuer, Senior-Konferenz-Manager Organisation Michaela Endemann, Senior-Konferenz-Koordinatorin

6 Euroforum-Seminar [Kenn-Nummer] INVESTMENTFONDS Aufsichtsrecht Die Zukunft meistern Steuerrecht Gestalten und optimieren Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/ bis 28. Oktober 2011, Hilton Munich Park Am Tucherpark 7, München, Telefon: 0 89/ bis 30. November 2011, Hilton Frankfurt Hochstraße 4, Frankfurt/Main, Telefon: 0 69/ Ja, ich nehme teil INVESTMENTFONDS Aufsichtsrecht & Steuerrecht INVESTMENTFONDS Aufsichtsrecht INVESTMENTFONDS Steuerrecht in München 26. bis 28. Oktober 2011 [P M013] 26. und 27. Oktober [P M012] 28. Oktober [P M300] in Frankfurt/Main 28. bis 30. November 2011 [P M013] 28. und 29. November [P M012] 30. November [P M300] Preis zzgl. MwSt. p.p , 1.599, 1.299, [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 0211/ ] Name Position/Abteilung Telefon Geb.-Datum (TTMMJJJJ) Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Fax Te i l n a hmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Bitte denken Sie daran: Die Gewährung des Vorteilspreises ist an die Buchung aller Veranstaltungstage gebunden. Bei Stornierung einer der beiden Buchungen (Aufsichtsrecht & Steuern) behalten wir uns vor, für die besuchte Veranstaltung die Differenz zum Normalpreis nachzuberechnen. Für kostenpflichtige Stornierungen ist der Vorteilspreis Berechnungsgrundlage. Dat ens c hu t z inf or m at ion. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreserv ierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Ihre Tagungshotel s. In München. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie die das Hilton Munich Park herzlich zu einem Umtrunk ein. In Fr a nk f ur t. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie die das Hilton Frankfurt herzlich zu einem Umtrunk ein. Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Michaela Endemann] Zentrale: +49 (0)2 11/ schrif tlich: Euroforum Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per E- Mail: im Internet : anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com

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