University of Fine Arts and Design Bratislava, Slowakei Vysoká škola výtvarných umení v Bratislave

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1 University of Fine Arts and Design Bratislava, Slowakei Vysoká škola výtvarných umení v Bratislave Industriedesign Wintersemester 13/14, Fakultät 12, Hochschule München Bewerbung Nachdem ich mich regulär an der Hochschule München beworben habe und für Bratislava nominiert wurde, musste ich mich nochmal direkt an der Acadademy of Fine Arts and Design (AFAD) in Bratislava bewerben. Dazu waren nötig: Application Form Learning Agreement Transcript of Records (bestätigtes Notenblatt) Portfolio Kopie des Personalausweises 3 Passfotos Diese Punkte können varieren oder teilweise wegfallen. Beispielsweise gab es zu meiner Zeit keine offizielle Application Form zum download, also hab ich selbst ein Schreiben aufgesetzt, das war auch ok. Das Learning Agreement war ja für die Bewerbung bei Erasmus schon nötig, also hab ich dasselbe Dokument hier nochmals verwendet. Das bestätigte Notenblatt kann man sich nicht von der hm-website downloaden, aber man bekommt es schnell im Informationsbüro der Hochschule München in der Lothstraße 34. Mein Portfolio umfasste ca.15 Arbeiten mit englischer Beschreibung aus dem Studium und privat im DIN A4 Format. Der offizielle Bewerbungsschluss fürs Wintersemester ist der 31.Mai, fürs Sommersemester der 30.Oktober. Allerdings lässt die Uni dort immer gerne mit sich reden. Es empfiehlt sich meiner Meinung nach sowieso, sich nicht zu scheuen und einfach anzurufen bei der Erasmusbeauftragten. Frau Bartišková ist ihr Name und sie ist zu erreichen unter oder bartiskova@vsvu.sk. Eine sehr nette und hilfsbereite Frau die immer Lösungen für einen findet. Was man aktuell zur Bewerbung braucht, steht auf der website der Uni unter Anreise an die Partnerhochschule Bratislava befindet sich ca. 500 km östlich von München. Im Auto über Salzburg braucht man in etwa 6 Stunden. Über die Deutsche Bahn bekommt man gelegentlich recht günstige Europa-Spezial Angebote für ca. 30. Mit ein- bis zweimal Umsteigen braucht man zwischen 6 und 7 Stunden. Mitfahrgelegenheit ist auch eine recht günstige Variante, meist zwischen bis Wien. Dann nimmt man entweder die Bahn für 15, die geht stündlich von Wien Hauptbahn ab. Oder man fährt mit dem Bus für 7 nach Bratislava, der fährt ebenfalls direkt am Hauptbahnhof im Stundentakt ab. Von Wien aus braucht man noch ca. 1 Stunde nach Bratislava, egal ob mit Bus oder Zug. Um in Bratislava selbst zur Akademie zu kommen, nimmt man am besten den Bus. Die Akademie liegt nämlich auf einem Hügel, nicht direkt im Zentrum der Stadt. Man nimmt entweder den Trolleybus 207 Richtung Ružová dolina oder den Trolleybus 203 Richtung Búdková. Egal mit Welchem Bus man fährt, steigt man bei der Haltestelle Búdková aus. Von dort aus geht man noch gute 5 min bergauf, dann erblickt man auch schon den roten Hochschulbau. Man kann sich, wenn man viel fährt, Monatstickets für den Nahverkehr (Bus, Trolleybus, Tram) besorgen, oder aber auch recht günstig einzelne Tickets an fast jeder Haltestelle kaufen, was ich meistens getan

2 habe. Ich hatte mir für meine Zeit in Bratislava ein Fahrrad geliehen, und bin viel zu Fuß durch die Stadt gegangen. Die Innenstadt ist sehr überschaubar. Unterkunft Gewohnt habe ich im Študentský domov Svoradov, einem Studentenwohnheim in der Altstadt Bratislavas. Darauf gekommen bin ich über ein Schreiben der Gasthochschule. Diese hat ein bestimmtes Kontingent an Plätzen, die sie ins Wohnheim vermitteln kann. Da ich nicht lange nach einer Wohnung suchen wollte, bekam ich mein Zimmer auf diese Weise sehr bequem und stressfrei. Die Monatsmiete dort ist sehr günstig, zwischen 50 und 70. In Svoradov zu wohnen ist speziell, und hat so seine Eigenheiten: Es gibt Einzelzimmer und Zimmer, die man sich teilt mit anderen Studenten. Jungs sind eher in Einzelzimmern untergebracht, Mädels meist in Doppelzimmern, fragt mich nicht warum. Es ist nicht gesagt, dass man ein Einzelzimmer bekommt, auch wenn man es sich explizit wünscht. Die Zimmer sind möbliert mit Tisch, Stuhl, Bett, Regal, Schrank, Decke und Kissen. Bettzeug muss selbst mitgebracht werden. Waschmaschinen und Trockner sind vorhanden, aber es gibt wenig Möglichkeiten zum Wäscheaufhängen. Die Küchen bestehen zumeist aus einer Doppelkochplatte und einer Ablagefläche. Geschirr und Kochutensilien gibt es nicht! Kühlschränke sind nicht vorhanden, jedoch kann man im Tesco-Express um die Ecke immer einkaufen. Man gelangt nur durch Vorzeigen des Ausweises über eine zentrale Pforte in den Wohnkomplex. Die Damen in der Pforte sprechen kein Englisch. Bis 0:30 Uhr ist durchgängig geöffnet, dann wird die Pforte bis 7:00 Uhr nur noch stündlich geöffnet. Besucher dürfen nicht übernachten, und müssen spätestens um 22:00 Uhr das Wohnheim verlassen. Es gibt Besucherzimmer, die allerdings 25 pro Nacht kosten. In der Nähe finden sich mehrere Hostels, in denen man eine Unterkunft zwischen findet. Es gibt keinen Gemeinschaftsraum. Manchmal hat man den Eindruck in einem Internat von vor 50 Jahren zu wohnen. In einem Appartement oder einer WG zu zu wohnen bietet bestimmt mehr Komfort, ist aber definitiv teurer (zwischen ). Frau Bartiskova vom Erasmusbüro kann hierfür auch Tipps geben. Man muss auch sagen, dass das Svoradov perfekt in der Stadt gelegen ist, zwischen Burg und Altstadtkern und vieles zu Fuß erreichbar ist. Die Bushaltestelle in Richtung Akademie ist ebenfalls gleich ums Eck. Der größte Vorteil neben Preis und Lage des Wohnheims war für mich der soziale Faktor. Fast alle Erasmusstudenten der Akademie wohnten hier, was es sehr leicht machte sich kurzfristig zu verabreden. Kontakt mit slowakischen Studenten aus dem Wohnheim zu knüpfen verhielt sich schwierig. Kurswahl an der Partnerhochschule Zu Beginn des Semesters fand ein sehr gut organisierter Informationstag für Erasmusstudenten statt. Kursangebote wurden vorgestellt und wir bekamen eine Führung durch die Räumlichkeiten. Dabei wurde mir erst klar wie viele Möglichkeiten diese Akademie bietet. Die wichtigsten Departments sind: Kommunikationsdesign,Industriedesign, Photagraphie, Malerei, Bildhauerei, Restauration, Architektur, Glasdesign, Keramikdesign, Schmuckdesign, Textil- und Modedesign. Jedes dieser Departments bietet verschiedenste Kurse an und verfügt über eigene Werkstätten. Das gesamte Kursangebot ist in einem Handbuch zusammen gefasst: Das schöne ist, dass man als Erasmusstudent im Prinzip in allen Bereichen Kurse belegen kann, auch wenn man nicht vorher einschlägig in dem Bereich studiert hat. Man klärt das einfach mit den jeweiligen

3 Fachvertretern. So kam es, dass ich meine Kurse nicht wie ursprünglich gedacht im Department der Industriedesigner wählte, sondern bei den Bildhauern studierte, einen Kurs belegte ich sogar an der Filmhochschule. Ich empfehle aber vorher abzuklären, inwieweit die Kurse an der Fakultät in Deutschland angerechnet werden können. Die meisten Professoren und ihre Assistenten sprechen Englisch, einige auch Deutsch. Theorievorlesungen sind rein auf Slowakisch, es gibt jedoch ein paar Theorieveranstaltungen speziell für Erasmusstudenten, die rein auf Englisch abgehalten werden, z.b. Kurse über Kunstgeschichte in der Slowakei und Osteuropa. Ich habe sechs Kurse belegt: Flat Sculpture Too - S.O.S., Prof. Ján Hoffstädter 10 ECTS, Klasse der Bildhauerei In diesem sogenannten main studio arbeiteten ca. 10 Studierende, ab dem 3. Semester. Es ist in etwa vergleichbar mit einem Projekt an der Hochschule München. Das Semesterthema lautete Turm. Zweimal die Woche, Dienstags und Donnerstags finden sogenannte Consultations statt. Dabei finden Einzelgespräche mit dem Professor und seiner Assistentin Mira Podmanicka statt. Er spricht leider kein Englisch. Die Kommunikation fand also immer mithilfe der Assistentin statt. Leider ging dadurch viel verloren, wie ich finde. Mein Arbeitsprozess war stark von Materialexperimenten beeinflusst. Schließlich versuchte ich aus der Kombination Bienenwachs und Altpapier eine eigenständige Formensprache und inhaltliche Aussage hervorzubringen. Angenehm ist, dass jeder im Studio seinen eigenen festen Arbeitsplatz hat. Es herrscht dort eine sehr kreative und lockere Atmosphäre. Trotz Kommunikationsbarrieren ist die Betreuung durch den Professor sehr kompetent und kritisch. Sculptural Technique Metal, Prof. Rastislav Trizma 3 ECTS, Werkstattkurs Metall So komisch es sich anhört aber in diesem Kurs war ich praktisch alleine. Es hätte einen Bronzegusskurs gegeben, ich war aber eher interessiert in das Arbeiten mit Metallhalbzeugen. Das Thema war frei, und ich hab mich dazu entschlossen, weniger konzeptionell, dafür mehr handwerklich zu arbeiten, und verschiedenste Techniken in der Werkstatt auszuprobieren. So verbrachte ich viele Stunden in der Werkstatt und arbeitete an einer Feuerschale. Der freie Künstler und Werkstattleiter Richard Ketko ist ein Meister in seinem Fach, der sich und anderen sehr clever zu helfen weiß, auch wenn die Ausstattung der Werkstatt eher spärlich ist. Wenn es um handwerklichen Rat oder Modellieren mit 3-D Software geht, ist man bei ihm genau richtig aufgehoben. Noch dazu spricht er sehr gut Deutsch. Phenomenon of Sound, Prof. Matej Gyárfas 4 ECTS, Theoriekurs In diesem Kurs ging es um eine sehr allgemeine Auseinandersetzung mit dem Thema Geräusch, Klang und Ton, und welchen Einfluss dieses Phänomen auf Kunst und Gesellschaft hat. Klingt im ersten Moment vielleicht öde, ist aber sehr zu empfehlen! Der junge Professor hat eine fesselnde Art um seine Studenten für das Thema zu sensibilisieren. Sehr horizonterweiternd! Phenomenon of Filmmusic, Prof. Matej Gyárfas 4 ECTS, Theoriekurs Dieser Kurs findet an der Filmhochschule statt. Diese ist nicht weit entfernt vom Studentenwohnheim. Kursinhalt ist die Geschichte und die Wirkung von Filmmusik, vorallem anhand von Filmbeispielen. Sehr interessant und anschaulich! Der gleiche Professor als bei Phenomenon of Sound hat auch in diesem Kurs eine sehr erfrischende Art zu unterrichten.

4 New Geography of Art in Eastern Europe, Prof. Daniel Grun 5 ECTS, Theoriekurs Eigentlich geht es um die, wie ich finde, sehr spannende Thematik Kunst in Osteuropa vor und nach der Zeit des Sozialismus. Prof. Grun ist als Kunsthistoriker in diesem Bereich sicherlich sehr bewandelt, vermittelt dieses Thema aber sehr zäh und langatmig. Der Kurs besteht außerdem zum Großteil aus Referaten, die am Ende der Vorlesung wenig diskutiert und reflektiert werden. Slovak Art, Mgr.art. Mira Podmanicka 4 ECTS, Theoriekurs mit Galeriebesichtigungen Thema ist hier ebenfalls osteuropäische und vorallem slowakische Kunst während der Zeit des Sozialismus. Diesen Kurs hab ich vorallem wegen den Galeriebesichtigungen und Vorträgen besucht, die ca. jede zweite Woche mit Frau Podmanicka in der Altstadt von Bratislava stattfinden. Zwischenzeitlich hält sie Theorievorlesungen mit Beamer, in der sie Künster vorstellt. Dabei liest sie knallhart gänzlich vom Skript ab, was vielmehr für die Katz ist als aufmerksamkeitsfördelich. Sprachkurs Die Akademie bietet keinen Slowakisch-Sprachkurs an. Man sollte seine Lernziele im Erlernen dieser Sprache in so kurzer Zeit auch nicht zu sportlich angehen. Trotzdem empfehle ich sehr einen Sprachkurs zu belegen, weil man wenigsten ein bisschen ein Gefühl für die Sprache und das komplexe grammatikalische System dahinter bekommt. Es kann durchaus nützlich sein, die Sprache zu erlernen, nicht nur um in der Slowakei leichter zurecht zu kommen, sondern auch in anderen osteuropäischen Ländern mit slawischem Sprachstamm, wie z.b. Tschechien, Polen, Ukraine. Es gibt Sprachschulen, die Kurse anbieten, meist aber auch einiges dafür verlangen. Eine sehr gute und günstige Möglichkeit ist es, sich an der Komenius-Universität in der Innenstadt für einen Sprachkurs anzumelden, das funktioniert gut, auch wenn man nicht dort eingeschrieben ist. Die Kursgebühr beraumt sich auf ca. 75 für 3 Monate Sprachkurs, zweimal 1,5h die Woche. Am besten anrufen oder mailen an: Freizeitgestaltung Die Altstadt ist nicht groß, dafür voll von netten kleinen, sehr unterschiedlichen Cafés und Bars. Die Tasse Kaffee kostet 1,50, die Halbe Bier zwischen 1 und 2. Man findet viel Essbares, vom Döner über Pizza bis zur traditionell slowakischen Küche, die der bayerischen sehr ähnelt. Hausmännisch deftig und fleischig. Knödel, Spätzle und Sauerkreit dürfen dabei nicht fehlen. Essen gehen ist für deutsche Verhältnisse preiswert, aber auch nicht so, dass man jeden Tag Essengehen würde. Mein persönlicher Tipp ist das Teehaus My a Mama am Safarikovo namestie. Es befindet sich direkt über der Bar Rock OK. Von außen sehr unscheinbar gelangt man nur über die Hausklingel in das gemütliche Reich von Jakob, dem Besitzer, der einen mit den besten Tees und einer Shisha bei Schach am Teppichboden und guter Musik verwöhnt. Clubs gibt es nicht viele, aber es ist für jeden was dabei. Live Musik wird auch in den noch so kleinen Bars gespielt. Sehr zu empfehlen ist die Bluesband Sitra Achra, die jeden zweiten Montag umsonst im Next Apache spielt. Ich habe zu Beginn meines Aufenthalts einige Slowaken gefragt, was die angesagten Orte sind und mir diese auf meiner kleinen Hosentaschen-Stadtkarte einzeichnen lassen. So bekommt man schnell einen guten Überblick aus erster Hand. Ansonsten ist auch die website sehr zu empfehlen, sie gibt guten kulturellen Überblick über Parties, Konzerte, Filmveranstaltungen, Theater, Oper, Clubs etc.

5 Bus- und Zugreisen sind recht günstig, wodurch es sich lohnt nicht nur Bratislava zu entdecken. Die Slowakei hat landschaftlich sehr viel zu bieten, beispielsweise in den Gebirgen der Tatra und Fatra, wo man sich im Sommer wie im Winter sportlich austoben kann. Außerdem lohnt es sich die malerischen Ortschaften der Mittel- und Ostlowakei zu besuchen. Wien, Budapest und Brno (Tschechien) sind die nächst gelegenen größeren Städte im Ausland, welche von Bratislava aus in sehr kurzer Zeit zu erreichen sind und auf jeden Fall einen Kurztrip wert sind. Ein Freizeitangebot an der Akademie ist nicht vorhanden. Ein zentrales Hochschulsportprogramm wie man es aus München gewohnt ist gibt es nicht. Integration und Kontakt Die Slowakei ist ein gastfreundliches Land. Dass manchmal vielleicht eine gewisse Distanz oder Zurückhaltung seitens der Leute herrscht, liegt nicht unbedingt an mangelnder Gastfreundschaft, sondern eher daran, dass Einige denken sie könnten nicht gut Englisch sprechen. So kam es mir beispielsweise in meiner Bildhauerklasse vor. Dort hatte ich mit dem Großteil meiner Mitstudenten übers Semester hinweg leider nur wenig Gesprächsstoff, was vor allem daren lag, dass meine Slowakischkenntnisse bzw. ihre Englischkenntnisse zu gering waren, oder die Leute sich einfach unwohl fühlten auf Englisch zu sprechen. Die meisten der jungen Leute können Englisch, und erinnern sich auch noch an einige Brocken Deutsch aus der Schulzeit. Slowaken der mittleren und älteren Generation können oft recht gut Deutsch, dafür manchmal wenig Englisch. Anfangs war ich noch fest davon überzeugt, über die Monate hinweg mehr und mehr Slowakisch zu lernen um mich am Schluss einigermaßen in der Landessprache unterhalten zu können. Leider wurde das nichts. Erstens einmal sind 5 Monate eine recht kurze Zeit, zweitens ist Slowakisch trotz Sprachkurs wirklich schwer zu erlernen und dritttens muss ich zugeben, dass ich vor allem Kontakt zu anderen Erasmusstudenten hatte, wo Englisch der kleinste gemeinsame Sprachnenner war. Im Wohnheim fasste ich nur schwer Kontakt zu einheimischen Studenten, was bestimmt auch daran lag, dass es keine geselligen Räumlichkeiten wie Küche oder Aufenthaltsraum gab. Engere Freundschaften mit Slowaken haben sich für mich nicht ergeben. Dafür halte ich aber noch mehr oder weniger Kontakt zu einigen der Austauschstudenten. Fazit Bratislava war nicht meine erste Wahl. Als ich den Stadtnamen das erste Mal hörte wusste ich nicht einmal welchem Land ich das zuordnen sollte. Meine Vorstellung war: graue Plattenbauten in der Einöde irgendwo bei Russland. Wie ich mit der Zeit bemerkt habe, denken da manche Leute ähnlich, komisch eigentlich. Vielleicht ist es gerade das, was diese Stadt noch so besonders macht, die neben Oststädten wie Prag und Budapest eher noch als Geheimtipp gilt. Noch. Sie liegt nur einen Katzensprung hinter Wien, und man fühlt sich oft wie in einer anderen Welt, alleine schon aufgrund der uns so fremd klingenden Sprache. Ich bin also mit wenig Vorstellung und Erwartung dort hin gefahren und wurde absolut positiv überrascht. Einerseits von dem Charme dieser so klein wirkenden, gemütlichen Stadt, die doch Hauptstadt der Slowakei ist. Die Stadt vereint altehrwürdiges, habsburgisches Kaiserreich mit Autobahn und sozialistischen Plattenbauten der 70er Jahre auf eine sehr interessante, kontrastreiche Art. Andererseits war ich begeistert von der kreativen und pulsierenden Atmosphäre an der Akademie. Bratislava ist kein Erasmusklassiker und genau deshalb fühlt es sich sehr besonders an, dort sein Auslandssemester zu verbringen!

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