Schornsteinfeger waren wahre Lebensretter. Sie reinigten die Kamine und befreiten sie von Rußablagerungen und machten diese Abzüge wieder frei, so

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3 Schornsteinfeger waren wahre Lebensretter. Sie reinigten die Kamine und befreiten sie von Rußablagerungen und machten diese Abzüge wieder frei, so dass es nicht zu Bränden oder Rauchvergiftungen kommen konnte. Einen Schornsteinfeger zu berühren verspricht Glück, ganz besonders wenn man einen seiner Knöpfe anfasst.

4 Kleeblatt Das vierblättrige Kleeblatt ist der Star unter den Glücksbringern aber nur wenn es gefunden wird. Mogelei in Form von gekauftem Glücksklee gilt leider nicht. Hat man solch ein seltenes Stück gefunden kann es den Besitzer auf Reisen schützen. Wenn er es im Schuh trägt und wenn er es in die Kleidung einnäht ist er gefeit vor allem Bösen.

5 Die hübschen kleinen Käfer halten nicht nur unsere Blumen frei von Blattläusen, sondern bescheren auch noch Glück und können heiratswillige Damen einen kleinen Blick in die Zukunft werfen lassen. Landet ein Marienkäfer auf der Fingeroder Nasenspitze zählt man die Sekunden (Jahre), bis er wieder startet und merkt sich die Richtung denn aus dieser wird der Zukünftige kommen. Man kann auch die Punkte auf seinen Flügeldeckelchen zählen 1 Punkt = 1 Jahr.

6 Das Schwein war ein Zeichen des Reichtums kaum ein anderes Tier ist in der Lage dem Menschen so viel zu liefern wie das Schwein ( nur leider lebt es dann nicht mehr ). Wie sehr wir das Schwein mit dem Begriff Glück und Geld verknüpft haben, belegt der Ausspruch: Schwein gehabt! Schweine als Glücksbringer sind überall ob aus Marzipan, Glas, Porzellan oder mit einem Schleifchen um den Hals bei einer Tombola.

7 Hufeisen bringen nur dem wirklich Glück bzw. bewahren vor Unglück, der es findet. Pferde wurden als mythische Tiere verehrt und ein Teil ihrer Kräfte übertragen sie auf das Hufeisen. Böse Geister fürchten das Metall Eisen. Wie man das Hufeisen aufhängt, ist Ansichtssache. Zeigt die Öffnung nach unten, gleitet das Unglück daran ab hängt man es mit der Öffnung nach oben, kann das Glück hineinfallen und wird festgehalten.

8 Das obligatorische Geschenk zum Einzug. Das Brot soll sicher stellen, dass immer genügend zum Essen vorhanden ist. Salz ist ein Symbol für Reichtum (weißes Gold) und ein Garant für wohlschmeckendes Essen.

9 So manche junge Frau hat sich ihre Brautschuhe mit Pfennigen zusammen gespart, in der Hoffnung eine besonders glückliche Ehe einzugehen. Gern wird der Pfennig auch in Kombination mit anderen Glücksbringern verschenkt. Ein Sparschwein klimpert erst richtig schön mit einem Pfennig im Bauch und der Grundstock für eine reiche Zukunft ist so auch angelegt. Heute hat der Cent den Pfennig abgelöst.

10 In den Tiefen der Brunnen leben die Nymphen und Wassergeister, werden sie mit einer Münze bestochen, kann es sein, das der Wunsch in Erfüllung geht. Einer der berühmtesten Glücksbrunnen ist die Fontana di Trevi und wenn man in Rom ist, sollte man sich die Gelegenheit eine Münze hier einzuwerfen nicht entgehen lassen.

11 Sie gelten seit jeher als Zeichen für einen Wunsch, der schnell in Erfüllung gehen wird. Aber nur der Wunsch wird Realität, der leise ausgesprochen wird und das bevor die Schnuppe verglüht. Früher galten die Sternschnuppen als Dochte der himmlischen Kerzen, die den Engeln beim Putzen zur Erde fielen.

12 Dass Scherben Glück bringen, fällt spätestens bei einem Polterabend auf. Durch das laute Klirren des Geschirrs werden die bösen Geister vertrieben. Aber Vorsicht! Zerbrochenes Glas zieht das Unglück an.

13 Im alten Rom entschied der Daumen des Cäsaren über Leben und Tod. Dem Daumen wurden magische Kräfte zugeschrieben. Ihn aufzulegen versprach Linderung bei Wundheilung, Koliken und Zahnbeschwerden. Wie wird der Daumen richtig gedrückt? Man knickt den Daumen ein und umschließt ihn mit den verbleibenden Fingern. So bringt er nicht nur Glück, er vertreibt so auch Albträume und hilft gegen Schlaflosigkeit nur nicht locker lassen

14 Als Kinder noch auf die Welt kamen, wann sie wollten, galt der Sonntag, der astrologisch der Sonne zugeordnet wird, als beliebtester Tag für Entbindungen. Die Sprösslinge durften sich dann ihr ganzes Leben lang als "Sonntagskind" bezeichnen, was soviel wie "Glückskind" bedeutet. Bei den alten Römern hieß ein Sonntagskind auch "Kind der weißen Henne", weil dieser weiße Vogel als Glücksbringer galt

15 Nicht nur als Heilmittel - die Mistel gilt als Königin des Heils - und Adventsschmuck wird in Deutschland der Mistelzweig immer beliebter, da ihm auch Glück bringende Eigenschaften zugesprochen werden. Er beschützt Menschen und Tiere vor bösen Geistern und bösen Träumen, aber auch vor Blitzschlag und Feuer.

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17 In europäischen Sushi- Restaurants trifft man auf die aus Japan stammende kleine Porzellankatze Maneki Neko. Die Winkekatze garantiert Glück und Wohlstand. Ganz praktisch soll sie Leute von der Straße und damit das Glück in Geschäfte und Restaurants hereinwinken.

18 Im islamischen Raum gilt Fatimas Hand als Glückssymbol. Die stilisierte Hand der Fatima wird vor allem in Schmuck verwendet und als Anhänger getragen. Sie schützt vor dem bösen Blick und hilft gegen die aus rauchlosem Feuer entstandenen drei verschiedenen DSchinn-Arten.

19 Eine Hasenpfote verspricht neben der Heilung von allerlei Krankheiten vor allem Glück im Spiel. Es sollte sich möglichst um die linke hintere Pfote von einem Hasen handeln, der zu Vollmond, möglichst an einem regnerischen Freitag, der 13., mittels einer silbernen Kugel auf einem Friedhof getötet wurde.

20 Aufgrund seiner angeblich psychoaktiven Wirkung und seines Aussehens wird der rote Fliegenpilz seit Jahrhunderten als Glücksbringer genutzt. Seine Wirkung als Rauschdroge wird allerdings wissenschaftlich bestritten. Der Zauber muss also durch kontemplative Betrachtung wirken.

21 In der asiatischen Kultur gilt der so genannte Glücksbambus als einer der ältesten Glücksbringer überhaupt und wird gerne zu Geburtstagen, zur Hochzeit, zu Geschäftseröffnungen und weiteren Anlässen verschenkt. Selbst das Rauchen soll man sich damit abgewöhnen können.

22 Schon im 13. Jahrhundert gab es in China so etwas ähnliches wie Glückskekse: Um geheime Botschaften an den mongolischen Besatzern vorbei zu schmuggeln, wurden sie in Kuchen versteckt. Ein ganzer Volksaufstand wurde auf diesem Weg erfolgreich koordiniert. Später wurden die revolutionären Botschaften durch Sinnsprüche oder gute Wünsche ersetzt. Sogar als Geburtsanzeigen dienten in Kuchen eingebackene Botschaften. Der Glückskeks, wie wir ihn heute kennen, ist die Erfindung eines Japaners.

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24 Freitag der 13. gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders viele Unglücke passieren. Die Furcht vor diesem Datum ist dennoch kein traditioneller Aberglaube, sondern kam erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf. Wahrscheinlich stammt das Datum aus den USA. "Black Friday. In Deutschland jedoch taucht dieses Datum erstmals 1957 in einer Glosse von Thilo Koch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung auf. Darin macht er sich über das Verschieben des Stapellaufs des Öltankers "Tina Onassis" wegen dem Unglücksdatum lustig. Seitdem gibt es auch im Flugzeug keine Reihe 13, Hochhäuser werden ohne die 13. Etage nummeriert und bei Hotelzimmern wird auf die Zimmernummer 13 verzichtet.

25 Das negative Bild der schwarzen Katze kommt aus dem Mittelalter, in der sie für Hilfsgeister der Hexen gehalten wurden. Zur Zeit der Hexenverfolgung wurden schwarze Katzen auch gejagt, um sie als Teufelstier auszurotten. Wem eine schwarze Katze über den Weg läuft, dem bringt das Unglück. Um das zu verhindern, müssen drei Steine über die Katzenspur geworfen oder auf einen Stein gespuckt werden.

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