Kantonsschule Rämibühl Zürich. Jahresbericht 2012/2013. Mathematisch Naturwissenschaftliches Gymnasium. Kunst und Sport Gymnasium

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1 Kantonsschule Rämibühl Zürich Jahresbericht 2012/2013 Mathematisch Naturwissenschaftliches Gymnasium Kunst und Sport Gymnasium

2 Inhalt Jahresbericht über das Schuljahr 2012/13 MNG Rämibühl und K+S Gymnasium Rämibühl. Vorwort 1. Schulnachrichten 1.1. Schulkommission Lehrerschaft Schülerschaft 3 2. Verschiedene Beiträge aus der Lehrerschaft 2.1. Essen mit den ehemaligen Lehrkräften Weiterbildung in Kappel Neujahrsapéro Verabschiedungen nach dem Sommerkonvent Ausflug der Lehrerschaft nach Baden Verabschiedung vom Ehepaar Zweifel Q-Kommission SOL: selbst organisiertes Lernen am MNG Weiterbildung der Fachschaft Romanistik Weiterbildung der Fachschaft Englisch Weiterbildung der Fachschaft Geschichte Weiterbildung der Fachschaft Physik Weiterbildung der Fachschaft Mathematik Sportanlässe Schuljahresfokus Nachhaltigkeit Hausfest International Young Physicists Tournament Mathematikwettbewerb Känguru Mathematik ohne Grenzen Literatur live Veranstaltung mit Arno Camenisch Begegnungen mit Autoren der französischen und italienischen Schweiz Journée de la Suisse romande Sprachaufenthalt Oxford Beiträge K + S 4.1. K + S Unterstufe Besondere Leistungen Maturfeier Jahresberichte 5.1. SO GEOM Verzeichnisse 6.1. Schulkommission Rektorat Konventspräsidium Koordination K+S Lehrerschaft Schulgebäude und Hauspersonal Beratungsdienst Schülerschaft Anhang 7.1. Maturrede MNG Verschiedene Beiträge aus dem Schulbetrieb 3.1. Erste Schultage Polistage Blocktage Arbeitswochenberichte Wettbewerb und Ausstellung der Maturitätsarbeiten Musikalische Darbietungen 18 Redaktion Sigrid Böhler und Matthias Fuchs Umschlag Felix Brunner Layout, Druck Sihldruck AG, Zürich Umschlaggestaltung Zeichnungen aus dem 3. Klassen-Kurs «Figürliches Zeichnen» von Victor Mignot, Patrizia Stanicic und Sacha Chapuis

3 Jahresbericht 2012 / 2013 des Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasiums und des Kunst- und Sportgymnasiums Rämibühl Vorwort Liebe Leserinnen und Leser Jede kantonale Mittelschule erhält von der Bildungsdirektion einen jährlichen Leistungsauftrag, in welchem ihr die Aufgaben, die Ziele und der finanzielle Rahmen vorgegeben werden. Der Hauptteil umfasst nur gerade gut dreieinhalb in grosser Schrift abgefasste Seiten. Diese Kürze kann als Zeichen des Vertrauens seitens des Gesetzgebers verstanden werden, der im Kanton Zürich den einzelnen Mittelschulen traditionell einen wesentlichen Gestaltungsspielraum und eine grosse Verantwortung belässt. Der Leistungsauftrag formuliert zwei Wirkungsziele: Der generelle Zufriedenheitsgrad der Absolventinnen und Absolventen zwei Jahre nach dem Schulabschluss soll 85 % betragen und derjenige betreffend fachliche Vorbereitung auf die Hochschule mindestens 75 %. Das MNG schaffte bisher jeweils diese beiden Hürden in den alle drei Jahre durchgeführten externen Evaluationen ohne Probleme, wie auch die meisten anderen Gymnasien im Kanton. Dem erwähnten Vertrauen des Gesetzgebers und dem klaren Übertreffen der Wirkungsziele steht jedoch eine deutlich hörbare und schon länger andauernde Kritik an der gymnasialen Ausbildung gegenüber, insbesondere aus Hochschulkreisen und deren Interessenvertretern. Selbstverständlich ist es notwendig wie legitim, über den Sinn und Zweck einer Maturität und den Weg dazu öffentlich zu diskutieren. Was gute Allgemeinbildung und allgemeine Hochschulreife bedeuten, ist nicht in Stein gemeisselt und muss regelmässig neu verhandelt werden. Schade nur, dass bei diesen Diskussionen um die angeblichen oder tatsächlichen Defizite einer Minderheit von Maturandinnen und Maturanden kaum vermerkt wird, welche ausgewiesenen Stärken die gymnasiale Ausbildung als Ganzes auch in der heutigen Form hat, und dass die meisten Maturandinnen und Maturanden ein Studium ihrer Neigung gut bewältigen können. Nichtsdestotrotz ist eine erneute Revision des Maturitätssystems in absehbarer Zeit notwendig und auch angesagt. Unabhängig davon sind Lehrerschaft und Schulleitung des MNG ganz im Sinne des Gesetzgebers eigenverantwortlich darum bemüht, die Ausbildung am MNG ständig zu verbessern. Im Leistungsauftrag, um auf diesen zurückzukommen, steht im Abschnitt «Reporting und Controlling» unter anderem «Erstellung eines öffentlichen Jahresberichts bzw. einer periodischen Publikation der Schule». Wie Sie gerade lesen, haben wir diese Aufgabe zumindest formal erfüllt. Wir hoffen natürlich, dass der Jahresbericht mehr ist und Ihnen einen guten Eindruck vermittelt von dem, was an unserer Schule im letzten Schuljahr 2012 /13 geschehen ist, von der spannenden und aufschlussreichen dreitägigen Weiterbildung des Lehrkörpers, über die unterschiedlichsten Arbeitswochen zur überraschenden Goldmedaille eines vierköpfigen MNG-Teams am internationalen Physikwettbewerb IYPT in Taiwan bis zur Pensionierung des langjährigen, allseits sehr geschätzten Hausmeisterehepaars. Im Namen des Redaktionsteams und der zahlreichen Autorinnen und Autoren wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen des Berichts. Daniel Reichmuth, Rektor Seite 1 Vorwort

4 1. Schulnachrichten 1.1. Schulkommission Die Schulkommission behandelte in zwei Sitzungen die folgenden Haupttraktanden: Leistungsbeurteilungen von unbefristet angestellten Lehrpersonen und Ernennung von Mittelschullehrpersonen mba und oba in den Fächern Geografie und Deutsch sowie Verlängerung der Amtszeit von Prorektor Fuchs um vier Jahre. Sie besprach den Verlauf der Maturitätsprüfungen, erwahrte die Maturitätsergebnisse und liess sich über die Weiterbildungstage in Kappel und den Schuljahresfokus Nachhaltigkeit orientieren. Auf den 1. März 2013 lief die Amtszeit von Vizepräsident Leonhard Lutz aus. Er wurde im Rahmen der Kommission mit Dank und einem Rückblick auf sein zwölfjähriges Wirken zugunsten der Schule verabschiedet. Als Vertreter der ETH und Fachmann für Didaktik hat er immer wieder wesentliche Anstösse zu geben gewusst. An seiner Stelle ernannte die Bildungsdirektion Martin Illi zum Mitglied der Schulkommission. Nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaften hat Herr Illi zur Informatik gewechselt und ist heute zuständig für die interne Informatikrevision der Credit Suisse Group im Rang eines Managing Directors. Das Vizepräsidium der Schulkommission übernimmt neu Heinrich Müller. Schuljahresfokus Nachhaltigkeit, Alkoholausschank am Schulfest, MINT-Förderung im Kanton Zürich. Nach vier erfolgreichen Jahren als erste Konventspräsidentin hat sich Kathrin Pirani nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung gestellt. Ihr Wirken als eigentliche Pionierin, die das Amt erst zu dem gemacht hat, was es heute darstellt, wurde gewürdigt und verdankt. Mit Valentin Schönherr wurde vom Konvent ein Nachfolger gewählt, der als Vizepräsident bereits mit der Arbeit im Konventspräsidium vertraut ist. Matthias Bloesser wurde an einem Sonderkonvent am 9. Juli zum neuen Vizepräsidenten bestimmt. Mutationen Dreizehn Lehrpersonen, die zum Teil schon einmal als Vikarin oder Vikar gearbeitet hatten, nahmen ihre Tätigkeit am MNG zu Beginn des Frühlingssemesters 2013 oder des Herbstsemesters 2013 / 14 auf: Moritz Adelmeyer (M), Marino Bernasconi (Klavier), Melissa Dornheim (M), Silvia Gamper (Ph), Héloïse Girard (PF), Dr. Michael Horn (C), Stefan Imper (Inf), Alexander Kionke (Cello), Gloria Lurati (F/ I), Marko Markovic (C), Christine Ruf (F), Marlene Schmucki (B), Franziska Struzek (D). Vier Lehrpersonen verliessen im Laufe des Schuljahres 2012/2013 das MNG: Sabine Kaufmann-Issler (M), Alessia Fetz (I), Egidia Sciullo (I), Hind Chibane (PF) Lehrerschaft Ernennungen zu Mittelschullehrpersonen Seite 2 Schulnachrichten Gesamtkonvent Der Gesamtkonvent ist im Schuljahr 2012 /13 fünfmal zusammengekommen und hat eine Vielfalt von Themen bearbeitet, so zum Beispiel: Schulentwicklung durch Profilstärkung, selbst organisiertes Lernen (SOL) im Regelbetrieb, Verarbeitung der Ergebnisse der Weiterbildung in Kappel, Genehmigung des Konzeptes zum Die Schulkommission ernannte auf Beginn des Frühlingssemesters 2013 zwei Personen zu Mittelschullehrpersonen: Räto Kindschi, Mittelschullehrperson mba für Geografie (60 %) Räto Kindschi hat 1979 in Davos die Matura Typus C gemacht schloss er sein Studium an der Universität Zürich als diplomierter Geograf ab, 1996 erwarb er das Diplom für das höhere Lehramt. An der HWZ war er von als Dozent für Wirtschaftsgeografie tätig, ab 1998 bis 2012 unterrichtete er am Institut Dr. Pfister in Oberägeri Geografie. Seit 2010 wirkt er, zuerst mit kleinem Pensum, als Lehrbeauftragter für Geografie am MNG Rämibühl.

5 Dr. Ruth Affolter-Nydegger, Mittelschullehrperson oba für Deutsch (50 %) Frau Affolter hat 1974 das Gymnasium Hohe Promenade mit einer Maturität Typ B abgeschlossen. Danach studierte sie an der Universität Zürich Germanistik, Mittellatein und Kunstgeschichte. Nach einem familienbedingten Unterbruch promovierte sie 2010 mit einer kritischen Edition des lateinischen Hoheliedkommentars des Bruno von Segni erwarb sie das Diplom für das höhere Lehramt. Sie erteilt seit 2005 das Freifach Latein und unterrichtet Deutsch an unserer Schule. Die Schulkommission hat Frau Affolter nach vorangehenden Besuchen auf Beginn des Frühlingssemesters 2013 zur Mittelschullehrperson oba für Deutsch ernannt. Verstorbene Lehrpersonen Nachruf auf Viktor Sidler von Ottavio Clavuot Herr Professor Dr. Viktor Sidler verstarb am 8. Januar 2013 in seinem neunundsiebzigsten Altersjahr. Er wirkte von 1965 bis 1999 an unserer Schule als Geschichtslehrer. Mit seinem pädagogischen Geschick, seinem Humor und seinem Wissen verstand er es, bei Schülerinnen und Schülern Interesse und Begeisterung für historische und politische Themen zu wecken. Seine Leidenschaft für den Film motivierte viele Jugendliche, in seinen Freifachkursen eigene Filme zu drehen. Den Kolleginnen und Kollegen wird er als weltoffener Beobachter, engagierter Diskussionspartner und glänzender Unterhalter in Erinnerung bleiben. Rücktritte von Lehrpersonen mit langjähriger Tätigkeit am MNG Frau Sabine Kaufmann-Issler verlässt das MNG auf Ende Schuljahr. Frau Kaufmann unterrichtete seit 2006 Mathematik an unserer Schule wurde sie zur Mittelschullehrperson mba gewählt. Frau Kaufmann war in verschiedenen Kommissionen und Arbeitsgruppen zum Besten unserer Schule tätig. Bei Kolleginnen und Kollegen sowie bei Schülerinnen und Schülern wurde sie als unkomplizierte und fröhliche Persönlichkeit sehr geschätzt. Da ihre Familie den Lebensmittelpunkt nach Davos verlagert hat, wechselt sie an die dortige Mittelschule. Wir bedauern diesen Wegzug sehr und wünschen Frau Kaufmann alles Gute an der neuen Wirkungsstätte. Weiterbildungs- und Arbeitstage der Fachschaften Fachschaft Geografie im Binntal: , Fachschaft Sport mit Nachbarschulen: und , Fachschaft Mathematik: , Fachschaft Physik in Davos: , Fachschaft Englisch in Cambridge: Fachschaft Geschichte in Istanbul: , Fachschaft Romanistik in Marseille: Schülerschaft Die ordentlichen schriftlichen Aufnahmeprüfungen fanden am 11. und 12. März 2013 statt, die mündlichen Prüfungen am 27. März. Zu den Prüfungen traten 304 Schülerinnen und Schüler an, die entweder ins MNG oder in eine K + S- Klasse aufgenommen werden wollten. Davon kamen 74 aus einer sechsten Klasse und absolvierten die Prüfung für den Eintritt in die K + S-Unterstufe. 45 bestanden die schulische Prüfung. Nach der zusätzlichen sportlichen, tänzerischen oder musikalischen Abklärung konnten 26 davon in die erste Klasse der Unterstufe aufgenommen werden, die anderen wurden an andere Untergymnasien umgeteilt. 230 Schülerinnen und Schüler absolvierten die Prüfung für das Kurzgymnasium. Davon traten 121 dann auch tatsächlich ins MNG ein, respektive wurden ins K + S-Gymnasium aufgenommen. Zusammen mit den Schülerinnen und Schülern, die prüfungsfrei eintreten konnten (90 Schüler und Schülerinnen aus Untergymnasien, Probezeitrepetenten und -repetentinnen, Auditorinnen und Auditoren), konnten wie im Vorjahr sieben MNG-Klassen und zwei K + S-Klassen gebildet werden, die nach den Sommerferien 2013 ihre Schulzeit an unserer Schule begannen. 21 Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs des K + S Gymnasiums traten zu den Maturitätsprüfungen 2012 an. Alle konnten am 3. Juli nach fünfjähriger Schulzeit das Maturitätszeugnis in Empfang nehmen. Mit der Maturitätsfeier vom 4. Juli 2013 konnten die Maturitätsprüfungen des MNG abgeschlossen werden. Von 157 zur Prüfung angetretenen Maturandinnen und Maturanden haben 154 bestanden. Die besten Prüfungsresultate erzielten: K + S Gymnasium: Simon Wiener 5pq (5,73), Nathalie Bärtschi 5pq (5,48). Seite 3 Schulnachrichten

6 MNG: Patricia Dietsch 4g (5,73), Rubén Fischer 4c (5,62), Viviane Kehl 4a (5,58), Laura Guerrini 4a (5,46), Susanne Epprecht 4b (5,35) A. Siegenthaler und C. Schmidtpeter Ist die Menschheit auf einem vernünftigen Weg? Seite 4 Schulnachrichten Den Schollenbergerpreis von 1000 Franken für den höchsten Zeugnisdurchschnitt durfte der Rektor im Herbstsemester Jonas Bürgin 1q (5,88) überreichen. Im Frühlingssemester ging der Preis an Phyllis Barth (1e). Sie erreichte einen Semesterschnitt von 5,75. Der Wettbewerb unter den besten Maturitätsarbeiten brachte folgende Preisträger hervor: Rang 1: Gazmend Dushica 4c «Albaner Swiss Made. Filmische Porträts» Rang 2: Viviane Kehl 4a «Metamorphs An Approach from Planar Sections» Rang 3: Sarah Glarner und Andrea Schaeppi 4e «Aufführung des Theaterstücks Schwöschtere» sowie Till Eigenheer 4b «Nutzen eines Gemeinschaftsgrundstücks» Diese vier Arbeiten haben das MNG Anfang Juni anlässlich der gesamtzürcherischen Ausstellung von Impuls Mittelschule vertreten. An der ETH-Maturitätsarbeitsausstellung war unsere Schule auch dieses Jahr mit vielen sehr guten Arbeiten überdurchschnittlich präsent. Wahlfach-Gruppenunterricht Im Frühlingssemester 2013 wurden aus den sieben 3. Klassen des MNG neun Gruppen zu folgenden Themen gebildet (zum Teil wurden die Gruppen doppelt geführt): Ph. Michelus Praktische Philosophie im Film E. Suter Women (and men) in Literature from Shakespeare to now M. Friedli Strukturen und Strukturbrüche S. Byland und D. Keller Vorbereitungskurs SYPT L. Marti Chemie mal sichtbar, mal unsichtbar D. Antoniadis und F. Gassmann Das Bio-Chemie-Labor als Küche T. Lüthi Vom Gamer zum Gigathleten T. Vontobel Roboterwerkstatt Die 3. Klassen des K + S-Gymnasiums führten anstelle des Gruppenunterrichts einen fächerverbindenden Projektunterricht durch: Klasse 3p Der Projektunterricht wurde von K. Hesselmann und S. Böhler geleitet. Klasse 3q Der Projektunterricht wurde von K. Pirani und M. Bettinaglio geleitet. Arbeitswochen Klasse 2p , Filzbach, G. Bollinger und S. Zuberbühler Klasse 2q , Filzbach, M. Bloesser und C. Imhof Klasse 4f , Chemin de Vallauris, D. Keller und G. Toggenburger Klasse 2b , Ederswiler, Ch. Frei und A. Siegenthaler Klasse 4d , London, Ch. Ammann und Th. Uhlir Klasse 4a , Marseille, Ph. Michelus und L. Marti Klasse 5q , London, K. Pirani und Ch. Schmidtpeter Klasse 2c , Filzbach, Th. Lüthi und H.U. Bamert Klasse 2e , Filzbach, S. Flury und M. Didone Klasse 3p , Juan-les-Pins, K. Hesselmann und Ch. Ammann Klasse 2g , Gufelstock, E. Fitze und Ph. Michelus Klasse 2a , Filzbach, S. Byland und M. Roth Klasse 2f , Zuchwil, M. Roth und H. U. Keller Klasse 1g , Lausanne, A. Siegenthaler und K. Kind Klasse 2d , Lausanne, O. Pesse und M. Sabbatini

7 Schulreisen Eintägige Schulreisen der 1. Klassen Klasse 2g Dachsen Wanderung am Rhein nach Neuhausen, Schloss Laufen Begleitung: E. Fitze Klasse 1a Engelberg Trübsee Begleitung: G. Schäppi und A. Mikokaskova Klasse 1b Luftseilbahn zum Arnisee Wanderung nach Gurtnellen Begleitung: A. Meier und F. Brunner Klasse 1c Verkehrsmuseum Luzern Begleitung: P. Gilardi und W. Eggel Klasse 1d Wanderung Atzmännig Begleitung: M. Bär Klasse 1e Wanderung zum Schloss Arenenberg und Schifffahrt nach Konstanz Begleitung: B. Meister und Th. Vontobel Klasse 1f Wandern und Baden rund um den Lützelsee Begleitung: E. Suter und M. Häfeli Klasse 1g Besuch des «Jumpin» Mettmenstetten und Wanderung Türlersee Begleitung: K. Kind und M. Schmid Klasse 1p Sommerrodelbahn Atzmännig und Wanderung zur Chrützegg Begleitung: H. Billeter und A. Schmidt Klasse 1q Präsentationen in der Turnhalle Rämibühl und Schloss Greifensee Begleitung: Ch. Schmidtpeter und W. Ebner Klassentage der 3. Klassen Klasse 3a Wanderung Krienseregg Seilpark Pilatus Begleitung: S. Byland und S. Puto Klasse 3b Wanderung Intschi Arnisee Klasse 3c Begleitung: Ch. Ammann und R. Kost Seilpark Pilatus Begleitung: M. Didone und C. Devin Klasse 3d Rodelbahn Atzmännig Begleitung: L. Marti und Th. Uhlir Klasse 3e Wanderung auf der Rigi Strandbad Klasse 3f Begleitung: V. Schönherr und D. Antoniadis Kanufahrt zur Insel Lützelau Begleitung: A. Krayenbühl und H. U. Bamert Klasse 3g Velotour Katzensee Begleitung: M. Sabbatini und D. Keller 2. Verschiedene Beiträge aus der Lehrerschaft 2.1. Essen mit den ehemaligen Lehrkräften Zweitägige Schulreisen der 2. Klassen Klasse 2a Locarno Seilpark, Foto-Trophy und Baden Begleitung: R. Kindschi und M. Roth Klasse 2b Bellinzona Stadtbesichtigung, Wanderung und Badeplausch Begleitung: Ch. Frei und R. Fischinger Klasse 2c Lausanne Stadtbesichtigung und verschiedene Spaziergänge Begleitung: F. Gasnakis und Th. Lüthi Klasse 2d Bellinzona Stadtführungen, Wanderung im Maggiatal Begleitung: A. Siegenthaler und G. Toggenburger Klasse 2e Figino Monte San Salvadore, Wanderung über Carona Begleitung: M. Zurflüh und S. Flury Klasse 2f Lausanne Stadtbesichtigung, Schifffahrt und Wanderung Begleitung: H. U. Keller und R. Buica Am fand im Anschluss an den Besuchsnachmittag der GEOM das gemeinsame Abendessen der aktiven und pensionierten Lehrerinnen und Lehrer statt. Um sechs Uhr trafen sich alle im grossen Lehrerzimmer zum Apéro. Vor der Dachterrasse hatte Lilian Zweifel zum letzten Mal vor ihrer Pensionierung mit viel Liebe die Tische festlich gedeckt. Peter Zweifel und Mitglieder der Gruppe Freud und Leid organisierten und servierten ein feines Nachtessen. Im Anschluss daran konnte sich jeder selber am Dessertbuffet bedienen. Die lebhaften Gespräche wurden durch die kurze Rede von Rektor Daniel Reichmuth unterbrochen, der über Neuerungen in unserer Schule informierte. Es war einmal mehr ein gemütlicher Abend für alle. Seite 5 Verschiedene Beiträge aus der Lehrerschaft

8 2.2. Weiterbildung in Kappel Nach drei Jahren ohne grössere schulinterne Weiterbildung traf das Kollegium an einem Sonntagmorgen Ende November im Kloster Kappel ein. Die von Philipp Michelus als Einstieg moderierte Podiumsdiskussion mit ehemaligen MNG-SchülerInnen geriet zu einem ersten Höhepunkt und setzte den Rahmen für die Frage, die uns die nächsten zweieinhalb Tage beschäftigen sollte: Welches pädagogische Selbstverständnis pflegt das MNG? Konkreter: Wie gross ist unsere Verantwortung für den Lernerfolg unserer Schülerinnen und Schüler? Von welchem SchülerInnenbild gehen wir aus? Wie gehen wir mit der Heterogenität von Schülerleistungen um? In welchem Verhältnis dazu steht die Aufgabe der Selektion? Wie weit geht unser Integrationsauftrag? Wie viel Einigkeit braucht es im Kollegium in pädagogischen Fragen überhaupt? In den Arbeitsgruppen des Nachmittags wurden daraus Perspektiven für die schulische Entwicklung abgeleitet, und es zeigte sich, dass die Zeiten, in denen sich das MNG um die Schlagworte «streng» und «ETH» gruppierte, einem erneuerten Verständnis unserer Schulkultur Platz gemacht haben. gewissen Verankerung dieses Wissens im Alltag beigetragen. Geglückt ist Kappel 2012 sicher, weil viele Kolleginnen und Kollegen inhaltliche Vorbereitungen und organisatorische Aufgaben übernommen haben, aber auch Gruppendiskussionen moderiert oder das Abendprogramm gestaltet haben. Ihnen ein grosses Dankeschön. Geglückt ist die Weiterbildung aber sicher auch deshalb, weil das Interesse an Austausch, Meinungsbildung und Geselligkeit drei Tage lang ungebrochen blieb. Ein Danke - schön also an das ganze Kollegium! Susanne Kalt, Prorektorin Seite 6 Verschiedene Beiträge aus der Lehrerschaft Der zweite Weiterbildungstag stand im Zeichen der Sprachförderung, mit der sich das MNG unter dem Eindruck, dass viele SchülerInnen mit der Präzision und Komplexität sprachlichen Ausdrucks Mühe bekunden, seit geraumer Zeit beschäftigt. Referate von Prof. Dr. Jürgen Trabant, Dr. Eduard Kaeser und Dr. Peter Sieber zu Sprache, Denken und Mediennutzung legten die Grundlagen für die anschliessenden Fachschaftsdiskussionen. Der dritte Tag drehte sich um «Gesundheit von Lehrpersonen». Nach einem eindrücklichen Referat von Rainer Steen haben verschiedene Workshops zur Gesundheitsförderung (Stimmbildung, Stressmanagement, aber auch Entspannungstechniken) hoffentlich zu einer 2.3. Neujahrsapéro Am ersten Schultag, dem , trafen sich die Lehrpersonen nach dem Unterricht um Uhr im grossen Lehrerzimmer und stiessen aufs neue Schuljahr an. Was es wohl Interessantes bringen würde? 2.4. Verabschiedungen nach dem Sommerkonvent Bei sommerlichen Temperaturen traf sich die Lehrerschaft nach dem Gesamtkonvent zu einem Apéro in der kühlen Eingangshalle. Zur Stärkung standen viele kühle Getränke und verschiedenen Platten mit Fleisch, Käse, Gemüse und Früchten bereit. In seiner Ansprache bedankte sich Rektor Daniel Reichmuth zuerst bei der Mathematiklehrerin, Sabine Kaufmann, für ihr grosses Engagement an unserer Schule. Ungern liessen wir sie zu lihrem neuen Wohn- und Arbeitsort Davos abreisen. Kathrin Pirani gab ihr Amt als Konventspräsidentin an Va-

9 Wer etwas länger in der Gegend von Baden zu Fuss unterwegs sein wollte, schloss sich der Wandergruppe an und genoss auf diese Weise den herrlichen Sommertag. Um Uhr trafen sich alle zum Nachtessen im Atrium Hotel Blume. Dieses Hotel liegt im Herzen des Kurgebietes von Baden, wurde 1840 gebaut und hat hauseigene Thermalquellen, die besichtigt werden konnten. Bei einem feinen Nachtessen im Jugendstilraum des Hotels kamen wir so richtig in Ferienstimmung! lentin Schönherr weiter und als neuer Stellvertreter wurde Matthias Bloesser gewählt. Der Rektor bedankte sich auch bei der scheidenden Konventspräsidentin für ihre äusserst kompetente Arbeit für die Schule. Mit einem sommerlichen Blumenstrauss, einem Geschenk und einem grossen Applaus bedankten sich alle bei den beiden Frauen. Der Informatikassistent, Michael Golke, verliess die Schule Ende Schuljahr, da er seine Ausbildung als Kindergärtner abgeschlossen hat. Da er nicht anwesend sein konnte, wurde ihm das Geschenk bei der Verabschiedung vom Ehepaar Zweifel überreicht und wir hatten dort Gelegenheit, uns bei ihm mit einem grossen Applaus zu bedanken Ausflug der Lehrerschaft nach Baden Auch im 2013 war der Ausflug der Lehrerschaft der krönende Abschluss des Schuljahres. Am Donnerstag, den 11. Juli 2013, verbrachten wir den Nachmittag und Abend in Baden. Eine Gruppe fuhr mit dem Zug dorthin und genoss im Park beim Museum Langmatt einen Apéro riche. Eine Führung oder ein individueller Rundgang im Museum war möglich. Um Uhr fand eine interessante Stadtführung zum Thema «Pikante Bädervergangenheit und Zukunft» statt, für die sich eine recht grosse Gruppe angemeldet hatte. Seite 7 Verschiedene Beiträge aus der Lehrerschaft

10 2.6. Verabschiedung vom Ehepaar Zweifel Seite 8 Verschiedene Beiträge aus der Lehrerschaft Am letzten Schultag vor den Sommerferien hatten alle Lehrkräfte, eine Delegation der SO und das Personal die Möglichkeit, sich vom Ehepaar Peter und Lilian Zweifel zu verabschieden. Der Schulunterricht wurde um bis Uhr eingestellt. In der grossen Morgenpause wurde das Ehepaar schon in die Turnhalle entführt, dort konnten sie einer Tanzvorführung beiwohnen. Alle Turnlehrer und Turnlehrerinnen der Kantonsschule Rämibühl (RG, LG und MNG) und das Personal der Sportanlagen bedankten sich bei den beiden an diesem Event. Anschliessend feierten wir vor der Dachterasse des MNG. Die Gospel-Musik von Martin Eigenmann (Klavier) und Richard Broadnax (Gesang) konnte den Abschied etwas versüssen. Dem einen oder anderen wird durch den Kopf gegangen sein: «Wie wird das auch ohne die beiden?» Auf einem Gabentisch standen alle Geschenke bereit kleinere von den einzelnen Fachschaften und zwei grosse von der ganzen Lehrerschaft, dem Hauspersonal und der Schulleitung. Nicht zu übersehen, war auch das Geschenk der SO eine Kinderrutsche mit vielen kleinen Geschenken verziert. Hoffen wir, dass der Aufenthalt im Wellnesshotel, der bequeme Sessel und die anderen kleinen Aufmerksamkeiten die beiden an die Zeit im MNG erinnern werden. Rektor Reichmuth bedankte sich im Namen aller beim Ehepaar Zweifel: Peter war vor gut 24 Jahren ins MNG gekommen und seit bald 15 Jahren arbeitete er als Hausmeister bei, für und mit uns. Sein Umgang mit der Schüler- und Lehrerschaft und dem Personal war immer der Situation angemessen, unaufgeregt, ruhig und oft mit einem Augenzwinkern er war kompetent, ausgeglichen, anpackend, zuverlässig und loyal. All die kleinen Ärger, die es unter 1000 Bewohnern unter einem Dach einfach einmal gibt, all die Sisyphusarbeit, die der Hausdienst zu erledigen hat, all die kurzfristigen Sonderwünsche haben ihn nicht zu einem Nörgler werden lassen. Zusatzaufgaben sind für ihn meistens keine Zusatzarbeiten gewesen, sondern ein ganz selbstverständlicher Teil seiner Arbeit. Ein grosses Dankeschön geht auch an Liliane Zweifel: Ihr Grund aufzuhören, ist ihr Lebenspartner und Ehemann, «dä Pit». Mit spürbarer Freude hat sie ihre Arbeit während 20 Jahren gemacht. Neben ihren eigentlichen Aufgaben im Bereich der Reinigung, hat sie immer überall ausgeholfen, wo gerade Not am Mann oder an der Frau war. Wie Peter Zweifel hat sie es verstanden, mit allen gut auszukommen und für eine gute Atmosphäre zu sorgen.

11 «S Zwiifels» sind ein echtes Hausmeisterehepaar gewesen. Sie haben sich bei vielen Arbeiten ergänzt, und sie haben sich miteinander für das Wohl unserer Schule in einem aussergewöhnlichen Mass engagiert. Im Namen aller Schulangehörigen danken wir hier nochmals für die langjährige Treue und die ausgezeichnete Arbeit und Zusammenarbeit ganz herzlich. Wir wünsche gute Gesundheit und alles Gute für die Zeit nach dem MNG. Es konnten Projekte ausgestellt werden, die zur Förderung des eigenständigen Arbeitens im Fachunterricht oder in den SOL-Unterrichtsgefässen realisiert wurden. Die Arbeiten zeigten auf eindrückliche Weise auf, wie vielfältig SOL in den verschiedenen Fachkreisen und Klassenstufen umgesetzt wird. Die Resultate waren eindrucksvoll. Die Kommission SOL bedankt sich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die Einblicke in ihr Arbeiten gewährt haben Q-Kommission Aus Sicht der Q-Kommission ist das vergangene Schuljahr sehr positiv verlaufen. Die neuen Mitglieder, Mons Bär und Daniel Keller haben sich perfekt ins Team integriert und bei den anstehenden Arbeiten tatkräftig mitgeholfen. Die Evaluation zu den Beweggründen zur Wahl des Schwerpunktfachs respective des Immersionsunterrichts wurde im Frühling 2013 durchgeführt, ausgewertet und die entsprechenden Massnahmen eingeleitet oder bereits ausgeführt. In diesem Sinne sind Verbesserungsvorschläge, vor allem seitens der Schülerschaft in den Jahresablauf der Schule eingeflossen. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Beteiligten. Der zweite grosse Happen im vergangenen Schuljahr war die Vorbereitung des Besuchs des IFES, die das Qualitätsmanagement unter die Lupe nehmen wird. Erste Vorbereitungen und Gespräche wurden geführt und die Organisation des Besuchs aufgegleist. Wir haben aus Sicht der Q-Kommission ein erfolgreiches Schuljahr erlebt, denn wir haben uns nicht nur an die vom Kanton vorgegebenen Richtlinien gehalten, sondern wie fast üblich in eigenem Interesse viel darüber hinaus geleistet, um die Qualität unseres Unterrichts zu sichern oder zu verbessern. Ich danke allen für die Bereitschaft, an qualitätssichernden Tätigkeiten teilzunehmen und diese entsprechend durchzuführen und umzusetzen SOL: selbst organisiertes Lernen am MNG Für die Q-Kommission Christian Ammann Anlässlich des Elternbesuchstags vom 5. April 2013 fand in der Eingangshalle des Hauptgebäudes eine Ausstellung von Schülerarbeiten und Unterrichtsprojekten statt Weiterbildung der Fachschaft Romanistik Für die Kommission SOL Kathrin Pirani Welche andere französische Stadt wäre für unsere Weiterbildungsreise infrage gekommen, wenn nicht Marseille, Europas Kulturhauptstadt 2013! Kaum angekommen, wurden wir von der kundigen Catherine Crespo durch Teile des grössten Stadtentwicklungsprojekts Europas der «Euroméditerranée» geführt. Industriearchitektur, wie zum Beispiel Docks wurden zu Kulturstätten umfunktioniert und Quais für die Bevölkerung zurückerobert. Höhepunkte sind zweifellos das unmittelbar vor der Eröffnung stehende MuCEM (Museum für Zivilisationen Europas und des Mittelmeerraums) und das hufeisenförmige Ausstellungszentrum «Villa Méditerannée» mit seiner waghalsigen Statik. Am Abend erwartete uns im alten Hafenviertel eine Bouillabaisse, deren zweifelhafte Qualität unsere Gemüter bis in die Nacht hinein erhitzte. Tags darauf entdeckten wir die alten, allenthalben gelifteten Quartiere, einst Lebensraum von Izzos Romangestalten. Dank dezentralem Kulturkonzept stiessen wir bei unseren Spaziergängen auf Ausstellungscontai- Seite 9 Verschiedene Beiträge aus der Lehrerschaft

12 Seite 10 Verschiedene Beiträge aus der Lehrerschaft Aussenquartiere und der überwältigenden Gastfreundner; «Quatre rives et un regard» heisst deren Leitmotiv. Es folgte ein kurzer Abstecher zu «La Friche la Belle de Mai», Marseilles ehemaliger Tabakmanufaktur, heute ihr angesagtester Treffpunkt alternativer Kultur. Am Nachmittag zog es uns hinaus aus der Stadt, ostwärts, zur schroffen Felsküste mit ihren berauschenden Ausblicken auf die türkisfarbenen Calanques. Angesichts des vielfältigen Kulturangebotes bot sich jedem von uns auch die Möglichkeit, seinen individuellen Neigungen nachzugehen: So besuchten die einen das Theaterstück «Les Invilisbles» von Nasser Djemaï, andere «L augmentation» von George Perec. In der «Bibliothèque Départementale» ist Marseille mit den Augen von «100 photographes du monde» zu sehen. Ebenfalls dort las Ariane Ascaride Texte zum Thema «Marseille vu par les écrivains». Ein Eintauchen in die Quartiere «Belsunce» und «La Plaine» mit ihrem kosmopolitischen Treiben auf den Märkten machte schliesslich einmal mehr deutlich, weshalb die zweitgrösste Metropole Frankreichs ihr Kulturhauptstadt-Programm auf die Méditerranée ausrichtet. Für die Fachschaft Romanistik Mauro Bignotti weiterbildung der Fachschaft Englisch Nachdem wir auf der letzten Fachschaftsreise Irland besucht hatten, reisten wir dieses Jahr ins englische Cambridge. Der absolute Höhepunkt unseres Aufenthalts in Cambridge war das Wordfest, ein renommiertes Literaturfestival, bei welchem wir solch namhafte Autoren wie Chimamanda Ngozi Adichie (Purple Hibiscus, Half of a Yellow Sun), Nadeem Aslam (Maps of lost Lovers, Wasted Vigil) und John Mullan (What matters in Jane Austen) hören, sehen und befragen durften. Auch auf der von unserem eloquenten schottischen Führer geleiteten Tour durch verschiedenste Universitäts- und Collegegebäude erfuhren wir viele interessante Geschichten und Details dieser Universitätsstadt. Ausserdem durften wir andere kulturellen Leckerbissen frönen so sahen wir uns das Theaterstück «Noises Off» an, besuchten das kleine Städtchen Ely mit seiner imposanten Kathedrale, punteten im Fluss Cam und genossen «good old Pub grub». Für die Fachschaft Englisch Conny Worst weiterbildung der Fachschaft Geschichte Istanbul «Haus der Glückseligkeit» der osmanischen Sultane, explodierende Wirtschaftsmetropole heute fasziniert nicht nur durch seine einmalige Lage am Bosporus zwischen Marmarameer und Goldenem Horn, sondern auch durch das Aufeinandertreffen von Orient und Okzident, Tradition und Moderne, Alteingesessenen und Zuwanderern. Am Beispiel der Hagia Sophia und der traditionellen Holzbauten Zeyreks haben wir uns mit Aspekten der Stadt- und Siedlungsgeschichte auseinandergesetzt. Die Begegnung mit Mitgliedern der griechisch-orthodoxen und der jüdischen Gemeinde sowie der Besuch von Synagogen und eines orthodoxen Gottesdiensts haben uns die Vielfalt des kulturellen Lebens in der einst multireligiös und multiethnisch geprägten Stadt erahnen lassen und uns Einblick gegeben in den Überlebenskampf dieser inzwischen marginalisierten Gemeinschaften. Über die aktuelle politische Situation der Türkei und die literarische Szene konnten wir uns mit dem Korrespondenten der taz, dem Wahl-Istanbuler Jürgen Gottschlich, und mit dem Dozenten und Autor Celil Oker unterhalten. Bewegend war schliesslich der Besuch bei einer kurdischen Familie: Was für ein Kontrast zwischen der Unwirtlichkeit des Strassenraums der

13 2.13. weiterbildung der Fachschaft Mathematik führt. An der Eröffnungsfeier hiess Rektor Daniel Reichschaft unserer Gastgeber, der Heimatlosigkeit der aus ihren Dörfern vertriebenen älteren Generation und der modisch und urban wirkenden kurdischen Jugend. Angesichts der gewaltigen Dynamik des gegenwärtigen Wandels und der riesigen Gegensätze bleibt zu hoffen, dass ein friedlicher Ausgleich gelingt. Für ihre Weiterbildung ist die Fachschaft Mathematik am 2./3. Dezember 2012 auf den winterlich verschneiten Uetliberg gezogen und hat zwei interessante, reichhaltige und auch sehr produktive Tage im Hotel Uto Kulm verbracht. Am Sonntagnachmittag wurden die Querschnittprüfung besprochen und Wege gesucht (und gefunden), die Prüfung so zu gestalten, dass sie ihren Zweck in Zukunft besser erfüllen kann. Ein gemeinsames Abendessen in schöner, feierlicher Umgebung rundete den Tag ab. Der Montag begann mit einem unglaublich Für die Fachschaft Geschichte Ottavio Clavuot weiterbildung der Fachschaft Physik Bei schönstem Frühlingswetter führte uns die Fachschaftsweiterbildung nach Davos. Am Morgen erhielten wir einen Einblick in die Forschungsarbeit am WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung, am Nachmittag stand eine Führung im Physikalisch-Meteorologischen Observatorium auf dem Programm (siehe Foto). Mit einem gemütlichen Spaziergang durch Davos beschlossen wir einen spannenden Tag. Für die Fachschaft Physik Samuel Byland reichhaltigen Workshop von Hansruedi Schneebeli. Er stellte uns sein über 20 Jahre hinweg gesammeltes und im Unterricht getestetes Material zur Linearen Algebra vor. Der Nachmittag war wieder der fachschaftsinternen Arbeit gewidmet. Die Fachschaft setzte den Entscheid vom Vortag um und arbeitete an den konkreten Aufgabenstellungen der neu gestalteten Querschnittsprüfung. Diese Arbeit führte dazu, dass dieses Jahr die Querschnittsprüfung in Mathematik mit Erfolg in der neu konzipierter Form durchgeführt werden konnte. Für die Fachschaft Mathematik 3. Verschiedene Beiträge aus dem Schulbetrieb 3.1. Erste Schultage Marco Bettinaglio Nach den Sommerferien begann für alle Klassen der Unterricht gemäss Stundenplan. Die 1. Klassen (MNG und K + S) wurden vom Klassenlehrer / von der Klassenlehrerin begrüsst, informiert und durch die Schule ge- Seite 11 Verschiedene Beiträge aus dem Schulbetrieb

14 Seite 12 Verschiedene Beiträge aus dem Schulbetrieb muth alle herzlich willkommen und gab einen kurzen Einblick in die kommenden Jahre an unserer Schule. Die SO-Präsidentin, Jenny Sträuli, richtete auch ein paar Worte an die neuen Erstklässler und ErstklässlerInnen, und es spielte die Schülerband. Am 27. und wurden die schriftlichen und mündlichen Vormaturitätsprüfungen MNG und K + S durchgeführt Polistage Die Polistage sind ein Projekt der Schule, um uns Maturandinnen und Maturanden die Komplexität der Politik besser verständlich zu machen. Aus den drei Themenbereichen Politik und Natur, Politik und Religion oder Politik und soziale Verantwortung konnten wir uns in ein Projekt einschreiben und an einem konkreten Aspekt politischen Handelns arbeiten. Ich habe ein Projekt zur Tourismusförderung im ecua dorianischen Regenwald gewählt. Unsere Aufgabe bestand darin, eine Homepage für das Dorf Santiak zu erstellen, auf welcher seine Kultur und die touristischen Aktivitäten beschrieben wurden. Zusätzlich kreierten wir ein Logo, mit dem schlussendlich das Dorf identifiziert werden kann. Eine andere Gruppe unterstützte brasilianische Strassenkinder, indem sie eine Facebook-Gruppe erstellte (Freunde Brasilianischer Strassenkinder) und Flyers verteilte, welche sie selber gestaltete. Die Projektgruppe versuchte die Menge zum Helfen zu animieren, damit Kinder aus den Favelas ausserhalb der Stadt in einem Camp wohnen und dann dort auch eine Schule besuchen können. Eine Gruppe aus dem Themenbereich der Religion befasste sich mit dem tibetischen Buddhismus. Sie beschäftigte sich mit politischen Problemen Tibets, besonders mit seinem Verhältnis zu China. Ausserdem besuchte sie ein Kloster in Rikon (Tibet Institut Rikon) und lernte dort das Meditieren. Die Polistage ermöglichten uns einen Einblick in konkrete Probleme der Welt und halfen uns, diese besser zu verstehen. Ilyas Besler Klasse 4a 3.3. Blocktage Am 5. und 6. September 2012 wurden für alle Klassen MNG und K + S Blocktage durchgeführt: Die ersten Klassen gingen an einem der beiden Tage mit der Klassenlehrperson und einer Begleitperson auf ihre erste Schulreise. An je einem Halbtag führten Fachlehrkräfte die Schülerinnen und Schüler in die Lern- und Arbeitstechnik und das ESP (Europäisches Sprachportfolio) ein. Die zweiten Klassen MNG begaben sich auf ihre zweitägige Schulreise und die zweiten Klassen K + S profitierten von einer Studienwoche. Die dritten Klassen MNG gingen an einem der beiden Tage in neuer Zusammensetzung auf Schulreise (Klassentag). Zudem kamen sie in den Genuss eines Präventionshalbtages mit Workshop und Forumtheater zum Thema: «Auseinandersetzung mit den Phänomenen Gewalt, Übergriff, Verletzen und Mobbing». Die dritten und vierten Klassen K + S bekamen durch Fachlehrpersonen spezielle Arbeitsaufträge. Die vierten Klassen MNG und die fünften Klassen K + S wurden im Phonoraum über die Studien- und Berufswahl orientiert. Es wurde ihnen zudem ermöglicht, verschiedene Studieninformationstage an UNI und ETH zu besuchen, und sie konnten individuell an ihrer Maturitätsarbeit arbeiten. In der letzten Woche vor den Sportferien vom stand für die ganze Schülerschaft wieder eine Blockwoche auf dem Programm: für die Erstklässler eine Kulturwoche, für die Zweitklässler eine Fremdsprachenwoche, für die Drittklässler eine Naturwissenschaftswoche und für die Viertklässler eine Wirtschaftswoche. Die Blocktage im Sommer fanden dieses Jahr am 27. und 28. Juni 2013 statt. Für alle 1. Klassen wurden Gesundheits- und Suchtpräventionstage durchgeführt. Alle 2. Klassen leisteten in diesen Tagen einen zweitägigen Sozialeinsatz. Die 3. Klassen absolvierten in Absprache mit der Klassenlehrperson Berufschnuppertage an einem Ort ihrer Wahl. Alle Maturandinnen und Maturanden hatten an diesen beiden Tagen mündliche Maturitätsprüfungen Arbeitswochenberichte Arbeitswoche der Klasse 2p und 2q Filzbach Begleitung: Th. Bollinger, S. Zuberbühler, M. Bloesser und C. Imhof

15 Ein intensives, reichhaltiges Angebot erwartete die Klassen 2p und 2q in Filzbach. Zahlreiche Referate und Workshops zu Themen, die sich von Gesundheit, Ernährung, Trainingslehre, Doping oder mentalem Training bis hin zum Umgang mit Medien erstreckten, verhalfen den Schülerinnen und Schülern zu vielfältigen und neuen Einblicken in diverse Bereiche. Dank ausreichenden Zeitfenstern für individuelles Üben und Trainieren konnten Schülerinnen und Schüler auch ihre persönliche Sportart bzw. ihr Musikinstrument in Schwung halten. Vor allem aber ermöglichte ein klassenübergreifendes geselliges Rahmenprogramm, in dem die Schülerinnen und Schüler sich gegenseitig ihre Sportarten und Musikinstrumente vorstellten, gemeinsam squaredancten, grillierten oder rasant mit dem Trottinett den Berg hinunterfuhren, einander besser und manchmal sogar von einer völlig neuen Seite kennenzulernen, was vielfach zu deutlich erhöhtem Respekt und Achtung vor den Leistungen der anderen führte. stadt des Parfüms besichtigten wir eine traditionelle Parfümfabrik. Natürlich kam aber auch die Freizeit nicht zu kurz. So konnten wir fünf tolle Tage voller Meer, Strand und Sonnenschein geniessen. Gerhard Toggenburger Arbeitswoche der Klasse 2b Ederswiler Begleitung: Ch. Frei und A. Siegenthaler Ederswiler, einzige deutschsprachige Gemeinde im Kanton Jura, bildete einen idealen Ausgangspunkt zur Erkundung sprach- und kulturgeografischer Grenzphänomene. Matthias Bloesser und Thomas Bolliger Arbeitswoche der Klasse 4f Juan-les-Pins Begleitung: D. Keller und G. Toggenburger Vom September 2012 befand sich die Klasse 4f an der Côte d Azur in der Arbeitswoche. Die beiden Betreuer D. Keller und G. Toggenburger schnitten das Programm für die fünf Tage perfekt auf die Lokalität zu. Die Physikhalbklasse beschäftigte sich mit Versuchen zum Thema Sand, Wind und Wasser und präsentierte am Donnerstag ihre erarbeiteten Resultate der Klasse, während der auf Chemie spezialisierte Teil der Klasse bei Herrn Toggenburger einiges über Duft- und Aromastoffe lernte. So war einer der vielen Höhepunkte unseres Auf enthalts etwa der Ausflug nach Grasse. In der Welthaupt- Zur Umsetzung unseres Vorhabens zum Thema «Grenzen» unterteilten wir die Klasse in acht Gruppen, die aus vorgegebenen Bearbeitungsschwerpunkten im Unterrichtsfach Geografie unter anderem folgende Themen wählten: Alternativenergien am Beispiel der Eishalle Laufen, Die Exklave Kleinlützel an der Grenze zu Frankreich, Längen- und Flächenvermessung mit GPS sowie Mikroklimatische Untersuchungen als Grenzen der Messbarkeit. Schülerinnen und Schüler wählten im Fach Deutsch Themen wie Deutschschweizer Dialekte am Beispiel des Schwarzbubendeutsch, Grenzen der Heimat und Schweizer Zoll und Schmuggel. Eine Gruppe erstellte ein Berufsporträt eines Bauern aus Kleinlützel, eine andere verfasste einen Bericht über das Goetheanum in Dornach, eine weitere schilderte ihre Eindrücke vom Tinguely- Museum in Basel. Zudem besuchten wir die Römerstadt Augusta Raurica in Augst. Die Themenschwerpunkte waren bewusst so gewählt, dass die Klasse gezwungen war, vor der Bearbeitung einzelner Schwerpunkte mit Menschen einer wenig Seite 13 Verschiedene Beiträge aus dem Schulbetrieb

16 bekannten Region in der Schweiz ins Gespräch zu kommen. Alle Berichte wurden vor Ort verfasst, abgespeichert, an der Schule ausgedruckt und im Sinne eines sogenannten Werkstattunterrichts als Dokumentation der Arbeitswoche in gebundener Form den an der Arbeitswoche Beteiligten abgegeben. Ausserdem haben am Freitag vor der Abreise die einzelnen Gruppen ihre Projekte im Fach Geografie in mündlicher Form in unserer Bleibe, dem Ederswiler Pfadiheim Hasel, präsentiert. Neben dem Verfassen der Berichte wurde die Arbeitswoche ergänzt durch ein von der Klasse organisiertes Geo-Caching und einen Itinerar-OL. Die Abendessen fanden in Gaststätten der umliegenden Gemeinden statt. Einmal veranstaltete die Klasse eine Grillparty im Garten der Unterkunft, die in ihrer wohltuenden Beschränkung auf das Notwendige der Kommunikationsbereitschaft aller Beteiligten zugute kam. Albert Siegenthaler und Christoph Frei Arbeitswoche der Klasse 4d London Begleitung: Ch. Ammann und T. Uhlir sierenden Metropole, wie dem Tower of London, der Temple Church, 221b Baker Street, dem British Museum, Whitechapel und dem Natural History Museum, um nur einige zu nennen. Daneben gab es auch noch Zeit für individuelle Entdeckungsreisen und interessante Gespräche mit Locals. Die Klasse liess es sich auch nicht entgehen, Agatha Christies legendäre Mousetrap in ihrer (!) Aufführung zu sehen. Der gute Klassengeist der 4d ermöglichte eine lehrreiche Woche in angenehmer Atmosphäre und bei bester Stimmung aller Beteiligten. Christian Ammann und Tom Uhlir Arbeitswoche der Klasse 4a Marseille Begleitung: L. Marti und Ph. Michelus Nachdem die Französischlehrerin der Klasse erkrankt war, fand die Arbeitswoche in Marseille ohne französischsprachige Lehrperson statt. Kein Grund jedoch, sich auf die Kulturhauptstadt Europas nicht einzulassen und Seite 14 Verschiedene Beiträge aus dem Schulbetrieb Im Rahmen ihrer Arbeitswoche beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4d mit dem Thema London, magical, mystical, alchemical. Die Vorträge der einzelnen Gruppen wurden jeweils direkt am zum gewählten Gegenstand passenden Ort gehalten und führten die Klasse an geschichtsträchtige Stellen der pul- den im Vorfeld bereits minutiös ausgearbeiteten Programmpunkten nicht zu folgen. Untergebracht in einer Jugendherberge mit dem unverwechselbaren Charme einer etwas heruntergekommenen Banlieue-Romantik erkundete die Klasse tagsüber die Stadt, um in Einzelprojekten den Geist dieser faszinierenden Metropole einzufangen. Entstanden sind ein unterhaltsamer Film und viele weitere Projekte, die nach der Woche im Französischunterricht mit der (wieder genesenen) Lehrerin fertiggestellt wurden. Nebst den eigenständigen Arbeiten nahmen wir an Führungen teil, die uns von den hohen Klippen der Calanque bis in die Katakomben von Olympique Marseille führten. Bref: C était super! Philipp Michelus

17 Arbeitswoche der Klasse 5pq London Begleitung: K. Pirani und Ch. Schmidtpeter Our study week in London in October 2012 was very eventful since we had quite a packed programme. We saw an incredible amount of sights and institutions, e. g. Shakespeare s Globe, the British Museum and the National Gallery to name just a few. We learnt how the National Theatre works on a Backstage tour, went to gefrorenen Sand. Selbst in den Abendstunden wurden im Luftgewehrkeller und auf der Kegelbahn noch heftig Zielübungen gemacht, und die Sqashbälle kamen im Verlaufe umstrittener Partien ins Glühen. Das Orgelspiel in Näfels rundete diese rhythmisch-sportliche Woche musikalisch ab. Hansueli Bamert Arbeitswoche der Klasse 2e Filzbach Begleitung: S. Flury und M. Didone see a musical and had a guided tour at the famous Wimbledon stadium. Working on individual projects gave us a chance to explore London on our own. London is an exciting city with lots of culture, which, I think, made a lasting impression on all of us. Looking back, I think we made great use of our time and took home a lot of memorable experiences. Die Arbeitswoche der Klasse 2e stand unter dem Thema Bewegungsanalyse in diversen Sportarten. Im Sportzentrum Kerenzerberg in Filzbach sind die Bedingungen dafür ideal. Neben der super Infrastruktur wurden wir von der Küche auch kulinarisch verwöhnt. Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten in Kleingruppen an ihrem selbstgewählten Thema und analysierten die verschiedensten Sportarten wie Trampolinspringen, Wasserspringen, Sprint, Squash usw. mithilfe von High-Speed-Kamera, Video und Computer. Die Resultate wurden in Berichten verarbeitet und anschaulich dargestellt. Am Vor- und Nachmittag fand je ein Block Natalie Bärtschi Klasse 5pq Arbeitswoche der Klasse 2c Filzbach Begleitung: Th. Lüthi und H.U. Bamert Unter dem Motto «Stomp das Leben ist Rhythmus» fand im November die Arbeitswoche der Klasse 2c im Sportzentrum Kerenzerberg statt. Nach dem Vorbild der britischen Percussionsband «Stomp» entwickelte die Klasse in fünf Gruppen verschiedene Szenen (Im Musikladen, Auf dem Pausenplatz, Pokerspiel, Improvisation mit Turngeräten, Orientalische Meditation), die sie am Ende der Woche in beeindruckender rhythmischer Feinabstimmung zum Besten gab. Intensiv und rhythmisch zum Teil ebenso hochstehend ging es auch bei den hart umkämpften Small-, Fuss- und Volleyballspielen zu und her. Schwimmen, Klettern, Unihockey-, Badminton- und Tennisspiel fehlten ebenso wenig wie das Beachvolleyballspiel einiger Unerschrockener auf dem steinhart Praxisunterricht in der Sporthalle statt. Nach einem gemeinsamen Fitnessblock wurde in den verschiedenen Spielsportarten wie Fussball, Volleyball, Rückschlagspiele (Tischtennis, Squash und Badminton) trainiert und gespielt. Auch an der Kletterwand durften sie ihre Grenzen testen und erfahren. Susanne Flury Seite 15 Verschiedene Beiträge aus dem Schulbetrieb

18 Arbeitswoche der Klasse 3p Juan-les-Pins Begleitung: K. Hesselmann und Ch. Ammann Le thème de notre semaine de travail à Juan-les-Pins, près de Nice, était «Le sud de la France et ses parfums». En début de semaine, les élèves ont préparé, en groupes de deux ou trois, des exposés sur des thèmes liés au parfum, comme par exemple «L histoire du parfum au cours des siècles», «Comment produit-on un parfum», «Le parfum dans la publicité», etc... De plus, chaque élève a créé son propre parfum, à partir d essences que Christian Ammann avait apportées. Berg hinauf latschen durften, hätten wir die schwere Kost am liebsten verbrannt. Aber zum Glück der Bücher wurde das Gepäck chauffiert. Seite 16 Verschiedene Beiträge aus dem Schulbetrieb Le mercredi, nous nous sommes rendus à Grasse, où nous avons assisté à une visite guidée dans la parfumerie Fragonard. Nous avons également visité le musée du parfum et bien sûr la très jolie vieille ville. En fin d après-midi, nous sommes encore allés à Cannes, où nous nous sommes promenés sur la Croisette en pleine ébullition, comme le festival du film de Cannes débutait le même soir. Le jeudi était dédié aux présentations des exposés et le vendredi nous sommes allés découvrir Nice avant de prendre le chemin du retour. Karin Hesselmann Christian Ammann Arbeitswoche der Klasse 2g Gufelstock Begleitung: E. Fitze und Ph. Michelus Die Klasse 2g hat das Ferienheim «Gufelstock» im Sernftal zu einer Redaktion umgestaltet und während ihrer Arbeitswoche eine Mathematikzeitung erstellt. Im Vorfeld der Arbeitswoche haben wir uns Inspiration in der Mediothek in Form von Büchern geholt. Als wir in Engi erfuhren, dass wir noch eine Stunde den Während der vier Tage, abgeschnitten von jeglicher Zivilisation, befassten wir uns intensiv mit dem Arbeitsmaterial. Wir erfuhren viel über das «Hilbert-Hotel», über die Geheimnisse der Zahl Pi oder wie man eine Nachricht verschlüsselt. Neben der (manchmal) harten Arbeit an den Artikeln war die Arbeitswoche auch geprägt von heiteren Fussball- und Pingpong-Matches, soweit das Wetter es zuliess. Am Mittwoch gab es ein kleines Intermezzo durch einen Besuch in der Schiefermine des Landesplattenbergs. Dazu mussten wir jedoch zweimal eine zweistündige Wanderung absolvieren. Die Arbeitswoche wurde durch die Französisch-Querschnittsprüfung abgerundet. Wir waren mässig begeistert. Insgesamt haben wir trotz einigen Schwierigkeiten lesbare Artikel entwickelt und hatten viel Spass als Klasse. Wir werden die Klasse 2g sehr vermissen. Barbora und Melody Klasse 2g Arbeitswoche der Klasse 2a Filzbach Begleitung: S. Byland und M. Roth Bei Aussicht auf miesestes Wetter für unsere Woche brachen wir am Dienstagmorgen nach Pfingsten in Richtung Filzbach auf. Das Wetter war dann jedoch gar nicht so schlecht, wie wir es erwartet hatten es war noch viel schlechter. Dies sollte der super Stimmung während der gesamten Woche jedoch keinen Abbruch tun. Die Lernenden beschäftigten sich während der Woche mit der physikalischen Analyse von verschiedenen Bewegungen aus dem Sport. So wurden zum Beispiel Trampolinsprünge, Flugkurven von Fussbällen, Aufprälle von

19 verschiedenen Bällen usw. mithilfe von Videoanalysen und theoretischen Berechnungen untersucht und der Klasse am Samstag präsentiert. Nebenbei betätigte sich die Klasse immer wieder mit verschiedenen, zum Teil unbekannten Sportarten, wie z. B. Klettern, Squash, Baseball und Schwimmen. Der geplante Beachvolleyballblock fiel jedoch leider (wie übrigens auch das Tennis) dem Schneegestöber am Donnerstag zum Opfer und musste in der Halle absolviert werden. Die Abende wurden jeweils für intensive Uno-Runden oder etwas sisch zu verfassen. Vom Besuch des UNO-Hauptsitzes bis zur Führung durch die «Grottes aux fées»: das Spektrum der Themen war sehr breit, und so hörte bei den Vorträgen das Publikum stets gespannt zu. Nebst der Arbeit am Projekt wurde auch das Zusammensein gepflegt, sei es beim Frisbee-Match auf der Wiese vor dem Haus, beim Besuch der «Salines de Bex» mit anschliessender Wanderung oder beim gemütlichen Baden im Genfersee. Es war für alle Beteiligten eine gelungene Woche mit grandiosem Sommerwetter, fröhlicher Stimmung und grossem Engagement der Klasse! Karin Kind Arbeitswoche der Klasse 2d Lausanne Begleitung: O. Pesse und M. Sabbatini weniger intensive Film-Runden verwendet. Alles in allem blicken wir auf eine sehr gelungene und kurzweilige Arbeitswoche zurück. Mathias Roth Arbeitswoche der Klasse 1g Lausanne Begleitung: A. Siegenthaler und K. Kind Die Arbeitswoche der Klasse 1g hatte zum Ziel, möglichst vielfältige kulturelle, geografische und sprachliche Erfahrungen in und um Lausanne zu sammeln. Dazu hatten die Schüler den Auftrag, selbstständig einen ganzen Tag für ihr persönliches Projekt unterwegs zu sein, um danach einen ausführlichen Erlebnisbericht auf Franzö- Le 17 juin 2013, c est la date où ma classe, la 2d, et moi sommes allés avec Mme Pesse (prof de français) et Mr Sabbatini (prof de sport) en semaine de travail. Notre destination, Lausanne. Pour cette semaine, on avait le projet de découvrir la ville et de faire un court-métrage sur un thème spécial que nous avions choisi une semaine avant: le football et le hockey sur glace à Lausanne, le Métro, la musique et l architecture. La plupart d entre nous ont fait un film avec une petite histoire et des interviews avec des gens de Lausanne. Le groupe de musique a même eu la chance d interviewer François Lindemann, un des musiciens de jazz les plus connus en Suisse. Mais nous n avons pas seulement filmé. Le lundi et mercredi, nous avons rencontré une classe du Bugnon, un gymnase lausannois. C était très intéressant de voir les différences entre nos deux écoles. Mais nous nous sommes très bien compris et ils nous ont même invités à une petite fête au bord du lac. Tout en tout, nous avons eu une semaine géniale, aussi grâce au beau temps et au lac Wettbewerb und Ausstellung der Maturitätsarbeiten Niels Loffing Klasse 2d Dreissig Arbeiten waren es dieses Jahr, die an unserer Ausstellung der besten Maturitätsarbeiten gezeigt wurden. Fünfzehn davon, alle mit der Note sechs bewertet, Seite 17 Verschiedene Beiträge aus dem Schulbetrieb

20 waren für den Wettbewerb der besten Arbeit nominiert, den die GEOM, die Gesellschaft der Ehemaligen der OR und des MNG, jedes Jahr ausschreibt. Bei einem Apéro, von Solveig Wilding und Céline Karch aus der K + S-Abteilung mit Gitarren- und Geigenmusik begleitet, wurden die Preise übergeben. Kletterzeitschrift durchblättert werden; auch ein Experiment zur Herstellung des Placebo-Effekts unterhielt das Publikum. Gazmend Dushica, Viviane Kehl, Sarah Glarner und Andrea Schaeppi durften ihre Arbeiten Ende Mai ausserdem in die Haupthalle der ETH Zürich bringen, wo auch dieses Jahr die insgesamt 50 besten Maturarbeiten des Zürcher Maturjahrgangs 2013 ausgestellt waren. Anlässlich der Ausstellungseröffnung trat schon wie im letzten Jahr eine von Martin Eigenmann (Mu) betreute MNG- Band an: «Approaching Paradise» mit dem Song «Coming Home». Philipp Michelus 3.6. Musikalische Darbietungen Seite 18 Verschiedene Beiträge aus dem Schulbetrieb Begeistert war die Jury von Gazmend Dushicas Arbeit. Betreut von Christoph Frei (D) hat der Schüler aus der Klasse 4c eine Reihe von filmischen Porträts geschaffen: «Albaner Swiss Made», so der Titel der Arbeit, die sich auf originelle und fantasievolle Weise dem aktuellen Thema der Einwanderung stellt. Mit dem zweiten Platz wurde die Arbeit von Viviane Kehl, 4a, «Metamorphs An Approach from Planar Sections» ausgezeichnet. Gregor Schäppi (M) strich in seiner Laudatio die ausserordentliche Qualität der Arbeit heraus, die in ihrer Auseinandersetzung mit in sich faltbaren Figuren, den sogenannten Metamorphen, bereits universitäres Niveau erreicht. Den dritten Platz teilten sich Till Eigenheer, 4b, mit der juristischen Arbeit «Nutzen eines Gemeinschaftsgrundstücks» (Sebastian Bott, G) sowie Sarah Glarner und Andrea Schaeppi, 4e, mit dem Theaterstück «Schwöschtere», das die beiden unter der Betreuung von Susanne Kalt (D) und Christoph Wey (BG) am MNG Rämibühl zur Aufführung gebracht hatten. Der grosse Applaus für alle vier Schüler und Schülerinnen zeigte, wie beeindruckt das Publikum vom grossen Einsatz, aber auch von der Kreativität und Komplexität der gewählten Themen war. Wir gratulieren an dieser Stelle Gazmend, Till, Viviane, Sarah und Andrea noch einmal herzlich. Im Anschluss an die Feier überzeugten sich Eltern und Lehrkräfte auf ausgestellten Plakaten von weiteren Höchstleistungen dieses Jahrgangs: Eine physikalische Arbeit über «Granular Splash - The Fluidity of Granular Matter and Meteorite Impacts» stand neben einer Arbeit, die in ein selbst gestaltetes und programmiertes Computerspiel entführte; mit «Onsight» konnte eine Weihnachtssingen Am letzten Schultag des Jahres 2012 fanden wir uns zur Mittagsstunde zu einem Offenen Weihnachtssingen ein. Hansueli Bamert eröffnete den Anlass mit dem Kanon «Da Pacem Domine». Danach sang die Klasse 2e unter seiner Leitung «Bridge Over Troubled Water». Es folgte die Klasse 1q mit 3 geistlichen Stücken von Henry Purcell, J. S. Bach und Gioachino Rossini unter der Leitung von Martin Schmid. Nachdem die Klasse 1q mit dem Lehrerchor zusammen einen Choral von Felix Mendelssohn vorgetragen hatte, sangen die Versammelten nun unter der Leitung von Ueli Nyffeler Weihnachtslieder aus Südamerika und Europa. Die «Hirten» und ihre «Schäflein» tönten rund und festlich, die Stimmung erlebte ich froh. Martin Schmid Chorkonzert in der Aula Am 9. Juli 2013 fand das traditionelle MNG-Schuljahreskonzert statt. Die vorgetragenen Stücke hatten auf den

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