SuedOstLink: Der Weg zum Vorschlagskorridor. Die Methodik der Unterlagen nach 8 NABEG

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1 SuedOstLink: Der Weg zum Vorschlagskorridor Die Methodik der Unterlagen nach 8 NABEG

2 2 Inhalt Der Vorschlagskorridor: 2 Berücksichtigung der Belange von Mensch und Umwelt Der Gesamt- 3 alternativenvergleich In sechs Schritten zur 4 Korridorbewertung Der Vorschlagskorridor 7 als Ergebnis Der Vorschlagskorridor : Berücksichtigung der Belange von Mensch und Umwelt Bei der Vielzahl an Informationen und Daten, die TenneT in den letzten Jahren und Monaten insbesondere mithilfe der Bürger- und Behördenbeteiligung gesammelt hat, stellt sich die Frage: Welche Kriterien sind nun tatsächlich bei der Bestimmung des Vorschlagskorridors im Rahmen der Unterlagen nach 8 NABEG ausschlaggebend? Wie werden einzelne Kriterien gewichtet? Zählt ein Naturschutzgebiet beispielsweise als größeres planerisches Hindernis als ein Wasserschutzgebiet der Zone 1? So simpel ist es leider nicht. Die Frage, welches Kriterium am Ende ausschlaggebend ist und wie die einzelnen Korridore bewertet werden, ist immer eine Einzelfallentscheidung. Diese wird für jedes einzelne Korridorsegment von Fachgutachtern getroffen. Kontakt 8 Das oberste Gebot bei der Planung von SuedOst- Link ist, so wenige Eingriffe wie möglich zu verursachen. Daher sammelt TenneT seit Beginn der Planung von SuedOstLink große Mengen an Informationen zum Untersuchungsraum dieses Vorhabens, um mithilfe des regionalen Wissens vor Ort eine gute Planung zu gewährleisten. Selbst wenn im Einzelfall kein Weg an einem planerischen Hindernis vorbeiführt, steht dem Planer ein Maßnahmenkatalog zur Verfügung, um die Auswirkungen zu minimieren. So können etwa bereits während des Baus von SuedOstLink durch eine schonende Bauausführung - zum Beispiel mithilfe des Horizontalspülbohrverfahrens - die Auswirkungen auf das Umfeld minimiert werden. Diese Maß-

3 3 nahmen haben die Fachplaner geprüft und in die Bewertung der Auswirkungen der einzelnen Korridore im Rahmen der Erstellung der Unterlagen nach 8 NABEG einfließen lassen. Die Darstellung in den Unterlagen nach 8 NABEG stellt jedoch noch keine konkrete Festlegung auf Maßnahmen dar, sondern lediglich eine Annahme möglicher Maßnahmen auf Basis der in diesem Verfahrensschritt verfügbaren Informationen. Die Maßnahmen werden im Einzelnen im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens auf ihre Notwendigkeit geprüft und falls erforderlich raumkonkret geplant. Es gibt jedoch in Deutschland so gut wie keine Flächen, die gesetzlich zur Verfügung stehen und die nicht in irgendeiner Art und Weise bereits genutzt werden. Daher existieren allein in einem einzelnen Korridor verschiedene Interessen und Belange. Teilweise überlagern sich diese Interessen auch. Bei der Korridorfindung von SuedOstLink gilt es die Fülle an Informationen neutral zu bewerten, um schließlich den Korridor zu finden, der die Belange von Mensch und Umwelt bestmöglich berücksichtigt. Der Gesamtalternativenvergleich Kommen wir zu der Ausgangsfrage zurück: Wie bestimmt TenneT den Vorschlagskorridor? Die im Rahmen der Unterlagen nach 8 NABEG durchgeführten Studien und Untersuchungen lassen sich zunächst grob in fünf Hauptuntersuchungen einteilen. Dazu zählen eine Raumverträglichkeitsstudie, ein Umweltbericht zur Strategischen Umweltprüfung, eine Artenschutzrechtliche Ersteinschätzung, Untersuchungen von Natura Gebieten, eine Immissionsschutzrechtliche Ersteinschätzung sowie die Untersuchung von sonstigen privaten und öffentlichen Belangen sowie einer wirtschaftlichen Bewertung. Hierbei werden auch bautechnische Besonderheiten, wie beispielsweise Hanglagen, berücksichtigt. Alle Ergebnisse dieser umfänglichen Untersuchungen fließen in den sogenannten Gesamtalternativenvergleich ein. Mithilfe dieses komplexen Prüfverfahrens können alle Korridore bzw. räumliche Alternativen miteinander verglichen werden. Das zentrale Ergebnis dieses Vergleichs ist der Vorschlagskorridor. Doch bis entschieden werden kann, welcher Korridorverlauf nun der Beste ist, muss zunächst in einem ersten Schritt der Fokus auf die Zusammensetzung des jeweiligen Korridors gelegt werden. Schließlich muss TenneT die Korridore in Ihrer Gesamtheit bewerten und nicht nur beispielsweise in punkto Umwelt. In dieser Bestandsbewertung wird deshalb jeder einzelne Korridor hinsichtlich aller relevanten Faktoren ausgewertet. Hier stellen sich folgende Fragen: Aus wie viel Waldfläche oder Siedlungsfläche besteht der Korridor? Wie lang ist der Korridor? Gibt es besonders viele Flächen, die während des Baus zu einer Herausforderung werden könnten? Für diese Bestandsbewertung, die erst den Vergleich der Korridore möglich macht, haben die Fachplaner in Abstimmung mit der Bundesnetzagentur ein sechsstufiges Verfahren entwickelt. Basis hierfür sind die Vorgaben aus dem Untersuchungsrahmen, dem sogenannten Hausaufgabenheft, und dem Positionspapier der Bundesnetzagentur für die Unterlagen nach 8 NABEG zu Erdkabelvorhaben.

4 4 In sechs Schritten zur Korridorbewertung Bei dem sechs-stufigen Vergleich gehen die Fachplaner folgendermaßen vor: Gibt es Flächen im Korridor, die voraussichtlich für SuedOstLink nicht zur Verfügung stehen? Zunächst werden alle Flächen betrachtet, die nicht für die Planung von SuedOstLink zur Verfügung stehen. Das sind Flächen, die aufgrund gesetzlicher Vorgaben nicht für Vorhaben wie SuedOstLink genutzt werden dürfen. Zu diesen Flächen zählen beispielsweise Siedlungen. Hierzu zählen auch alle Flächen, auf denen mit hoher Wahrscheinlichkeit mit größeren Umweltauswirkungen zu rechnen ist. Dazu gehören Wasserschutzgebiete der Zone eins und zwei. Auch Flächen, die aufgrund von privaten oder öffentlichen Interessen für die Planung voraussichtlich nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen, wie etwa Verkehrsflächen, werden in diesem Prüfschritt betrachtet. Gibt es Bereiche im Korridor, die während des Baus von SuedOstLink deutlich mehr Aufwand benötigen? Im zweiten Schritt werden erneut Flächen, die aus raumordnungs- oder umweltfachlicher Sicht wichtig sind, betrachtet. Diese werden in die Kategorien sehr hohes, hohes, mittleres und geringes Konfliktpotenzial eingeteilt. Dadurch lassen sich relevante Flächen in den Korridoren noch differenzierter betrachten. Die Belegung mit den verschiedenen Stufen des Konfliktpotenzials bietet zusätzlich Hinweise auf den Aufwand bei der Realisierung eines Erdkabelvorhabens. Da die Realisierung auf Flächen mit einem sehr hohen Konfliktpotenzial schwieriger bzw. nur unter dem Einsatz aufwändigerer Maßnahmen möglich ist, werden diese gegenüber der Belegung mit hohem bzw. mittlerem Konfliktpotenzial entsprechend stärker gewichtet. Das Konfliktpotenzial: Zu einem sehr hohen Konfliktpotenzial zählen unter anderem geschützte Biotope oder Stillgewässer. Verdichtungsempfindliche Böden sind ein Beispiel für ein hohes Konfliktpotenzial. Stauwasserbeeinflusste Böden und Landschaftsschutzgebiete hingegen werden meist mit einem mittleren Konfliktpotenzial eingestuft.

5 Welche Flächen benötigen aus Gründen des Natur- und Artenschutzes ggf. Schutzmaßnahmen oder eine besondere Bauweise? Danach stehen die Belange des Arten- und Gebietsschutzes (Natura 2000: FFH- und Vogelschutzgebiete) im Fokus. Diese Flächen benötigen spezielle Schutzmaßnahmen. Dazu zählen etwa Schadensbegrenzungsmaßnahmen, Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen, wie eine jahreszeitliche Bauzeitenregelung oder vorgezogene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen wie der Ersatz für das Winterquartier der Fledermaus. Auch würde beim Bau von SuedOstLink für diese Flächen ein Kompensationsbedarf entstehen. Zudem kann bei diesen Flächen möglicherweise keine Regelbauweise durchgeführt werden. 5. Gibt es weitere Kriterien, die noch nicht erfasst sind? Gibt es etwa Bereiche im Korridor, bei denen eine Bündelung mit einer bereits bestehenden Infrastruktur möglich wäre? Weitere Kriterien, wie nicht flächig darstellbare Belange sowie außergewöhnliche Betroffenheit, werden im fünften Schritt in die Bewertung einbezogen. Hierzu zählen beispielsweise Bündelungsmöglichkeiten mit vorhandenen oder geplanten Freileitungen (z.b. Ostbayernring) Benötigt der Korridor aufwändige Sonderbauwerke? Ein vierter Schritt berücksichtigt die Wirtschaft- lichkeit sowie bautechnische Besonderheiten der Korridore. Die Wirtschaftlichkeit setzt sich zusammen aus der Gesamtlänge des Korridors und ggf. aus der Anzahl und Länge der benötigten HDD- Bohrungen über 400 Metern Länge sowie der erforderlichen Mikrotunnelbauwerke. So wird beispielsweise pro Kilometer HDD Bohrung ein Zuschlag von einem Kilometer auf die Länge des Korridors addiert. 6. Wie viele anspruchsvolle Flächen quert die potenzielle Trassenachse im Korridor? Zusätzlich zu den bereits genannten Betrachtungen findet in einem weiteren, sechsten Schritt der Verlauf einer potenziellen Trassenachse (potta) seine Berücksichtigung. Hierbei werden relevante zu querende Flächen z.b. mit einem hohen Konfliktpotenzial genauer spezifiziert, verortet und bezüglich ihrer Querbarkeit betrachtet. Die Betrachtung der potta ist hierbei als zusätz- licher Bewertungsschritt und Hilfsmittel bei der Korridorbewertung zu verstehen, der relevant wird, sollten die vorhergehenden Bewertungsschritte kein eindeutiges Ergebnis im Vergleich erzielen.

6 6 Vorvergleiche Nachdem die Bestandsbewertung für das gesamte Korridornetz abgeschlossen ist, geht es anschließend darum, die Korridore miteinander in ihrer Gesamtheit zu vergleichen. Dafür betrachten die Fachplaner zunächst alle kleinräumigen Alternativen. In sogenannten Vorvergleichen werden kürzere Trassenkorridorsegmente, die in direkter Nähe zueinander liegen, gegenübergestellt. Dies kann in Form eines Zweier- oder Mehrfachvergleichs erfolgen. Mithilfe des Vorvergleichs fallen so bereits viele kleinräumige Alternativen aus dem Prüfraster raus, die im Vergleich mit einer räumlichen Alternative schlechter abschneiden. Frankenwald Bayern Bayreuth Hof Fichtelgebirge TKS-Netz Vorvergleiche Sie ist keine Vorfestlegung für mögliche Erdkabelverläufe, die erst im Planfeststellungsverfahren durch eine Feintrassierung ermittelt werden. Oberfranken Netzgebiet TenneT TSO Fränkische Alb Amberg Tirschenreuth Weiden i.d.opf Oberpfälzer Wald Pfreimd Strangvergleich Weiter geht es mit den Strangvergleichen: Im nächsten Schritt werden mehrere Korridore zu sinnvollen, größeren Abschnitten sogenannten Strängen zusammengefasst. Diese Stränge erstrecken sich über den gesamten Vergleichsbereich zwischen zwei Koppelpunkten. In Abschnitt C von Hof bis auf Höhe Pfreimd. Diese Stränge werden anschließend ebenfalls miteinander verglichen. Frankenwald Bayern Bayreuth Oberfranken Hof Die potenzielle Trassenachse (potta) ist ein möglicher Verlauf der Erdkabelleitung innerhalb der Korridore. Insbesondere in Eng- und Konfliktstellen beispielsweise in Hanglangen soll die potta aufzeigen, dass dennoch ausreichend Platz im Meter breiten Korridor für die Verlegung des Erdkabels zur Verfügung steht. Insgesamt dient der im Rahmen der Erstellung der Unterlagen nach 8 NABEG erarbeitete Verlauf der potta dem Nachweis der Realisierbarkeit eines durchgängigen Erdkabelverlaufs im gesamten Korridornetz. Daher wird die potta auch in jedem Korridor dargestellt. Fichtelgebirge Tirschenreuth Strang C08a Strang C08b Strang C08c Netzgebiet TenneT TSO Fränkische Alb Amberg Weiden i.d.opf Oberpfälzer Wald Pfreimd Oberpfalz

7 Der Vorschlagskorridor ist das Ergebnis 7 Thüringen Netzgebiet 50Hertz SuedOstLink (Stand: Dezember 2018) Vorschlagskorridor Abschnitt C TKS-Netz Frankenwald Hof Netzverknüpfungspunkt Ballungsraum Naturraum Bayreuth Fichtelgebirge Bundeslandgrenze Regierungsbezirk Oberfranken Tirschenreuth Fränkische Alb Neumarkt i.d.opf. Amberg Weiden i.d.opf Oberpfalz Schwandorf Oberpfälzer Wald Regensburg Bayerischer Wald Ingolstadt Donau Straubing Bayern Netzgebiet Landshut Isar Niederbayern In einem Gesamtfazit werden schließlich die Erkenntnisse, die sich aus den einzelnen Strangvergleichen ergeben, abschließend fachgutachterlich bewertet. Hier wird einzelfallbezogen geprüft, welches Gewicht die Kriterien für den Vergleichsfall haben. Aus dem Strangvergleich geht der Strang als Vorschlagskorridor hervor, der sich im Vergleich als der am besten geeignete Verlauf darstellt. Er ist somit das Ergebnis des Gesamtalternativenvergleichs. Auf Basis der im Rahmen der Unterlagen nach 8 NA- BEG durchgeführten detaillierten Untersuchungen stellt er aus Sicht des Vorhabenträgers TenneT den Korridorverlauf mit den geringsten Eingriffen in die Belange von Mensch und Natur dar. Noch ist der Vorschlagskorridor jedoch nicht verbindlich: Die von TenneT bei der Bundesnetzagentur eingereichten Ergebnisse dienen als Entscheidungsgrundlage, welcher durchgängige Korridorverlauf letztlich der finale für SuedOstLink wird. Diese Entscheidung trifft die Bundesnetzagentur erst nach der formellen Öffentlichkeitsbeteiligung mit der sogenannten Entscheidung nach 12 NA- BEG. Erst dann ist der Korridor für SuedOstLink gesetzlich verbindlich festgelegt.

8 TenneT ist einer der führenden Übertragungsnetzbetreiber in Europa. Mit rund Kilometern Hoch- und Höchstspannungsleitungen in den Niederlanden und in Deutschland bieten wir 41 Millionen Endverbrauchern rund um die Uhr eine zuverlässige und sichere Stromversorgung. TenneT entwickelt mit rund Mitarbeitern als verantwortungsbewusster Vorreiter den nordwesteuropäischen Energiemarkt weiter und integriert im Rahmen der nachhaltigen Energieversorgung vermehrt erneuerbare Energien. Taking power further Kontakt Haben Sie noch Fragen zu SuedOstLink? Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen! Besuchen Sie auch unsere Homepage: E suedostlink@tennet.eu TenneT TSO GmbH Bernecker Straße Bayreuth Deutschland Telefon +49 (0) info@tennet.eu Carolin Kürth Bürgerreferentin und Projektkommunikation SuedOstLink T +49 (0) TenneT TSO GmbH Dezember 2018 Nichts aus dieser Ausgabe darf ohne ausdrückliche Zustimmung der TenneT TSO GmbH vervielfältigt oder auf irgendeine andere Weise veröffentlicht werden. Aus dem Inhalt des vorliegenden Dokuments können keine Rechte abgeleitet werden. Regine Sailer Bürgerreferentin und Projektkommunikation SuedOstLink T +49 (0) MA SuedOstLink: Kofinanziert von der Fazilität Connecting Europe der Europäischen Union Die alleinige Verantwortung für diese Veröffentlichung liegt beim Autor. Die Europäische Union haftet nicht für die Verwendung der darin enthaltenen Informationen.

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