IHK-gepr. Bilanzbuchhalter/-innen Grundlagen des Rechnungswesens. Lektion 4: Aufbau, Einrichtung und Pflege von Kontenplänen

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1 Kontenpläne Inhalt Aufbau, Einrichtung und Pflege von Kontenplänen Aufgaben und Funktionen des Kontenrahmens und Kontenplans Aufbau und Systematik der Kontenrahmen Kontenrahmen nach dem Abschlussgliederungsprinzip Kontenrahmen nach dem Prozessgliederungsprinzip Verschiedene Kontenrahmen Entwicklung eines unternehmensspezifischen Kontenplans Pflege und Neueinrichtung von Konten Besonderheiten des Kontenplans Konsolidierung Internationale Rechnungslegung... 6 ausserhalb der Unterrichtsveranstaltungen weiter gegeben werden. Seite 1

2 Aufbau, Einrichtung und Pflege von Kontenplänen 4.1 Aufgaben und Funktionen des Kontenrahmens und Kontenplans Die Zahlen, die die Buchführung liefert, sind oftmals eine wichtige Grundlage für unternehmerische Entscheidungen und Planungen. Es ist regelmäßig erforderlich, dass ein Vergleich mit den Zahlen früherer Perioden oder mit den Zahlen branchengleicher Betriebe vorgenommen wird. Um diese Vergleiche zu ermöglichen, ist ein allgemeingültiges, branchentypisches Ordnungsschema, das alle Konten beinhaltet, notwendig. Dieses Ordnungsschema ist der Kontenrahmen. Aufgrund der Komplexität eines Kontenrahmens ist es unerlässlich, die unternehmensspezifischen Konten gesondert abzubilden. Aus diesem Grund wird aus dem Kontenrahmen der Kontenplan abgeleitet. Dort sind nur die Konten aufgeführt, die tatsächlich vom Unternehmen verwendet werden. Der Kontenplan ist im Gegensatz zum Kontenrahmen betriebsindividuell. 4.2 Aufbau und Systematik der Kontenrahmen Kontenrahmen nach dem Abschlussgliederungsprinzip Zahlreiche Kontenrahmen sind nach dem Abschlussgliederungsprinzip aufgebaut. Dies bedeutet, dass in der Geschäftsbuchführung die Konten entsprechend den Positionen der Bilanz ( 266 HGB) bzw. der Gewinnund Verlustrechnung ( 275 HGB) geordnet sind. Ein Beispiel hierfür ist der Industriekontenrahmen (IKR): Siehe auch Excel-Arbeitsmappe ReWe_04_1_Kontenrahmen.xlsx, Tabellen Kontenklassen des IKR und Abschlussgliederung. Der IKR teilt das Rechnungswesen in zwei Rechnungskreise ein 1 : Rechnungskreis I externer Rechnungskreis Geschäfts- oder Finanzbuchführung (Unternehmensbuchführung) Kontenklassen 0 bis 8 Unternehmensbezogen Abrechnung mit der Außenwelt Ermittelt das Gesamtergebnis in der GuV Durchführung auf Konten Geschlossenes System Rechnungskreis II interner Rechnungskreis Kosten- und Leistungsrechnung oder Betriebsbuchführung Kontenklasse 9 Betriebsbezogen Interne Abrechnung Ermittelt das Betriebsergebnis in der KER 2 Durchführung in der Regel tabellarisch Offenes System 1 Vgl. Endriss et.al.: Bilanzbuchhalter-Handbuch, Rdn. 140, Seite 20 2 KER: kurzfristige Erfolgsrechnung in der Kostenträgerzeitrechnung/Kostenträgerblatt ausserhalb der Unterrichtsveranstaltungen weiter gegeben werden. Seite 2

3 4.2.2 Kontenrahmen nach dem Prozessgliederungsprinzip Außerdem können Kontenrahmen nach dem Prozessgliederungsprinzip aufgebaut sein. Hierbei folgt die Gliederung dem Ablauf eines industriellen Produktionsprozesses. Aufgrund der engen Verzahnung der Finanzbuchhaltung als Grundlage für den Jahresabschluss mit der Betriebsbuchhaltung als Grundlage für Kontroll- und Planungszwecke wird dieser Kontenrahmen als Einkreissystem bezeichnet. Ein Beispiel für einen Kontenrahmen nach dem Prozessgliederungsprinzip ist der Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR): Kontenklasse Kontenbezeichnung Produktionsablauf 0 Anlagevermögen, Kapital Produktionsgrundlage 1 Finanzkonten Geldmittel für Einkauf/Produktion 2 Neutrale Aufwendungen und Erträge (Abgrenzungskonten) Verwaltungskosten 3 Roh-, Hilfs-, und Betriebsstoffe Produktionsmittel 4 Betriebliche Aufwendungen Laufende Produktionskosten 5 Betriebsabrechnungskonten Kontrolle der Produktion durch (Kostenstellenrechnung) Kalkulation 6 Sekundäre Kosten (Forschung, Kontrolle der Produktion durch Entwicklung, Instandhaltung) Kalkulation 7 Fertige und unfertige Erzeugnisse Produktionsabschluss 8 Erlöskonten Produktverkauf 9 Eröffnungs- und Abschlusskonten Ermittlung des Betriebsergebnisses Verschiedene Kontenrahmen In der Praxis orientieren sich die meisten Kontenrahmen an den von der DATEV eg entwickelten Standardkontenrahmen. Gängige Standardkontenrahmen sind: SKR 03: SKR 04: SKR 14: SKR 30: SKR 45: SKR 49: SKR 51: SKR 70: SKR 80: SKR 81: Publizitätspflichtige Firmen Prozessgliederungsprinzip Publizitätspflichtige Firmen Abschlussgliederungsprinzip Land- und Forstwirtschaft Einzelhandelskontenrahmen Heime und soziale Einrichtungen (Pflege-Buchführungsverordnung) Vereinskontenrahmen Kfz-Branche Hotels- und Gaststätten Zahnärzte Arztpraxen Die DATEV-Kontenrahmen SKR 01, SKR 02 und SKR 03 sind nach dem Prozessgliederungsprinzip aufgebaut. Der SKR 04 ist nach dem Abschluss-Gliederungsprinzip aufgebaut. Der SKR 50 entspricht im Aufbau der Kontenklassen 1 bis 7 dem IKR. In der Tiefengliederung des SKR 50 ist seine Verwandtschaft mit dem SKR 04 erkennbar. Einen Rechnungskreis II für die Kosten- und Leistungsrechnung, den der IKR in der Kontenklasse 9 vorsieht, kennt der SKR 50 nicht. ausserhalb der Unterrichtsveranstaltungen weiter gegeben werden. Seite 3

4 4.3. Entwicklung eines unternehmensspezifischen Kontenplans Der Kontenplan ist ein Verzeichnis der in einem Betrieb tatsächlich vorkommenden bzw. genutzten Konten. Dieser wird aus dem Kontenrahmen abgeleitet. Im Regelfall besteht ein Kontenrahmen aus zehn Kontenklassen (0-9), die sich in zehn Kontengruppen und diese wiederum in zehn Untergruppen (Kontenarten) unterteilen. Auf dieser Basis können die Unternehmen entsprechend ihrer Anforderungen ihren individuellen Kontenplan entwickeln. Dieser kann durchaus stark vom Einheitskontenrahmen abweichen. Beispiel: Kontenklasse 0 Einteilung der Kontenklassen ist im Kontenrahmen vorgegeben. Weitere Untergliederungen, wie z.b. in Kontengruppen 00, 01, und Kontenarten der Kontengruppe 00: 000, 001, 002 können demnach individuelle und nach dem konkreten Bedarf angepasst werden. Weitere Gegenüberstellung von Kontenrahmen siehe Excel-Arbeitsmappe ReWe_04_1_Kontenrahmen.xlsx Tabelle Gegenüberstellung. Siehe auch Kontierungsanleitung auf der Grundlage des IKR, Bilanzbuchhalter-Handbuch, Rdn. 144 bis 153, Seite 22 bis Pflege und Neueinrichtung von Konten Die folgenden Beispiele zeigen anhand des SKR 03, wie der Standardkontenrahmen an die unternehmensspezifischen Erfordernisse angepasst und neue Konten eingerichtet werden: Siehe auch Excel-Arbeitsmappe ReWe_04_1_Kontenrahmen.xlsx, Tabelle Aufbau von Kontenplänen Errichtung von Konten für die Transportversicherungen in den USA, in GB und in F Kontenklasse 4 Betriebliche Aufwendungen Kontengruppe 47 Kosten der Warenabgabe Kontenart Transportversicherungen Transportversicherung F Transportversicherung GB Transportversicherung USA Errichtung von Konten für verschiedene Vermietungen (Mieterlöse): Arbeiterwohnheim, Werkswohnungen Kontenklasse 8 Erlöskonten Kontengruppe 81 Steuerfreie Umsätze Kontenart Steuerfreie Vermietungsumsätze Vermietung Arbeiterwohnheim Vermietung Werkswohnungen Die kursiv gedruckten Konten 4711 bis und 8106, 8107 sind individuelle eingerichtete Konten. ausserhalb der Unterrichtsveranstaltungen weiter gegeben werden. Seite 4

5 4.5 Besonderheiten des Kontenplans Im Hinblick auf Konsolidierung und Internationale Rechnungslegung treten Konsolidierung Der Konzern ist eine spezielle Variante einer Unternehmensverbindung. Sein besonderes Merkmal ist, dass eine Obergesellschaft bezeichnet als Muttergesellschaft aufgrund einer Mehrheitsbeteiligung oder einer anderweitigen Sicherung der herrschenden Position die Geschäfte einer oder mehrerer hierarchisch untergeordneter Gesellschaften, die aber rechtlich selbständig sind, maßgeblich beeinflussen kann. Diese Untergesellschaften werden als Tochtergesellschaften bezeichnet. Variante 1: Es bestehen Weisungsbefugnisse durch sog. Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge Obergesellschaft Tochtergesellschaft 1 Tochtergesellschaft 2 Variante 2: Es bestehen keine oder nur sehr eingeschränkte Weisungsbefugnisse durch sog. Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge Holding Tochtergesellschaft 1 Tochtergesellschaft 3 Da die Tochtergesellschaften alle ihre rechtliche Selbständigkeit bewahrt haben, ist es zur Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse einer solchen Unternehmensverbindung notwendig, dass neben den Einzelabschlüssen der zum Konzern gehörenden Unternehmen ein Konzernabschluss für den Konzern als solchen erstellt wird. Um die Konsolidierungsarbeiten innerhalb eines Konzerns zu erleichtern, sollte darauf geachtet werden, dass ein möglichst einheitlicher Kontenplan verwendet wird. Ist dies aufgrund nationaler oder branchenspezifischer Besonderheiten nicht möglich, sollten zumindest einheitliche Verrechnungskonten für Vorgänge zwischen den einzelnen Konzerngesellschaften eingerichtet werden. Dies kann die Abstimmungsarbeiten, die am Ende einer Periode (Geschäftsjahr, Quartal, Monat) erforderlich sind, erleichtern. ausserhalb der Unterrichtsveranstaltungen weiter gegeben werden. Seite 5

6 4.5.2 Internationale Rechnungslegung Wird ein internationaler Abschluss, beispielsweise nach IFRS, neben dem handelsrechtlichen Jahresabschluss aufgestellt, kann dies entweder mittels einer Überleitungsrechnung von der nationalen Buchhaltung auf den IFRS-Abschluss oder mittels eines eigenen Buchhaltungskreises geschehen. ausserhalb der Unterrichtsveranstaltungen weiter gegeben werden. Seite 6

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