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1 Methods of Psychological Research Online 1997, Vol.2, No.1 Internet: HYPERSTAT æ : Eine interaktive Lehrund Lernumgebung fíur die Varianzanalyse im World Wide Web Rolf Plíotzner, Nicola Kirchherr und Michael Stumpf Zusammenfassung Um grundlegende Probleme der bisherigen Statistikausbildung im Diplomstudiengang Psychologie an der Universitíat Freiburg zu íuberwinden, wurde eine neue Ausbildungsform entwickelt, mit der sowohl theoretische als auch praktische Aspekte der Statistik integriert behandelt werden kíonnen. Diese neue Form der Statistikausbildung beruht auf der interaktiven Lehr- und Lernumgebung HYPERSTAT, die im World Wide Web èinternetè realisiert wurde. HYPERSTAT wurde im Sommersemester 1996 erstmals in der Lehre eingesetzt. Die Umgebung wurde in der Vorlesung durch den Dozenten als interaktives Príasentationsmedium sowie in Tutoraten und im Eigenstudium durch Tutoren und Studierende als íubungs- und Arbeitsmedium genutzt. Erste Bewertungen von HYPERSTAT durch die Studierenden lassen eine Weiterentwicklung der Umgebung als wíunschenswert erscheinen. Schlíusselwíorter: Lernumgebung. Statistik, Statistikausbildung, Varianzanalyse, Interaktive Abstract At the University of Freiburg, a new form of teaching statistics in Psychology has been developed. It allows one to better integrate theoretical as well as practical aspects of statistics. The new form of teaching relies on HYPER- STAT, an interactive learning environment realized on the World Wide Web èinternetè. The ærst systematic application of HYPERSTAT took place during the summer semester The environment has been taken advantage of by the teacher as well as by the students. The teacher used the environment for interactive presentation during statistics classes. The students made use of the environment during tutorial sessions as well as during phases of self-guided learning. A ærst evaluation of HYPERSTAT by the students encourages its further development. Keywords: Statistics, Teaching of Statistics, Analysis of Variance, Interactive Learning Environment. 1 Zwei Probleme der Statistikausbildung im Diplomstudiengang Psychologie Die Lehrveranstaltungen zur Statistik stellen im Rahmen des Diplomstudienganges Psychologie Pæichtveranstaltungen dar. Sie werden an der Universitíat Freiburg in den ersten beiden Semestern des Grundstudiums als dreistíundige Vorlesungen angeboten: im Wintersemester die Statistik I, im Sommersemester die Statistik II. Die æ

2 R. Plíotzner et al.: HYPERSTAT 36 Vorlesungen werden durch zwei verschiedene Tutorate begleitet. In einem Tutorat werden die theoretischen Konzepte, die in der Vorlesung behandelt wurden, nochmals aufgegriæen und besprochen. In einem zweiten Tutorat werden konkrete statistische Analysen unter Nutzung des kommerziell verfíugbaren Statistikprogramms SPSS èstatistical Package for the Social Sciencesè auf dem Rechner durchgefíuhrt. Die bisherige Form der Statistikausbildung bringt zwei grundlegende, voneinander abhíangige Probleme mit sich. Ein Problem betriæt die Inhomogenitíat der verwendeten Lehrmaterialien. In der Regel werden der Lehrveranstaltung Teile verschiedener Statistiklehrbíucher zugrundegelegt. Daríuber hinaus werden den Studierenden Skripte der Dozenten zur Verfíugung gestellt. In den Tutoraten werden zum Teil von den Dozenten entwickelte, zum Teil von den Tutorenè-innen selbst entworfene Materialien verwendet. Hinzu kommt in einem der beiden Tutorate die Verwendung des Statistikprogramms SPSS. Die vielfíaltigen Lehrmaterialien, in denen zum Beispiel unterschiedliche Notationen Anwendung ænden, sind fíur viele Studierende eher verwirrend als erhellend. Wíunschenswert wíaren demgegeníuber Lehrmaterialien, in denen die verschiedenen Aspekte der Statistik, wie zum Beispiel theoretische Konzepte, konkrete Beispiele, íubungsaufgaben und SPSS-Berechnungen, in einheitlicher und aufeinander bezogener Form príasentiert werden. Das zweite, ernsthaftere Problem betriæt die Beziehung zwischen theoretischkonzeptuellen Inhalten der Statistik und angewandten Berechnungsverfahren. In der Vorlesung stehen die theoretisch-konzeptuellen Inhalte im Vordergrund. Konkrete Berechnungen kíonnen hier nur in Ansíatzen oder gar nicht demonstriert werden. In einem der Tutorate liegt der Schwerpunkt demgegeníuber auf konkreten Berechnungen unter Nutzung des Statistikprogramms SPSS. Auf die theoretisch-konzeptuellen Inhalte der Statistik kann hier kaum eingegangen werden. Als Folge davon besteht die Statistik fíur viele Studierende aus zwei voneinander unabhíangigen Welten: auf der einen Seite die theoretischen, abstrakten Konzepte, auf der anderen Seite die konkreten, numerischen Berechnungen. Die Zusammenhíange zwischen diesen beiden Welten werden híauæg nicht erkannt. Entsprechend oft kommt es dazu, daç einerseits nicht verstanden wird, welche Konzepte den Berechnungen zugrundeliegen. Andererseits werden in vielen Fíallen unsinnige Berechnungen durchgefíuhrt oder die Berechnungsergebnisse kíonnen nicht angemessen inhaltlich interpretiert werden. Derartige Probleme sind auch aus anderen Fíachern bekannt, in denen sowohl theoretische Konzepte als auch konkrete Berechnungsverfahren vermittelt werden, wie zum Beispiel in der Mathematik oder der Physik. Wíunschenswert wíare hier eine Lehr- und Lernumgebung, die es sowohl dem Dozenten als auch den Studierenden gestattet, beide Aspekte in ein und demselben Rahmen zu beleuchten und aufeinander bezogen zu príasentieren beziehungsweise zu studieren. 2 Das Konzept der Lehr- und Lernumgebung HYPERSTAT Die beiden oben beschriebenen Probleme der bisherigen Statistikausbildung motivierten die Entwicklung von HYPERSTAT. Es wurde eine rechnergestíutzte, interaktive Lehr- und Lernumgebung im World Wide Web èinternetè geschaæen, die von den Dozenten in der Vorlesung als Príasentationsmedium, von den Tutoren in den Tutoraten als íubungsmedium und von den Studierenden als Lern- und Arbeitsmedium genutzt werden kann. In einer einheitlichen Arbeitsumgebung werden die folgenden Informationen angeboten:

3 R. Plíotzner et al.: HYPERSTAT 37 æ Informationen zu theoretischen Konzepten in Form von Texten 1 sowie in graæsch aufbereiteter Form 2, æ konkrete Beispiele 3, gegebenenfalls mit Versuchsplíanen und Datensíatzen, æ íubungsaufgaben 4 mit Musterlíosungen 5, æ Wissensfragen 6 mit sofortiger èanonymerè rechnergestíutzter Ríuckmeldung, æ SPSS-Berechnungen 7 und æ Hintergrundinformationen 8 zu den verschiedenen SPSS-Berechnungsverfahren und ihren Optionen. Auf die Informationen kann wahlweise íuber ein Inhaltsverzeichnis 9, einen Index 10 oder eine Klassiækationshierarchie 11 der betrachteten statistischen Modelle zugegriæen werden. Die Príasentation der verschiedenen Informationen orientiert sich an der Darstellung im Lehrbuch von Hays è1994è, das Teilen der Lehrveranstaltung zugrundegelegt wird. HYPERSTAT ermíoglicht verschiedene Aspekte der Statistik in einem einheitlichen Rahmen darzustellen und aufeinander zu beziehen. Es ersetzt sowohl Teile des bisher vom Dozenten verwendeten Skripts als auch verschiedene Materialien, die bisher von den Tutoren verwendet wurden. HYPERSTAT selbst stellt zwar kein Werkzeug fíur die Analyse von Datensíatzen dar, jedoch kann innerhalb von HYPERSTAT auf das Statistikprogramm SPSS zugegriæen werden. Im Rahmen eines solchen Zugriæs wird automatisch der Datensatz eines zuvor in HYPERSTAT besprochenen Beispiels geladen und fíur die Analyse zur Verfíugung gestellt. HYPERSTAT beinhaltet íuber die oben genannten Informationen hinaus zahlreiche Zugriæsmíoglichkeiten auf ergíanzende, multimediale Skripten zur Statistik im World Wide Web 12. Sie laden Lehrende und Studierende gleichermaçen ein, weitere Informationen, Visualisierungen und Animationen zur Statistik zu erkunden. HYPERSTAT unterstíutzt den Informationsaustausch sowohl zwischen Studierenden und Dozent als auch innerhalb der Studierenden auf der Grundlage elektronischer Post. So kíonnen zum Beispiel ëíoæentliche" Fragen und Kommentare an den Dozentenèdie Dozentin oder an alle anderen Studierenden 13 geschickt werden. Der Dozentèdie Dozentin beziehungsweise die Studierenden kíonnen anschlieçend auf diese Fragen und Kommentare eingehen. íoæentliche Fragen und ihre Antworten werden gesammelt und rechnergestíutzt in einer íubersichtlichen Form aufbereitet. Sie sind fíur alle einsehbar, wodurch ein Rahmen fíur Diskussionen geschaæen wird. In Zukunft wird fíur Studierende daríuber hinaus die Míoglichkeit bestehen, einzelne in HYPERSTAT príasentierte Informationen zu kommentieren. Auch diese Kommentare sollen gesammelt, in íubersichtlicher Form aufbereitet und jeweils am Ende der Informationen eingefíugt werden, auf die sich die Kommentare beziehen. Bisher sind die folgenden inhaltlichen Bereiche der weiterfíuhrenden Statistik in HYPERSTAT beríucksichtigt:

4 R. Plíotzner et al.: HYPERSTAT 38 æ Einfíuhrung in die Matrizenalgebra 14, æ Einfíuhrung in das Allgemeine Lineare Modell 15, æ feste Eæekte 16 und Zufallseæekte 17 und æ einfaktorielle Varianzanalyse 18. Diese Bereiche entsprechen den in 8 Vorlesungsstunden behandelten Inhalten und Methoden. Die in HYPERSTAT enthaltenen Beispiele, íubungsaufgaben mit Musterlíosungen und Wissensfragen mit rechnergestíutzter Ríuckmeldung stellen daríuber hinaus gehende Informationen bereit. Auf HYPERSTAT kann von jedem Rechner aus, der einen Zugang zum Internet besitzt und íuber einen entsprechenden Browser, wie zum Beispiel Netscape, verfíugt, zugegriæen werden. Da es sich bei dem Statistikprogramm SPSS um ein lizensiertes Programm handelt, kann innerhalb von HYPERSTAT nur von Rechnern des Psychologischen Instituts der Universitíat Freiburg aus auf dieses Programm zugegriæen werden. Wird versucht, von Rechnern auçerhalb des Psychologischen Instituts der Universitíat Freiburg auf SPSS zuzugreifen, so kíonnen die den SPSS- Berechnungen zugrundeliegenden Datensíatze mit Hilfe des verwendeten Browsers auf den zugreifenden Rechner kopiert und anschlieçend mit lokal zur Verfíugung stehenden Programmen analysiert werden. 3 Der Einsatz von HYPERSTAT HYPERSTAT wurde im Sommersemester 1996 an der Universitíat Freiburg erstmals sowohl in der Vorlesung durch den Dozenten als auch imtutorat durch die Tutorenè-innen eingesetzt. Da in dem benutzten Vorlesungssaal nochkein Anschluç an das Internet zur Verfíugung stand, wurde das komplette System auf einen Rechner kopiert, so daç HYPERSTAT in diesem Fall ohne Anschluç an das Internet demonstriert werden konnte. Informationen im World Wide Web, die nicht Teil von HYPERSTAT selbst waren, konnten unter diesen Bedingungen allerdings nicht genutzt werden. Statt auf die Tafel blickten die Studierenden auf ein an die Wand projiziertes Bild des Rechnerbildschirms. Die Projektion wurde mit Hilfe eines entsprechenden Datendisplays und einem Tageslichtprojektor realisiert. Das System wurde vom Dozenten vorwiegend mit der Maus des Rechners bedient. Es wurden nicht nur verschiedene Konzepte theoretisch behandelt, sondern auch konkrete Berechnungen mit Hilfe des Statistikprogramms SPSS interaktiv durchgefíuhrt und besprochen. Gegen Ende einer Vorlesung wurden in HYPERSTAT formulierte Fragen zu den zuvor behandelten Inhalten und Methoden gemeinsam beantwortet. Abschlieçend wurde die vom Rechner gegebene Ríuckmeldung diskutiert. Im Rahmen der Tutorate sammelten die Studierenden in Rechnerríaumen, die im Rahmen des Computerinfrastrukturprogramms ècipè eingerichtet wurden, eigene Erfahrungen mit HYPERSTAT. Hierzu stand den Studierenden die gesamte Funktionalitíat des Systems zur Verfíugung. Die in HYPERSTAT enthaltenen Informationen konnten auch ausgedruckt und in das persíonliche Vorlesungsskript eingefíugt werden. Wíahrend der Tutorate wurden die Studierenden durch Tutorenè-innen betreut

5 R. Plíotzner et al.: HYPERSTAT 39 Daríuber hinaus konnten die Studierenden íuber Rechner des Psychologischen Instituts oder des Rechenzentrums auf HYPERSTAT zugreifen. Verfíugten die Studierenden íuber einen eigenen Rechner mit Zugang zum Internet, so konnte HY- PERSTAT auch zu Hause genutzt werden. Derartige Zugíange werden vom Rechenzentrum der Universitíat Freiburg kostenlos zur Verfíugung gestellt. 4 Erste Bewertungen von HYPERSTAT durch die Studierenden Am Ende des Einsatzes von HYPERSTAT wurde eine Befragung durchgefíuhrt, an der 47 Studierende teilnahmen. 74è der Studierenden hielt HYPERSTAT fíur eine sinnvolle Ergíanzung des derzeitigen Lehrangebots in der Statistik, 21è der Studierenden war unschlíussig und 4è der Studierenden hielt HYPERSTAT fíur keine sinnvolle Ergíanzung. 77è der Studierenden wíunschte sich eine Weiterentwicklung und einen breiteren Einsatz von HYPERSTAT, 21è der Studierenden war unschlíussig und 2è der Studierenden wíunschte sich keine entsprechende Weiterentwicklung. 62è der Studierenden gab an, daç sie regelmíaçig mit HYPERSTAT arbeiten wíurden, wenn die entsprechenden Nutzungsvoraussetzungen vorhanden wíaren, 32è der Studierenden war unschlíussig und 6è der Studierenden wíurden auch bei verbesserten Nutzungsvoraussetzungen nicht regelmíaçig mit HYPERSTAT arbeiten. Besonders positiv wurde von den Studierenden bewertet, daç durch die Nutzung von HYPERSTAT die Zusammenhíange zwischen den theoretischen Konzepten und den konkreten Berechnungen deutlicher werden. Daç in der Vorlesung konkrete SPSS-Berechnungen interaktiv bearbeitet und zu den zuvor behandelten Konzepten und Inhalten in Beziehung gesetzt werden, war fíur viele Studierende eine neue, motivierende und, aus Sicht der Studierenden, auch lernfíorderliche Erfahrung. Negativ wurde von den Studierenden die bisher eingeschríankte Zugíanglichkeit von HYPERSTAT bewertet. Diese Einschríankung ist eine Folge der bisherigen Gegebenheiten in den Philosophischen Fakultíaten der Universitíat Freiburg. In Zukunft wird das System allerdings zugíanglicher sein, als dies bisher der Fall war. So stehen zum Beispiel inzwischen weitere Ríaume mit modernen, leistungsfíahigen Rechnern mit Anbindung an das Internet zur Verfíugung. Diese Rechner kíonnen in Zukunft im Rahmen der Tutorate und freien Nutzungszeiten mitbenutzt werden. HYPERSTAT stíoçt aber nicht nur bei den Studierenden des Psychologischen Instituts der Universitíat Freiburg auf reges Interesse. Vielmehr wurden innerhalb des letzten halben Jahres in jedem Monat zwischen 1100 und 2000 Zugriæe auf in HYPERSTAT zur Verfíugung stehende Informationen von Rechnern registriert, die auçerhalb der Universitíat Freiburg angesiedelt sind. 5 Míogliche Weiterentwicklungen von HYPERSTAT Mit HYPERSTAT wurde ein erster Versuch unternommen, im World Wide Web eine Lehr- und Lernumgebung zu realisieren, in der sowohl theoretische als auch praktische Aspekte der Statistik integriert behandelt werden kíonnen. Zwei Vorteile, die sich mit einer derartigen Umgebung verbinden, sind, daç è1è eine homogene und aufeinander bezogene Darstellung verschiedenster Informationen míoglich wird und è2è eine derartige Umgebung von Dozentenè-innen, Tutorenè-innen und Studierenden gleichermaçen auf unterschiedliche Art und Weise genutzt werden kann. Die Míoglichkeiten, die das World Wide Web fíur die Realisierung einer derartigen Lehr- und Lernumgebung bietet, sind in HYPERSTAT aber nur teilweise ausgenutzt worden. Bisher stehen in HYPERSTAT Informationen im Vordergrund, die in Form

6 R. Plíotzner et al.: HYPERSTAT 40 von Texten príasentiert werden. Fíur viele Aspekte der Statistik sind aber auch Príasentationen in Form von Graæken, Animationen sowie interaktiven Simulationen vorstellbar. Man denke etwa aninteraktive graæsche Simulationen zur elementaren Wahrscheinlichkeitstheorie, wie sie in der einfíuhrenden Statistik vermittelt wird. Aber auch in der weiterfíuhrenden Statistik sind entsprechende interaktive Simulationen vorstellbar: angefangen von graæschen Simulationen zur Matrizenalgebra, insbesondere der Matrizenmultiplikation, íuber graæsche Animationen verschiedener statistischer Konzepte, wie zum Beispiel die Quadratsummenzerlegung und das Kriterium der kleinsten Quadrate èvgl. das Vorhaben ëseeing Statistics" 19 è, bis hin zur Míoglichkeit, Datensíatze interaktiv und graæschzuveríandern und die Auswirkungen solcher Veríanderungen auf bestimmte statistische Kennwerte beobachten zu kíonnen. Derartige Formen der Informationspríasentation kíonnten geeignet sein, die weite Kluft zwischen den theoretischen und gewíohnlich statischpríasentierten Konzepten der Statistik auf der einen Seite und konkreten numerischen Datenanalysen auf der anderen Seite zu íuberbríucken oder zumindest zu schmíalern. Die Technologien zur Realisierung einer in diesem Sinne interaktiven Lehr- und Lernumgebung im World Wide Web stehen seit einiger Zeit zur Verfíugung. In diesem Zusammenhang ist insbesondere die objektorientierte Programmiersprache Java zu nennen, mit deren Hilfe Animationen und interaktive Simulationen fíur das World Wide Web programmiert werden kíonnen. Allerdings darf der Arbeitsaufwand, der mit der Nutzung dieser Technologien verbunden ist, nicht unterschíatzt werden. Komfortable Programmierumgebungen fíur die Programmiersprache Java sind erst im Entstehen. Eine Weiterentwicklung von HYPERSTAT in der zuvor angedeuteten Art und Weise wird daher mit viel míuhevoller Arbeit verbunden sein. Danksagung Wir bedanken uns bei Philipp Bachmann und Oliver Míuller, die die Realisierung von HYPERSTAT in vielfíaltiger Weise unterstíutzten, sowie bei Matthias Gondan und Michael Preier, die den Einsatz von HYPERSTAT in der Statistikausbildung an der Universitíat Freiburg begleiteten. Literatur ë1ë Hays, W. L. è1994è. Statistics è5th ed.è. Fort Worth, TX: Harcourt Brace College Publishers. Submitted December 12, 1996 Accepted May 5,

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