Hinduismus. Monika Weinzinger

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1 Hinduismus Da der Hinduismus keine gestiftete Religion ist, läßt sich seine Entstehung zeitlich nur annähernd feststellen. Sie liegt in der 2. Hälfte des 1. Jahrtausend vor Christus, wo sich seine Besonderheiten z.t. in Auseinandersetzung mit dem Buddhismus und Jainismus sowie in Absetzung vom Brahmaismus herausbilden.religion und Kultur des Hinduismus haben sich auf dem indischen Subkontinent entwickelt und haben nur Ausnahmsweise die Grenzen Indiens überschritten.

2 Richtungen und Götter Die verschiedenen Richtungen im Hinduismus bestehen nebeneinander mit großer gegenseitiger Toleranz, da alle Anschauungen über die Möglichkeit, das Heil zu Erlangen, als gleichwertig gelten. Die Entscheidung für eine bestimmte Richtung bedeutet nicht gleichzeitig eine Entscheidung gegen die anderen Richtungen. Vishnuismus: Die Anhänger dieser Richtung werden Vishnuiten oder Vaishnavas genannt, weil sie Vishnu als höchsten Gott, Schöpfer und ewigen Weltenherrn verehren. Ihr Bekenntniszeichen ist das auf die Stirn gemalte tirunama, das auch an Tempelmauern und Geschäften zu sehen ist. symbolische Wiedergabe von Vishnus Fußspuren und Dreischritt Symbol für das Wasser und das weibliche Prinzip Shivaismus: Die Shivaiten oder Shaivas sind die Verehrer des Gottes Shiva, der sich als höchster Gott und oberster Weltenherr in zahlreichen Aspekten offenbart. Ihr Bekenntniszeichen ist ein Stirnmal aus Asche oder weiße Farbe. symbolische Wiedergabe Symbol für das Feuer Symbol für die Vervon Shivas Stirnauge und das männl. Prinzip einigung von männl. und weibl. Prinzip Shaktismus: Die Anhänger dieser Richtung werden Shaktas genannt, weil sie Shakti als absolutes Prinzip ansehen und als weibliche Gottheit verehren. Vor allem in Gebieten mit einst mutterrechtlichen Gesellschaftsstrukturen, wie in Assam, Bengalen,Orissa und im dravidischen Süden, ist der Kult der Muttergöttin verbreitet. Weitere Richtungen sind: ~ Neohinduismus, Reformhinduismus, Mimamsa, Yoga, Nyaya Der Götterhimmel wird vor allem von drei großen Göttern beherrscht: ~ Brahma als Schöpfer ~ Vishnu als Erhalter ~ Shiva als Zerstörer und Erneuerer

3 Parallel zur männlichen Dreifaltigkeit gibt es eine weibliche Triade: ~ Lakshmi für die Schöpfung ~ Sarasvati bzw. Gauri für die Erhaltung ~ Durga bzw. Kali für die Zerstörung und Erneuerung Erlösung Die Seele ist einem ewigen Geburtenkreislauf unterworfen, durch den der Mensch in die belebte Natur der Tiere und Pflanzen einbezogen ist.wenn die seele den Körper eines Sterbenden verläßt, dann muß sie sich mindestens drei Menschenalter im Mond aufhalten und kehrt dann auf ihrem Weg der Seelenwanderung in den Körper eines neu entstehenden Lebewesens auf die Erde zurück. Das karman bestimmt den Rang und die Art der Wiedergeburt, um in dieser neuen Existenz die Frucht der vergangenen guten Taten zu ernten oder die bösen Werke zu büßen. Um aus dem Geburtenkreislauf auszusteigen und in das Nirwana zu gelangen, gibt es fünf verschiedene Wege. 1. Weg der magischen Riten 2. Weg der leiblich-seelischen Übungen 3. Weg der Werke 4. Weg der Erkenntnis und Einsicht 5. Weg der Gottesliebe Wenn der Zustand der Erlösung, der Ruhe und des Friedens erreicht ist, löst sich die maya-welt auf und der Erlöste wird ganz still. Die " Stillen " können nicht über ihre diesbezüglichen Erfahrungen sprechen, den das hieße sich im Gegensatz zu bewegen. In seinem Zustand der Erlösung mag der Erlöste zwar physisch noch weiterhin der Welt leben, aber geistig ist sein atam zum brahman zurückgekehrt.jivan-mukta heißt ein Heiliger, der schon im irdischen Leben die Erlösung vom Kreislauf der wiedergeburten erlangt hat, so daß er in Fall der Todes zu brahman wird. Pflichten und Handlungen Jeder Hindu, durch sein karman in eine bestimmte Kaste hineingeboren, ist für diese Lebenszeit an den dharma seiner Kaste, an bestimmte Pflichten, gebunden.die jeder Kaste eigenen Tugenden und Pflichten heißen swadharma. Untereinander sind die Mitglieder einer Kaste durch Strenge Vorschriften bezüglich Beruf und Ehe, Brauch und Sitte, Essen und Trinken verbunden und gegenüber denen anderen Kasten abgegrenzt. Als Hauptgebote gelten: ~ eine Heirat nur innerhalb der eingenen Kaste ~ die Ausübung eines nur für die eigene Kaste erlaubten Berufes und ~ das Einnehmen der Mahlzeiten nur zusammen mit Angehörigen der eigenen Kaste Das varnadharma ist die Gesamtheit der Pflichten: eines Kastenmitgliedes. Je höher ein Hindu auf Grund seiner Kastenzugehörigkeit in der sozialen Rangordnung steht, desto strenger sind die für ihn geltenden Kastenvorschriften. Zusätzlich zu den Pflichten werden freiwillige Handlungen empfohlen, durch die man sich Verdienste erwerben kann.

4 Kastenordnung Die Kastenordnung ist von der Regierung offiziel aufgehoben, wird aber von der Gesellschaft weiterhin streng eingehalten. Die Hindugesellschaft weist eine religiös begründete klare Struktur nach Ständen und Kasten auf. Die auf der Grundlage der vier Kasten, wie Priesterstand, Kriegerstand, Bauernstand, Dienerstand, entstandenen 2000 bis 3000 Unterkasten haben sich infolge der weiteren Spezialisierung der Berufe entwickelt. Die Zugehörigkeit des Hindu zu einer der Unterkasten ist durch seine Herkunft festgelegt. Diese Kastenordnung ist für einen Hindu heilig und ewig. Da der Mensch ein Gefangener im samsara, dem Kreislauf der Wiedergeburten, ist, bestimmt das Gesetz des karman die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kaste. Eine Ablehnung der Kastenordnung käme einer Auflehnung gegen die ewig gültige Weltordnung gleich.das Kastensystem bestimmt das Verhältnis der Menschen zueinander. In diesem System kennt jeder von Kindheit an seinen Platz und verhält sich dementsprechend gegenüber Gleichen, Höheren oder Niederen. Die Kastenlosen haben besonders strenge Bedingungen. ~ Sie dürfen keine öffentlichen Wege und Brunnen benützen. ~ Sie dürfen die Heilige Schrift weder lesen noch hören und auch keinen Tempel betreten.

5 Mahatma Gandhi ( ) hat zwar für die ca. 65 Millionen " Unberührbaren "die gleichheit vor dem bürgerlichen Gesetz erreicht, aber die religiösen Kastenschranken für die harijans (Gotteskinder, Krishnakinder ), wie er die Kastenlosen bennante, nicht abgeschafft. Das Kastensystem als solches hat Gandhi nicht in Frage gestellt, sonderen nur deren Auswüchse bekämpft. Feste, Feiern, Rituale Der Jahreskreis wird von zahlreichen Festen geprägt. Abgesehen von einigen Festen wie Holi, Dussehra und Divali, die in ganz Indien gefeiert werden, hat die Mehrzahl der Feste nur regionale oder örtlich Bedeutung. Einer der wichtigsten Feste einer jeden Ortes ist sein Tempelfest. Rituelle Handlungen durchdringen den Alltag und umgekehrt. Kulte werden in der freien Natur, in Häusern und Tempeln vollzogen. Das tägliche Ritual wird von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang zelebriert. Von den täglichen Pflichten für die Brahmanen sind die wichtisten: ~ die Dämmerungsandacht vor Sonnenaufgang ~ das Feueropfer für die Götter ~ das Schriftenopfer durch Rezitieren des Veda ~ die Wasserspende für die Ahnen ~ ein Gottesdienst zu Hause oder im Tempel ~ ein Allgötteropfer ( vaishvadeva ) und eine Streuspende ( bali ) für Geister und Dämonen ~ die Mittagsmahlzeit und das Dämmerungsbad mit Andacht am Abend Ähnliches gilt für den Familienvater, der verpflichtet ist, die häusliche Andacht zu halten und einen Tempelbesuch zu machen, jeweils nach vorheriger Reinigung durch Mundspülen oder Begießen mit Wasser. In Tempeln wird puja, ein täglich wiederkehrender Ritus, vollzogen, wobei das Bild der Gottheit wie die Gottheit selbst verehrt wird. Der im Bildnis anwesende Gott wird symbolisch verehrt durch rituelle Verpflegung und Bedienung. Morgens wird das Götterbild durch Glockengeläut geweckt, gebadet, gesalbt und mit farbigen Stoffen bekleidet. Es bekommt ein Frühstück und Mittagessen, hält seinen Mittagsschlaf, erhält ein Abendbrot und wird uu Bett gebracht. Die Götternahrung besteht aus Gerste, Reis, Milch und Schmelzbutter.Die Verehrung des Götterbildnisses erfolgt auch durch dessen Umwandlung im Uhrzeigersinn ( pradakshina ), durch Kniefall, Rezitieren von Geberen und Blumenstreuen. Die Gefahr einer rituellen Unreinheit ( ashauca ) besteht für einen hindu ständig, und Unreinheit kann sich auf jeden, der damit in Berührung kommt, übertragen. Für die Mitglieder höherer Kasten kann sie von Dauer und mit der Person oder Sache ( Nicht-Hindu, Hund, Knoblauch ) verbunden oder aber nur vorübergehend sein, wenn sie mit Unreinheiten in Berührung hekommen sind, wie z.b. durch das Ereignis einer Geburt oder durch einen Todesfall in der Familie. Bei leichten Fällen ritueller Unreinheit wird diese durch

6 selbstbestimmte Reinigungszeremonien getilgt. In schweren Fällen, wie Brahmanenmord oder Tötung einer Kuh, werden die Sühnezeremonien von einem Brahmanenkollegium bestimmt.bei Reinigungsriten dienen als Reinigungsmittel der Kuhmist, dessen Essen ein Sühneritus, prayashitta ( Gedanke des Todes ) ist. Ein Wasserbad ist nicht nur nach jeder Verunreinigung und nach jedem Schlaf, der ja verunreinigt, erforderlich, sonder auch vor jeder Kulthandlung. Ein weiteres Mittel ritueller Reinegung stellt die Enzhaltsamkeit bei Speisen dar. Schriften der Offenbarung und Überlieferung Die heiligen Schriften der Hindus gliedern sich in zwei große Gruppen, deren älteste zu den Shruti und deren später zu den Smriti gehört. Shruti ( das Hören, Gehörte ) bezeichnet diejenigen heiligen Texte, die ursprünglich auswendig gelernt, rezitiert und gehört wurden. Sachlich handelt es sich um Texte der göttlichen Offenbarung, die mit höchster geistlicher Autorität ausgestattet und verbindlich für Fragen der Lehre und Ethik sind. Diese Schriften der göttlichen Pffenbarung sind nur einem kleinen Teil der Bevölkerung zugänglich und verständlich. Smriti ( Erinnerungen ) bezeichnet eine sehr alte heilige Überlieferung. Sachlich handelt es sich - im Gegensatz zur übermenschlichen Offenbarung der Shruti - um Texte menschlicher Überlieferung, die als Werk vieler Generationen heiliger Menschen angesehen werden. Diese Schriften sind allen Bevölkerungsschichten - auch den Frauen - zugänglich und erfreuen sich zudem großer Beliebtheit.

7 Verbreitung Die Hindus bilden die 3.größte Weltreligion nach dem Christentum und dem Islam. Ihre Zahl beträgt heute ca dh. 13,5 % der Weltbevölkerung, davon leben 99,4 % in Südasien. Etwa 85 % aller Hindus leben in Indien wo sie mit 78,8 % die Mehrheit der Bevölkerung darstellen. Der Hinduismus ist heute in 84 Ländern verbreitet. z.b. Indien, Nepal, Bangladesch, Indonesien, Sri Lanka, Pakistan, Malysia u.a.

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