Information für Besucher der Intensivstation Klinik für Anästhesiologie
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- Claus Kästner
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Information für Besucher der Intensivstation Klinik für Anästhesiologie
2 Inhaltsverzeichnis 1. Besuche S Auskunft S Das Behandlungsteam S Aufgabe der Intensivstation S Ziele und Grenzen der Intensivmedizin S Seelsorge S Leitung der Intensivstation S Caritas-Krankenhaus St. Josef
3 Herzlich Willkommen Liebe Besucherin, lieber Besucher, bevor Sie Ihren Angehörigen, Freund oder Bekannten besuchen, nehmen Sie sich bitte für diese Broschüre ein paar Minuten Zeit. Wir möchten Ihnen damit helfen, unsere Station besser zu verstehen und sich bei Ihrem Besuch besser zurechtzufinden. Herzlichen Dank, Ihre Ärzte, Krankenschwestern und Krankenpfleger der Intensivstation Intensivstation 3
4 Besuche Die Einbeziehung von Angehörigen, Freunden und vertrauten Menschen ist für die Genesung unserer Patienten von großer Wichtigkeit. Anmeldung Melden Sie sich bitte über die Rufanlage vor der Intensivstation an, um Zutritt zum Besucherwartebereich zu erhalten. Manchmal macht es eine besondere Situation erforderlich, dass Sie trotz vereinbarter Besuchszeit warten müssen und Sie Ihren Angehörigen nicht sofort besuchen können. Sollten Sie nach etwa 15 Minuten noch nicht abgeholt worden sein, erreichen Sie uns telefonisch über die Nummer Ein Telefonapparat befindet sich neben der Eingangstür. Hygiene Bevor Sie die Intensivstation betreten, waschen und desinfizieren Sie sich bitte Ihre Hände im Vorraum. Sollten vor dem Besuch Ihres Angehörigen besondere hygienische Maßnahmen erforderlich sein, werden Sie vor Ihrem Besuch darüber informiert. Wenn Sie sich selbst krank fühlen, sprechen Sie bitte vor Ihrem Besuch mit uns. Blumen Verzichten Sie bitte aus hygienischen Gründen darauf, Schnitt- oder Topfblumen mitzubringen. Besuchsdauer Lange Besuche strengen Ihren Angehörigen oder Freund vielleicht an. Am besten sind kurze aber regelmäßige Besuche mit höchstens zwei Personen gleichzeitig. Die Dauer Ihrer Besuche kann in Abhängigkeit vom Befinden des Patienten und in Absprache mit uns individuell vereinbart werden. Kinder unter 14 Jahren sollten Sie nicht mit in die Station bringen. In besonderen Fällen sprechen Sie sich bitte mit uns ab. Mobiltelefone Aufgrund der Empfindlichkeit der Überwachungsgeräte ist das Telefonieren mit Handys in unmittelbarer Nähe zum Patienten unerwünscht. Bitte schalten 4 Caritas-Krankenhaus St. Josef
5 Sie Ihr Mobiltelefon vor Betreten des Patientenzimmers aus. Wartezeiten Wartezeiten lassen sich leider nicht immer vermeiden. Mögliche Gründe können sein: > > Ihr Angehöriger oder sein Zimmernachbar wird gerade pflegerisch oder ärztlich versorgt > > Es gibt einen Notfall oder einen neuen Patienten, der dringend Hilfe braucht. Besuchszeiten Nach individueller Vereinbarung mit der verantwortlichen Pflegekraft und täglich (auch sonn- und feiertags) von 14:00 15:00 Uhr und 17:30 18:30 Uhr Während dieser Zeit bemühen wir uns, keine Tätigkeiten bei den Patienten durchzuführen, um lange Wartezeiten für Sie zu vermeiden und Ihnen ungestörte Besuche zu ermöglichen. Intensivstation 5
6 Ihre Mithilfe Durch Ihren Besuch können Sie Ihrem Angehörigen oder Freund in seiner schweren Situation sehr helfen und unsere Arbeit auf der Intensivstation wirksam unterstützen. Zeigen Sie Ihre Zuwendung, halten Sie Kontakt und scheuen Sie sich nicht, Ihren Angehörigen zu berühren, z.b. die Wange zu streicheln oder die Hand zu halten. Diese kleinen Gesten sagen: Du bist nicht allein, ich bin für Dich da! Nach Absprache mit uns können Sie Bücher, Zeitungen oder Zeitschriften mitbringen und eventuell daraus vorlesen. Bitte fragen Sie bei uns nach, wenn Sie Nahrungsmittel, Getränke, Wäsche oder Pflegeutensilien mitbringen wollen. Ihre Nähe trägt sicher dazu bei, beim Patienten den Willen zum Gesundwerden zu stärken und ist ein wichtiger Kontakt zur Außenwelt. Ein Wort an Sie Der Umgang mit einem schwerkranken Angehörigen ist eine sehr belastende Situation. Die anhaltenden Sorgen, die Unsicherheit und Verzweiflung können zu Überforderung und Erschöpfung führen. Dies geschieht besonders dann, wenn Sie auf sich allein gestellt die Belastungen ertragen, ohne die Hilfe anderer in Anspruch zu nehmen. Es hat sich bewährt, wenn Angehörige ihre Ängste und Befürchtungen aussprechen und sich ihnen stellen. Dabei ist es oft hilfreich, sich jemandem anzuvertrauen, der nicht zum engeren Familienkreis gehört. Ein Freund oder Vertrauter kann die Lage vielleicht besonnener und ruhiger beurteilen und eventuell besser Rat oder Hilfe anbieten. Bitten Sie auch unsere Ärzte, die Pflegekräfte oder unsere Seelsorger um ein Gespräch. Vielleicht können so Ängste und Sorgen abgebaut werden. Bedenken Sie, dass der Krankheitsverlauf länger dauern kann. Teilen Sie sich Ihre Kräfte ein. Unser Team wünscht Ihrem Angehörigen baldige Genesung und Ihnen die dafür erforderliche Kraft! 6 Caritas-Krankenhaus St. Josef
7 Auskunft Selbstverständlich wollen Sie über den Zustand Ihres kranken Angehörigen informiert werden, hierzu sind wir gerne bereit. Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass wir persönliche oder telefonische Auskunft nur einem Ansprechpartner, beispielsweise dem Ehe- oder Lebenspartner, den Eltern oder engen Freunden erteilen können. Bitte sprechen Sie sich als Angehörige oder Freunde des Patienten untereinander ab, wer unser Ansprechpartner sein soll. Anderen, uns nicht bekannten Personen können wir leider keine Auskunft erteilen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis. Persönliche Auskünfte erhalten Sie während Ihres Besuches vom zuständigen Arzt oder der verantwortlichen Pflegekraft. > > Telefonische Auskunft erhalten Sie zwischen 10:00 und 16:00 Uhr > > ärztliche telefonische Auskunft erhalten Sie zwischen 14:00 und 15:00 Uhr unter Telefon In dringenden Fällen erhalten Sie natürlich jederzeit Informationen. Intensivstation 7
8 Das Behandlungsteam Intensivmedizin stellt hohe Anforderungen an die fachliche und menschliche Qualifikation der Mitarbeiter. In unserem Team arbeiten Intensivmediziner sowie Ärztinnen und Ärzte aller behandelnden Kliniken unseres Hauses mit speziell ausgebildeten Fachkrankenschwestern und Fachkrankenpflegern für Intensivpflege und Physiotherapeuten eng zusammen. Reinigungs- und Versorgungskräfte kümmern sich um einen reibungslosen Ablauf in punkto Material und Sauberkeit. Nur durch das Zusammenwirken vieler Menschen unterschiedlicher Berufsgruppen ist die Behandlung und Pflege auf einer Intensivstation möglich. 8 Caritas-Krankenhaus St. Josef
9 Aufgabe der Intensivstation Unsere Aufgabe ist es, schwerkranke oder gefährdete Patienten Tag und Nacht zu betreuen. Dafür gibt es verschiedene Behandlungs- und Überwachungsplätze. Moderne Medizintechnik macht unsere Arbeit erst möglich. Die Apparate in der Intensivstation sind für Sie vielleicht anfangs verwirrend oder sogar beängstigend. Aber bitte denken Sie daran: Diese Geräte helfen, unsere Patienten sorgfältig zu überwachen und zu behandeln. Um Ihnen die Unsicherheit der Technik gegenüber zu nehmen, möchten wir Sie hier mit den wichtigsten Geräten vertraut machen. Überwachung Neben dem Krankenbett befinden sich Bildschirme, an denen der Patient angeschlossen ist. Hier werden Herztätigkeit, Blutdruck, Sauerstoffgehalt des Blutes, Körpertemperatur und andere wichtige Körper- und Gerätefunktionen kontrolliert und angezeigt. Zusätzlich werden alle gemessenen Werte und Alarme an einen zentralen Arbeitsplatz der Station übermittelt. Somit können wir, auch wenn wir uns nicht im Zimmer befinden, jeden Alarm wahrnehmen und nach Notwendigkeit reagieren, da nicht jeder Alarm lebensbedrohlich ist. Intensivstation 9
10 Infusion und Ernährung Viele unserer Patienten müssen über Infusionsleitungen mit lebensnotwendigen Medikamenten versorgt werden. Diese befinden sich als flüssige Lösungen in Infusionsflaschen und sog. Spritzenpumpen (Perfusoren), die neben dem Krankenbett angebracht sind. Über dünne Kunststoffleitungen läuft die Infusionslösung direkt in die Blutgefäße des Patienten. Auch Nährstoffe können so direkt ins Blut geleitet werden. Sobald der Patient wieder selbst verdauen kann, erhält er Nahrung in flüssiger Form über einen dünnen Schlauch, der über die Nase in den Magen eingeführt wird. Künstliche Beatmung In bestimmten Situationen ist es erforderlich, die Atemtätigkeit des Patienten zu unterstützen oder vollständig zu ersetzen. Dazu wird ein Schlauch über den Mund in die Luftröhre eingeführt (Intubation) oder eine sog. Beatmungsmaske über Mund und Nase angebracht. So kann Luft mit Hilfe eines Beatmungsgerätes frei in die Lunge ein- und ausströmen. Häufig erhält der Patient gleichzeitig beruhigende Medikamente und Schmerzmittel. Während der vollständigen Beatmung kann der Patient nicht sprechen, da die Stimmbänder vorübergehend durch den Beatmungsschlauch blockiert sind. 10 Caritas-Krankenhaus St. Josef
11 Ziele und Grenzen der Intensivmedizin Ziel unserer intensivmedizinischen Maßnahmen ist es, den Patienten außer Lebensgefahr zu bringen, um ihn wieder auf eine allgemeine Pflegestation verlegen zu können. Hierfür setzen wir unsere fachlichen Fähigkeiten und unsere persönliche Zuwendung ein. Für uns steht Ihr Angehöriger als Mensch im Mittelpunkt unseres Handelns. Auch der Intensivmedizin sind jedoch Grenzen gesetzt: Unter Wahrung ihrer Menschenwürde begleiten wir Sterbende, indem wir ihre Leiden soweit wie möglich lindern. Intensivstation 11
12 Seelsorge Wenn Ihr Angehöriger durch einen Seelsorger, gleich welcher Glaubensgemeinschaft, am Krankenbett Beistand erfahren möchte, sind wir gerne bereit, einen solchen Besuch zu vermitteln. Unsere katholischen Seelsorger sorgen für geistlichen Beistand, falls dieser gewünscht wird, und sind täglich in der Zeit von 14:00 bis 15:00 Uhr in der Intensivstation anwesend. Sie können aber auch zu jeder anderen Zeit über das Pflegepersonal gerufen werden. 12 Caritas-Krankenhaus St. Josef
13 Intensivstation 13
14 Leitung der Intensivstation Priv.-Doz. Dr. med. Michael T. Pawlik Direktor Klinik für Anästhesiologie Intensiv-, Notfall- und Palliativmedizin, Schmerztherapie Dr. med. Werner Kargl Leitender Oberarzt Intensivmedizin Klinik für Anästhesiologie Intensiv-, Notfall- und Palliativmedizin, Schmerztherapie Dr. med. Dieter Winner Oberarzt Klinik für Anästhesiologie Intensiv-, Notfall- und Palliativmedizin, Schmerztherapie Dr. med. Helmut Meyringer Stellvertretender Direktor, Leitender Oberarzt Klinik für Anästhesiologie Intensiv-, Notfall- und Palliativmedizin, Schmerztherapie Peter Reiser Dipl.-Krankenhausbetriebswirt (VKD) Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege (DKG) 14 Caritas-Krankenhaus St. Josef
15 Notizen Intensivstation 15
16 Caritas-Krankenhaus St. Josef Kooperations- und Lehrkrankenhaus der Universität Regensburg Landshuter Straße Regensburg Telefon Zentrale Telefax Träger: Caritasverband für die Diözese Regensburg e.v.
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