Quartalsfinanzbericht

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1 1/2012 Quartalsfinanzbericht Umsatz um mehr als 43 Prozent gesteigert EBIT mit 1,2 Mio. auf Rekordniveau

2 QUARTALSFINANZBERICHT 1/2012 Sehr geehrte Aktionäre, liebe Mitarbeiter, Partner und Freunde der Softing AG, wieder darf ich Ihnen für das erste Quartal 2012 sehr erfreuliche Zahlen vorlegen. Mit einem Umsatzsprung von mehr als 43 Prozent verzeichnet Softing das beste erste Quartal in der über 30jährigen Unternehmensgeschichte. Was uns besonders stolz macht, sind nicht nur diese ausgezeichneten Werte, sondern auch, dass sie die bereits lange andauernde Erfolgsgeschichte von Softing auf hohem Niveau so eindrucksvoll fortschreiben. Solche Kontinuität ist nicht allein das Ergebnis eines günstigen wirtschaftlichen Umfeldes. Sie bringt klar zum Ausdruck, dass Softing in den vergangenen Monaten die Weichen strategisch richtig gestellt hat und nun die Chancen, die sich am Markt bieten, optimal nutzen kann. In Zahlen heißt das: Wir haben in den ersten drei Monaten ein operatives Ergebnis von 1,2 Mio. und einen Jahresüberschuss von 0,9 (Vj. 0,7) Mio. erwirtschaftet. Für Softing ein Start nach Maß in das neue Jahr. In allen bedeutenden Kerngrößen hat sich der Softing-Konzern deutlich verbessert. Der Auftragseingang kletterte um mehr als 39 % auf 13,8 Mio. (Vj. 10,0 Mio. ). Mehr als 43 % konnte der Umsatz gesteigert werden, von 8,7 Mio. im Vorjahr auf nun 12,5 Mio.. Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,16 (Vj. 0,12 ). Besonders beachtlich ist auch der um 16% gestiegene Auftragsbestand von 9,35 Mio. (8,05 Mio. zum ).

3 3 Im Bereich Automotive Electronics tragen die im vergangenen Jahr geschlossenen Verträge und der Zukauf der samtec bereits deutlich erkennbare Früchte. Bei nahezu verdoppeltem Umsatz auf 6,2 Mio. verbesserte sich das Ergebnis auf 0,7 Mio.. Die Integration der samtec in das Automotive Segment ist eine der Hauptaufgaben für das laufende Jahr. Der Aufwand im laufenden Jahr wird in den Folgejahren deutlich zu Kostensenkung beitragen. Unsere Teilnahme an der diesjährigen Hannover Industrie Messe im April war erneut ein großer Erfolg. Zahlreiche Gespräche und Verhandlungen bestärken uns, dass die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen von Softing im Bereich Industrial Automation nachhaltig wächst und vor allem unsere Neuprodukte hervorragend nachgefragt werden. Die unverändert positiven Konjunktur- und Wachstumsaussichten in der Automatisierungs- und Prozessindustrie werden diese Entwicklung zusätzlich unterstützen. Am 9. Mai fand unsere diesjährige Hauptversammlung statt. Alle Beschlüsse wurden mit überwältigender Mehrheit angenommen. Dies ist eine klare Bestätigung für das Management von Softing und Honorierung für den erfolgreichen Kurs des Unternehmens. Ein Erfolg, an dem auch die Aktionäre von Softing beteiligt werden: Die Hauptversammlung beschloss eine Ausschüttung von 0,27 je dividendenberechtigter Stückaktie, was einer Dividendenrendite von mehr als 5 % entspricht. Die Zahlen der ersten Monate stimmen uns zuversichtlich, dass wir unsere Ziele für 2012 erreichen können: Wir gehen derzeit davon aus, dass wir im Umsatz auf über 45 Mio. zulegen und einen EBIT von rund 4,5 Mio. erreichen werden. Wir wünschen uns, dass Sie, liebe Aktionäre und Freunde der Softing, dem Unternehmen verbunden bleiben und von der Entwicklung unseres Unternehmens weiterhin profitieren. Herzlich Dr. Wolfgang Trier (Vorstand)

4 QUARTALSFINANZBERICHT 1/2012 Aktienkurs Wertpapierbesitz Finanzkalender 5,0 TAGESABSCHLUSSKURS XETRA 4,5 4,0 3, WERTPAPIERBESITZ ZUM Organe Aktien Optionen Stück Stück Stück Stück Aufsichtsrat Dr. Horst Schiessl (Vorsitzender), Rechtsanwalt, München Michael Wilhelm (stellv. Vorsitzender), Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, München Dr. Klaus Fuchs (Aufsichtsrat), Dipl.-Informatiker/Dipl.-Ingenieur, Helfant ab 03. Februar Vorstand Dr.-Ing. Dr. rer. oec. Wolfgang Trier, München Maximilian Prinz zu Hohenlohe- Waldenburg, Pfaffenhofen FINANZKALENDER Hauptversammlung in München Quartalsbericht 1/ Quartalsbericht 2/ Quartalsbericht 3/2012

5 5 Konzernlagebericht für den Quartalsfinanzbericht 1/2012 Wirtschaftliches Umfeld Für das Jahr 2012 erwarten Experten eine robuste deutsche Wirtschaft und rechnen mittlerweile mit einem Wachstum von deutlich über 1 Prozent. Insbesondere die beiden Branchen Industrie und Automobil können von der guten konjunkturellen Lage profitieren, Softing rechnet deshalb das Gesamtjahr 2012 sowohl im Segment Automotive Electronics als auch bei Industrial Automation mit einer weiteren Steigerung bei Auftragseingang und Umsatz sowie mit weiter steigenden Erträgen. Ertragslage Im Bereich Automotive Electronics stieg der Umsatz in den ersten drei Monaten 2012 um 94,5 % auf 6,2 Mio. (Vj. 3,2 Mio. ), im Bereich Industrial Automation legte der Umsatz um 14,3 % auf 6,3 Mio. (Vj. 5,5 Mio. ) zu. Die starke Umsatzsteigerung im Bereich Automotive Electronics ist zum Teil auf die im Herbst 2011 übernommene samtec automotive software & electronics GmbH zurückzuführen. Die Umsatzerlöse des Softing-Konzerns stiegen damit im ersten Quartal 2012 insgesamt um 43,8 % auf 12,5 Mio. (Vj. 8,7 Mio. ) an. Das EBIT lag im Berichtszeitraum bei 1,2 Mio. (Vj. 0,9 Mio. ). Zum 31. März 2012 betrug der Auftragsbestand im Konzern 9,35 Mio. (8,05 Mio. zum ). Vermögens- und Finanzlage Das Eigenkapital des Softing-Konzerns stieg in den ersten drei Monaten 2012 um 0,8 Mio. auf 18,0 Mio. (31. Dezember 2011: 17,2 Mio. ). Die liquiden Mittel verbesserten sich im ersten Quartal 2012 um 3,2 Mio. auf 10,5 Mio., zum 31. Dezember 2011 betrugen sie 7,3 Mio.. Forschung und Produktentwicklung Softing hat in den ersten drei Monaten ,7 Mio. (Vj. 0,5 Mio. ) der Aufwendungen für die Entwicklung neuer und die Weiterentwicklung bestehender Produkte bilanziell aktiviert. Weitere wesentliche Teile sind direkt als Aufwand verbucht worden. Mitarbeiter Zum 31. März 2012 waren im Softing-Konzern 291 Mitarbeiter (Vj. 236) beschäftigt. Im Berichtsquartal wurden an die Mitarbeiter keine Aktienoptionen ausgegeben. Chancen für die zukünftige Entwicklung der Gesellschaft Die Risikostruktur der Gesellschaft hat sich zum Stichtag 31. März 2012 und in Vorausschau auf die verbleibenden neun Monate des Jahres 2012 nicht wesentlich gegenüber der Darstellung im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2011 geändert. Wir verweisen hierzu auf unseren Konzernlagebericht im Geschäftsbericht 2011 Seite 4ff. Ausblick Softing rechnet für das Jahr 2012 mit einem organischen Wachstum im Umsatz auf über 45 Mio. bei einem EBIT von mehr als 4 Mio.. Der Umsatzanstieg wird dabei in den beiden Segmenten Automotive Electronics und Industrial Automation in ungefähr gleicher Höhe gesehen. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Vorgänge von besonderer Bedeutung haben sich nach dem Bilanzstichtag 31. März 2012 nicht ereignet.

6 QUARTALSFINANZBERICHT 1/2012 Konzernbilanz nach IFRS zum 31. März 2012, ungeprüft Aktiva Quartalsbericht Abschluss Liquide Mittel Wertpapiere des Umlaufvermögens Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Vorräte Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige kurzfristige Vermögensgegenstände Kurzfristige Vermögenswerte, gesamt Sachanlagevermögen Immaterielle Vermögenswerte Geschäfts- oder Firmenwert Sonstige finanzielle Forderungen Latente Steueransprüche Langfristige Vermögenswerte, gesamt Aktiva, gesamt Passiva Quartalsbericht Abschluss Sonstige Finanzschulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus kundenspezifischen Fertigungsaufträgen Rückstellungen Steuerrückstellungen Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten, gesamt Latente Steuerschulden Leistungen an Arbeitnehmer Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten, gesamt Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Eigene Anteile Minderheitenanteile Bilanzgewinn (inkl. Gewinnrücklagen) Eigenkapital, gesamt Passiva, gesamt

7 7 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung nach IFRS zum 31. März 2012, ungeprüft Quartalsbericht I/ Quartalsbericht I/ Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Andere aktivierte Eigenleistungen Materialaufwand/ Aufwand für bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsergebnis Zinserträge/-aufwendungen Ergebnis vor Steuern vom Einkommen und Ertrag Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Ergebnis vor Minderheitenanteil Minderheitenanteil Jahresüberschuss Ergebnis je Aktie (unverwässert) 0,16 0,12 Ergebnis je Aktie (verwässert) 0,16 0,12 Durchschnittliche im Umlauf befindliche Aktien (unverwässert) Durchschnittliche im Umlauf befindliche Aktien (verwässert)

8 QUARTALSFINANZBERICHT 1/2012 Konzern-Kapitalflussrechnung nach IFRS zum 31. März 2012, ungeprüft Quartalsbericht I/ T Quartalsbericht I/ T Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Periodenergebnis Ergebnisneutrale Währungsdifferenzen Abschreibungen Zunahme der Rückstellungen / Veränderung des Nettoumlaufvermögens = Aus betrieblicher Tätigkeit erwirtschaftete Zahlungsmittel Cashflow aus der Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionen in selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände Auszahlungen für Investitionen in übrige immaterielle Vermögenswerte und das Sachanlagevermögen = Für Investitionen eingesetzte Zahlungsmittel Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Aus der Finanzierungstätigkeit erzielte Zahlungsmittel 0 0 Abnahme der liquiden Mittel Liquide Mittel zu Beginn der Periode = Liquide Mittel am Ende der Periode

9 9 Eigenkapitalentwicklung Alle Angaben in T Gezeichnetes Kapital Sonstiges Ergebnis Eigene Anteile Kapitalrücklage Gewinnrücklage Minderheitenanteil Summe Stand am 31. Dezember Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte Bewertung Finanzinstrumente Währungsumrechnung Minderheitenanteile Jahresüberschuss Stand am 31. März Alle Angaben in T Gezeichnetes Kapital Sonstiges Ergebnis Eigene Anteile Kapitalrücklage Gewinnrücklage Minderheitenanteil Summe Stand am 31. Dezember Bewertung Finanzinstrumente Währungsumrechnung 8 8 Minderheitenanteile Jahresüberschuss Stand am 31. März KONZERNANHANG FÜR DAS 1. QUARTAL 2012 Dieser Quartalsfinanzbericht wurde unter Anwendung der gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsrichtlinien wie im Geschäftsjahr 2011 erstellt.

10 QUARTALSFINANZBERICHT 1/2012 Segmentberichterstattung zum 31. März 2012 Quartalsbericht I/ T Quartalsbericht I/ T Automotive Electronics Umsatzerlöse Segmentergebnis (EBIT) Abschreibungen Segmentvermögen Segmentschulden Investitionen ohne Finanzanlagen Industrial Automation Umsatzerlöse Segmentergebnis (EBIT) Abschreibungen Segmentvermögen Segmentschulden Investitionen ohne Finanzanlagen Nicht verteilt Umsatzerlöse Segmentergebnis (EBIT) 117 Abschreibungen Segmentvermögen Segmentschulden Investitionen ohne Finanzanlagen Gesamt Umsatzerlöse Segmentergebnis (EBIT) Abschreibungen Segmentvermögen Segmentschulden Investitionen ohne Finanzanlagen Die Aufgliederung nach Geschäftsbereichen ist entsprechend IFRS 8 in der obigen Übersicht dargestellt.

11 Softing AG Investor Relations Richard-Reitzner-Allee 6 / Haar bei München Telefon / Fax InvestorRelations@softing.com Softing AG 05/ 2012

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