Religionspsychologie Michael Utsch, EZW Berlin (3/2008)

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1 Religionspsychologie Michael Utsch, EZW Berlin (3/2008) Dem jungen Forschungszweig Religionspsychologie geht es um die psychologische Beschreibung und Zuordnung der subjektiven Religiosität und Spiritualität. Nicht der objektive Wahrheitsgehalt im Sinne eines Gottesbeweises interessiert, sondern der individuelle Umgang mit existentiellen Fragen des Menschseins (Sterben, Leid, Zufall, Gerechtigkeit, Wahrheit, Weltdeutung). Das subjektive religiöse Erleben und Verhalten und ihre Auswirkungen auf andere psychologisch relevante Faktoren wie Krankheit, Stressbewältigungsfähigkeit, seelisches Wohlbefinden, soziale Kompetenz etc. werden hier wissenschaftlich untersucht. Religiöse Phänomene sind unabhängig von Kultur, Alter, Geschlecht oder Bildung zu beobachten. Deshalb kann die psychologische Forschung die seelischen Reaktionen auf religiöses Erleben - die damit verbundenen Gefühle, Gedanken, Einstellungen, ihre Motive und Handlungen - analysieren. Die empirische Religionspsychologie kann zu einem besseren Verständnis gegenwärtiger gesellschaftlicher Phänomene beitragen und dadurch Konflikte entschärfen. Aktuelle Herausforderungen wie der schwierige Dialog der Kulturen und Religionen oder der Umgang mit einem wachsenden Fundamentalismus können besser bewältigen werden, wenn religiöses Fühlen, Denken und Handeln religionspsychologisch beschrieben, analysiert und interpretiert werden. Im Zeitalter der Globalisierung und Pluralisierung hilft sie zum Verstehen fremder Lebenswelten. Erst ein besseres Verständnis der psychologischen Wurzeln individueller Glaubenshaltungen macht es möglich, in einer pluralen Gesellschaft einen sachgemäßen Dialog über gemeinsame Ziele wie Gemeinwohl, Menschenwürde sowie Ethik und Moral führen zu können. Es stimmt hoffnungsvoll, dass in den letzten Jahren mehrere Dutzend religionspsychologische Diplom- und Doktorarbeiten erstellt wurden. Damit löst sich die deutschsprachige Religionspsychologie von der amerikanischen Vorherrschaft und entwickelt eine eigenständige Perspektive. Dies ist nötig, weil die Religiosität als ein kulturgeprägtes Phänomen die Beachtung des jeweiligen Kontexts erfordert. Zwei Besonderheiten religionspsychologischer Forschung: Voraussetzungslose Religionsforschung gibt es nicht, weil jeder Mensch seine Umwelt durch eine bestimmte Perspektive wahrnimmt und deutet (Welt-Anschauung). Deshalb ist Reflexion über das eigene Welt- und Menschenbild und eine Rechenschaft über das religiöse Selbstverständnis nötig. Das erfordert eine eigene Standortbestimmung und die Fähigkeit, in selbstkritische Distanz zum eigenen Weltbild treten zu können. Eigene Erfahrungen im Umgang mit dem Heiligen sind günstig, um die Besonderheiten religiöser Phänomene verstehen zu können. Zur Forschungslage: Gegenseitige Verdächtigungen und die häufigre Ignoranz von Psychologie, Theologie und Religionswissenschaft sowie der fehlende interdisziplinäre Dialog in Deutschland haben die Entwicklung der Religionspsychologie behindert. Folgende Disziplinen behandeln religionspsychologische Fragen (oft ohne von einander Kenntnis zu nehmen): die Religionswissenschaft (häufig mit Methodenfragen und der eigenen Identität befasst); Pastoralpsychologie (meist psychoanalytisch orientiert); Religionspädagogik (meist strukturgenetisch an Fowler/Oser orientiert); Religionssoziologie (seit kurzem sehr engagiert). Die Psychologie verfügt in Deutschland über keinen eigenen Lehrstuhl Religionspsychologie und vernachlässigte dieses Wissensgebiet bisher. Es fehlen psychologische Theorien, die konzeptionell eine spirituelle Dimension enthalten. Allerdings gibt es Hinweise auf eine Trendwende siehe dazu das folgende Verzeichnis. 1

2 Deutschsprachige Einführungen Angel, F. u.a. (2006). Religiosität. Anthropologische, theologische und sozialwissenschaftliche Klärungen. Stuttgart: Bucher, A. (2007). Psychologie der Spiritualität. Handbuch. Weinheim: Beltz. Grom, B. (2007). Religionspsychologie. Vollständig überarbeitete 3. Auflage. München: Kösel. Heine, S. (2005). Grundlagen der Religionspsychologie. Göttingen: Vandenhoeck&Ruprecht. Hemminger, H. (2003). Grundwissen Religionspsychologie. Ein Handbuch für Studium und Praxis. Freiburg: Herder. Henning, C., Murken, S. Nestler, E. (Hg.). (2003). Einführung in die Religionspsychologie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Lämmermann, G. (2006). Religionspsychologie. Grundfragen Theorien Themen. Neukirchen: Neukirchener Verlagsgesellschaft. Utsch, M. (1998). Religionspsychologie: Voraussetzungen, Grundlagen, Forschungsüberblick. Stuttgart: Religiosität in Psychotherapie und Psychiatrie Bäurle, P., Förstl, H., Hell, D., Radebold, H. Riedel, I., Studer, K. (Hg.). (2005). Spiritualität und Kreativität in der Psychotherapie mit älteren Menschen. Bern: Huber. Beaumont, H. (2008). Auf die Seele schauen. Spirituelle Psychotherapie. München: Kösel. Galuska, J. (Hg.). (2003). Den Horizont erweitern. Die transpersonale Dimension in der Psychotherapie. Berlin: Leutner-VErlag. Helg, F. (2000). Psychotherapie und Spiritualität. Östliche und westliche Wege zum Selbst. Düsseldorf: Walter. Henning, C., Belzen, J. v. (Hg.). (2007). Verrückt nach Gott: Zum Umgang mit außergewöhnlichen religiösen Phänomenen in Psychologie, Psychotherapie und Theologie. Paderborn: Schöningh. Kaiser, P. (2007). Religion in der Psychiatrie. Eine (un-) bewusste Verdrängung? Göttingen: Vandenhoeck&Ruprecht. Madert, K.-K. (2007). Trauma und Spiritualität. Wie Heilung gelingt Neuropsychotherapie und die transpersonale Dimension. München: Kösel. Monbourquette, J. (2008). Psychologie und Spiritualität. Warum Selbstwertschätzung beides braucht. München: Claudius. Mönter, N. (Hg.). (2007). Seelische Erkrankung, Religion und Sinndeutung. Bonn: Psychiatrie-Verlag. Mundhenk, R. (1999). Sein wie Gott. Aspekte des Religiösen im schizophrenen Erleben und Denken. Neumünster: Paranus. Posner, W. (Hg.). (1999). Religiosität und Glaube in Psychiatrie und Psychotherapie. Lengerich: Pabst. Quekelberghe, R. v. (2007). Grundzüge der spirituellen Psychotherapie. Eschborn: Klotz. Schnorrenberg, J. (Hg.). (1999). Spiritualität. Orientierung Klärung Vertiefung. Frankfurt: Verlag für Akademische Schriften. Seefeldt, D. (Hg.). (2001). Spiritualität und Psychotherapie. Materialien des 24. Potsdamer Psychotherapie-Symposiums. Lengerich: Pabst. 2

3 Utsch, M. (2005). Religiöse Fragen in der Psychotherapie. Psychologische Zugänge zu Religiosität und Spiritualität. Stuttgart: Glaube und Gesundheit Amberger, H. (2000). Wer glaubt, lebt länger. Glauben heilt, beten hilft, und Ärzte können es beweisen. Wien: Ueberreuter. Benson, H. (1997). Heilung durch Glauben. Selbstheilung in der neuen Medizin. München: Heyne (amerik. Original 1996). Bösch, J. (2006). Spirituelles Heilen und Schulmedizin. Eine Wissenschaft am Neuanfang. Bern: AT-Verlag. Büssing, A., Ostermann, T., Glöcker, M., Matthiessen, P.F. (Hg.). (2006). Spiritualität, Krankheit und Heilung Bedeutung und Ausdrucksformen der Spiritualität in der Medizin. Frankfurt: VAS-Verlag. Ehm, S., Utsch, M. (Hg.). (2005). Kann Glauben gesund machen? Spiritualität und moderne Medizin. Berlin: EZW-Texte, 181. Ev. Missionswerk (Hg.). (2005). Von der heilenden Kraft des Glaubens. Hamburg: EMW. Fountain, D. E. (2008). Die heilende Kraft Gottes. Krankheit, Heilung und der Faktor Glaube. Schwarzenfeld: Neufeld-Verlag. Fuchs, B., Kobler-Fumasoli, N. (Hg.). (2002). Hilft der Glaube? Heilung auf dem Schnittpunkt zwischen Theologie und Medizin. Münster: Lit. Frick, E. (2005). Sich heilen lassen. Eine spirituelle und psychoanalytische Reflexion. Würzburg: Echter. Gollwitzer-Voll, W. (2007). Christus Medicus- Heilung als Mysterium. Interpretationen eines alten Christusnamen und dessen Bedeutung in der Theologie. Paderborn: Schöningh. Gollwitzer-Voll, W. (Hg.). (2004). macht Kranke gesund! Heilen als Aufgabe der Kirche. München: Claudius. Grün, A., Müller, W. (2004). Was macht Menschen krank, was macht sie gesund? Münsterschwarzach: Vier Türme. Kostka, U. (2000). Der Mensch in Krankheit, Heilung und Gesundheit im Spiegel der modernen Medizin. Eine biblische und theologisch-ethische Reflexion. Münster: Lit. Lee-Linke, S.-H. (Hg.). (2006). Heil und Heilung. Erfahrung im Glauben und Leben. Frankfurt: Lembeck. Matthews, D. A. (2000). Glaube macht gesund. Spiritualität und Medizin. Freiburg: Herder (amerik. Original 1997). Murken, S. (1998). Gottesbeziehung und psychische Gesundheit. Die Entwicklung eines Modells und seine empirische Überprüfung. Münster: Waxmann. Renz, M. (2006). Grenzerfahrung Gott. Spirituelle Erfahrungen in Leid und Krankheit. Freiburg: Herder. Ritter, W.H., Wolf, B. (Hg.). (2005). Heilung Energie Geist. Heilung zwischen Wissenschaft, Religion und Geschäft. Göttingen. Vandenhoeck & Ruprecht. Straube, E. R. (2005). Heilsamer Zauber. Psychologie eines neuen Trends. München: Elsevier. Utsch, M. (2002). Psychotherapie und Spiritualität. Unterschiede zwischen wissenschaftlicher und weltanschaulicher Lebenshilfe. Berlin: EZW-Texte,

4 Verres, R. (2005). Was uns gesund macht. Ganzheitliche Heilkunde statt seelenloser Medizin. Freiburg: Herder. Wetzstein, V. (Hg.). (2006). Was macht uns gesund? Heilung zwischen Medizin und Spiritualität. Freiburg: Verlag der Katholischen Akademie. Zwingmann, C. Moosbrugger, H. (Hg.). (2004). Religiosität: Messverfahren und Studien zu Gesundheit und Lebensbewältigung. Münster: Waxmann. Psychoanalytische Religionspsychologie Bassler, M. (Hg.) (2000). Psychoanalyse und Religion. Versuch einer Vermittlung. Stuttgart: Britton, R. (2001). Glaube, Phantasie und psychische Realität. Psychoanalytische Erkundungen. Stuttgart: Klett-Cotta. Egner, H. (Hg.). (2000). Psyche und Transzendenz im gesellschaftlichen Spannungsfeld heute. Düsseldorf: Walter. Frick, E. (1996). Durch Verwundung heilen. Zur Psychoanalyse des Heilungsarchetyps. Göttingen: Vandenhoeck&Ruprecht. Gerlach, A.; Schlösser, A.-M.; Springer, A. (Hg.). (2004). Psychoanalyse des Glaubens. Gießen: Psychosozial-Verlag. Grunberger, B.; Dessuant, P. (2000). Narzißmus, Christentum, Antisemitismus. Eine psychoanalytische Untersuchung. Stuttgart: Klett-Cotta. Henseler, H. (1995). Religion - Illusion? Eine psychoanalytische Deutung. Göttingen: Steidl. Kutter, P.; Páramo-Ortega, R.; Müller, T. (Hg.). (1998). Weltanschauung und Menschenbild. Einflüsse auf die psychoanalytische Praxis. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Moser, T. (2003). Von der Gottesvergiftung zum erträglichen Gott. Psychoanalytische Überlegungen zur Religion. Stuttgart: Kreuz. Noth, I., Morgenthaler, C. (Hg.). (2007). Seelsorge und Psychoanalyse. Stuttgart: Ruff, W. (Hg.). (2002). Religiöses Erleben verstehen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Schmidbauer, W. (2007). Wie der Mensch sich Gott erschuf. Die Macht der Religion. Stuttgart: Kreuz. Stroeken, H. (1998). Psychotherapie und der Sinn des Lebens. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Symington, N. (1997). Emotionales Handeln. Das Gemeinsame von Religion und Psychoanalyse. (engl. Original 1994) Göttingen: Steidl. Thierfelder, C. (1998). Gottes-Repräsentanz. Kritische Interpretation des religionspsychologischen Ansatzes von Ana-Maria Rizzuto. Stuttgart: Weimer, M. (2001). Psychoanalytische Tugenden. Pastoralpsychologie in Seelsorge und Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Religiöser Missbrauch Booth, L. (1999). Wenn Gott zur Droge wird. Missbrauch und Abhängigkeit in der Religion. Schritte zur Befreiung. München: Kösel (amerik. Original 1991). 4

5 Conzen, P. (2006). Fanatismus. Psychoanalyse eine unheimlichen Phänomens. Stuttgart: Bittler, A. (Hg.). (1993). Frommer Mißbrauch? Zur Problematik katholisch-klerikaler Hilfen und Helfer. Tübingen: ed. diskord. Deikman, A. (2003). Them and Us. Cult Thinking and the Terrorist Threast. Berkley: Bay Tree Publishing. Deckert, B. (2007). All along the Watchtower. Eine psychoimmunologische Studie zu den Zeigen Jehovas. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Fiedler, P. (1999). Dissoziative Störungen und Konversion. Weinheim: Beltz Frielingsdorf, K. (2007). Der wahre Gott ist anders. Von krankmachenden zu heilenden Gottesbilder. Mainz: Grünewald. Funke, D. (1993). Der halbierte Gott. Die Folgen der Spaltung und die Sehnsucht nach Ganzheit. München: Kösel. Hemminger, H. (2003). Grundwissen Religionspsychologie. Ein Handbuch für Studium und Praxis. Freiburg: Herder Hempelmann, R. u.a. (2005). Panorama der neuen Religiosität. Sinnsuche und Heilsversprechen zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Gütersloh: Verlagshaus Jones, K. & C. (2008). Nicht ohne meine Schwestern. Gefangen und missbraucht in einer Sekte. Bielefeld: Bertelsmann. Galanter, M. (1999). Cults. Faith, Healing, and Coercion. NEw York: Oxford University Press. Huth, W. (1988). Glaube, Ideologie, Wahn. Das Ich zwischen Realität und Illusion. Frankfurt/Main: Ullstein. Kirsch, A. (2001). Trauma und Wirklichkeit. Wiederauftauchende Erinnerungen aus psychotherapeutischer Sicht. Stuttgart: Klosinski, G. (Hg.). (1994). Religion als Chance oder Risiko. Entwicklungsfördernde und entwicklungshemmende Aspekte religiöser Erziehung. Bern: Huber. Lademann-Priemer, G. (1998). Warum faszinieren Sekten? Psychologische Aspekte des Religionsmissbrauchs. München: Claudius Melton, J. G. & Introvigne, M. (2000). Gehirnwäsche und Sekten. Interdisziplinäre Annäherungen. Marburg: Diagonal-Verlag Moser, T. (1976). Gottesvergiftung. Frankfurt: Suhrkamp. Moser, T. (2003). Von der Gottesvergiftung zum erträglichen Gott. Psychoanalytische Überlegungen zur Religion. Freiburg: Herder. Pfeifer, S. (1993). Glaubensvergiftung ein Mythos? Analyse und Therapie religiöser Lebenskonflikte. Moers: Brendow. Reithmeier, L. (Hg.) (2006). Religiöser Missbrauch. Ursachen Auswirkungen - Heilung. Hamburg: GGE Rey, K. G. (1985). Gotteserlebnisse im Schnellverfahren. Suggestion als Gefahr und Charisma. München: Kösel. Schreiber, C. (2007). Ihr ständiger Begleiter. München: Piper Singer, M.T., Lalich, J. (1997). Sekten: Wie Menschen ihre Freiheit verleiren und wiederfinden können. Heidelberg: Carl-Auer-Verlag. Tempelmann, I. (2007). Geistlicher Missbrauch. Ein Handbuch für Betroffene und Berater. Wuppertal: Brockhaus Zellner, L. (1995). Gottestherapie. Befreiung von den dunklen Gottesbildern. München: Kösel. 5

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