Effizientes und ausfallsicheres Management von Wetterdaten. Herzlich willkommen VORTRAG

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1 Herzlich willkommen VORTRAG Effizientes und ausfallsicheres Management von Wetterdaten für den Flugbetrieb Ronny Pretzsch, Angelika Römer (DFS) Robert Baumgartl (TU Chemnitz) Seite 1/24

2 Gliederung Teil 0: Einleitung Teil 1: Erläuterung des Ist-Standes von IDVS Was ist IDVS / Hochverfügbarkeit IDVS Datenfluss Einschränkungen / Lösung (Konzept) Teil 2: Remote-Konzept Server Farm Überblick Proxy Systemüberwachung Teil 3: Bewertung Teil 4: Ausblick: Remote-Konzept Real Cluster Seite 2/24

3 TEIL 0 - Einleitung Seite 3/24

4 Einleitung - Autoren Ronny Pretzsch Studium Angewandte Informatik TU Chemnitz Praktikum, Diplomarbeit, Einstellung bei DFS Angelika Römer Abteilungsleiterin Systemhaus/IT- Applikationsentwicklung (Weiter-)Entwicklung und Wartung IDVS und weitere ATM-Systeme Dr. Robert Baumgartl Leiter der Juniorprofessur Echtzeitsysteme an der Fakultät für Informatik, TU Chemnitz Seite 4/24

5 Einleitung - Grundlage Grundlage Diplomarbeit An ultra-reliable Client- Server-System for Air Traffic Control (Jan 2007) Fokus auf Hochverfügbarkeit, Fehlertoleranz und Überwachung Keine harten Echtzeitbedingungen Zeit-Vorgaben in den Systemanforderungen Seite 5/24

6 Was ist IDVS? Flughafen Flugbetrieb benötigt Wetterdaten Landebahnspezifische Daten (ANBLF) Flugplatzspezifische Daten (ASDUV) Überregionale Daten (MOTAFW) Daten kommen vom DWD bzw. (Mess-) Einrichtungen am Flugplatz Werden im Tower grafisch dargestellt Werden an Piloten per Funk übertragen (ATIS) Werden an Center-Systeme verteilt Empfang/Versand AFTN-Nachrichten (NOTAMs) Infoseiten (Homepage mit betriebl. Informtationen) Seite 6/24

7 Hochverfügbarkeit Wetterinformationen sind essentiell für den Flugbetrieb Bei Ausfall von IDVS ist kein Allwetterflug möglich (kein CAT III - ILS-Betrieb) HOCHVERFÜGBARKEITSCLUSTER Jedes Teil muss redundant ausgelegt sein Single Points of Failure vermeiden Fehler müssen erkannt werden Aber: Keine Immunität gegen Doppelfehler Seite 7/24

8 Der Weg der Daten - Überblick MOTAFW ASDUV I ASDUV II ANBLF I Verarbeitung (hochverfügbar) Darstellung ATIS Center- Systeme Überwachung und Steuerung Seite 8/24

9 Der Weg der Daten - Details Serial line Analogue audio Ethernet SG01 SW01 Server 01 TS01 AB01 Heartbeat & DRBD TS02 Server 02 SW02 ATIS SG02 Seite 9/24

10 Einschränkungen / Lösung Einschränkungen Je Towerstandort komplettes System + Reservegeräte Je Towerstandort Systemüberwachung (SSÜ) Hohe Investitions- und Betriebskosten (Personal) Lösung: Remote-Konzept Bildung von Cluster- und Satellitenstandorten SSÜ nur am Cluster (zentralisiert) Clients, Peripherie am Satellit Bildung von Serverfarmen Seite 10/24

11 TEIL 2 Server Farm - Konzept Seite 11/24

12 Vorheriger Stand: Alles an jedem Flughafen Ü Ü Ü Seite 12/24

13 Server Farm Konzept Ü Seite 13/24

14 Server Farm Konzept - Überblick Unterteilung in Subnetze: Server, Client, Support Subnetzmaske von 24 auf 26 verändert WAN-Strecke zwischen den Standorten Bandbreite kbit/s Limitierender Faktor: Kosten Notwendigkeit eines Proxy-Servers Hält statische Daten (Client-Images, Konfigurationsdateien) im Cache Verarbeitet Druckaufträge lokal Neues Konzept für die Systemüberwachung Seite 14/24

15 Der Proxy Proxy ist nicht redundant Keine Ausfallsicherheit System muss ohne Proxy funktionieren Clients überwachen den Proxy Speichert statische Daten: Client Images Client Konfigurationsdateien (xml) Rsync und Apache anstatt Squid Selten Änderungen, oft Lesezugriff Vermeidung von WAN-Traffic Druckserver CUPS Seite 15/24

16 Systemüberwachung Überwachung erfolgt durch Java-SMC-Server und SMC-Client-Applet Ein Techniker-Arbeitsplatz soll nun alle Mitglieder des Clusters überwachen Änderung am Applet zu aufwändig Änderung am SMC-Server Nutzung der Browser- Tabs (Reiter) zur Darstellung des Gesamtstatus (siehe Bild) Seite 16/24

17 Systemüberwachung Seite 17/24

18 TEIL 3 - Bewertung Seite 18/24

19 Bewertung Proxy notwendig, aber nicht redundant. Bei Ausfall: Kein Update der Client-Applikation Starten der WPs Drucken dauert deutlich länger Browsen auf der Info-Homepage unkomfortabel Ausfall wird nach max. 60s durch den Client detektiert Proxy hat keinen Einfluss auf die Wetterdatendarstellung und auf das Verhalten der Clusterserver Administrator kann Proxy notfalls fernabschalten. Gesamtverfügbarkeit des System nicht beeinträchtigt Alle Zeitvorgaben werden eingehalten Seite 19/24

20 TEIL 4 - Ausblick Real Cluster - Konzept Zukunft Seite 20/24

21 Real Cluster Konzept Real-Cluster-Konzept (wird momentan umgesetzt) Aktuelles Linux-Betriebssystem Heartbeat 2 (Service-Gruppen) Mehrere Standorte pro Server-Paar, einzeln schaltbar Redesign des ATIS-Servers (neue, bessere Sprachgenerierung) Reduktion der Peripheriehardware SGS-PCs (derzeit Windows-PCs), Terminal-Server und Proxy konzentrieren Redundanter SiteSupport Server nimmt fortan alle Aufgaben am Satelliten wahr. Seite 21/24

22 Real Cluster Konzept EIN zentrales Serverpärchen für Ü mehrere Standorte Seite 22/24

23 Zukunft Ablösen der seriellen Verbindungen zum ANBLF durch LAN ANBLF-System auf SiteSupport-Server integrieren IDVS übernimmt die Aufgaben des ANBLF-Systems IDVS-Clients auch im Center einsetzen IDVS schickt heutzutage Daten an Centersysteme Im Center werden die Wetterdaten ebenfalls dargestellt dadurch doppelte Implementierungs- und Wartungskosten Abgesetzte Clients an Regionalflughäfen Seite 23/24

24 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Seite 24/24

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