Agrarland Baden-Württemberg vielfältig und leistungsfähig

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1 statistik Ausgabe 2008 Agrarland Baden-Württemberg vielfältig und leistungsfähig Landwirtschaft in Baden-Württemberg landwirtschaftliche Betriebe bewirtschaften mit Arbeitskräften (überwiegend Familienarbeitskräfte) insgesamt ha landwirtschaftlich genutzte Fläche. Sie erzeugten unter anderem dt Getreide (einschließlich Körnermais) und kg Milch. Das Agrarland Baden-Württemberg ist von großen naturräumlichen Unterschieden geprägt, die sich in einer großen Vielfalt an landwirtschaftlichen Be triebsformen und Produktionsverfahren widerspiegeln. Die Spannweite reicht vom beregneten Acker bau in der Rhein - ebene über den Weinund Obst bau in der Vorberg zone bis zur Weidewirtschaft in den Hoch tälern des Schwarz walds. Die intensiven Veredlungsbetriebe mit Schweinen und Geflügel in Hohenlohe zählen genauso dazu wie die Milchkuhhalter im Allgäu und die Obstbauern am Bodensee. Die Größenspanne reicht vom Kleinbetrieb mit wenigen Ar Betriebsfläche bis zum Großbetrieb, der mehr % Anteil der Verkaufserlöse in der Landwirtschaft in Baden-Württemberg und Deutschland 2006 Baden-Württemberg Deutschland Rinder und Kälber Milch Schweine sonstige tierische Verkaufserlöse sonstiger Ackerbau Baumschulen Blumen und Zierpflanzen Gemüse Obst Wein als ha Fläche bewirtschaftet, von der Wanderschäferei bis zur Unterglasproduktion. Die Landwirtschaft im Land umfasst den Produ zenten von Nahrungsmitteln genauso wie den Ener giewirt oder den An bieter von Dienstleistungen im Freizeitbereich. Diese Vielfalt zeigt sich auch in der Zusammensetzung der Verkaufserlöse in der Landwirtschaft. Besonders bei den Sonderkulturen Wein und Obst he - ben sich die Anteile im Land deutlich von der Verteilung im Bundesmittel ab.

2 Natürliche Standortbedingungen erlauben vielfältige Nutzungen Verteilung der landwirtschaftlichen Hauptnutzungs- und Kulturarten in Baden-Württemberg Punkt ԑ 10 ha Dauergrünland Ackerland Rebland Obstanlagen Schwäbische Wald klar abzeichnen. Die Kreise mit den höchsten Anteilen an Grünland sind Ravensburg (71 %) sowie Tuttlingen und Lörrach (jeweils 63 %). Sonderkulturen mit regionalen Schwerpunkten Neben die beiden wichtigsten Nutzungsarten treten die Sonderkulturen (wie etwa der Wein- und der Obstbau), die auf geringer Fläche eine hohe Wertschöpfung ermöglichen. Sonderkulturen stellen besondere Ansprüche an Boden und Klima und treten daher regional nur begrenzt auf. Schwerpunkte des Weinbaus finden sich um Heilbronn, in der Ortenau und am Kaiserstuhl. Der Obstbau hat ausgeprägte Schwerpunkte in der Ortenau und am Bodensee. Ackerland dominiert Die natürlichen Standortbedingungen in Form von Bodenbeschaffenheit, Temperatur und Niederschlägen wirken sich deutlich in der Art der landwirtschaftlichen Bodennutzung aus. Wo immer die Standortbedingungen es zulassen, wird Ackerbau betrieben (insgesamt ha), der im Land insgesamt einen Anteil von annähernd 60 % erreicht. Den höchsten Anteil besitzt das Ackerland im MainTauber-Kreis (TBB) mit knapp 87 %. Grünland in den Höhenlagen Mit zunehmender Höhenlage, verbunden mit sinkenden Temperaturen und steigenden Niederschlägen, erhöht sich der Anteil des Grünlands (insgesamt ha), sodass sich die großen naturräumlichen Mittelgebirgsformationen des Landes, Schwarzwald und Schwäbische Alb, sowie das Allgäu und der Viele weitere Sonderkulturen bereichern die Bodennutzung im Land. Sie zählen jedoch zu den Fruchtarten auf dem Ackerland und sind keine eigene Hauptnutzungsart. Ihr Anbau hat ebenfalls regionale Schwerpunkte. Bekannte Beispiele aus einer Liste, die sich noch lange fortsetzen ließe, sind: Tettnanger Hopfen, Badischer Spargel oder Gemüse von der Reichenau Bedeutende Sonderkulturen auf dem Ackerland in 2007 Hopfen ha Tabak ha Blumen und Zierpflanzen ha 1 Gemüse ha Spargel² ha Erdbeeren² ha 1. Grundfläche. 2. Anbaufläche.

3 Viehhaltung vorwiegend im Osten Baden-Württembergs In der Mehrzahl der landwirtschaftlichen Betriebe werden Tiere gehalten: Die wichtigsten sind Rinder und Schweine, hinzu kommen Schafe, Pferde und Geflügel. Um die ver schie denen Tierarten vergleich bar zu machen, können sie in sogenannte Großvieh einheiten (GV) umgerechnet werden, wobei eine Großvieheinheit näherungsweise 500 kg Lebendgewicht entspricht. Mehr als die Hälfte des Viehbestan des (umgerechnet in GV) steht in den Kreisen zwischen dem Main-Tauber-Kreis und dem Landkreis Ravensburg und konzentriert sich so im Osten des Landes. Die einzelnen Tierarten haben allerdings nicht überall die gleiche Bedeutung. Tierhaltung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs 2007 Zusammensetzung und Umfang in Großvieheinheiten (GV) Pferde Rinder Schafe Schweine Geflügel = GV Ravensburg mit den meisten Rindviechern Der viehstärkste Kreis im Land ist der grünlandreiche Kreis Ravensburg. Dort stehen nicht nur die meisten Rinder insgesamt sind es fast , einmalig im Land ist auch ihre Dominanz. Rund 90 % des Tierbestands (gemessen in Großvieheinheiten) werden als Rinder gehalten, die anderen Tierarten sind nahezu bedeutungslos. Das sieht in den nördlich anschließenden Kreisen Biberach und Alb-Donau schon anders aus, wo der Schweinehaltung größere Bedeutung zukommt. Hohenlohekreis mit Schweine -mehrheit Generell hat in den nördlich gelegenen Kreisen die Schweinehaltung bedeutend mehr Gewicht. Ganz besonders trifft dies auf die Kreise Schwäbisch Hall, Hohenlohekreis und Main-Tauber-Kreis zu. Im Hohenlohekreis übertrifft als einzigem Flächenkreis im Land die Schweinehaltung (wieder gemessen in Großvieheinheiten) alle anderen Tierarten zusammen Zudem hat im Hohenlohekreis, im Alb-Donau-Kreis und im Kreis Schwäbisch Hall auch die Geflügelhaltung eine merkliche Bedeutung. Pferdehaltung in den Ballungsräumen Weit weniger Gewicht hat die Viehhaltung in den Ballungsräumen. Sie ist aber nicht nur geringer, sie nimmt teilweise auch andere Funktionen, wie zum Beispiel im Freizeitbereich, wahr. Dies zeigt der beachtliche Anteil an Pferden in den Stadtkreisen sowie in den daran angrenzenden Landkreisen. In den zur Region Stuttgart zählenden Land kreisen Böblingen oder Esslingen entfällt sogar rund ein Fünftel des Großviehbestands auf Pferde. Schafe kommen in nennenswerter Zahl nur in den Landkreisen am Albtrauf (zum Beispiel Reutlingen, Zollern-Alb und Esslingen) vor.

4 Betriebswirtschaftliche Ausrichtung folgt den natürlichen Gegebenheiten Betriebswirtschaftliche Ausrichtung der landwirtschaftlichen Betriebe in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs 2007 Anteil der Betriebe mit Schwerpunkt... Ackerbau Gartenbau Dauerkultur Futterbau Veredlung Gemischt (Verbundbetr.) Veredlungsbetriebe mit Geflügel und Schweinen Veredlungsbetriebe mit einer Spezialisierung auf die Haltung von Schweinen (Ferkelerzeugung, Mast) oder Geflügel (Geflügelfleisch, Eier), finden ihren räumlichen Schwerpunkt im Osten des Landes, namentlich im Kreis Schwäbisch Hall. Ackerbaubetriebe nahezu überall Mit Ausnahme der eindeutigen Grünlandstandorte haben Ackerbaubetriebe nahezu überall im Land einen nennenswerten Anteil. Ihren Schwerpunkt haben sie jedoch im nördlichen Rheintal, an das sich das Kraichgau mit seinen fruchtbaren Lössböden anschließt. Eine große Bedeutung weisen die Ackerbaubetriebe dann noch in den Gäulandschaften in der Mitte des Landes sowie im Norden auf. Futterbaubetriebe 3 in den Höhenlagen Eine Charakterisierung der landwirtschaftlichen Betriebe im Land nach ihrer betriebswirtschaftlichen Ausrichtung 4 ergibt ein Muster, das den unmittelbaren Zusammenhang von landwirtschaftlicher Produktion und naturräumlichen Gegebenheiten aufzeigt. In den Höhenlagen von Alb, Schwarzwald und Allgäu finden sich überwiegend Futterbaubetriebe, die sich auf die Verwertung von Grünland über Rauhfutterfresser spezialisiert haben. Während im Allgäu die Milcherzeugung eindeutig dominiert, hat im Schwarzwald auch die Haltung von Ammen- und Mutterkühen zur Landschaftspflege größere Bedeutung. 3. Lt. Nomenklatur der EU eigentlich Weideviehbetriebe. 4. Die Betriebswirtschaftliche Ausrichtung eines Betriebs bestimmt sich durch die Anteile der verschiedenen Produktionszweige am Gesamtstandarddeckungsbeitrag des Betriebes Der intensiv wirtschaftende Gartenbau erreicht in Kreisen mit günstigen natürlichen Bedingungen oder einer großen Nähe zu den Verbrauchern deutliche Anteile. Das gilt besonders für die Stadtkreise, aber auch für den Landkreis Konstanz, hinter dem sich im Wesentlichen die Betriebe auf der Insel Reichenau verbergen. Knapp Dauerkulturbetriebe Die Dauerkulturbetriebe finden sich zum einen in den klassischen Weinbaugebieten Baden und Württemberg mit ihren Ausläufern nach Franken und am Bodensee. Am Bodensee sind die Mehrzahl der Dauerkulturbetriebe allerdings keine Weinbausondern Obstbaubetriebe. Betriebe nach Ausrichtung 2007: Ackerbaubetriebe Veredlungsbetriebe Dauerkulturbetriebe Futterbaubetriebe Gartenbaubetriebe Gemischtbetriebe

5 Viele Betriebe in der Ortenau Große Betriebe in Tuttlingen und im Neckar-Odenwald-Kreis Naturgemäß befinden sich in den Landkreisen mit viel landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) auch zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe. Ihre Anzahl wird besonders hoch, wenn zudem bevorzugt arbeitsintensive und damit eher kleinflächige Kulturen angebaut werden. Ortenaukreis an der Spitze An der Spitze unter den Stadt- und Landkreisen im Land steht daher der Ortenaukreis mit fast Betrieben, auf den mit bereits deutlichem Abstand die Kreise Breisgau-Hochschwarzwald (3 811) und Ravensburg (3 110) folgen. Die hohe Zahl an Betrieben in den Kreisen entlang der Rheinschiene steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Vorkommen von Sonderkulturen (Wein und Obst) und den daraus resultierenden eher kleinbetrieblichen Strukturen. Betriebe im Landkreis Tuttlingen mit durchschnittlich 42,7 ha LF Die größten Betriebe im Land finden sich in den Landkreisen Tuttlingen (42,9 ha LF) und Neckar-Odenwald (40,7 ha LF), die beide keine idealen natürlichen Standortbedingungen aufweisen. Betriebe unter nachteiligen Standortbedingungen müssen offensichtlich vermehrt auf ein Wachstum über Fläche setzen. Der Landkreis Heidenheim (39,8 ha LF), der traditionell lange die Reihe der größten Betriebe angeführt hat, konnte seinen strukturellen Vorsprung nicht halten und ist mittlerweile auf den 3. Platz verwiesen worden. Anzahl und Größe landwirtschaftlicher Betriebe in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs 2007 Größenklassen der LF von... bis unter... ha LF unter 10 (2) 10 bis unter 20 (11) 20 bis unter 30 (13) 30 bis unter 40 (16) 40 und mehr (2) Landesdurchschnitt: 25,2 kleiner Fläche ermöglicht. Dies trifft für viele Stadtkreise zu, die sich meist durch vergleichsweise kleine Betriebe auszeichnen. Die kleinsten Betriebe gibt es in den Stadtkreisen Stuttgart (9,9 ha LF) und Baden-Baden (9,6 ha LF). Die Stadtkreise haben, bedingt durch ihre kleine landwirtschaftlich genutzte Fläche, relativ wenige Betriebe. Die höchste Zahl findet sich in Freiburg im Breisgau mit 271 Betrieben. Unter den Landkreisen gibt es immerhin drei, die weniger als 600 Betriebe aufweisen: Tuttlingen, Tübingen und Enzkreis. Das sind flächenmäßig eher kleinere Kreise mit überdurchschnittlich großen Betrieben. Stadtkreise mit den kleinsten Betrieben Die kleinsten Betriebe gibt es im Land dort, wo Dauerkulturen, also Wein- und Obstbau, vorherrschen oder die Produktion nahe an den Absatzmärkten eine hohe Wertschöpfung auf

6 Strukturwandel im Land In 16 Jahren über vier Zehntel weniger Betriebe Zahl und Größe landwirtschaftlicher Betriebe in Baden-Württemberg seit 1991 Betriebsgröße in ha LF Anzahl in Tsd Auch in Baden-Württemberg geht die Zahl landwirtschaftlicher Betriebe kontinuierlich zurück. Innerhalb von 16 Jahren hat sich ihre Zahl um über vier Zehntel ( 42 %) verringert. Von ursprünglich Betrieben mit mindestens 2 ha landwirtschaftlich genutz ter Fläche oder mit sogenannten Mindesterzeugungseinheiten 5 sind im Jahr 2007 noch vorhanden. Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Abnahmerate von 3,4 %. Anders ausgedrückt haben in den zurückliegenden 16 Jahren rechnerisch täglich über 7 Betriebe ihre Tore geschlossen. 100 verbleibenden Betrieben meist im Wege der Pachtung übernommen. Die Betriebe werden dadurch immer größer. Die durchschnittliche Betriebsgröße hat sich annähernd verdoppelt und erreicht im Jahr 2007 einen Wert von 25,2 ha LF. 80 Struktureller Abstand im Ländervergleich 60 Im Vergleich mit den anderen Bundesländern liegt Baden-Württemberg im 40 Hinblick auf die mittlere Betriebsgröße am unteren Ende. Das gilt nicht nur im 20 Vergleich mit den neuen Ländern mit einer ganz eigenen Größenstruktur, 0 auch im Vergleich mit den alten Ländern liegt Baden-Württemberg weit hinten. Ein Erklärungsansatz dafür findet sich auch in dem hohen Anteil an Sonderkulturen im Land. Den geringsten Unterschied gibt es zum Nachbarland Bayern. Durchschnittliche Größe landwirtschaftlicher Betriebe 2007 nach Bundesländern Deutschland Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Brandenburg ha LF 45,3 198,1 249,6 241,6 Durchschnittliche Betriebsgröße jetzt 25,2 ha LF Im Zuge des Strukturwandels ändert sich nicht nur die Zahl, sondern auch die Größe der Betriebe. Von Ausnahmen in Grenzertragslagen abgesehen, bedeutet die Aufgabe von Betrieben in der Regel nicht auch das Ende der Bewirtschaftung dieser Flächen. Die Nutzung zusätzlicher Flächen bedeutet für die verbleibenden Betriebe ein erweitertes Produktionsund Einkommenspotenzial. In der Regel wird daher die Bewirtschaftung von den Thüringen Sachsen Schleswig-Holstein Niedersachsen Saarland Hessen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg 57,7 52,5 47,6 35,1 31,6 28,0 26,5 25,2 110,4 165,7 5. Mindesterzeugungseinheiten wie etwa 30 Ar Rebland, 30 Ar Obst, 8 Rinder, 8 Schweine, Berlin, Bremen, Hamburg 19,

7 Viehhaltung und Sonderkulturen können stabilisieren Das Tempo des Strukturwandels ist im Land nicht einheitlich. In 7 Kreisen hat sich die Zahl landwirtschaft licher Betriebe im Zeitraum zwischen 1991 und 2007 mehr als halbiert (Abnahmerate über 50 %). Es handelt sich um Kreise ohne eindeutigen land- wirtschaftlichen Schwerpunkt, die zu dem unter ungünstigen natür lichen Bedingun gen (Höhen lage) und/oder historischen, strukturellen Defiziten (Realteilungsgebiete) zu leiden haben. Es sind aller dings mehrheitlich auch jene Kreise, die im Strukturwandel Abnahme landwirtschaftlicher Betriebe in Baden-Württemberg In % unter bis unter bis unter bis unter und mehr Landesdurchschnitt: 42,

8 zwischenzeitlich weit fortgeschritten sind und überdurchschnittlich große Betriebe aufweisen. Im Gegensatz dazu zeigen sich Regionen mit einem hohen Anteil an Sonderkulturen oder Viehhaltung stabiler. Viehhaltung stabilisiert nur relativ Die Viehhaltung unterliegt allerdings selbst starken Veränderungen und kann daher den Strukturwandel insgesamt nur abmildern, aber nicht aufhalten. Die Haltung von Rindern und Milchkühen ist schon seit längerem rückläufig. Seit 1991 ging die Zahl der Rinder um gut 34 % und die der Milchkühe um gut 36 % zurück. Nicht nur die Tierbestände nehmen ab, auch die Halterzahlen werden immer geringer. Bei den landwirtschaftlichen Betrieben mit Rindern ist im Vergleich zu 1991 ein Rückgang um 57 % auf , bei den Betrie ben mit Milchkühen sogar um über zwei Drittel ( 70 %) auf festzustellen. Eine gewisse Ausnahme bildet der Kreis Ravensburg, der in Sachen Milch erzeugung traditionell eine besondere Stellung einnimmt und der die (mit Abstand) geringste Abnahmerate aller Kreise ( 53 %) aufweist. Noch drastischer verläuft die Entwicklung bei den Schweine haltenden Betrieben. Rund drei Viertel der Schweinehaltungen wurden in den letzten 16 Jahren aufgegeben, und das obwohl der Schweinebestand im Gegensatz zum Rinderbestand nicht eingeschränkt wurde. Dauerkulturen sorgen für Beständigkeit Deutlich milder verläuft der Strukturwandel in jenen Kreisen, die sich durch einen hohen Anteil an Sonderkulturen, insbesondere der Dauerkulturen Wein und Obst auszeichnen. Bei Wein gilt das für die Ortenau und die südlicheren Kreise, in denen unter anderem Kaiserstuhl, Tuniberg und Markgräflerland zu finden sind. Aber auch in Württemberg zeichnet sich in den weinbaustärkeren Kreisen Ludwigsburg, Heilbronn und Hohenlohekreis ein im Vergleich zum Umland gemäßigter Strukturwandel ab. Am Boden see sorgt das Obst für relative Beständigkeit. Die Autokennziffern entsprechen den folgenden Stadt- und Landkreisen: AA: Ostalbkreis, BAD: Stadtkreis Baden-Baden, BB: Böblingen, BC: Biberach, BL: Zollernalbkreis, CW: Calw, EM: Emmendingen, ES: Esslingen, FDS: Freudenstadt, FN: Bodenseekreis, FR: Breisgau- Hochschwarzwald, FR: Stadtkreis Freiburg im Breisgau, GP: Göppingen, HD: Stadtkreis Heidelberg, HD: Rhein-Neckar-Kreis, HDH: Heidenheim, HN: Heilbronn, HN: Stadtkreis Heilbronn, KA: Karlsruhe, KA: Stadtkreis Karlsruhe, KN: Konstanz, KÜN: Hohenlohekreis, LB: Ludwigsburg, LÖ: Lörrach, MA: Stadtkreis Mannheim, MOS: Neckar-Odenwald-Kreis, OG: Ortenaukreis, PF: Enzkreis, PF: Stadtkreis Pforzheim, RA: Rastatt, RT: Reutlingen, RW: Rottweil, RV: Ravensburg, S: Stadtkreis Stuttgart, SHA: Schwäbisch Hall, SIG: Sigmaringen, TBB: Main-Tauber-Kreis, TUT: Tuttlingen, UL: Alb-Donau-Kreis, UL: Stadtkreis Ulm, VS: Schwarzwald-Baar-Kreis, WN: Rems-Murr-Kreis, WT: Waldshut Weitere Veröffentlichungen zum Thema: CD-Rom Agrarstruktur, Art. Nr D Statistischer Bericht C I 1-2j/07 (2) Bodennutzung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs 2007, Art. Nr Statistischer Bericht C III 1 - j/07 (3) Viehbestände und Viehhalter in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs 2007, Art. Nr Statistischer Bericht C IV 7-2j/07 (1) Land- und forstwirtschaftliche Betriebe in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs 2007 nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche und der Waldfläche, Art. Nr Weitere Informationen: Böblinger Straße 68, Stuttgart poststelle@stala.bwl.de, Telefon: 0711/ (Fachauskünfte) 0711/ (Vertrieb) , Stuttgart, Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

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