SHPPiLT ist eine gebräuchliche Form eines Kombinationsimpfstoffes für Hunde. Der Kürzel steht für die in diesem Kombinationsimpfstoff enthaltenen

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1 SHPP i LT Ein Begriff, was steht dahinter? SHPPiLT ist eine gebräuchliche Form eines Kombinationsimpfstoffes für Hunde. Der Kürzel steht für die in diesem Kombinationsimpfstoff enthaltenen Komponenten: S für Staupe Die Krankheit wird auch bezeichnet als Carrésche Krankheit, febris catarrhalis et nervosa canis oder canine distemper. Der Erreger ist ein Paramyxovirus der Gattung Morbilivirus. Empfänglich für dieses Virus sind neben den Kaniden fast alle Marderartigen und Waschbären. Die Infektion wird mit allen Sekreten und Exkreten übertragen. Das Virus vermehrt sich zunächst in den lymphatischen Geweben des Hals- und Rachenraumes sowie in den Lymphknoten der Bronchien. Von hier aus gelangt es am Tag nach der Infektion in den Blutkreislauf. Es entwickelt sich das fieberhafte virämische Stadium. Es werden vor allem Atemwege, Verdauungstrakt, Harnwege, die Haut - auch die Hornhaut des Auges - und schließlich das ZNS betroffen. Die Erkrankung kann mit unterschiedlicher Schwere verlaufen. Das früher häufig zu beobachtende Krankheitsbild mit schwerem perakutem Verlauf und zweigipfliger Fieberkurve wird heute selten beobachtet. Häufig verläuft die Krankheit heute weit unauffälliger. Die Erscheinungen an den Atemwegen überwiegen zumeist. Der Antikörpernachweis im Blut gelingt erst etwa 2 Wochen nach der Infektion. Die virale Infektion wird häufig durch bakterielle Sekundärinfektionen kompliziert. Es bleiben oft lebenslang Veränderungen an der Hornhaut des Auges, den Zähnen und dem Nervensystem zurück. H für Hepatitis contagiosa canis (HCC) Einige Hersteller bezeichnen diese Impfstoffkomponente auch als HA. Die HCC wird auch bezeichnet als: ansteckende Leberentzündung des Hundes, Rubarthsche Krankheit, Fuchsenzephalitis, infectious canine hepatitis (ICH). Der Erreger ist das canine Adenovirus Typ 1 und 2 (CAV-1 bzw. 2). Empfänglich für dieses Virus aus der Gruppe der Adenoviridae sind, außer Hunden, Stinktiere, Waschbären und einige Bärenarten. Die Infektion wird übertragen durch den Kontakt mit Speichel, Nasensekret, Kot und Harn erkrankter Tiere. Die Inkubationszeit beträgt 2-10Tage. Die Erkrankung kann mit unterschiedlicher Schwere und Geschwindigkeit verlaufen. Leichtere Krankheitsverläufe bleiben oft unerkannt, schwere können innerhalb weniger Tage zum Tode führen.

2 Zu den typischen Symptomen der Erkrankung gehören: In der Anfangsphase werden Erbrechen, Durchfall und Fieber beobachtet. Im weiteren Verlauf der Erkrankung bilden sich aus: Eine schmerzhafte Entzündung der Leber, Funktionsstörungen der Nieren, neurologische Störungen und Blutgerinnungsstörungen, die sich in Einblutungen in die Schleimhäute äußern. Die Diagnostik stützt sich anfänglich auf die klinische Symptomatik. Der Nachweis einer Hepatitis kann durch die Bestimmung der Leberenzyme im Blut des Patienten geführt werden. In der Fieberphase kann auch das Virus selbst mittels PCR im Blut des Patienten nachgewiesen werden. P für Parvovirose Synonyme Begriffe sind: Canine Parvovirose und Katzenseuche. (Der Begriff Katzenseuche leitet sich daher ab, dass die Parvovirusinfektion der Katze seit langem bekannt war, bevor eine ähnliche Erkrankung, in den Jahren1979/1980, erstmalig beim Hund beobachtet wurde.). Das Virus ist, wie der Name andeutet, besonders klein (lat. parvus = klein). Im Übrigen ist es auch besonders resistent in der Umwelt. Es hält sich bei Wohnraumbedingungen auf Oberflächen Monate, vielleicht sogar Jahre. Wenn ungeimpfte Welpen unter drei Monaten mit dem Virus infiziert werden, entwickelt sich neben einer Enteritis eine Myokarditis (= Entzündung des Herzmuskels), die in der Regel innerhalb kurzer Zeit zum Tode führt. Tiere, die älter als drei Monate sind, bilden das Krankheitsbild der Myokarditis in der Regel nicht mehr aus. Man findet hier nur das Bild einer schweren Enteritis, mit oft blutigen Durchfällen, die unbehandelt meist tödlich verlaufen. Die regelmäßige Immunisierung der Muttertiere senkt das Infektionsrisiko für die Welpen erheblich, erschwert aber den Aufbau einer eigenen Immunität. Diese kann nur durch mehrfache eigene Impfungen erworben werden (i.d.r. mehr als drei). P i für Zwingerhusten Der Zwingerhusten wird auch bezeichnet als infektiöse Tracheobronchitis der Hunde. Das Canine Parainfluenzavirus Typ 2, Kurzbezeichnungen CPIV oder P i -2, ist der häufigste Erreger des Zwingerhustens (primäre Infektionen mit Reoviren, Adenoviren, Herpesviren und Influenzaviren sind beim Hund weit seltener). Es handelt sich um ein einsträngiges RNA- Virus aus der Familie der Paramyxoviridae. Die Inkubationszeit beträgt 3-10 Tage. Eine Infektion ist gekennzeichnet durch Nasenausfluss, Fieber, Husten, Konjunktivitis und Tonsillitis. Hauptübertragungsweg ist die Tröpfcheninfektion. Das Virus ist in der Umwelt nicht lange haltbar. Wie bei vielen Atemwegsinfektionen spielen für das Krankheits-

3 geschehen Sekundärerreger eine große Rolle. Die häufigsten sind das canine Herpesvirus (CHV) und das Bakterium Bordetella bronchioseptica. Eine Pi-2 Infektion wird in der Regel von kräftigen Patienten überstanden. Eine Infektion mit den genannten Sekundärerregern verläuft unbehandelt meist tödlich, zumal vorwiegend junge Hunde und Welpen betroffen sind. L für Leptospirose Die Leptospirose des Hundes ist eine durch Spirochaeten - eine Bakteriengruppe - verursachte Infektion. Eine Rolle für dieses Krankheitsgeschehen spielen Leptospira canicola (=Stuttgarter Hundeseuche), Leptospira icterohaemorrhagiae (Weilsche Krankheit), sowie Leptospira grippotyphosa. Die Leptospiren sterben in getrocknetem Zustand schnell ab, halten sich dagegen in Wasser nahezu unbegrenzt. Stehendes Wasser spielt für die Übertragung daher meist eine bedeutende Rolle. Eine direkte Übertragung von einem infizierten Tier auf ein anderes kann jedoch auch erfolgen. Als Reservoirwirte für den Erreger spielen Ratten und Mäuse die Hauptrolle. Die Leptospiren dringen über Haut und Schleimhaut in den Wirt ein, und verbreiten sich auf dem Blutwege im ganzen Körper (=Septikämie). Schwerpunktmäßig werden folgende Organe betroffen: Herzmuskel, Brustfell, Leber und Niere. Bei einer Infektion mit Leptospira icterohaemorrhagiae kommt eine Hämolyse zum typischen Krankheitsbild hinzu. Der Mensch kann an Leptospiren erkranken, er ist jedoch weniger empfindlich als der Hund, und die Erkrankung verläuft weniger schwer als bei diesem. Eine Infektion mit Leptospiren kann - rechtzeitig erkannt - mit Penicillin behandelt werden. In vorantibiotischer Zeit verlief die Infektion meist tödlich. Die Inkubationszeit liegt bei 4-12 Tagen. Zu den typischen Krankheitssymptomen gehören: Appetitlosigkeit, Erbrechen, Fieber, Durchfall und eine ungewöhnlich dunkle Farbe des Urins. Die Leptospiren selbst werden im Blut eher selten nachgewiesen. Ein im Verlaufe der Infektion ansteigender Antikörpertiter (typ. erst nach 8-14Tagen) gilt als beweisend. T für Tollwut Die Tollwut ist die gefährlichste Infektionskrankheit des Hundes für den Menschen. Jährlich sterben weltweit Menschen (Quelle der Zahlen: Wiki) an der Tollwut. Weltweit wurde die Infektion in 99,9% der untersuchten Fälle auf den Menschen durch den Biss eines streunenden Hundes übertragen. Der kleine Rest von 0,1% geht meist auf Infektionsübertragungen von Weiderindern, Füchsen, Ratten und Fledermäusen auf den Menschen zurück. Der Schwerpunkt der Seuche liegt derzeit in Indien, wogegen in Europa derzeit nur wenige Fälle registriert werden.

4 Dass die Erkrankungszahlen in Europa von einer großen Zahl der Fälle in den 1970er Jahren auf die heutigen niedrigen Werte zurückgegangen sind, dürfte ganz wesentlich der Tatsache zu danken sein, dass der größte Teil der Hunde und Katzen heute gegen Tollwut geimpft ist. Nach Ausbruch von Krankheitssymptomen verläuft die Infektion bei Mensch und Tier immer tödlich. Erreger der Erkrankung ist das Lyssavirus aus der Familie der Rhabdoviridae, ein behülltes einsträngiges RNA- Virus. Neben der Infektionsübertragung durch Biss ist auch eine Übertragung durch tierische Sekrete über Hautwunden, und durch eingeatmete Stäube (Fledermauskot) über die Lungen möglich. Der Erreger ist haltbarer als früher angenommen. Er hält sich in Erdboden und Tierkadavern mehrere Monate, in Wohnräumen etwa einen Monat. Das klassische Krankheitsbild ist eine fortschreitende Enzephalitis, häufig verbunden mit Krämpfen, krankhaft gesteigertem Aggressionsverhalten, leichteren Lähmungserscheinungen, v.a. der Schlundmuskulatur und starkem Speichelfluß (= rasende Wut). Dieses, jedem Kind bekannte, Krankheitsbild wird jedoch immer seltener beobachtet. Viel häufiger findet man bei Hunden heute langsam fortschreitende allgemeine Lähmungen, Verdauungsstörungen (Durchfall) und Apathie als Krankheitsbild (= stille Wut). Das Virus breitet sich im infizierten Organismus vom Infektionsort entweder auf dem Blutwege ins Gehirn aus, oder es wandert entlang der Nervenbahnen ins Gehirn (retrograd axonaler Transport). In ersterem Falle kann es schon nach wenigen Tagen zum Ausbruch der Erkrankung kommen, in letzterem Falle kann die Inkubationszeit beim Menschen bis zu einem Jahr betragen. Beim Hund liegt die Inkubationszeit typischerweise zwischen 15 und 90 Tagen. Der Tod tritt durch Atemlähmung und Ersticken ein. Nach der Infektion ist bis zum Auftreten klinischer Krankheitsanzeichen noch eine Postexpositionsprophylaxe möglich, die beim Menschen i.d.r. erfolgreich verläuft. (Hierunter versteht man im Falle der Tollwut eine Reihe von Impfungen mit einer Tollwutvaccine) Natürlich gibt es noch weit mehr infektiöse Erkrankungen, die beim Hund auftreten können, doch es ist unmöglich gegen alle zu impfen. Bei der Entscheidung, gegen welche Krankheiten man impfen sollte, und gegen welche nicht, sind folgende Überlegungen entscheidend: Ist die Erkrankung lebensbedrohlich, oder nur eine wenig gefährliche Krankheit, gegen die jeder halbwegs kräftige Patient leicht eine natürliche Immunität aufbauen kann? Ist der Krankheitserreger in der Umgebung des Patienten häufig genug, dass von einer Gefährdung ausgegangen werden kann? Wie groß ist das Impfrisiko, steht es in einem vernünftigen Verhältnis zur Gefahr durch die Infektion?

5 Wie groß ist die Gefahr, die von einem infizierten Haushund ausgeht, für den Menschen. Nach Abwägung der oben aufgeführten Überlegungen kommt man für den normalen Familienhund in Deutschland eben zu der bekannten Zusammenstellung: SHPP i LT. Die Grundimmunisierung erfolgt durch zweimalige Impfung im Abstand von 4 Wochen. Der frühestmögliche Impftermin ist die 8. Lebenswoche. Eine Auffrischungsimpfung sollte jährlich erfolgen. Zusätzlich kann der Tierarzt eine Impfung gegen die Borelliose anbieten, eine Infektion mit dem Bakterium Borellia burgdorferi. Nutzen und Risiken sollten im Einzelfall abgewägt werden, da das Impfrisiko nicht unerheblich ist. Das Risiko kann vermindert werden, indem durch vorherige Blutuntersuchung eine latente Infektion ausgeschlossen werden kann.

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