Herzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden

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1 Herzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden

2 Grundsätzlich gilt Organisationen und gemeinnützige Einrichtungen werden traditionell von Unternehmen unterstützt. Rund 64 % der Unternehmen in Deutschland setzen sich in irgendeiner Form für die Gesellschaft ein (Institut der Deutschen Wirtschaft) Spenden durch Unternehmen 2011 : rund 8,5 Milliarden Euro (Engagement- Bericht der Bundesregierung) Aufkommen privater Spender 2011 : zwischen 2,9 Milliarden Euro (Deutscher Spendenmonitor) und 4,3 Milliarden Euro (Bilanz des Helfens) In Deutschland nehmen rund Vereine und private Stiftungen Spenden entgegen

3 Das Neue ist Soziales Engagement wird strategisch eingebettet Auf Seiten des Unternehmens Aber auch auf Seiten der Organisationen Man begegnet sich auf Augenhöhe : Die Bedürfnisse von Unternehmen werden auch von Non-Profit-Organisationen (NGO) erkannt; auch NGOs arbeiten professionell Es gibt in der Regel klare Ansprechpartner Es gibt einen offenen Dialog über die Erwartungshaltung Es werden durchaus Vereinbarungen getroffen

4 Zu Beginn einer Partnerschaft können für Unternehmen folgende Fragen im Vordergrund stehen: Wo steckt unser Kernkompetenz? Welcher soziale Bereich ist für uns mittel- und langfristig wichtig? Wen möchten wir durch unser Engagement ansprechen? Sollen eher lokale Einrichtungen am Standort unterstützt werden oder ist ein internationales Engagement sinnvoll, das auch für Lieferanten, Kunden und die Belegschaft an anderen Standorten wichtig ist.

5 Zu Beginn einer Partnerschaft können für NGOs folgende Fragen im Vordergrund stehen: Sind die Erwartungen des Unternehmens umsetzbar? Passt das Unternehmen in seiner Ausrichtung zur NGO? Geht es um ein seriöses Anliegen oder gar um white/green-washing? Kollidiert eine Partnerschaft mit bestehenden Partnerschaften?

6 Kriterien für eine Partnerschaft Organisation und Unternehmen finden zueinander durch Tätigkeit in einem affinen Bereich Ansässigkeit in derselben Region Internationales Wirken an selben Standorten Gemeinsame ethische Grundprinzipien Zufall, z.b. durch gemeinsames Netzwerken, Sympathie - gemeinsame Ansätze werden erst im zweiten Schritt erkannt Je plausibler eine Partnerschaft ist, desto glaubwürdiger für alle Interessensgruppen wie z.b. Mitarbeiter, Kunden, Geschäftspartner

7 Die Vorteile für NGOs Welchen Nutzen haben strategische Partnerschaften für Organisationen? Erhöhung der Bekanntheit Ansprache neuer Zielgruppen Gewinnung neuer Spender Mittel- und langfristige finanzielle Sicherung von Projekten und Veranstaltungen Stärkung von Netzwerken und Multiplikatoren Austausch von Know-How

8 Vorteile für Unternehmen Welchen Nutzen haben strategische Partnerschaften für Unternehmen? Engagement nicht mehr mit der Gießkanne (spart Ressourcen) Nachweis des Erfolges eines längerfristigen Engagements (statt 1x- Aktionen) Positiver Imagetransfer gegenüber Mitarbeiter, Kunden und Partner (hier geht es mehr als um Gewinnmaximierung) Mitarbeitermotivation (Mitsprache und Einbindung) Know-How-Transfer (auch NGOs sind Experten auf ihrem Gebiet) Steigerung des Gesellschaftlichen Ansehens (z.b. im Vergleich zu Mitbewerbern)

9 Elemente einer Kooperation Ein Engagement ist denkbar z.b. als Social Sponsoring z.b. einer wiederkehrenden Veranstaltung Corporate Giving Geldspender, z.b. RestCent-Aktion der Mitarbeiter Sachspender, z.b. durch Gerätebeschaffung oder Beratung Cause Related Marketing / Zweckgebundenes Marketing Ein Teil des Verkaufserlöses wird gespendet Multiplikator Weitertragen des Engagements z.b. durch Mitarbeiter, Kunden und Partner Eine Mischung aus verschiedenen Elementen

10 Kommunikation Tue Gutes und spreche darüber, z.b. auf den jeweiligen Websites im Rechenschafts- oder/und Nachhaltigkeitsbericht in Broschüren in Pressemitteilungen zu einer besonderen Aktion bei Firmeneigenen Veranstaltungen

11 CSR versus Spenden Im Gegensatz zu einmaligen Aktionen, haben strategische Partnerschaften ein größeres Potential: Erfolge sind messbarer und sie überzeugen in ihrer Nachhaltigkeit die Interessensgruppen stärker als einmalige Aktionen. Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg. (Henry Ford) ---

12 Danke Lassen Sie uns gemeinsam Gutes bewirken! Deutsches Medikamenten-Hilfswerk action medeor e.v. Dr. Angela Zeithammer Leiterin Öffentlichkeitsarbeit St. Töniser Str Tönisvorst Telefon: Web:

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