Exklusiv: Erste Da Vinci- Erfahrungen der Rega

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1 CHF 8.50 / EUR 6.50 Nr. 3, März 2010 SkyNews.ch Das aktuelle Magazin der Schweizer Luftfahrt Exklusiv: Erste Da Vinci- Erfahrungen der Rega Schwerpunkt: Schweizer Helifirmen Aktuell: Airbus A380 über Schweizer Alpen Rückblende: Schweizer Motorflug-Start im Engadin

2 SkyIntro INHALT INHALT SkyNews.ch, Nr. 3, März 2010, 7. Jahrgang Titelbild: Der neue Gebirgsheli der Rega, der AW109SP Da Vinci, überzeugt auch in grossen Höhen, wie vor der Eiger Nordwand. Peter Lewis 5 SkyStory: Erste Da Vinci-Erfahrungen der Rega 9 SkyNews: Auftakt 100 Jahre Schweizer Luftfahrt 10 SkySim: Mit dem Tiltrotor auf FS2004 und FSX 12 SkyNews: Cirrus statt Lufthansa in Bern 13 SkyNews: Neues Konzept für Dübendorf 14 SkyNews: Haiti-Luftbrücke mit Schweizer Pilot 17 SkyPast: Armee-Heli-Evaluation vor 30 Jahren 19 SkyClub: Airside Foto Zürich im kalten Salzburg 20 SkyPort: Erstlandung des A380 in Zürich 22 SkyPort: Das Neuste vom EuroAirport 24 SkyPort: A380 in Genf und neuer Hangar 26 SkyFlight: Alpenflug mit dem Airbus A SkyShow: Rückblende auf Malaysia-Airshow 31 SkyPast: Erster Motorflug 1910 in St. Moritz 35 SkyClub: Swissair-Flugzeuge im Verkehrshaus 38 SkyHeli: Der Heli-Branche den Puls gefühlt 39 SkyTalk: Mit Sandro Brugnoli, Fuchs Helikopter 42 SkyHeli: Schweizer führt Niagara Helicopters 44 SkyPort: Rückblick auf den WEF-Flugverkehr 48 SkyReg: Januar-News im HB-Register 50 SkyView: Gastkolumne, Events und Vorschau Herausgeber, Redaktion und Verlag: Aviation Media AG, Oberteufenerstrasse 58, 8428 Teufen ZH, Telefon , Fax , info@skynews.ch Chefredaktor und Verleger: Hansjörg Bürgi, hjb@skynews.ch Stellvertreter: Peter Lewis, 17@skynews.ch Redaktor: Eugen Bürgler, eb@skynews.ch Druckvorstufe: Team media GmbH, 6482 Gurtnellen team@teammedia.ch Layout/Bildbearbeitung: Monika Imholz-Walker, Roger Indergand Grafik/Konzept: Raini Sicher, Jason Hegetschweiler Korrekturteam: Daniel Dufner, Monika Imholz-Walker Inserate: Publicitas Publimag AG, Philip Muther, Postfach, CH-8010 Zürich, Telefon , philip.muther@publicitas.com Druck: AVD Goldach, 9403 Goldach Abonnements: Schweiz: Jahresabo CHF 81. / D und OE: Jahresabo EUR 65. inkl. Porto und MwSt. Postkonto: Auflage: 8000 Exemplare (Druckauflage), 5944 Ex. (WEMF/SW-Beglaubigung 09/10), monatlich Copyright: Alle in dieser Zeitschrift und auf der Website veröffentlichten Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Redaktion und entsprechender Quellenangabe weiter verwendet werden. ISSN Mwst.-Nr IMPRESSUMIMPRESSUM A380: kamen, sahen und freuten sich Geschätzte Leserinnen und Leser Es war bitterkalt an diesem 20. Januar und fast noch dunkel, als in Zürich-Kloten zum ersten Mal der Airbus A380 landete. Tausende von Begeisterten harrten stundenlang aus, um sich die wenigen Sekunden des Landeanfluges des grössten Passagierflugzeuges nicht entgehen zu lassen (Seite 20). Über Personen liess der Flughafen aufs eigens ausgezäunte Gelände, damit sie den Riesenvogel aus nächster Nähe betrachten, bestaunen und fotografieren konnten. Die riesige Menschenmenge freute sich und zog dann wieder von dannen. Es war die friedliche, schweigende Mehrheit der Flughafenanwohner aus der näheren und weiteren Umgebung. Stellt man diese «A380-Kundgebung» mit insgesamt über Personen den Demos von im besten Fall wenigen hundert Flughafen-Gegner entgegen, werden die Realitäten klar. Daran sollten sich insbesondere die kantonalen und eidgenössischen Politiker und auch die Massenmedien orientieren. Letztere haben dies übrigens realisiert und einen tollen Job gemacht. Nur dank ihnen sind auch so viele A380-Fans zum Flughafen gepilgert. Der A380-Test in Zürich läutete so ungewollt und ungeplant, aber auf eine sehr wirkungsvolle und sympatische Weise das Jubiläumsjahr «100 Jahre Schweizer Luftfahrt» ein. Es bleibt zu hoffen, dass die zahlreichen aviatischen Highlights dieses Jahres (Seite 9) erneut so viele Personen in ihren Bann ziehen und Politiker und die Massenmedien davon abbringen, die Fliegerei einfach nur auf den Fluglärm zu reduzieren. Lärm hat der A380 übrigens kaum gemacht seine leisen Triebwerke haben viele am meisten verblüfft. Und wer ihn verpasst hat, der kann ab dem 28. März jeden Tag den A380 von Singapore Airlines in Zürich bestaunen. Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger PARTNER Wir freuen uns über die Kooperationen mit folgenden Vereinen: Antique Airplane Association of Switzerland (AAA), (Vereinsorgan) Airside Foto Zürich, (Vereinsorgan) Starflight Switzerland, (Vereinsorgan) Verein der Freunde der Schweizer Luftwaffe VFL, Fliegermuseum Dübendorf, (Partner) Fliegermuseum Altenrhein FMA, (Partner) SFSA Swiss Flight-Simulation Association, (Partner) Aerosuisse, Dachverband der Schweizer Luftfahrt, (Partner) Super Constellation Flyers Association, (Partner) Probelpmoos, (Partner) Die Mitglieder dieser Vereine können SkyNews.ch zu einem Vorzugspreis beziehen. TEAM Das SkyNews.ch-Team setzt sich aus folgenden freien Mitarbeitern zusammen: Peter Abgottspon (SkySpace, SkyMedia), Roger Ackermann (SkyLine, SkyVision), André Aebi (SkyPort), Bernhard Baur (SkyNews, SkyShow), Jiri Benesch (SkyNews), Samuel Berger (SkyNews, SkyHeli, SkyForce), Thomas Binz (SkySim), Karl Bommeli (SkySim), Werner Bönzli (SkyPort BSL), Guido E. Bühlmann (SkyPast, SkyShow), Robert Bührer (Marketing), Manfred Brunner (SkyBiz), Nick Däpp (SkyHeli), Tino Dietsche (SkyPort ACH, SkyHeli), Daniel Dufner (Sky- News International), Max Fankhauser (SkyPort GVA, SkyNews), Andy Fischer (SkyFlight), Urs Forrer (SkyForce, SkyNews), Erich Gandet (SkyClub AAA, SkyPast), Peter Gerber (SkyReg, SkyNews), Werner Gisler (SkySim), Hansruedi Huber (SkyTrip, SkyShop), François Hug (SkyPort BSL), Reto Isler (SkyWeb, SkyNews), Franz Knuchel (SkyNews, SkyForce), Christoph Kugler (SkyCam, SkyForce, SkyTech), Daniel Martel (SkyPort GVA, SkyCard), Martin Michel (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Mario Richard (SkyNews, SkyReg, SkyShow), Erich Riester (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Lukas Rösler (SkyNews), Marc Seidel (SkyPort BSL), Werner Soltermann (SkyPort BSL, SkyPast), Urs Stoller (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Erich Strobl (SkyNews International), Aldo Wicki (SkyForce, SkyNews), Roger Wimmer (SkyForce), René Zürcher (SkyPast) 3

3 Foto Eugen Bürgler Neuer Rega-Gebirgshelikopter zeigt seine Qualitäten im Einsatz Der neue, rassige Italiener An einem Winterwochenende begegneten sich auf der Rega-Basis Samedan der A109K2 (vorne) und der neue Gebirgshelikopter AW109SP Da Vinci. Die A109K2-Helis werden ins Ausland verkauft, der HB-XWG wird im Verkehrshaus ausgestellt. Mehr Zuladung, ein grösserer Aktionsradius, mehr Raum in der Kabine und viel High-Tech im Cockpit für zusätzliche Sicherheit das sind im Vergleich zum Vorgänger A109K2 die wesentlichen Vorzüge des neuen AW109SP Da Vinci. Diese Bilanz ziehen Rega-Besatzungen nach ersten Erfahrungen mit dem neuen Gebirgshelikopter. Report von Eugen Bürgler Die geringe Zuladung war beim Agusta A109K2, dem bis anhin auf den Rega-Gebirgsbasen eingesetzten Helikopter, oft ein limitierender Faktor. Zwischen dem Leergewicht und dem maximalen Startgewicht lagen 1150 Kilogramm, die für die Zuladung verfügbar waren. Betankt, mit Besatzung und Equipment, gingen die alten Gebirgshelikopter mit einem Missionsgewicht von 2800 Kilogramm in den Einsatz, nur gerade 50 Kilogramm unter dem maximalen Startgewicht. Für die Aufnahme von Patienten oder zusätzlichen Rettungskräften blieb wenig Spielraum oder der Treibstoffvorrat musste reduziert werden. 4 März 2010 Flexibler im Einsatz Hier bietet der AgustaWestland AW109SP Da Vinci deutlich mehr Zuladung oder Reserven: Zwischen dem maximalen Startgewicht von 3175 Kilogramm und dem Leergewicht liegen 1520 Kilogramm. Die Da Vincis starten heute mit einem Missionsgewicht um 2900 Kilogramm es bleibt also auch bei standardmässig gefüllten Tanks eine komfortable Reserve von 275 Kilogramm. Die Aufnahme eines Patienten und einer zusätzlichen Person auch kurz nach dem Start, wenn noch wenig Treibstoff verbraucht ist, stellt damit kein Problem mehr dar. Diese Reserven schätzt Andrea Walser, Pilot und Basisleiter auf der Rega Basis Untervaz im täglichen Rettungseinsatz: «Zwar hat sich an unseren Einsätzen nichts verändert, aber wir sind in der Durchführung der Missionen deutlich flexibler geworden. Egal, ob nach einer Kollision zweier Skifahrer auf der Lenzerheide ein Patient mit einer Oberschenkelfraktur, und ein zweiter mit einer Schulterluxation gleichzeitig ins Spital geflogen werden müssen, oder ob zwei Spezialisten der Alpinen Rettung Schweiz samt Suchhund auf einen Lawinenkegel gebracht werden sollen, das Plus bei der Zuladung gibt uns eindeutig mehr Handlungsspielraum.» Auch die Ärzte an Bord schätzen das zusätzliche Raumangebot, nicht nur weil auf der längeren Bahre endlich auch gross gewach-

4 SkyStory sene Patienten problemlos untergebracht werden können. Selbst längere Verlegungsflüge wie zwischen Davos und Zürich, bei denen mit dem A109K2 auf dem Rückweg ein Tankstopp eingelegt werden musste, können mit dem neuen Heli ohne Nachtanken bewältigt werden. Dazu trägt auch der, trotz höherem Startgewicht, um rund fünf Prozent geringere Treibstoffverbrauch der Pratt & Whitney PW207C-Turbinen bei. Foto Eugen Bürgler Generationenwechsel im Cockpit Andrea Walser erinnert sich an einen Wintertag, an dem zuerst ein Patient mit einer Schulterluxation von der Lenzerheide nach Chur ins Spital gebracht und anschliessend ein 17-jähriger Junge mit einer Hirnerschütterung von der Skipiste in Scuol ebenfalls nach Chur geflogen wurde. Ohne aufzutanken ging es weiter zum Piz Mundaun im Skigebiet Obersaxen, wo ein weiterer Patient mit Hirnerschütterung geborgen und ins Spital Ilanz gebracht wurde. Zurück auf der Basis von «Rega 5» in Untervaz betrug der Treibstoffvorrat im Tank nach rund 80 Flugminuten noch immer 100 Kilogramm. Seit Ende November fliegen die Besatzungen der Rega Basis Nordbünden ihren Da Vinci HB-ZRW und sammelten bis Ende Januar in rund 170 Einsätzen mit insgesamt 80 Flugstunden erste Einsatzerfahrungen auf dem Rega-Pilot und Basisleiter in Untervaz, Andrea Walser. neuen Typen. Die Verwandtschaft mit seinem Vorgänger ist beim Da Vinci unverkennbar, entsprechend einfach ist Andrea Walser die Umstellung auf den neuen Heli gefallen. Im Cockpit allerdings hat ein Generationenwechsel von analogen Instrumenten zu einem modernen EFIS-Glascockpit (Electronic Flight Instrument System) stattgefunden. «Als Arbeitsplatz für einen Piloten ist der Da Vinci eine grossartige Maschine», ist Andrea Walser von dessen Qualitäten überzeugt. Hervorragender Autopilot Zu den grössten Vorteilen im neuen Cockpit zählt Andrea Walser die ins TAS (Traffic Advisory System) integrierten Module, die Informationen über andere Flugzeuge und Helikopter Foto Peter Lewis Die Helis der AW109S-Reihe sind mit einer Maximalgeschwindigkeit von 168 Knoten (311 km/h) sehr schnell. Die Da Vincis der Rega werden allerdings durch das starre Fahrwerk und die grossen Skis auf rund 140 Knoten Maximalgeschwindigkeit gebremst. Auf diesem Bild fehlen die für den Rega-Einsatz wichtigen Radskis noch. 5

5 Foto Rega Augen ist das Gerät auf dem Da Vinci im Vergleich zur älteren Generation der erste wirklich brauchbare Autopilot.» Der Vier-Achsen-Autopilot sei sehr angenehm zu bedienen, halte die Power-Limitationen sauber ein und bewältige beispielsweise auch Übergänge vom Horizontal- in den Sinkflug so, als ob sie manuell geflogen würden. Das System sei eine echte Unterstützung für den Piloten. Weniger relevant für Flüge unter Sichtbedingungen ist die Projektion einer synthetischen Geländedarstellung im künstlichen Horizont samt einspielbarer Flugweg-Vektoren, sie könnten aber in Zukunft für allfällige IFR-Operationen genutzt werden und verbessern die Situationsübersicht bei Wolkendurchstossverfahren. Gleiches gilt für die EVS-Infrarotkamera (Enhanced Vision System) die auch in der Nacht ein Bild der Umgebung auf den Bildschirm liefert. Das EVS gebe bei Nachtflügen dem Rettungssanitäter (Helicopter Emergency Medical Service Crew Member, bei der Rega HCM) auf dem linken Sitz eine bessere Situationsübersicht, wenn der Pilot wie bis anhin mit den Night Vision-Goggles fliege, so die Einschätzung des Bündner Rega-Piloten. «Äusserst auffällig zeigt sich das beim Absinken und Abbremsen, dann wird deutlich spürbar, dass er fliegen will.» Überhaupt fliege sich der Da Vinci so, wie sich ein italienisches Auto fahre: «Rassig, sportlich, direkt zum Steuern sehr angenehm.» Grosse Höhen und warme Temperaturen schränken die Leistungsfähigkeit von Helikoptern besonders stark ein. In diesem Bereich konnte Andrea Walser noch kaum Erfahrungen sammeln, er erwartet aber, dass sich die Leistungen im Bereich derjenigen des A109K2 bewegen. «In unserem Höhenband aber, wir fliegen fast alle unsere Einsätze zwischen der Talsohle und rund 2500 Metern Höhe, bringt der Da Vinci klar bessere Leistungen.» Allerdings hat der Da Vinci sein Zielgewicht noch nicht ganz erreicht. Beim Missionsgewicht bringt er trotz dem rigorosen Gewichtsreduktionsprogramm, dem die AgustaWestland-Ingenieure das Basismodel AW109S Grand unterzogen haben, noch einige Kilos zu viel auf die Waage. Ganz ohne Kinderkrankheiten ist auch der Da Vinci nicht in den Einsatz gegangen, doch halten sich diese laut Andrea Walser im zu erwartenden Rahmen. Die grössere Kabine und insbesondere die deutlich gesteigerte Zuladung werden von den Rega-Crews sehr geschätzt und bringen im Einsatz mehr Flexibilität. im nahen Luftraum liefern: «Wir sehen heute mit Ausnahme der Gleitschirme und der wenigen Flugzeuge, die noch ohne Transponder unterwegs sind, auf den Displays alle Luftfahrzeuge, inklusive derjenigen des Militärs, und bekommen eine Warnung, falls wir uns auf Kollisionskurs befinden. Das ist sicher ein enormer Fortschritt in punkto Sicherheit.» Neu ist, dass der Autopilot für die HDF-Verfahren (Helicopter Departure in Fog) verwendet werden darf. Jede Rega-Basis verfügt über ein solches Abflugverfahren, um Wolkenschichten durchstossen zu können. Dabei fliegt der Heli ab einem vorgegebenen Punkt auf einem genau definierten Flugweg durch Wolkenschichten, bis er unter Sichtflugbedingungen weiterfliegen kann. Und von diesem Autopiloten ist Andrea Walser begeistert: «Ich habe schon einige Helikopter geflogen, aber in meinen 6 März 2010 Übersicht mit modernster Avionik Besteht bei soviel Informationen im Cockpit nicht die Gefahr, dass der Blick der Besatzung auf den grossen Bildschirmen hängen bleibt? «Tatsächlich, je schöner und farbiger die Darstellungen auf den Displays, umso wichtiger ist das Bewusstsein, dass die Fliegerei draussen stattfindet und keine virtuelle Angelegenheit ist. Die Rettungssanitäter, die als HCM im Cockpit eine unterstützende Aufgabe übernehmen, und die Piloten, trainierten in der Ausbildung intensiv den Umgang mit der Avionik. Dazu gehören auch «looking-in / looking-out»-verfahren, die verhindern, dass die Aufmerksamkeit zu lange bei den Geräten verharrt», so die Antwort von Andera Walser. Viel Elektronik braucht meistens auch lange bis sie aufgestartet ist. Dauert es länger, bis der Da Vinci startklar ist? «Nein», sagt der Pilot von Rega 5, «das Chelton-EFIS ist sehr schnell einsatzbereit, schneller als der künstliche Horizont auf dem alten Helikopter. Limitierend ist der Nothorizont, da dauert es einfach zwei Minuten, bis er sich aufgerichtet hat». «Er will fliegen» Entschieden besser als beim Vorgänger ist die Leistung beim Ausfall einer Turbine (OEI One Engine Inoperative). Dafür verantwortlich ist unter anderem die digitale Fadec-Steuerung. Aber auch die Aerodynamik der Rotorblätter sei klar verbessert worden, so der Rega-Pilot: K2-Abschied nicht ohne Wehmut Von Vorteil ist jedoch das längere Windenseil, gerade in bewaldeten, steilen Hängen. Bei 35 Meter hohen Bäumen seien die 45 Meter Windenseil des A109K2 nicht selten knapp gewesen. Das Seil der Goodrich-Winde des Da Vinci misst voll ausgefahren genau doppelt so lang und überdies vermag die neue Winde mit 270 Kilogramm fast 70 Kilogramm mehr zu tragen als das alte System. Mehr Spielraum gibt es dank der 20 Zentimeter höher liegenden Rotorebene auch bei Aussenlandungen, der Rotor droht weniger schnell mit Hindernissen in Kontakt zu geraten. Für Landungen im Gelände sehr geschätzt wird auch das Radfahrwerk, das es gegenüber Typen mit Kufen viel einfacher macht, den Heli sicher in unebenem Gelände zu positionieren. Gibt es Eigenschaften des alten Einsatzhelikopters, die Andrea Walser vermisst? «Zwar haben wir unseren A109K2, den Whiskey Bravo nicht ohne Wehmut zurückgegeben, aber trotzdem, die Veränderungen, die der Da Vinci mit sich gebracht hat, gingen alle in die positive Richtung.» Einzig für den elektrisch verstellbaren Aussenspiegel erwartet er noch eine bessere Lösung. Dieser befinde sich zu weit weg vom Auge des Piloten, so dass nur ein sehr kleines Bild von den Personen am Windenseil zu sehen sei. Aber insgesamt ist der Da Vinci für Andrea Walser «für unsere Bedürfnisse ein idealer Rettungshelikopter».

6 SkyStory Noch mussten sich die Da Vinci-Helis kaum unter «Hot & High»-Bedingungen im Einsatz bewähren. Im Höhenband bis 2500 Meter sollen die Leistungen klar besser sein als beim Vorgänger, in grossen Höhen ergaben Testflüge Leistungswerte im Bereich des A109K2. HELICOPTER IFR Foto Peter Lewis Dank Satellitennavigation sicher auch durch schlechtes Wetter Satellitentechnologie macht es möglich: Zukünftig sollen Rega- Helikopter trotz Hochnebel oder tief liegender Wolken Spitäler anfliegen können. Flüge nach Instrumentenflugregeln (IFR) gehören in der Flächenfliegerei zum Alltag, bei Helikoptern stellen sie noch immer eine Ausnahme dar. IFR-Landungen sind nur auf Flugplätzen möglich, die mit Instrumentenlandesystem ausgerüstet sind. Seit 2002 sucht die Rega nach Lösungen, um auch Spitäler bei Schlechtwetterlagen anfliegen zu können, die keine Flüge unter Sichtbedingungen (VFR) erlauben. In internationaler Koopera tion wurde ein Satelliten-gestütztes Anflugverfahren entwickelt, mit dem die Rega seit 2008 Erfahrungen bei Anflügen auf das Berner Inselspital sammeln konnte allerdings nur unter Sichtflugbedingungen. Beim Instrumentenanflug auf das Berner Inselspital fliegt der Pilot ab einem definierten Point in Space (Pins) auf einem genau berechneten Anflugweg durch die Wolken in Richtung Landeplattform. Nach dem Absinken entlang der im Autopiloten gespeicherten Wegpunkte muss spätestens in 130 Metern über dem Grund Sichtkontakt zum Boden und eine horizontale Sicht von 1,3 Kilometern gewährleistet sein, ansonsten erfolgt ein Durchstartmanöver. Die unter der Projektbezeichnung «Helios» (Helicopter Low IFR Operation in Switzerland) durchgeführten Tests fanden unter strenger Kontrolle des BAZL und der Skyguide statt. An der Entwicklung des Schlechtwetter-Anflugverfahrens für Schweizer Spitäler war auch Stephen M. Hickok beteiligt, einer der Pioniere im Bereich GPS-basierter Navigationsverfahren für Helikopter. Er war unter anderem an der Entwicklung des ersten von der amerikanischen Luftfahrtbehörde FAA zertifizierten GPS- Instrumentenanfluges beteiligt. Nicht nur in den USA, auch in europäischen Staaten wie Norwegen sind GPS-basierte Anflüge bereits zugelassen. Ende Januar führte die Rega mit EC145 und dem neuen AW109SP Da Vinci Testflüge mit dem satellitengestützten Anflugverfahren auf die Spitäler in Interlaken und Bern durch. Ziel der Tests war insbesondere, die ständige Verfügbarkeit der notwendigen Satellitensignale nachzuweisen, in Interlaken auch in einer anspruchsvollen Topografie. Der Rega-Chefpilot Heinz Leibundgut geht davon aus, dass die Rega nach dem langwierigen Zulassungsverfahren noch in diesem Jahr den Segen der Behörden erhalten wird, um die neue Technologie ab Herbst 2010 auch im Einsatz nutzen zu können. Eugen Bürgler 7

7 SkyNews Mit Briefmarken Jubiläumsjahr 100 Jahre Schweizer Luftfahrt gestartet 1910 war das Jahr der Luftfahrt in der Schweiz: Eine ganze Reihe von Pionieren sorgte dafür, dass die Aviatik auch in der Schweiz abheben konnte. Im Engadin gelang der erste Motorflug (siehe Seite 31), René Grandjean konstruierte das erste Schweizer Motorflugzeug, Armand Dufaux schaffte es, den Genfersee der Länge nach zu überqueren und in Luzern wurde mit der Eröffnung der ersten Schweizer Luftschiffstation der Startschuss zur kommerziellen Luftfahrt gegeben. Hundert Jahre später soll das Jahr 2010 wieder zu einem Jahr der Luftfahrt werden. An einer Medienkonferenz im Verkehrshaus Luzern wurde am 28. Januar ein Überblick über die rund 30 vielfältigen Anlässe gegeben, die der Aero-Club der Schweiz in Zusammenarbeit mit vielen Partnern 2010 im Zeichen des Jubiläums «100 Jahre Luftfahrt in der Schweiz» durchführt. Auf das ganze Jahr und alle Regionen verteilt, werden sämtliche Sparten der Aviatik der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Dabei werden nicht nur die wagemutigen Pioniere gewürdigt, der Bevölkerung sollen Entwicklung und Bedeutung der Luftfahrt bis heute näher gebracht werden. Als Höhepunkt des Jubiläumsjahres wird am 24. Juli das grosse Flugmeeting in Emmen alle Sparten und Epochen der Schweizer Luftfahrt auf einem Flugplatz vereinen (Interview mit dem OK-Präsidenten Ulrich Wenger in SkyNews.ch 01/10). Historische und aktuelle Flugzeuge und Helikopter werden am Boden, und wenn immer möglich auch in der Luft zu bewundern sein. Fast alle im Einsatz Der Präsident des Jubiläums-OK des Aero Clubs der Schweiz, Martin A. Messner (links) und der Aero-Club Zentralpräsident Beat Neuenschwander (rechts) nehmen die Jubiläumsbriefmarken von Kurt Strässle (Mitte) von der Schweizerischen Post in Empfang. stehenden Typen der Schweizer Luftwaffe werden im Flug präsentiert, dazu stossen werden aber auch historische Jets und Propellerflugzeuge, wie die Mirage IIIDS oder die D-3801 Morane. Neben vielen weiteren Höhepunkten werden ein Swiss-Langstrecken-Airbus und eine Pilatus-Staffel mit allen bei den Pilatus- Flugzeugwerken gebauten Typen vom P-2 bis zum PC-21 einen einmaligen Auftritt haben. Insbesondere konnte die Swiss als Hauptpartner und als Medienpartner das Schweizer Radio und Fernsehen gewonnen werden. Die Sendung «Schweiz aktuell» präsentiert in unregelmässigen Abständen Beiträge zur Schweizer Luftfahrt. Krönung dieser Serie ist eine Schwerpunktwoche vom 19. bis 23. Juli, während der «Schweiz aktuell» täglich live von einem Schweizer Flugplatz sendet. Ein besonderer Beitrag kommt auch von der Schweizer Post: Im Verkehrshaus wurden vier neue Briefmarken vorgestellt, welche die Entwicklung der Luftfahrt in der Schweiz von den Anfängen bis zur Gegenwart zeigen. Ein Motiv ist Ernest Faillubaz gewidmet, dem Inhaber des ersten Schweizer Flieger-Brevets. Eine zweite Marke zeigt Geo Chavez, dem bereits 1910 die erste Alpenüberquerung gelang. Ab dem 4. März werden die Marken bei der Post erhältlich sein. Eugen Bürgler Foto Eugen Bürgler ARMASUISSE Das Inventar historisch bedeutender Luftwaffen-Infrastruktur Von den einst 24 Militärflugplätzen werden heute nur noch deren sieben betrieben. Die im Militärdepartement angesiedelte Arbeitsgruppe Natur- und Denkmalschutz bei Kampf- und Führungsbauten hat nun ein Inventar militärischer Denkmäler im Bereich der Luftwaffe erstellt. Die beiden Militärflugplätze Alpnach und Meiringen sollen laut der Arbeitsgruppe in ihrer Gesamtheit erhalten bleiben, um die Entwicklung dieser so genannten «Systemflugplätze» über eine längere Zeitspanne verfolgen zu können. Im Zweiten Weltkrieg ging die Zeit der Flugzeugzelte definitiv vorüber ordnete das Armeekommando an, die Kriegsflugplätze schlechtwetterfest zu machen und Flugzeuge und Personal besser zu schützen. Zu diesem Zweck wurden unter anderem 18 Hartbelagpisten mit einer Länge von 900 Metern, 152 Betonunterstände U-43 und sieben kleine Retablierungsstollen gebaut. Ein riesiges Bauvolumen löste der Modernisierungsschub in den 1950/60er-Jahren aus, unter anderem für die ersten Jets wurden jetzt eigentliche Fliegerstützpunkte gebaut. Darunter fallen unter anderem die Kavernen in Ambri, Alpnach, Buochs, Meiringen, Raron und Turtmann. Das nächste Grossprojekt beinhaltete den Ausbau der Frühwarn-Radarstationen im Hochgebirge. In Ambri ist vor allem eine der allerersten Flugzeugkavernen der 1950er-Jahre von Interesse, dort wurde ein besonderer Kavernen-Prototyp getestet. Auf dem Flugplatz Dübendorf, als historischer Geburtsstätte der Schweizer Luftwaffe, werden mehrere Bauten wie der Start-Pavillon oder das Werkstattgebäude als schutzwürdig taxiert. Interlaken steht für einen zweiten Typus von Militärflugplätzen ohne grosse Kavernen, dafür mit einer Vielzahl verstreuter Hangars und Unterständen. In Meiringen ist die Entwicklung von 1941 bis zu den heute noch aktiven F/A-18 Kavernen gut sichtbar, inklusive der Bunker zur Verteidigung der Piste. Als Besonderheit in Mollis gelten insbesondere eine Reihe von Flugzeug- und Munitionsunterständen. Turtmann gilt als der Kavernenflugplatz, dessen unterirdischen Einrichtungen noch weitgehend im Originalzustand erhalten sind. Die aufschlussreiche Broschüre über die Infrastrukturanlagen der Luftwaffe steht auf der Website der Armasuisse unter der Rubrik Immobilien / Historische Militärbauten zum Download bereit. Report Eugen Bürgler 9

8 Einfaches Flugvergnügen mit dem Tiltrotor BA609 auf FS2004 und FSX SkySim Die attraktive Frontansicht des Tiltrotors. Seit langem wird versucht, die Vorteile von Hubschraubern mit den Vorzügen von Flächenflugzeugen zu kombinieren. Die ersten Entwürfe für ein solches Flugzeug tauchten in den frühen 1950er- Jahren auf. Dabei entstand die XC-142, ein leichter Transporter mit einem Kippflügel. Der ganze Flügel mit vier Triebwerken konnte in die Vertikale gekippt werden. Das System hat sich aber nicht durchgesetzt. Ein anderer Weg wurde später mit der XV-3 eingeschlagen, statt den ganzen Flügel zu kippen, wurden nur die Rotoren an den Flügelenden gedreht. Der Motor, ein Sternmotor, lag zwischen Rumpf und Flügel. Auch diese Konstruktion konnte nicht überzeugen. Daraus abgeleitet, entstanden die XV- 15 und deren militärische Weiterentwicklung, die V-22 Osprey. Bei dieser Konstruktion wurden die Triebwerksgondeln mit dem Rotor am Flügelende um 90 Grad gekippt. Die Bell/Agusta BA609 Tiltrotor nutzt ebenfalls diese Technik. Sie ist das erste zivile Kipprotor-Flugzeug. Es kombiniert die Senkrechtstartfähigkeit mit der horizontalen Geschwindigkeit einer Turboprop-Maschine. Die Reichweite beträgt ohne Zusatztanks 1390 Kilometer oder drei Stunden. Mit 275 Knoten (510 km/h) ist die BA609 flott unterwegs. Die Dienstgipfelhöhe liegt bei rund Fuss (6400 Metern), darüber verlieren die Motoren markant an Leistung. Testflüge fanden im September 2009 auch in Ulrichen statt (Sky- News.ch 10/09). Anlass genug, um dieses vielseitig einsetzbare Fluggerät auch für den Flugsimulator zu testen. Versionen für den FS2004 und FSX sind als Download oder auch als boxed-version bei Wilco erhältlich. Die Installation geht einfach von statten. Verschiedene Modelle werden geliefert: Prototypen, Executive-, Rettungs-, Polizei- und Militär-Versionen. Je nach Version reicht die Kabinenausstattung von bequemen Ledersesseln bis zu Krankentragen und Sauerstoffflaschen. 745 Megabytes beanspruchen die diversen Typen auf der Festplatte. Zum Lieferumfang gehört auch ein sehr schön gestaltetes 24-seitiges Handbuch. Es empfiehlt sich, dieses in Ruhe zu lesen. Das Geräusch beim Starten der Triebwerke wirkt vertraut, es klingt wie die Beech King Air 350. Das 3D-Cockpit wird von drei grossen Farbdisplays dominiert. Alle animierten Schalter sind auch mit einer Funktion belegt. Auf ein 2D-Cockpit wurde verzichtet, allerdings lassen sich über Tastaturkürzel einzelne Cockpitkomponenten einblenden. Höchst komfortabel kann vom Reiseflug in die Landekonfiguration umgestellt werden. Ein Klick auf die Funktionstaste F8 genügt, und schon fährt das Fahrwerk aus, und die Motoren werden um 90 Grad nach oben gekippt. Sobald die Motoren senkrecht stehen, kann der Autopilot nicht mehr genutzt werden. Kein Problem stellt der Schwebeflug dar, auch wenn der höchste Realitätsgrad eingestellt ist. Ebenso einfach lässt sich seitwärts- und rückwärts fliegen. Dabei schwenken je nachdem, auch die Rotorköpfe oder Spinner in die entsprechende Richtung. Eine Automatik verhindert am Boden das Kippen der Rotoren in die horizontale Stellung. Auch bei einer konventionellen Landung werden in Bodennähe die Rotoren um 40 Grad nach oben gekippt. Die BA609 lässt sich einfach fliegen und mit ihren Eigenschaften ist sie auch ideal, um neue Szenerien zu entdecken. Mit den unterschiedlichen Modellen lassen sich die verschiedensten Einsätze ausführen. Dafür sind auch bereits vier Missionen abgespeichert. Also ein interessantes Gerät für unterhaltsame Feierabendflüge. Informative Links zum Thema Kipprotor-Projekte sind auf unter «SkySim» zu finden. Getestet von Karl Bommeli Do228NG-Bestellung aus Norwegen Auf der Singapore Air Show 2010 haben Lufttransport AS und RUAG Aviation am 3. Februar einen Liefer- und Kaufvertrag für eine Do228NG (New Generation) unterzeichnet. Das Flugzeug wird für den Passagier- und Frachttransport zwischen Longyearbyen und den unbefestigten Flugplätzen in Svea und Ny Ålesund auf der Insel Svalbard in Norwegen eingesetzt. Die Do228NG wird bereits im September 2010 von RUAG Aviation an Lufttransport AS ausgeliefert. Insgesamt liegen damit zwölf Bestellungen für die Do228NG vor. pd RUAG als modernes Ausbildungscenter Die RUAG hat in Emmen durch Modernisierungsarbeiten und Investitionen in der Höhe von 1,5 Millionen Franken ein zukunftsorientiertes Aus- und Weiterbildungscenter für mechanische Berufe geschaffen. Permanent profitieren davon 27 Auszubildende sowie weitere Berufsleute aus der Region. Am 28. Januar wurde das RUAG Ausbildungscenter vom Verband Swissmem (Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie) zum ersten «CNC-Kompetenzcenter» des Kantons Luzern ernannt. Die elektronische Steuerung von Fertigungsmaschinen im Fachjargon CNC (Computerized Numerical Control) genannt ist gemäss Angaben der RUAG unverzichtbarer Bestandteil der Industrie und verlangt nach entsprechenden Ausbildungsmöglichkeiten. Mit dem neuen Kompetenzcenter baut die RUAG nicht nur ihr internes Ausbildungsangebot aus, sondern erweitert auch ihre Ausbildungspalette für Externe. Die RUAG bietet Lehrstellen in 14 verschiedenen Berufen an. In der Schweiz sind gegen zehn Prozent ihrer Belegschaft Lernende. In der Zentralschweiz bildet die RUAG Aviation total 130 Lernende aus, insgesamt sind es 252 Lernende. pd 10 März 2010

9 SkyNews Rafale International: Offset auf gutem Weg Das Rafale International Team der Unternehmen Dassault Aviation, Snecma (Safran Gruppe) und Thales hat sich kürzlich im Rahmen eines Seminars in Paudex mit seinen Partnern der Westschweizer Branchenvereinigung für Wehr- und Sicherheitstechnik (Groupe Romand pour le Matériel de Défense et de Sécurité GRPM) getroffen, um einige Wochen vor dem Vergabeentscheid zum neuen Kampfflugzeug Bilanz über die gemeinsamen Anstrengungen der letzten fünf Jahre zu ziehen. Die verfolgte Strategie, das industrielle und technologische Netzwerk in der Schweiz besser kennen zu lernen, um Kooperationen zwischen der Schweiz und Frankreich aufzubauen, wird von Dassault als geglückt bezeichnet. Fünf Jahre nach dem ersten Zusammentreffen konnten bereits mit mehr als 200 Schweizer Firmen konkrete und belegbare Projekte in Angriff genommen werden. Zahlreiche dieser Firmen profitieren bereits von neuen Industrieverträgen, die rund 30 Prozent der beim Kauf der Rafale anfallenden Offset-Geschäfte ausmachen. Die Westschweizer Industrieunternehmen, Forschungszentren und Universitäten kommen in den Genuss von 35 Prozent der vorgesehenen Kompensationsgeschäfte. pd Airbus landet zum ersten Mal im Engadin Es war zwar nicht das erste Mal, dass die Räder eines Airbus Engadiner Boden berührten am 3. Oktober 1987 führte der Airbus A310 HB-IPA der Swissair einen spektakulären Touch-and-go in Samedan durch doch zum ersten Mal landete am 31. Januar 2010 ein Airbus auf dem Engadin Airport. Um Uhr setzte die A318CJ VP-CKH auf der Piste 03 in Samedan auf. Bereits der Vorgänger dieses Jets, die Boeing 737-2S9(A), war regelmässig im Engadin anzutreffen. RUAG Business Aviation mit neuem Fokus RUAG Aviation fokussiert sich 2010 im Bereich Business Aviation klar auf ausgewählte Flugzeugtypen und Dienstleistungen. Wartungen, Reparaturen, Instandhaltungen und Modernisierungen sollen in spezialisierten Kompetenzzentren an den Standorten Genf, Bern-Belp, Lugano-Agno und Oberpfaffenhofen gebündelt werden. Der Standort von RUAG Aviation in Zürich-Kloten wurde im Zuge der neuen strategischen Ausrichtung am 5. Februar geschlossen. Die bis anhin dort durchgeführten Arbeiten für Embraer Legacy-Jets sind nach Oberpfaffenhofen und Genf verlagert worden, die Arbeiten an Falcon-Businessjets nach Genf. Für die Flugzeugtypen Gulfstream GIV und GV erbringt RUAG Business Aviation zukünftig keine Dienstleistungen mehr. pd Foto Nick Däpp Foto Christian Ticcar In Binii oberhalb von Sion traf sich die ganze Eagle-Flotte, mit den beiden AS350B3 Ecureuils und dem AS332C1 Super Puma HB-ZKN. Eagle Helicopter-Flotte komplett in einheitlichem Design präsentiert Am 1. April 2009 ist der neue AS332C1 Super Puma HB-ZKN der Eagle Helicopter in der Schweiz eingetroffen und wurde in der ersten Saison beim Schweizer Operator intensiv genutzt. Nicht nur in der Schweiz wurden zahlreiche Last- und Montageflüge durchgeführt, auch im Ausland, wie bei einer Fernsehturm- Montage in Tschechien oder beim Bau von Sesselliften in Ungarn und Italien kam der Super Puma zum Einsatz. Ende 2009 war dann bereits die 500-Stunden-Kontrolle fällig. Bereits seit Ende 2006 verstärkt das AS350B3 Ecureuil HB-ZES die Flotte von Eagle Helicopter, es wurde aber noch in den Grundfarben des vorherigen Betreibers Air Grischa eingesetzt. Ende 2009 hat jetzt auch dieser Heli die attraktive Eagle-Bemalung erhalten. Im November 2009 fand in Sion zudem die Neuzertifizierung durch das BAZL als EASA Part-145 Unterhaltsbetrieb statt. Neben der CAMO-Bewilligung verfügt Eagle Helicopter nun auch über die notwendige Zertifizierung als Unterhaltsbetrieb, um alle Line-Maintenance- Arbeiten an AS350B3 Helikopter unabhängig durchzuführen. Eugen Bürgler 11

10 Foto Lukas Rösler Dornier 328 statt Dash-8Q400 oder Q300: neu verkehrt Cirrus Airlines für Lufthansa zwischen München und Bern. Cirrus Airlines fliegt für Lufthansa nach Bern Seit dem 1. Februar bedient nicht mehr Augsburg Airways im Auftrag der Lufthansa die Linie München-Bern, sondern Cirrus Airlines. Beide Airlines gehören der Cirrus-Gruppe an, die eng mit Lufthansa zusammen arbeitet. Hintergrund des Carrier- und Flugzeugwechsels dürfte auch die neue Strategie von Lufthansa sein, Flugzeuge mit weniger als 50 Plätzen nicht mehr zu betreiben. Deshalb fliegt Cirrus auch nicht mehr unter einer LH-Flugnummer, sondern unter ihrer eigenen C9-Nummer (mit Lufthansa-im Codeshare) nach Bern. Cirrus Airlines hat den bestehenden Lufthansa-Flugplan über nommen und setzt eine 31-plätzige Dornier 328 ins Belpmoos ein. Sie verlässt Belp um 7.30 Uhr, kehrt um Uhr zurück und fliegt um erneut nach München und landet um Uhr für den Nightstopp wieder in Bern. Mit einer Steigerung von 20 Prozent bei den Passagieren und 41 Prozent bei den abgefertigten Businessjets ist der Flughafen Bern- Belp gut ins neue Jahr gestartet. Insbesondere die Ski-Charterflüge sind gemäss Angaben der Alpar sehr gut ausgelastet. Die Sommer- Feriensaison 2010 startet am Flughafen Bern- Belp am 21. März mit neuen Destinationen und mehr Kapazitäten. Erstmals wird ab der Schweiz der neu eröffnete Flughafen Enfidha bei Hammamet (Tunesien) angeflogen. Zum Einsatz kommen dabei Flugzeuge der Berner Fluggesellschaft Sky Work Airlines und der Tessiner Darwin Air line. hjb USA für Aviatikfans Eine ganze Reihe von Highlights erwartet die Teilnehmer einer Aviatik-Reise des Reisebüros Menziken vom 30. September bis 11. Oktober. Ein erster Paukenschlag ist die Show der US Marines bei der Marine Corps Air Station in Miramar. Neben vielen atemberaubenden militärischen sowie zivilen Vorführungen bietet das Demonstration Team der Navy, die Blue Angels mit ihren F/A-18 immer ein Höchstmass an Präzision und Action. Angemeldet sind dort ebenso die Snowbirds der Canadian Forces, der F-22A Raptor und die berühmten Heritage-Flights. Ebenfalls in San Diego zu bestaunen ist der 1992 ausser Dienst gestellte Flugzeugträger USS Midway. Bei Seattle steht die Besichtigung des Boeing-Flugzeugwerkes in Everett auf dem Programm. In der weltweit grössten Halle werden unter anderem die Boeing 747, die Boeing 777 und neu auch der Dreamliner gefertigt. In der ehemaligen Fabrikhalle von Boeing befindet sich das Museum of Flight mit fast 100 historischen Flugzeugen (unter anderen Concorde, die allererste B-747, SR-71 Blackbird, B-29 und die erste jetgetriebene Air Force One). Krönender Abschluss der Reise ist San Francisco mit der alljährlich stattfindenden Fleet Week. Dabei gibt es an zwei Tagen eine Parade aktueller Navy-Schiffe sowie eine Airshow unter anderem mit den Blue Angels vor dem spektakulären Hintergrund der Golden Gate Bridge. Neben der Aviatik bleibt auch Zeit, um die drei faszinierenden Städte San Diego, Seattle und San Francisco näher kennen zu lernen. pd Das Dossier zur Verkehrspolitik betont Wichtigkeit des Luftfahrtstandortes UVEK Mit einem neuen Grundsatzpapier will das Verkehrsdepartement (UVEK) von Bundesrat Moritz Leuenberger für ein vertieftes Verständnis für die Schweizer Verkehrspolitik sorgen. Umfangreich werden die Bedeutung und Entwicklungsgrundsätze der verschiedenen Verkehrsträger dargestellt. Ein Kapitel ist auch der Luftfahrt gewidmet. Dort heisst es: «Die Zivilluftfahrt ist eine wichtige Stütze für die Schweizer Wirtschaft. Sie erhöht die Erreichbarkeit und die Standortgunst der Schweiz.» Jedes Jahr würden über 30 Millionen Passagiere die drei Landesflughäfen Zürich, Genf und Basel benutzen. Für die rund 2000 in der Schweiz immatrikulierten Flächenflugzeuge und die über 300 Helikopter besteht darüber hinaus eine Infrastruktur von elf Regionalflughäfen sowie rund 100 Flugfeldern, Helikopterlandeplätzen und Gebirgslandeplätzen. Auch die volkswirtschaftliche Bedeutung der Luftfahrt wird berücksichtigt. Laut einer Studie erwirtschaftete die gesamte Zivilluftfahrt 2004 eine Wertschöpfung von 24,2 Milliarden Franken und bot Arbeitsplätze für rund Personen. Nach wie vor als Basis der nationalen Luftfahrtpolitik nennt das Grundlagenpapier den luftfahrtpolitischen Bericht des Bundesrates aus dem Jahr Als «oberstes» Ziel der Luftfahrtpolitik ist darin die «optimale Anbindung der Schweiz an die europäischen und weltweiten Zentren» aufgeführt. Dazu sollen möglichst liberale Luftverkehrabkommen ausgehandelt und gute Infrastrukturen am Boden und in der Luft geschaffen werden. Um die im Bericht gesteckten Ziele zu erreichen, wurden Anfang 2005 eine Reihe von Umsetzungsmassnahmen formuliert. Es geht dabei um die Steigerung der Sicherheit, die Förderung der Wettbewerbsfähigkeit und die Modernisierung des schweizerischen Luftfahrtrechts. Erste Prioritäten haben dabei die Sicherheit und die Wettbewerbsfähigkeit. Berücksichtigt werden sollen auch die Grundsätze der Nachhaltigkeit, aus der Optik des Umweltschutzes besteht laut dem Dossier noch Verbesserungspotential. Es bleibt zu hoffen, dass die im Grundsatzpapier formulierten Ziele bei den anstehenden politischen Entscheiden wie den Neuverhandlungen über das Anflugverfahren auf den Fluhafen Zürich mit Deutschland berücksichtigt werden. eb 12 März 2010

11 SkyNews Neues Konzept für Dübendorf präsentiert Die einzig sinnvolle und gewinnbringende Nutzung des Flugplatzes Dübendorf in der Zukunft sei, ihn auf der Basis der bestehenden Infrastruktur zu fördern und entsprechend weiterhin aviatisch zu verwenden. Das militär-, zivilaviatische Mischnutzungskonzept biete dafür die grössten Chancen. Jede andere, nicht aviatische Umnutzung sei Wertvernichtung, hielt die Task Force Flugplatz Dübendorf am 16. Februar an einer Medienkonferenz fest. Hinter der Task Force stehen die Gesellschaft der Offiziere der Luftwaffe (Avia), das Forum Flugplatz Dübendorf, der Verein der Freunde der Schweizerischen Luftwaffe (VFL) und die Aerosuisse. Über die Ziele und das Konzept einer zivilmilitärischen Mischnutzung des Dübendorfer Flugplatzes orientierten im Air Force Center Nationalrat Max Binder, John R. Hüssy, Leiter der Task Force und Vertreter der Zentralavia sowie Patrick Richter als Vertreter der Avia Sektion Zürich. Die 2,6 Quadratkilometer Flugplatz-Geländefläche, die etwa 400 Fussballfeldern entsprechen, habe einen Landwert von über zwei Milliarden Franken. Den Wert der bereits vorhandenen aviatischen Bundes- Infrastruktur beziffert die Task Force auf über 100 Millionen Franken. Die Armee könne aus sicherheitspolitischen Überlegungen nicht auf Dübendorf verzichten, andererseits leide sie unter den knappen finanziellen Ressourcen. Verzichtet die Armee nicht auf den Flugplatz, steht das Gelände auch nicht zum Verkauf und kann nicht umgezont werden. Deshalb müssten die Voraussetzungen für eine zusätzliche Wertschöpfung geschaffen werden, welche einen zivil-militärischen Mischbetrieb in Dübendorf erlaube. Gemäss dem Vorschlag der Task Force würde die Luftwaffe ihre bisherige Infrastruktur auf der Nordostseite (ehemaliges UeG-Gebäude, AOC im Skyguide-Zentrum und die Halle 10) behalten und weiter betreiben, während die anderen Gebäude im Norden und Westen zivil durch neue Betreibergesellschaften genutzt würden. Das Pisten- und Rollwegsystem würde gemeinsam benutzt und vom Bund verwaltet. Eine solche zivile Mitbenutzung existiert heute bereits in einem kleinen Rahmen durch die Rega, das Air Force Center mit der Ju- Air und auch dank Aerolite, welche in Dübendorf elf norwegische Beech King Air 200 mit einer medizinischen Ausrüstung versieht (siehe SkyNews.ch 11/09). Zudem hat Solar Impulse in Dübendorf ihr Solarflugzeug gebaut, und es am 3. Dezember 2009 auch erstmals geflogen. Die Task Force präsentierte an der Medienkonferenz weitere Interessenten, welche sich in Dübendorf niederlassen möchten: Jet Aviation mit rund 250 Arbeitsplätzen, die FFA Bravo Aerospace mit rund 200 Arbeitsplätzen, RUAG, Avionitec, Kürzi Avionics, MFGZ-Flight Maintenace, die AOPA Schweiz und die Aero Insurance AG. Einen Grund für dieses grosse Interesse ortet die Task Force auch in den prekären Platzverhältnissen auf dem Flughafen Kloten. Insgesamt könnten in Dübendorf in kürzester Zeit 450 bis 500 neue Arbeitsplätze geschaffen werden und die bestehenden 1500 erhalten werden. Report Hansjörg Bürgi Fallschirmsprünge aus Douglas C-47 Vom 6. bis 8. August findet in Birmensdorf das grösste internationale Militär-Oldtimer-Treffen der Schweiz unter dem Titel «5th Convoy to Remember» statt. Neben 800 Militär-Oldtimern aus 18 verschiedenen Ländern und einer Convoy-Parade durchs Mittelland, kommen auch die Freunde legendärer Flugzeuge auf ihre Rechnung: Aus einer englischen Douglas C-47 Dakota (die Militärversion der DC-3) werden Fallschirmspringer über Birmensdorf abspringen. Zudem werden auch die beiden Stinson L-5, die N121MC und die HB-TRY und weitere aviatische Highlights vorgeflogen. hjb Skyguide: weniger, aber pünktlicher 2009 lag die Anzahl der von Skyguide kontrollierten Flüge bei 1,15 Millionen, das sind 7,2 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Verkehrsrückgang sowie die getroffenen Massnahmen zur Kapazitätserhöhung hätten zu einer historisch einmalig hohen Pünktlichkeit geführt, teilte Skyguide mit: 2009 wurden 95 Prozent aller Flüge ohne Verspätung abgewickelt. Insgesamt betrachtet war der Verkehrsrückgang sowohl in den Bezirksleitstellen Zürich und Genf (minus 7,9 Prozent), die den Verkehr innerhalb der Luftstrassen (En-Route) kontrollieren, als auch bei den An- und Abflugkontrollen (minus 6,1 Prozent), welche die An- und Abflüge am Flughafen leiten, zu spüren. Der Transitverkehr, der die Mehrheit der Flugbewegungen in den Bezirksleitstellen ausmacht, habe etwas stärker unter der Krise gelitten als der nationale Flugverkehr, teilte Skyguide weiter mit. Die Landesflughäfen NOTAM Die folgenden neuen Flugunfall-Untersuchungsberichte sind auf der Home page des BFU verfügbar: Rombach Special HB-YNG vom 12. Juni 2008 bei Lommis, Schempp-Hirth Discus-2CT HB-2435 vom 25. Juli 2008 bei Saanen und jener des LS8-18 HB-3357 vom 24. Mai 2009 auf dem Flugplatz Birrfeld. Edelweiss Air hat 2009 mit Passagieren rund einen Viertel mehr Gäste befördert als im Vorjahr. Der in Zusammenarbeit mit der Muttergesellschaft Swiss eingeführte Einzelsitzplatzverkauf hat massgeblich zur hohen Auslastung der Edelweiss-Air-Flüge beigetragen. Swiss hat per 18. Februar die Preise für einige Flüge ab der Schweiz leicht erhöht: Für einen Retourflug innerhalb Europas beträgt die Erhöhung zwischen 0 und 30 Franken. für interkontinentale Retourflüge in der Economy variiert die Erhöhung zwischen 20 und 50 Franken, in der Business zwischen 50 und 100 Franken. SR Technics reduziert mit einem neuen Servicekonzept die Wartungszeiten für Triebwerküberholungen. Ab sofort profitieren SR Technics-Kunden von einer branchenführenden Durchlaufzeit von nur 45 Tagen pro Triebwerk. Das neue Servicekonzept schliesst die Triebwerktypen CFM56-5B, CFM56-5C und CFM56-7B ein. Jet Aviation Hong Kong hat die Joint Maintenance Management (JMM) Zulassung der Zivilluftfahrtbehörden von China (CAAC) und Macau (AACM) erhalten. Damit kann Jet Aviation nun auch in China oder Macau registrierte Flugzeuge in Hong Kong warten. Die renommierte Fachzeitschrift Flight International hat die Website von Eurofighter zur «Best Aerospace Website» gekürt. Gelobt wurde die allgemeine Benutzerfreundlichkeit, das Design, der Informationsgehalt und die interaktiven Module wie ein Game. verzeichneten beide einen Verkehrsrückgang, wobei Genf aufgrund des spürbaren Einbruchs bei der Business Aviation etwas stärker betroffen ist als Zürich. pd 13

12 Foto Glenn Moss Da die DC-6B auf Gras entladen werden kann, kann sie Hilfsgüter nach Haiti befördern, ohne die kleine Vorfeldfläche zu beanspruchen. Fotos Greg Drawbaugh Foto Greg Drawbaugh Die Propliner-Legende Frank Moss (links) und Francisco Agullo im DC-6-Cockpit. Captain Frank Moss in der DC-4 im Anflug auf Port au Prince. Haiti-Luftbrücke mit Schweizer Support Mit Opfern zählt das Erdbeben in Haiti zu den schlimmsten Naturkatastrophen aller Zeiten. Viele haben sich gefragt, weshalb nur so wenig Flugzeuge mit Hilfsgütern in Haiti landen können. Der Grund ist einfach: Der Flughafen Port au Prince verfügt nur über ein kleines Vorfeld für maximal zehn Flugzeuge der Grösse einer C-17. Das ist der limitierende Faktor, damit Hilfsgüter in grossen Mengen und in kurzer Zeit entladen werden könnten. Als Carlos Gomez, Chef von Florida Air Transport und engagierter Flight Engineer auf der Super Connie, davon hörte, bot er umgehend seine Douglas-Props an, da diese auch auf Gras entladen werden können. Von dieser Idee waren die Hilfsorganisationen begeistert, sie charterten umgehend die 1945 gebaute DC-4 N706WA und die DC-6B N70BF mit Jahrgang 1953 von Florida Air Transport, um sofort und rund um die Uhr nach Haiti zu fliegen. Da sah sich Carlos Gomez vor ein weiteres Problem gestellt, denn dafür braucht es zwei qualifizierte Crews pro Flugzeug. Die Telefone liefen heiss, bis nach Alaska und auch in die Schweiz, wo Ende Januar, morgens um 4 Uhr, in Genf Francisco Agullo aus dem Bett geholt wurde. Der für DC-6, DC-7 und Super Constellation als Captain, Fluglehrer und Ex- perte qualifizierte Boeing 757/767-Pilot der Privatair konnte eine Woche frei machen und reiste nach Miami ab. Dort hatte die Luftbrücke nach Haiti bereits begonnen. Allerdings musste nach den ersten Flügen sowohl auf der DC-4 als auch der DC-6B je ein Motor gewechselt werden. Drei Tage verstrichen so, an denen auch die Piloten beim Motorenwechsel Hand anlegten. Danach konnten sie den ganzen Februar über je acht Tonnen (DC-4) und zwölf Tonnen (DC-6) pro Flug nach Haiti transportieren. Auch mit Francisco Agullo im DC-6-Cockpit. Bei dieser Luftbrücke werden unweigerlich Erinnerungen an jene von Berlin wach, wo 1948/49 auch DC-4 eingesetzt wurden. Zudem zeigt das Engagement von Florida Air Transport, dass auch für über 60-jährige Frachtflugzeuge nach wie vor Bedarf besteht. Im Februar wurden tonnenweise Hilfsgüter in Miami gesammelt, die auf einen Transport nach Haiti warteten. Francisco Agullo hat deswegen die Schweizer «Glückskette» angefragt. Mit den Douglas-Props könnte auch eine 1000 Meter lange Graspiste im Norden von Port au Prince problemlos angeflogen werden. (Weitere Bilder auf /HotNews). Report Hansjörg Bürgi Während die soeben gelandete Il-76 von Maximus Air Cargo auf der Piste zurück rollt, wartet die DC-4 in Port au Prince auf die Rollfreigabe. Die DC-4 N406W verfügt als weltweit einzige anstelle der Pratt&Whitney R-2000 über vier Wright R Sternmotoren. 14 März 2010

13 SkyNews Fristerstreckung für FG Hasenstrick Die zukünftige Betreiberin des Flugfeldes Hasenstrick, die Aktiengesellschaft Hasenstrick Airport, hat im Dezember 2009 beim BAZL das Gesuch für die Erteilung einer Betriebsbewilligung für das Flugfeld Hasenstrick eingereicht (SkyNews.ch 01/10). Das BAZL hat daraufhin der Fluggruppe Hasenstrick, welche als ehemalige Mieterin des Geländes noch Halterin der bisherigen Betriebsbewilligung ist, eine Frist zur Stellungnahme bis Ende Januar gewährt. Die Fluggruppe liess diese Frist verstreichen, ohne eine Stellungnahme abzugeben, hat jedoch kurz vor Ablauf beim BAZL um eine Fristerstreckung ersucht. Das BAZL ist diesem Gesuch nachgekommen und hat die Frist um einen Monat verlängert. Diese Verzögerung verhindere vorläufig weitere Arbeiten für eine rasche Wiederaufnahme des Flugbetriebs auf dem Hasenstrick, teilte CEO Mark Zaifert von der AG Hasenstrick Airport mit. Über drei Viertel der Piste, der Flugzeughangar, dessen Vorgelände und die Nebengebäude sind im Besitze des Hasenstrick Airports, die restlichen etwa 80 Meter Piste wurden der Fluggruppe Hasenstrick bisher von einem Anlieger vermietet. pd PEOPLE James Stewart ist zum neuen Chief Executive Officer (CEO) von SR Technics ernannt worden. Bernd Kessler trat im gegenseitigen Einvernehmen mit dem Verwaltungsrat per 31. Januar von seiner CEO-Funktion zurück. In seiner bisherigen Funktion als Chief Financial Officer von SR Technics war James Stewart seit August 2008 massgeblich an der erfolgreichen Refinanzierung und Umstrukturierung der SR Technics-Gruppe beteiligt. Joana Filippi übernimmt per 1. Juli die Leitung der Abteilung Public Affairs bei der Flughafen Zürich AG. Die bisherige Vorsteherin des Amtes für Wirtschaft des Kantons Schwyz tritt damit die Nachfolge von Jürg Suter an, welcher die Flughafenbetreiberin Ende Dezember 2009 verlassen hat. Im Januar ist Roland McKay als Partner zu Swiss Aviation Consulting gestossen. Er kann auf eine mehr als 30-jährige Karriere in der Branche zurückblicken. BABOO Die Embraer 190 HB-JQF von Baboo landete als erste ihres Typs linienmässig am 10. Februar in London-City. Schweizer Premiere mit ERJ-190 in London-City Die Embraer 190 wurde am 2. Februar für den Steilanflug des Flughafens London- City zertifiziert. Schon eine Woche später, am 10. Februar, landete Baboo als erste Airline mit der 100-plätzigen ERJ-190 HB-JQE auf dem Londoner Dockflughafen. Mit an Bord des Linienfluges «F7 901» Genf-London City befand sich auch der CEO der Airline, Jacques Bankir. Bis anhin flog Baboo seit dem 25. Oktober elfmal wöchentlich mit 74-plätzigen Bombardier Dash 8-Q400 nach London City. British Airways Cityflyer und Lufthansa Cityline wollen in Kürze ebenfalls mit Embraer 190 London City anfliegen. Baboo gab zudem die Jahreszahlen für 2009 bekannt. Letztes Jahr transportierte die Genfer Airline mit ihren beiden Bombardier Dash8-Q400 und drei Embraer 190 total Passagiere, 38 Prozent mehr als ihm Vorjahr unterzeichnete Baboo drei neue Partnerschaftsabkommen mit Air France, Alitalia und Tarom, zusätzlich zu den schon bestehenden Abkommen mit Darwin und Olympic. Damit führt Baboo diesen Winter 98 Prozent ihrer Linienflüge im Codeshare mit einem ihrer fünf Partner durch. Report Max Fankhauser hat Pilatus total 100 PC-12 ausgeliefert Pilatus kann auf ein Rekordjahr für die Auslieferungen von PC-12 Flugzeugen zurückblicken hat der Schweizer Flugzeughersteller weltweit 100 PC-12NG ausgeliefert und somit die bisherige Bestmarke aus dem Jahr 2008 um drei Einheiten übertroffen. Der PC-12 war stets eines der bestverkauften Turboprop-Flugzeuge. Während den letzten Jahren konnte Pilatus stetig die Produktionsmenge in kleinen Schritten erhöhen. In den Jahren 2006, 2007 und 2008 wurden 90, 92 respektive 97 PC-12 ausgeliefert. Mitte 2010 sollte zudem der PC-12 fertiggestellt werden. pd Neu fliegt das «Swiss Hunter Team» Die neue Bezeichnung «Swiss Hunter Team» löst den Namen Hunter Flying Group ab. Name und Logo sind neu, die Crew bleibe aber identisch, teilte das Fliegermuseum Altenrhein (FMA) mit. Die gleichen Piloten, Mechaniker und Helfer bürgten weiterhin für die legendäre Qualität. Unterstützt wird das «Swiss Hunter Team» von Oris, dem schweizerischen Hersteller von mechanischen Präzisionsuhren. Zudem ist das Jahresprogramm des «Swiss Hunter Teams» bekannt: Hunter- und Vampire- Flüge werden vom 15. bis 18. Juni in Bern, vom 9. bis 11. Juli in Mollis, vom 18. bis 22. August in St. Stephan und vom 12. bis 15. Oktober in Sion durchgeführt. Zudem werden die Schweizer Hunter an der ILA in Berlin (8. bis 13. Juni), an der Airshow im deutschen Bitburg (25. bis 28. Juni) und an der grossen Airshow in Emmen am 24. Juli zu bestaunen sein. Auch die Venom des Fliegermuseums wird dieses Jahr wieder fliegen. pd 15

14 SkyPast Aérospatiale entsandte im März 1980 den Super-Puma-Prototypen F-WZJA (links) zur Evaluation nach Emmen. Sikorsky stellte eine Black-Hawk- Serienmaschine für die Testflüge zur Verfügung. Beide erhielten das Hochgebirgsabzeichen. Vor 30 Jahren: Armee-Heli-Erprobung in Emmen Super Puma siegte Die Super Puma und Cougar-Helikopter der Luftwaffe sind in der Schweiz, aber auch im Balkan und selbst in Indonesien (Tsunami) wohlbekannt. Sie gelten als zuverlässig und modern. Dass die Evaluation und Erprobung dieses Musters bereits vor 30 Jahren erfolgte, ist wohl jedoch schon beinahe vergessen hatte die damalige Gruppe für Rüstungsdienste (GRD) vier Kandidaten auf ihre grundsätzliche Eignung für die Schweizer Armee überprüft. Im März 1980 wurden dann die zwei verbliebenen Muster, der französische Super Puma und der amerikanische UH-60 Black Hawk in der Schweiz erprobt. Die Leitung dieser Versuche lag in Händen von Dipl. Ing. Peter Regli, damals Chef Sektion Leichtflugzeuge bei der GRD, später Divisionär und Chef des Nachrichtendienstes. Für die fliegerische Erprobung wurden vier Piloten bestimmt, auf Seite der GRD Testpilot Oberst Fred Brennwald, auf Seite der Fliegertruppe Major Charles Domeniconi, Hauptmann Charles Bachmann und Adj Uof Oswald Matti. Alle vier Piloten wurden vorgängig in je vierwöchigen Kursen in Frankreich und den USA auf die beiden Muster umgeschult. Die ganze «Geschichte» begann am 28. Februar 1980 mit der Landung eines C-141 Starlifter der US Air Force in Emmen, ein damals nicht ganz alltägliches Ereignis. An Bord war ein fabrikneuer UH-60 Black Hawk (22986) der Firma Sikorsky mit dazugehörigem Reservematerial, bereits in den Farben der US Army. Nach Abschluss der Erprobung in der Schweiz wurde die Maschine in Emmen von der Firma Sikorsky an die US Army übergeben und danach mit eigener Kraft nach Deutschland überflogen. Für die Versuchsflüge mit dem französischen AS-332B Super Puma wurde noch ein Prototyp (F-WZJA) verwendet. Erste Serienflugzeuge waren erst im Baustadium. Als Hauptzweck der Versuche galten folgende Punkte: Erfüllung der Pflichtenheftanforderungen, Überprüfen der Firmenangaben, Eignung bei der Truppe sowie Eignung im schweizerischen Gebirge. Insgesamt wurden mit jedem Typ 22 Missionen geflogen, davon 13 taktischer Art. Beide Maschinen erfüllten die geforderten Leistungen und das Pflichtenheft. Sie wurden deshalb mit dem schweizerischen Hochgebirgsabzeichen ausgezeichnet. Der Super Puma hatte nach damaligen Kriterien unter anderem eine sehr geräumige Kabine und optimalere Fahrwerksabmessungen (so für Landungen auf dem Fliegerschiessplatz Axalp). Die beteiligten Piloten waren von der Kriegstauglichkeit und dem Cockpit des Black Hawks begeistert. Dass der Super Puma gewählt wurde, hatte neben technischen, wohl wie immer, auch politische Gründe. Super Puma und Cougar gehören jedenfalls heute zu den wichtigsten Stützen der Schweizer Luftwaffe und erfüllen ihre Aufgaben bestens. Fotoreport René Zürcher Das Entladen des UH-60 Black Hawks war Millimeterarbeit und dauerte rund 30 Minuten. Im Rahmen der Testflüge landeten beide Helis im Gelände in der Nähe von Unterstammheim. 17

15 SkyClub Die A321 VQ-BDA der Ural Airlines im nasskalten Salzburg. Diese A321 wurde 1999 als OO-SUC werksneu an Sabena ausgeliefert. Nach deren Ende flog sie bei Kibris Turk Hava Yollary, bis sie im September 2009 zu Ural Airlines gelangte. Die Russen im nasskalten Salzburg Die erste Auslandreise des Clubs Airside Foto Zürich im 2010 führte ins kalte und bedeckte Salzburg. Im luxuriösen Mercedes-Bus ging es am Bodensee vorbei, gemütlich nach der Kaffeepause, weiter via München nach Salzburg. Trotz noch herrschender Dunkelheit warteten dort bereits 20 Spotter auf dem Fotohügel ungeduldig auf die Russen. Bald konnten alle den ersten Ural Airlines Airbus A320 ablichten. Kurz darauf kam die einzige Tu-204 der KMV zum «Abschuss». Die neue B der Moskovia und die Aeroflot Il-96 liessen die unterkühlten Füsse vergessen. Etwas später stiessen die Kollegen des Partnervereins AFM aus München zu den Airsidern, um ein wenig zu fachsimplen. Gemeinsam besuchte man den Hangar 7 von Red Bull. In den Hallen waren die P-38 Lightning, die Mitchell und die Caravan auf Schwimmern als Höhepunkte ausgestellt. Besonders beeindruckten die Lichtspiele über den Warbirds, welche sie in knalligen Farben erscheinen liessen. Im Hotel Laschenskyhof bezogen die Airsider die gemütlichen Zimmer, dann folgte ein deftiges Nachtessen mit den Münchner Freunden. Um Uhr zog es alle wieder zum Airport, denn sie wollten unbedingt eine Il-96 bei Nacht aufnehmen. Aus der geplanten halben Stunde wurden deren zwei in giftiger Kälte. Doch so bekamen sie zwei Tatarstan Boeing Ebenfalls auf den Bermudas als VQ-BFR registriert, fliegt diese Boeing NG bei Moskovia Airlines. Aufgrund der hohen Importzölle für westliche Flugzeuge lassen viele russische Airlines ihre Maschinen ins Bermuda-Register eintragen. Nachdem die VP-B-Registrationen ausgegangen sind, benützen die Bermudas auch VQ-B-Kennzeichen. Auch Atlant Soyuz Airlines setzt mit der VQ-BBS eine Boeing NG ein. Die 2002 gebaute 737 flog zuvor als EI-CSY bei Ryanair. 737, eine von Ukraine International sowie den Ural Airlines Airbus A321, plus die Ilyushin Il-96 vor die Linsen. Anschliessend ging es zackig zum abgemachten Kegelturnier mit dem AFM, wo es trotz einer vorangegangenen schlaflosen Nacht wieder 24 Uhr wurde. Am nächsten Morgen, immer noch ohne Sonne, standen die beiden Yak-42 der Tulpar Avia und der Centre Avia auf dem Programm. Netterweise rollte die neue Dornier 328 Jet UR-DAV genau vor die Linsen. Kurz nach Mittag setzten die Airsider ihre Fahrt in Richtung Innsbruck fort. Dort angekommen, machte sich just die S7 A320 aus dem Staub. Trotz ständiger Stauwarnungen trafen alle drei Stunden früher als erwartet wieder in Wettingen zum Fahrzeugwechsel ein. Wer auch an solchen Trips teilnehmen möchte, findet mehr Informationen auf der Website von Airside Foto Zürich. Fotoreport Christian Brechbühl 19

16 Historischer Moment: Am 20. Januar 2010 um 8.22 Uhr setzte der grösste Passagierjet der Welt zum ersten Mal in Zürich auf. BAZL-A380 Zulassung noch vor Ende März Blick aus dem A380 auf den ehrwürdigen Bogenhangar. Wie bereits in der Februarausgabe berichtet, sind die am 20. und 21. Januar am Flughafen Zürich durchgeführten technischen Tests mit dem Airbus A380 erfolgreich verlaufen. Insbesondere ging es darum, die von den Fachleuten des Flughafens angestellten Berechnungen bezüglich Hindernisfreiheit und Auswirkungen auf die Navigationssysteme in der Praxis zu überprüfen. Ebenfalls getestet wurden die Abfertigung, die Betankung, die Enteisung und die Energieversorgung des Riesenvogels. Gemäss Auskunft des BAZLs kann der Flughafen in der zweiten Märzhälfte die Zulassung für den A380 erwarten, sofern der entsprechende Auswertungs-Bericht der Flughafen Zürich AG bis Ende Februar beim BAZL eintrifft. Dies würde just reichen, damit Singapore Airlines zum Flugplanwechsel hin am 28. März den Linienbetrieb mit dem grössten Passagierflugzeug nach Zürich aufnehmen könnte. Zürich würde dann nach Paris Charles de Gaulle und London Heathrow der dritte Flughafen Europas, der von einem Airbus A380 regelmässig im Linienverkehr angeflogen wird. Am 20. Januar haben gemäss Angaben des Flughafens total Flugzeugbegeisterte die Chance genutzt, den Airbus A380 aus nächster Nahe zu bestaunen. Der Publikumsanlass «Welcome A380» war damit ein voller Erfolg. Zusätzlich haben etwa 3000 A380-Freunde die Landung von der Zuschauerterrasse E aus verfolgt. Weitere 5000 bis 7000 Aviatikfans wohnten gemäss Kantonspolizei Zürich dem Spektakel an diversen Plätzen rund um den Flughafen bei. Fotoreport Hansjörg Bürgi Herrchen fotografiert Frauchen mit A380 und Hündchen interessiert es kaum... Der Platz des Flugingenieurs im Unterdeck des A380-Testflugzeugs von Airbus. 20 März 2010

17 SkyPort ZRH Am 1. März hat Robin Hood die Linie von Linz nach Zürich aufgenommen. Jeweils von Montag bis Donnerstag wird diese Verbindung am Tagesrand geflogen, die Flugzeit beträgt knapp eine Stunde. Die 33-sitzige Saab 340 trifft um 8.05 Uhr in Zürich ein und fliegt um 8.40 nach Linz, der Abendflug erfolgt um Uhr. Im Rahmen der möglichen Vergabe neuer Casino-Lizenzen in der Schweiz strebt die Flughafen Zürich AG eigenen Angaben zufolge zusammen mit dem Partner Swiss Casinos den Bau eines Casinos am Flughafen Zürich an. Es wird erwartet, dass der Bundesrat demnächst grundsätzlich über die Vergabe neuer Casino-Lizenzen entscheidet. Dank der optimalen Verkehrserschliessung, dem vorhandenen Parkangebot und dem grossen Kundenpotential bei Passagieren pro Tag, rechnet sich der Flughafen Zürich gute Chancen aus, eine Casino-Lizenz zu erhalten. Das BAZL ( hat Anfang Februar den Schlussbericht zum Koordinationsprozess Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) für den Flughafen Zürich veröffentlicht (siehe auch SkyNews.ch 02/10). Er enthält eine Zusammenfassung des umfangreichen Koordinationsprozesses und die vom UVEK im vergangenen Dezember getroffene Entscheidung, drei Betriebsvarianten als Basis für das Objektblatt zu verwenden. Das BAZL erarbeitet in einem nächsten Schritt nun den Entwurf für das Objektblatt. Der SIL legt den raumplanerischen Rahmen fest, in welchen sich der Betrieb eines Flugplatzes einpassen muss. Er ist gleichzeitig die Basis und eine Voraussetzung für die Genehmigung des Betriebsreglements einer Flugplatzanlage. Mit dem SIL erfolgt die Abstimmung der Sachplanung des Bundes für die Infrastrukturen der Zivilluftfahrt mit den Raumplanungen der Kantone. Der SIL schafft aber auch Rechts- und Planungssicherheit und ist gemäss BAZL-Angaben im Fall des Flughafens Zürich bis ins Jahr 2030 ausgelegt. Bei den in Frankfurt verliehenen Business Traveller Awards 2009 belegt der Flughafen Zürich in der Kategorie «Umsteigeverkehr Europa» den ersten Rang vor München und dem London City Airport. In der Kategorie «Beste Flughäfen weltweit» verbesserte sich Zürich um einen Rang auf Platz zwei und verwies Dubai auf den dritten Platz. Angeführt wird die Bestenliste vom Flughafen Singapore Changi. Die Business Traveller Awards werden jährlich von den Lesern des renommierten Magazins Business Traveller vergeben. hjb THE CIRCLE Bei den Illustrationen von Riken Yamamoto & Field Shop handelt es sich um den gegenwärtigen Stand und noch nicht um das finale Projekt, wie es später umgesetzt werden soll. Dieses Modell zeigt die Ansicht aus Norden. Japanischer Architekt siegt im Milliarden-Projekt Nach einem einjährigen internationalen Architekturwettbewerb zu «The Circle» steht das erstprämierte Projekt fest. Das japanische Architekturbüro Riken Yamamoto & Field Shop hat sich gegen mehr als 90 hochkarätige Bewerbungen aus zwölf Ländern durchgesetzt, wie die Flughafen Zürich AG mitteilt. In einer nächsten Phase werde der präsentierte Entwurf im Rahmen einer Vorstudie weiter bearbeitet, um die klar definierten Bedürfnisse der Bauherrschaft zu berücksichtigen, insbesondere die Erfüllung aller Vorgaben bezüglich Wirtschaftlichkeit, Gestaltung und Funktionalität, heisst es in der Mitteilung weiter. Der Entwurf von Riken Yamamoto & Field Shop zeichne sich dank kleinteiliger, innerstädtischer Atmosphäre vor allem durch schweizerische Zurückhaltung und hohe Aufenthaltsqualität aus, wird der Entscheid begründet. Diese Grundlage ermögliche es, in einem grossen Gebäudekomplex einzelne Mieter mit einer eigenen Adresse zu präsentieren. Für die Realisation dieser Überbauung sucht der Flughafen Investoren, die Bausumme beträgt rund eine Milliarde Franken. hjb So präsentiert sich das vorgeschlagene Projekt aus der Vogelperspektive. Am 1. Februar landete der Regierungsjet Weissrusslands, ein BBJ2, in Zürich und blieb rund zwei Wochen abgestellt. Die für 54 Fluggäste ausgelegte Boeing 737-8EV wurde Ende 2003 an Weissrussland ausgeliefert und war auch schon in Basel (SkyNews.ch 10/08) zu bestaunen. Foto Lukas Rösler 21

18 Foto Werner Bönzli Foto David Levain Foto David Levain Foto David Levain Mehrmals war die neue auf der Isle of Man als M-YBBJ registrierte Boeing 737-7HE(BBJ1) in den vergangenen Wochen am EuroAirport zu sehen, so auch am 2. Dezember. Der BBJ wird von Global Jet Austria im Auftrag von Hamilton Jets für einen russischen Kunden betrieben. Wegen Platzmangels in Zürich wurde während des WEFs die Gulfstream GV-SP (G550) N411WW am 23. Januar in Basel abgestellt. Ihr Betreiber ist Zeno Air für den Kaugummi- und Bonbon- Hersteller William Wrigley. Die Falcon 50 der französischen Unijet SA war am selben Tag ebenfalls wegen des WEFs am EuroAirport zu Gast. Seit einiger Zeit trägt die 1982 gebaute Falcon die attraktive Bemalung. Ein weiterer WEF-Besucher war am 23. Januar die in Aruba registrierte Bombardier 850 der Global Jet Luxembourg. Dank Zusatztanks ist es dieser Business Jet-Version des Canadair RJ200 möglich, auch auf Langstrecken eingesetzt zu werden. BSL Obwohl noch Mitte des vergangenen Jahres bekräftigt wurde, dass Lufthansa Technik Switzerland die Anzahl Arbeitsplätze trotz der Wirtschaftskrise weiter ausbauen würde, scheint nun das Gegenteil einzutreten, denn das Unternehmen plant den Abbau von 95 der insgesamt 450 Arbeitsplätze am EuroAirport. Weil das Unternehmen hauptsächlich für den Unterhalt von Regional- und VIP-Flugzeugen zuständig ist, spürt es nun die Krise besonders stark. Insbesondere die kleinen 50-plätzigen Regionalflugzeuge wie Saab 2000, Embraer 135/145 oder Canadair RJ100/200 werden in Europa aus wirtschaftlichen Gründen immer weniger eingesetzt. Genau dies ist jedoch der Schwerpunkt der Aktivitäten der Lufthansa Technik Switzerland, bei der noch viele auf diese Typen spezialisierten Mitarbeiter der ehemaligen Crossair beschäftigt sind. Ob die Arbeitsplätze an andere Standorte des Lufthansa-Konzerns verlegt werden, oder ob unbezahlte Ferientage oder Kurzarbeit in Frage kommen, wird geprüft. Anfang 2010 wurden nach längerer Zeit wieder zwei Fracht-Charter mit Bestimmung Tripolis in Libyen abgefertigt, wobei die geladene Fracht unterschiedlicher nicht sein könnte. Mit einem Airbus A F der türkischen ULS Cargo wurden am 31. Januar rund 30 Tonnen pharmazeutische Produkte der Roche in den Wüstenstaat geliefert, während zwei Tage später im Auftrag der französischen Alstom Power Systems SA eine rund 80 Tonnen schwere Gasturbine und die dazugehörenden Ersatz teile mit einer Antonov 124 der Antonov Design Bureau ausgeflogen wurden. Speziell der Flug mit der Antonov 124 war von vielen unvorhergesehenen Schwierigkeiten begleitet und fand erst nach rund zweiwöchiger Verspätung statt. Zuerst sollte die Ladung mit einer Maschine der Libyan Air Cargo verladen werden, doch verweigerten die französischen Zivilluftfahrtsbehörden (DGAC) der Antonov wegen angeblichen Sicherheitsmängel die Landung am EuroAirport und auch der Einsatz einer Antonov 124 des 224th Transport Unit der russischen Luftwaffe liess sich einige Tage später leider nicht realisieren. Im Gegensatz zu den viermal wöchentlich durchgeführten Flügen der Danube Wings zwischen dem EuroAirport und Bratislava konnte der erst am 5. Dezember des vergangenen Jahres eingeführte saisonale Samstagskurs von und nach Popard-Tatry den Erwartungen nicht entsprechen und wurde bereits am 13. Februar, statt wie vorgesehen am 27. März, wieder eingestellt. 22 März 2010

19 SkyPort Im Auftrag von Costa Croisières flog Air Italy Mitte Januar 2010 erstmals ab dem Euro- Airport einen Anschlussflug für eine Karibik- Kreuzfahrt von und nach Pointe-à-Pitre. Zum Einsatz gelangten auf dem Hinflug eine Boeing und auf dem Rückflug eine grössere Boeing , beides Erstlandungen am EuroAirport. Letztere wurde vom Pech verfolgt, konnte doch der Ferry-Flug nach Milano-Malpensa wegen eines technischen Problems erst am 1. Februar, einen Tag später als geplant, erfolgen, nachdem aus Milano Mechaniker der Airline eingetroffen waren. Mit Beginn des Sommerflugplans 2010 wird Aigle Azur ihr Angebot an Algerien-Flügen ab dem EuroAirport weiter ausbauen und neu auch jeden Donnerstag nach Oran fliegen. Der Airbus A320 landet in Basel jeweils um und startet um Uhr wieder. Somit wird die französische Gesellschaft fünfmal wöchentlich zwischen dem EuroAirport und Algerien verkehren, dies montags und freitags nach Constantine, mittwochs nach Setif, samstags nach Algier und jetzt neu donnerstags nach Oran. Weiterhin wird auch Air Algérie den Euro- Airport anfliegen, dies ganzjährig jeden Sonntag von und nach Constantine sowie saisonmässig einmal pro Woche nach Annaba. Der zusätzliche, zweite wöchentliche Flug nach Constantine soll wie in den vergangenen Jahren wieder während der Sommersaison durchgeführt werden. Der Tunesien-Spezialist Xenotours bietet in diesem Jahr erstmals einen Direktflug ab dem EuroAirport nach Tabarka an. Bedient wird diese traditionelle Herbstdestination vom 11. September bis zum 23. Oktober jeden Samstag mit einer Embraer 170 der Air France- Tochtergesellschaft Régional Airlines. Der ab dem 28. März gültige Sommerflugplan 2010 bringt dem EuroAirport auch Zum Meisterschaftsspiel gegen den FC Sochaux reiste am 20. Januar der OSC Lille mit der Fokker 50 OO-VLJ der VLM an. Nach der Übernahme der flämischen Airline durch die Air France KLM-Gruppe, erhalten nun alle Maschinen die Farben deren Regionalgesellschaft CityJet. einen starken Ausbau der Türkei-Frequenzen. So bieten Air Berlin (Belair Airlines), EasyJet, Pegasus Airlines, Sun Express, XL Airways und Turkish Airlines Linienflüge ab dem Euro- Airport in die Türkei an. Dabei werden folgende Ziele angeboten: Adana, Antalya, Istanbul- Atatürk, Istanbul-Sabiha Gökçen sowie Izmir. Nach zwölf wöchentlichen Flügen während des Sommers 2009, werden dieses Jahr während der Sommerflugplanperiode total 28 wöchentliche Linienflüge ab dem EuroAirport in Richtung Türkei angeboten. Zudem planen auch zahlreiche andere Fluggesellschaften, wie Onur Air oder Sky Airlines sowie Sun- Express weitere Charterflüge im Auftrag von diversen Reiseveranstaltern in die Türkei. Erste Sichtungen von Reiseprospekten für die Sommersaison 2010 (IST Coop-Reisen, Starter Voyages und Universal Flugreisen) haben glücklicherweise erste Befürchtungen widerlegt, dass Hello keine Charterketten mehr ab dem EuroAirport durchführen wird. So soll Hello am Montag (5. Juli bis 20. August) nach Heraklion, am Dienstag (8. Juni bis 21. September) nach Varna, am Samstag (15. Mai bis 16. Oktober) nach Korfu und am Sonntag nach Palma (6. Juni bis 10. Oktober) und Heraklion (5. September bis 24. Oktober) fliegen. Jean-Pierre Lavielle, stellvertretender Präsident der Industrie- und Handels kammer Süd-Elsass Mulhouse, wurde einstimmig zum Präsidenten des Verwaltungsrats des Flughafens Basel-Mulhouse gewählt. Er ist seit November 2006 Mitglied des Verwaltungsrats und tritt neu die Nachfolge von Jean-Pierre Gallo an, der seit Oktober 2006 dieses Amt innehatte. Jean-Pierre Lavielle verfügt über mehr als 30 Jahre Berufserfahrung in der chemischen Industrie, wo er in verschiedenen Positionen tätig war. Er war Generaldirektor von Sandoz und später Clariant in Hunigue, wo er zum Vorsitzen den des Vorstands gerufen wurde. Seitdem er im Jahr 2000 aus der Clariant- Gruppe in den Ruhestand ausschied, ist er unter anderem Präsident der regionalen Industrie- und Handelskammer des Elsass und Vize- Präsident der Industrie- und Handelskammer Süd-Elsass Mulhouse. Report Werner Soltermann Foto Ralph Kunadt Foto David Levain Im Auftrag von Costa Croisières führte am 23. Januar Air Italy erstmals auch ab dem EuroAirport einen Anschlussflug für eine Kreuzfahrt von und nach Pointe-à-Pitre durch. Auf dem Hinflug wurde die Boeing B I-AIGH eingesetzt, welche sich früher im Besitz der Air Mauritius befand. 23

20 Die attraktiv bemalte Antonov RA von Shar Ink besuchte Genf Mitte Januar erstmals. Sie weilte bereits mehrmals in der Schweiz, so auch am 14. Mai 2007 in St. Gallen-Altenrhein. Mi-janvier, l Antonov RA a visité Cointrin pour la première fois. GVA Der Airbus A300B3-203F der ägyptischen Tristar Air flog am 19. Januar Hilfsgüter und Medikamente ins erdbebengeschädigte Haiti. Der Airbus SU-BMZ war zu Beginn seiner Karriere bei Air France im Einsatz, bevor er 1998 zum Frachter umgebaut wurde. Le 19 janvier, l Airbus A300B3-203F de la compagnie Tristar a transporté du matériel et des médicaments à destination d Haïti pour les victimes du tremblement de terre Passagiere benutzten den Flughafen Genf 2009, nur gerade 1,7 Prozent weniger als im Vorjahr (siehe auch SkyNews.ch 02/10). Die Zahl der Starts und Landungen sank von im Jahre 2008 auf im 2009, was einem Rückgang von 9,2 Prozent entspricht. Im kommerziellen Bereich betrug der Rückgang 6,2 Prozent bei den Linienflügen und bei den Charterflügen 1,4 Prozent. Einen grossen Rückgang von mehr als 15 Prozent bei den Flugbewegungen erlitt hingegen die Geschäftsfliegerei. Die Fracht verzeichnete mit Tonnen einen Rückgang von 4,8 Prozent. Nach einem alarmierenden Jahresbeginn konnte sich die Luftfracht in der zweiten Jahreshälfte aber wieder stabilisieren. Auch bei den Passagierzahlen konnte im zweiten Halbjahr 2009 wieder ein Aufwärtstrend festgestellt werden. Im Dezember 2009 waren die Passagierzahlen sogar 4,6 Prozent über dem Vorjahr. Für 2010 rechnet der Flughafen mit einem Wachstum von zwei Prozent. Airbus A380: Premiere in Genf-Cointrin Fast 40 Jahre nach der Landung des ersten Jumbos in Genf besuchte der Airbus A380 F-WWDD für einige Stunden Cointrin. Tausende von Zuschauern pilgerten, trotz nebligem und trübem Wetter, zum Flughafen, um den Riesen zu bestaunen. Zur Freude vieler Flughafenangestellten bestand die Möglichkeit, auch das Innere der Werksmaschine zu bestaunen. Der Besuch hatte aber vor allem auch praktische Gründe. Da Genf als Ausweichsflughafen für den A380 in Frage kommt, galt es verschiedene praktische Abklärungen betreffend Ausrüstung und Geräte zu treffen. Près de 40 ans après l atterrissage du premier Jumbo à Genève, le premier Airbus A380 s est posé le 21 janvier 2010 à Cointrin. De nombreux employés de l aéroport ont pu profiter En 2009, l Aéroport International de Genève (AIG) a accueilli passagers ce qui représente une baisse de 1,7 % par rapport à l année précédente. Cointrin a comptabilisé mouvements (-9,2% par rapport à pour visiteur l intérieur de l appareil. Mais le but principal de la visite était de vérifier et valider la plateforme de Cointrin comme aéroport de dégagement pour l A März 2010

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