CLUSTERARBEIT - KOOPERATION MIT NACHHALTIGKEIT

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1 CLUSTERARBEIT - KOOPERATION MIT NACHHALTIGKEIT Prof. Dr. Hochschule Rosenheim, Institut für Holztechnik / BioEconomy Cluster

2 Inhalts-Überblick 1. Rohstoff Holz und Bioökonomie 2. Vertiefung der Kooperation und Vernetzung: Chancen und Herausforderungen 3. Clusterarbeit: Was ist möglich? Beispiel aus anderen Regionen 4. Politischer und fachlicher Handlungsbedarf in Sachsen-Anhalt

3 Inhalts-Überblick 1. Rohstoff Holz und Bioökonomie 2. Vertiefung der Kooperation und Vernetzung: Chancen und Herausforderungen 3. Clusterarbeit: Was ist möglich? Beispiel aus anderen Regionen 4. Politischer und fachlicher Handlungsbedarf in Sachsen-Anhalt

4 Rohstoff Holz und Bioökonomie Definition Bioökonomie Der Wirtschaftszweig der Bioökonomie befasst sich mit einer nachhaltigen Nutzung biologischer Ressourcen. Der Bioökonomie gehören diverse Branchen an, z. B. Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Nahrungsmittelindustrie sowie Holz-, Papier- und Chemieindustrie (vgl. BMBF 2014). Die Landwirtschaft ist der wichtigste Rohstoffproduzent für die Chemieindustrie und steht somit traditionell im Kern der Bioökonomie. Die chemische Industrie ist einer der prädestinierten Verwender der nachwachsenden Rohstoffe für die stoffliche Nutzung und auch Innovationsgeber für die nachgelagerten Industrien (vgl. Birner et al. 2014). Nachwachsende Rohstoffe Schaffung durchgängiger Wertschöpfungsketten Bioökonomie

5 Rohstoff Holz und Bioökonomie Nachwachsende Rohstoffe Prof. Dr.

6 Rohstoff Holz und Bioökonomie Nachwachsende Rohstoffe im Land Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt verfügt über die größten landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland (LF je ha), der prozentuale Anteil der landwirtschaftlichen Fläche im Vergleich zu den anderen Bundesländern bewegt sich im Durchschnitt. Sachsen- Anhalt und die angrenzenden Bundesländer Sachsen, Niedersachsen, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern stellen zusammen eine gute Ausgangslage für die Versorgung biobasierter produzierender Unternehmen in der Region dar. Quelle: Situationsbericht des Deutschen Bauernverbands 2014/15,

7 Rohstoff Holz und Bioökonomie Zur Einordnung der Themenstellung Urwald oder Holzfabrik Der deutsche Wald als Reformprojekt Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt "Der Wald hat eine Bedeutung in Zahlen von über einer Million Arbeitsplätzen, die am Wald hängen, sei es unmittelbar, die Förster, aber auch die in der Holz verarbeitenden Industrie und im Bau etc.. Das heißt, er hat eine sehr große Bedeutung. Der Wald hat auch eine sehr große Substitutbedeutung, weil er mit der Nachhaltigkeit auch andere Produkte, beispielsweise Kunststoffe, ersetzen kann. Ich erwarte eher eine steigende Bedeutung im ökonomischen Bereich für den Wald im Verhältnis zu heute. Das heißt: eine Million plus." Quelle: Deutschlandradio Kultur; Mittwoch, 7. Oktober 2015 MESZ 20:28 Uhr

8 Rohstoff Holz und Bioökonomie Nachwachsende Rohstoffe im Land Sachsen-Anhalt: Forst Quelle: Situationsbericht des Deutschen Bauernverbands 2014/15,

9 Rohstoff Holz und Bioökonomie Nachwachsende Rohstoffe in Sachsen-Anhalt: Holz 49 % KI 67 % Nadelwald 15 % FI 11 % EI 33 % Laubwald 8 % BU 3,2 Mio. m³/a Zuwachs = 100 % 1,3 Mio. m³/a Abgang ~ 41 % 1,9 Mio. m³/a Vorratsaufbau ~ 59 % Quelle: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Sachsen-Anhalt,

10 Rohstoff Holz und Bioökonomie Umsatz produzierendes Gewerbe Sachsen-Anhalt: Mio. Holzbasiertes und chemisches produzierendes Gewerbe stellen über ein Viertel des Umsatzes im Land Sachsen-Anhalt. Quelle: Statistisches Bundesamt, 2014; Produzierendes Gewerbe S. 21

11 Rohstoff Holz und Bioökonomie Forschungseinrichtungen in Sachsen-Anhalt Hochschule Anhalt Hochschule Merseburg HS Magdeburg- Stendal Martin- Luther- Universität Otto-von- Guericke- Universität Fraunhofer-Institute Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH Leibniz-Institute Max-Planck-Institute 7 Hochschulen 2 Universitäten 24 Forschungsinstitute und 15 Unternehmen mit forschenden Einrichtungen Wissenschaftliche Exzellenz in Sachsen- Anhalt ist vorhanden!

12 Rohstoff Holz und Bioökonomie Nachwachsende Rohstoffe im Land Sachsen-Anhalt Industriezweige Pflanzen Wissenschaftliche Exzellenz Holz Mitteldeutschland hat sehr gute Voraussetzungen, um zusammen mit den benachbarten Ländern die Bioökonomie voranzutreiben Initiativen zur Vernetzung

13 Inhalts-Überblick 1. Rohstoff Holz und Bioökonomie 2. Vertiefung der Kooperation und Vernetzung: Chancen und Herausforderungen 3. Clusterarbeit: Was ist möglich? Beispiel aus anderen Regionen 4. Politischer und fachlicher Handlungsbedarf in Sachsen-Anhalt

14 Vertiefung der Kooperation und Vernetzung der Holzbranche - Chancen und Herausforderungen Wertschöpfungskette Forst Holz Umsetzung im ländlichen Raum Beachtung der politischen Rahmenbedingungen Sägewerke Weiterverarbeitung Holzwerkstoffindustrie Forstl. DL Spediteure Spediteure Waldbesitzer Spediteure Zellstoff- und Papierindustrie Chemische Industrie Energieerzeugung

15 Vertiefung der Kooperation und Vernetzung der Holzbranche Chance und Herausforderungen Eckdaten der Holzbranche in Sachsen-Anhalt Holzeinschlag ca. 1,3 Mio. Fm/a Rohholzbedarf der ersten Verarbeitungsstufe ca. 5 Mio. Fm/a Gesamtumsatz der Industriezweige rund 2,3 Mrd.

16 Vertiefung der Kooperation und Vernetzung Chance und Herausforderungen Holzbe- und -verarbeitende Industrie in Sachsen-Anhalt Umsatzverteilung der sachsenanhaltinischen Holzindustrie 2010 Gesamtumsatz der Holzverarbeitung in Sachsen-Anhalt 2010 bei rund 600 Mio. 81% entfallen mit rund 488 Mio. auf die Herstellung von Plattenwerkstoffen und KVH Frage: Wie bewerten Sie die Leistungsfähigkeit der mittelständischen holzverarbeitenden Industrie in der Bau- und Möbelbranche?

17 Vertiefung der Kooperation und Vernetzung Chance und Herausforderungen Detaillierte Charakterisierung der Partner in Sachsen-Anhalt entlang der Wertschöpfungsketten Waldbesitzer: Forstliche Dienstleister: Speditionen/Logistik: Sägeindustrie: Weiterverarbeitung: Holzwerkstoffindustrie: Zellstoff/Papier: Chemie: Energiesektor:

18 Vertiefung der Kooperation und Vernetzung Chance oder zusätzliche Bürokratie? Detaillierte Charakterisierung der Partner in Sachsen-Anhalt entlang der Wertschöpfungsketten Waldbesitzer: ca ; davon < 5 ha Forstliche Dienstleister: ca. 60 Speditionen/Logistik: ca. 15 Sägeindustrie: 1x Ndh (> 600 TFm/a); 3x Lbh (6 26 TFm/a) Weiterverarbeitung: 25x Möbel; 4x Verpackung, 765 Tischlereien, 872 Zimmerei Holzwerkstoffindustrie: 4x Zellstoff/Papier: 1x Chemie: bislang unbedeutend Energiesektor: 12 Kraftwerke, 12 Heizwerke, 20 HS-Heizungen, 1200 Pellettsh., 1600 Scheitholzh., 2800 Holzzentralh.

19 Vertiefung der Kooperation und Vernetzung - Chancen und Herausforderungen Problemfelder Rohstoffversorgung als stetiger Engpass Energetische Nutzung als zunehmendes Spannungsfeld Notwendige Forcierung Holzbau/ Ausbau als größten Abnehmern Verfügbarkeit von Fachkräften Produktentwicklung und Innovationskultur Wirtschaftlich begrenzte Investitionsmöglichkeiten Forderungen Steigerung in der wettbewerbsfähigen Holzverwendung: Marktkonforme Produktentwicklungen Kooperation mit anderen Branchen Generierung höhere Wertschöpfung (sprich Margen und damit Gewinn/Eigenkapital) Bewussteres Marketing und Vertriebsaktivitäten der Branche Aufbau einer regionalen Marke Stärkung des regionalen Netzwerks

20 Inhalts-Überblick 1. Rohstoff Holz und Bioökonomie 2. Vertiefung der Kooperation und Vernetzung: Chancen und Herausforderungen 3. Clusterarbeit: Was ist möglich? Beispiel aus anderen Regionen 4. Politischer und fachlicher Handlungsbedarf in Sachsen-Anhalt

21 Clusterarbeit was ist möglich? Beispiele aus anderen Regionen? Definition Cluster Räumliche Konzentration miteinander verbundener Unternehmen und Institutionen innerhalb eines bestimmten Wirtschaftszweiges mit der Grundüberlegung, dass räumliche Nähe die wirtschaftliche Entwicklung sowie die Entstehung von Wissen und Innovationen fördert. Problemfelder gelten eigentlich europaweit Clustergedanke nicht neu

22 Clusterarbeit was ist möglich? Beispiele: Holzinnovationszentrum Zeltweg / Österreich

23 Clusterarbeit was ist möglich? Beispiele: Holzinnovationszentrum Zeltweg / Österreich Zeitlicher Ablauf 2001: Gründung des Zentrums mit Bau eines Fensterkantelwerks 2006: Baubeginn des Impulszentrums 2007: Baubeginn Engineering Center Wood 2011: Eröffnung Engineering Wood Centers Ausstattung / Angebot Betriebsflächen Tagungs- und Eventräume, Büros Prototypenwerkstatt ECW Rechtsform GmbH Adresse Mitglieder Johann Pabst Holzindustrie GmbH Mayr-Meinhof Holz Leoben GmbH Fritz Mayer Internationale Spedition und Transport GmbH Schaffer Sägewerk Holzexport GmbH Waldwirtschaftsgemeinschaft Judenburg Forschungs- und Entwicklungsförderungsges. m.b.h. Gemeinden: Judenburg, Amering, Maria Buch-Feistritz, Reisstraße, St. Wolfgang- Kienberg, Weißkirchen i. d. Stmk., St. Anna a. Lavantegg, Obdach, Eppenstein, Zeltweg Innofinanz-Steiermärkische Optima Vermögensverwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft m.b.h. Raiffeisenbanken Judenburg egen, Obdach- Weißkirchen egen, Steiermark, Pölstal egen

24 Clusterarbeit was ist möglich? Beispiele: Cluster-Initiative Forst und Holz Bayern Zeitlicher Ablauf 2009: Gründung der Cluster-Initiative Ausstattung / Angebot Beratung Kooperationsplattform Rechtsform ggmbh Adresse

25 Clusterarbeit was ist möglich? Beispiele: Cluster-Initiative Forst und Holz Bayern Mitglieder Cluster Wald-Forst-Holz Oberfranken Holzforum Schwarzenbach am Wald Netzwerk Forst und Holz Franken Netzwerk Forst und Holz C.A.R.M.E.N e.v. TUM.wood Holzstadt Rosenheim Impulsregion Holz Oberland Wald.Holz.Umwelt Impuls Holz Netzwerk Forst und Holz Unterfranken Initiativkreis Holz aus der Frankenalb Holzforum Regensburger Land e.v. Netzwerk Holzbau Augsburg Netzwerk Holzbau München Holzforum Allgäu e.v.

26 Clusterarbeit was ist möglich? Beispiele: Cluster-Initiative Forst und Holz Baden-Württemberg Zeitlicher Ablauf 2010: Gründung der Cluster-Initiative Ausstattung / Angebot Informationsveranstaltungen und Work Shops Kooperations- und Förderprojekte Rechtsform Ohne Rechtsform / angegliedert an Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Adresse Mitglieder Cluster BodenseeHolz Cluster Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben Forum Weisstanne e.v. Holz und Möbel Nordschwarzwald Holzkette Schwarzwald e.v. Netzwerk Holzindustrie Baden-Württemberg e.v. proholz Schwarzwald

27 Clusterarbeit was ist möglich? Beispiele: Informations- und Demonstrationszentrum HOLZ

28 Clusterarbeit was ist möglich? Beispiele: Informations- und Demonstrationszentrum HOLZ Zeitlicher Ablauf 2011: Gründung des Clusters I.D. HOLZ e.v. Ausstattung / Angebot Ausstellungsraum Holzbau-Pavillon Konferenz- und Veranstaltungsräume, Büros Rechtsform e.v. Adresse Mitglieder Innungsverband des Zimmerer- und Holzbaugewerbes Westfalen Pro Holzbau GmbH Landesbetrieb Wald und Holz NRW Handwerkskammer Südwestfalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis Stadt Olsberg Sparkasse Hochsauerland I.D.E.E. e.v. Schornsteinfegerinnung für den Regierungsbezirk Arnsberg Baust & Stratmann GbR

29 Clusterarbeit: was ist möglich? Spitzencluster BioEconomy Mitteldeutschland Modellregion für biobasierte Wertschöpfung Kernregion Erweiterte Clusterregion Beitrag zur Nationalen Forschungs- und Politikstrategie Bioökonomie und zum Leitmarkt Chemie und Bioökonomie LSA Einzigartige Vernetzung der Kern-branchen Holz, Chemie u. Kunststoffe Bedeutende Standorte der Chemie und holzverarbeitenden Industrie Sitz relevanter Forschungsinstitute mit Pilotanlagen Über 30 % der deutschen Buchenwälder Hohe Dichte von Hochschulen und Bildungseinrichtungen (Fachkräfte)

30 Themengebiete des Clusters entlang der Wertschöpfungskette Holz Chemie Werkstoffe Energie Rohstoffbereitstellung, Logistik, innovative Holzprodukte Basischemikalien aus biogenen Reststoffen, Bio-Feinchemikalien Biopolymere, Verbundwerkstoffe, biobasierter Leichtbau Prozessenergie, energetische Optimierung der Kaskadennutzung Management der Bioökonomie Clustermanagement, Stoffstrombewertung und -logistik, Governance und Clusterorganisation, Innovations- und Marketingmanagement Aus- und Weiterbildung Akademische Ausbildung, Fachtechnische Aus- und Weiterbildung Fachkräftesicherung

31 VP 1.2 Holzbausystem und HIZ Zielstellung innovatives Holzbausystems mit Buche Koordinationsstelle (HIZ) zur Umsetzung von F&E-Ansätzen Einordnung in die Clusterstrategie Erhöhung des Potentials von Non-Food Biomasse zur werkstofflichen Verwertung Regionale Umsetzung der Bioökonomie Ergebnisse / Verwertung buchenholzbasierter Dämmstoff Verklebung, Verbindungsmittel, Quell-/ Schwindverhalten fordern weitere F&E Einzelkomponenten des Holzbausystems Etablierung Holzimpulszentrum Projektzeitraum 09/12-07/15 Projektbild Projektpartner ante-holz GmbH & Co. KG Homatherm GmbH Knauf Deutsche Gipswerke KG Hochschule Rosenheim Volumen: ca Euro

32 Inhalts-Überblick 1. Rohstoff Holz und Bioökonomie 2. Vertiefung der Kooperation und Vernetzung: Chancen und Herausforderungen 3. Clusterarbeit: Was ist möglich? Beispiel aus anderen Regionen 4. Politischer und fachlicher Handlungsbedarf in Sachsen-Anhalt

33 Politischer Handlungsbedarf in Sachsen-Anhalt Positionierung der Forst- und Holzwirtschaft als Schlüsselposition für die Bioökonomie neben der Landwirtschaft Förderung der Produkt- und Technologieentwicklung im Rahmen der Leitmarktstrategie des Landes Sachsen-Anhalt Schaffung der Voraussetzungen für eine Pilotanlagenzentrum Holz zur Produktionsentwicklung, als Testfabriken für den Cluster Forst-Holz-Chemie- Kunststoff Unterstützung Aus- und Weiterbildung für die Bereiche Forst-Holz-Chemie- Kunststoff Aktualisierung der Landesbauordnung zum einfacheren, breiten Einsatz des Werkstoffes Holz; Schaffung von konkreten Anreizen

34 Fachlicher Handlungsbedarf in Sachsen-Anhalt Identifikation der Akteure unter der Beachtung der Spezifik Sachsen-Anhalts Kleinteilige Waldbesitzerstrukturen, Geringe Anzahl holzverarbeitender Betriebe, Politische und wirtschaftliche Perspektive, vorhandenes Rohstoffangebot mit der entstehenden Bioökonomie zu verknüpfen (Nachhaltigkeit, Klimawandel) Entwicklung holzbasierter Wertschöpfungsketten in z. B. in der Chemie, Kunststoffindustrie, Automotive- und Bauindustrie Schaffung eines echten Kooperationsnetzwerkes der Akteure (Rechtsform gemeinsame Strategie Handlungsrahmen Finanzierung) Ehrliche, offene Zusammenarbeit generieren: Chance erkennen! Gründung/Etablierung PAZ Holz (FuE, Dienstleistung, Innovation, Produktentwicklung, industrielle Umsetzung) Strategische Ausrichtung der gemeinsamen Aktivitäten im Rahmen der Leitmarktentwicklung

35 Herausforderungen: Wertschöpfende Steigerung des Holzverarbeitung in Sachsen-Anhalt Im Bausektor Möbelindustrie und Ausbau Verbundwerkstoffen / Hybride... Gemeinsame FuE-Aktivitäten Erschließung neuer Märkte Industrieansiedlungen

36 Vision: Schaffung und Zusammenwirken regionaler FuE- Kapazitäten Ein Schritt Sachsen-Anhalts auf dem Weg zur Modellregion der Bioökonomie!

37 Fachlicher Handlungsbedarf in Sachsen-Anhalt Vorschlag von konkreten Maßnahmen zur Schaffung eines Kooperationsnetzwerkes Forst-Holz: Terminvorschläge Initiierung eines Gremiums aus interessierten Akteuren der Holzbranche Sachsen-Anhalts 01/2016 Ausarbeitung/Definition der strategischen Zielstellungen unter Beachtung gegebener Rahmenbedingungen 03/2016 Schaffung einer antragsberechtigten Vertretung der Netzwerkpartner (z.b. Verein mit definierter Rechtsform) 04/2016 Ableitung notwendiger/möglicher gemeinsamer Handlungsfelder (FuE, Öffentlichkeitsarbeit, koordiniertes Marketing o.ä.) 05/2016 Definition und Umsetzung notwendiger Finanzierungsmodelle (Eigenfinanzierung + Förderinstrumente) 06/2016 Operative Umsetzung der definierten Arbeitsinhalte fortlaufend

38 Fazit Sachsen-Anhalt hat das Potential zur Modellregion der bioökonomischen Wertschöpfung zu werden Die ansässige Forst- und Holzwirtschaft kann und sollte dazu einen entscheidenden Beitrag leisten Es bedarf dazu neuer, moderner Formen und Methoden der branchenübergreifenden, überregionalen Kooperation und Vernetzung aller Akteure der Wertschöpfungskette Forst-Holz Die Einbeziehung anderweitiger, bislang branchenfremder Partner und Institutionen ist ein zentraler Erfolgsfaktor Die politische Unterstützung seitens der Landesregierung ist gegeben, die Umsetzung der Ziele muss jedoch durch die Branche selbst erfolgen.

39 Literatur Birner, R.; Isermeyer, F.; Lang, Ch.; Treffenfeldt, W.; Zinke, H. (2014): Die Wettbewerbsfähigkeit der Bioökonomie in Deutschland nachhaltig stärken. Vorläufige Version. Hg. v. Bioökonomierat BMBF, BMEL (2014): Bioökonomie in Deutschland. Chancen für eine biobasierte und nachhaltige Zukunft. Hg. v. Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Bonn, Berlin FNR (2014): Basisdaten Biobasierte Produkte. Anbau Rohstoffe Produkte FNR (2007): Marktanalyse Nachwachsende Rohstoffe BWI (2014), Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Sachsen-Anhalt, Statistisches Bundesamt (2014): Produzierendes Gewerbe, S. 21 Springer Gabler, Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2015), Forschungsportal Sachsen-Anhalt (2015), Holzinnovationszentrum GmbH (2015), Cluster-Initiative Forst und Holz in Bayern GmbH (2015), Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (2015), I.D. HOLZ e.v. (2015), Situationsbericht des Deutschen Bauernverbands 2014/15,

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