Einführung der digitalen Identität durch die Schweizer Bankbranche: Eine volks- und betriebswirtschaftliche Analyse
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- Eike Schäfer
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1 Einführung der digitalen Identität durch die Schweizer Bankbranche: Eine volks- und betriebswirtschaftliche Analyse Dissertation der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich zur Erlangung der Würde einer Doktorin der Wirtschaftswissenschaften in Banking & Finance vorgelegt von Bernadette Häller von Oberkirch LU genehmigt im September 2011 auf Antrag von Prof. Dr. H. Geiger Prof. Dr. R. Oppliger
2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis VII TabelleDverzeicbnis...».....»..»».«......» *..IX Abkürzungsverzeichnis X 1. Einführung Motivation und Ausgangslage Betrachtungsgegenstand digitale Identität" Leidensgeschichte erfolgloser Einfuhrungsversuche Vorhandene Grundlagen und Voraussetzungen Zielsetzungen Volkswirtschaftliche Betrachtung und Hypothese Betriebswirtschaftliche Betrachtung und Hypothese Aufbau und Vorgehen 13 Erster Teil: Grundlagen und Marktentwicklung Informationstechnische Grundlagen Informationssicherheit Symmetrische Verfahren Asymmetrische Verfahren Digitale Signatur Verschlüsselung Digitale Zertifikate Aufbau Public Key Infrastructure Registration Authority Certification Authority Verzeichnisdienst Signaturerstellungseinheit Klassifikation Rechtliche Grundlagen Regelungsstruktur Fortgeschrittene elektronische Signatur Qualifiziertes Zertifikat Verwendungszweck Anerkannte Certification Authority Anerkennungsablauf Haftung Zeitstempel 39
3 II 3.5 Technische Anforderungen Entwicklung im internationalen Vergleich Europäische Union Elektronische Signatur Entwicklungsstand E-Govemment Strategie über den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien Schweiz SuisselD Entwicklungsstand E-Government Strategie über den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien 49 Zweiter Teil: Volkswirtschaftliche Betrachtung Einführung in die Netzökonomie Forschungsrichtung und Begriffe Definition Netzprodukt Definition und Klassifizierung der Netzwerke Horizontale und vertikale Netzwerke Unidirektionale und bidirektionale Netzwerke Verschiedene Netzwerkebenen Netzeffekte Direkte Netzeffekte Indirekte Netzeffekte Nachfrageseite Nachfragetheorie der Netzprodukte Difftisionsprozess Pfadabhängigkeit Koordinationsprobleme Problem der installierten Basis Angebotsseite Produktionskosten Start-up Problem und seine Überwindung Kompatibilität und Standardisierung Wettbewerbspolitische Implikationen Netzprodukte als öffentliche oder private Güter Markt- und Wettbewerbsversagen Tendenz zur Monopolbildung Dominanz inferiorer Technologien Vertikale Integration Suboptimale Netzwerkgrösse Start-up Problem Fazit Empirische Ergebnisse Netzmarkt der qualifizierten Zertifikate Bestimmung der Netzwerkkonfiguration 94
4 III Horizontales Netzwerk Vertikales Netzwerk Uni- versus bidirektionales Netzwerk Netzwerkebene Netzökonomische Eigenschaften qualifizierter Zertifikate Direkte Netzeffekte Indirekte Netzeffekte Private oder öffentliche Güter Einheitliches Netzwerk versus Netzinseln Situationsanalyse in der Schweiz Rechtfertigung Staatsintervention Berücksichtigung der Präferenzen Start-up Problem und Lösungsansätze :: Erwartungsbildung Preispolitik Versicherungslösung Interessensgruppen Industriekonsortien Zusammenfassung 112 Dritter Teil: Betriebswirtschaftliche Betrachtung Geschäftsmodelle Einführung Analyseeinheit Geschäftsmodell Geschäftsmodellansätze im E-Business Geschäftsmodellansatz nach Amit/Zott Geschäftsmodellansatz nach Wirtz Geschäftsmodellansatz nach Osterwalder/Pigneur Geschäftsmodellierung Definition Modell Grafische Darstellung Investitionsrechnungen Kapitalwert Interner Ertragssatz Szenario-Analyse Sensitivitätsanalyse Realoptionen Einführung qualifizierte Zertifikate durch die Bankbranche Multikanal-Vertrieb Geschäftsnetzwerke Netzwerk.Alleingang" Netzwerk Bankenkonsortium" Netzwerk Kartensystem" Netzwerk Bankenkonsortium/E-Government" 151
5 IV 8.3 Nutzenpotenziale Information Beratung Verkauf Transaktionen Archivierung Ertragsmodell Projektkosten Entwicklungskosten Infrastrukturkosten Supportkosten Einnahmen Betriebskosten Laufende Supportkosten Laufende Infrastrukturkosten Laufende Wartungskosten Zusammenfassung Ertragsmodell: Fallbeispiel Fragestellungen Deklaration der Parameter Projektkosten Entwicklungskosten Infrastrukturkosten Supportkosten Einnahmen Betriebskosten Laufende Supportkosten Laufende Wartungskosten Diskontsatz/Nutzungsdauer Auswertung und Analyse Netzwerk Alleingang" Überblick Projektkosten Kapitalwert Notwendige Zahlungsbereitschaft Netzwerk Bankenkonsortium" Kapitalwert Notwendige Zahlungsbereitschaft 184 Vierter Teil: Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Zusammenfassung Volkswirtschaftliche Betrachtung Marktmechanismen der Netzprodukte Marktmechanismen qualifizierter Zertifikate Betriebswirtschaftliche Betrachtung Geschäftsmodellierung im E-Business Geschäftsmodellierung qualifizierter Zertifikate in der Bankbranche 196
6 V n.schlussfolgerungen 200 Literaturverzeichnis 202 Gesetzesverzeichnis 213 Standards 214 An ho n2 <. * *. 215 ****"&» «_» Curriculum Vitae 235
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