Unternehmensplanung. Musterauswertungen. Stand 02 08

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1 Stand 02 08

2 Stand Herausgeber: DATEV eg, Nürnberg Art.-Nr Copyright DATEV eg: Alle Rechte, auch die des Nachdrucks, der Herstellung von Kopien, und der Übersetzung, vorbehalten.

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung Programmverbindungen Überblick Auswertungen Inhalt 5 Programmbeschreibung 5 Service und Beratung 5 Schulungen 5 Beispiel für Einsteiger 5 Musterbestand 5 Konzeption der integrierten Wirtschaftsberatung 6 Nutzen der integrierten Wirtschaftsberatung 6 Allgemeines 7 Auswertungen für Monate und/oder Jahre 7 Beschreibung 7 Auswertungen 7 Microsoft PowerPoint-Präsentation 8 Bericht 8 Detailauswertungen 8 Soll/Ist-Vergleich 8 Deckungsbeitragsrechnung 8 Planungsannahmen 10 Ergebnisübersicht HGB 13 Bilanz Kurzform 14 Bilanz Langform 15 Planungscockpit Bilanzsicht Kurzform 20 Gewinn- und Verlustrechnung Kurzform 21 Gewinn- und Verlustrechnung Langform 22 Planungscockpit GuV Kurzform 25 Grafik zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Langform 26 BWA Schema 01 SKR 03 Kurzform 27 BWA Schema 04 Kurzform 28 Soll-/Ist-Vergleich Bilanz Kurzform 29 Soll-/Ist-Vergleich Gewinn- und Verlustrechnung Kurzform 32 Soll-/Ist-Vergleich BWA-Schema 04 Kurzform 34 Finanzflussrechnung Analyseschema Kurzform 36 Finanzflussrechnung Analyseschema Langform 37 Finanzflussrechnung IDW-Schema Kurzform 39 Finanzflussrechnung DRS Kurzform 41 Plan-Liquiditätsübersicht Kurzform 43 Plan-Liquiditätsübersicht Kurzform monatlich 44 Plan-Liquiditätsübersicht Langform 45 Objektbezogene Auswertungen 48 Anlagenspiegel 49 Finanzierung - Zahlungsplan 52 Finanzierung - Verbindlichkeitenspiegel 54 3

4 Inhaltsverzeichnis Steuern - Zu versteuerndes Einkommen 56 Steuern - KSt-Rückstellung 55 Steuern - GewSt-Rückstellung 57 Steuern - GewSt-Nachzahlung 57 Steuern - Zahllast 58 Steuern - Übergabeprotokoll 58 Microsoft PowerPoint-Präsentation (Auszug) 59 Planungsbericht (Auszug) 61 4

5 Einleitung Inhalt Programmbeschreibung Service und Beratung Schulungen Beispiel für Einsteiger Musterbestand Diese Broschüre enthält Programmerläuterungen und zum Programm Unternehmensplanung. Unternehmensplanung ist ein Instrument zur detaillierten Erfolgs- und Finanzplanung eines Unternehmens. Mit dem Einsatz von Unternehmensplanung lässt sich die voraussichtliche Entwicklung der Ertragslage, der Vermögenswerte und der Liquidität eines Unternehmens berechnen und darstellen. Neben Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen, BWA- und Liquiditätsberechnungen können auch Berichte generiert und die Planungsergebnisse als Microsoft PowerPoint-Präsentation aufbereitet werden. Die Auswertungen stehen sowohl jährlich als auch monatlich zur Verfügung. Der Planungszeitraum beträgt maximal 5 Jahre, kann aber auch auf Folgezeiträume verschoben werden. Die Vorbelegung der Planung kann mit BWA-Planwerten aus Kanzlei-Rechnungswesen oder mit Prognosewerten erfolgen. Auch Excel-Vorerfassungslisten können importiert werden. Der integrierte Soll/Ist-Vergleich mit den Buchführungsmonaten aus Kanzlei-Rechnungswesen ermöglicht die notwendige Kontrolle der ermittelten Planwerte. Für die Berechnung von Finanzierungsdaten und steuerlichen Daten werden Finanzanalyse und Steuergestaltung benötigt. Die detaillierte Berechnung der Personalkosten erfolgt mit Personalkostenplanung. Die Arbeitspapierverwaltung beinhaltet drei Module. Neben den Arbeitspapieren Unternehmensplanung unterstützen die Arbeitspapiere Sanierung und Insolvenz umfassend bei den Inhalten und der Erstellung eines Sanierungs- und Insolvenzplanes. Die Arbeitspapiere Kanzleiplanung bieten Unterstützung bei der mittelfristigen Planung der Kanzlei. Voraussetzung für die Nutzung des Programms Unternehmensplanung ist das kostenlose Programm Basis Wirtschaftsberatung. Unternehmensplanung beinhaltet auch die Programme Personalkostenplanung und Unternehmensprognose. Das Programm ist Bestandteil des Paketes Wirtschaftsberatung classic und ist auch im DATEV-Mehrwert-Angebot enthalten. Der Anwenderservice in Nürnberg und das für Sie zuständige DATEV- Informationszentrum unterstützen Sie gerne bei der täglichen Arbeit. Im DATEV- Telefonverzeichnis, Dokument-Nr in der Informations-Datenbank, finden Sie die entsprechenden Durchwahlnummern. Informationen zu Seminaren, deren Inhalten und Terminen erhalten Sie unter der Telefonnummer 0800 / oder in dem für Sie zuständigen Logistik-Center. Im DATEV-Telefonverzeichnis, Dokument-Nr in der Informations-Datenbank, finden Sie die entsprechenden Durchwahlnummern. Das Beispiel für Einsteiger finden Sie unter dem Menüpunkt? Beispiel für Einsteiger. Mit umfangreichen Anleitungen zu einem Muster-Planfall unterstützt Sie das Beispiel für Einsteiger bei der Einarbeitung in das Programm Unternehmensplanung. Im Programm Basis Wirtschaftberatung, kann über den Menüpunkt Mandant Mandanten-Manager ein Musterbestand für Unternehmensplanung eingespielt werden. Dieser enthält einen Muster-Planfall der als Übungsfall bei der Einarbeitung in das Programm Unternehmensplanung verwendet werden kann. 5

6 Programmverbindungen Konzeption der integrierten Wirtschaftsberatung Die nachfolgende Grafik zeigt Ihnen die Programmverbindungen innerhalb der Produktgruppe Wirtschaftsberatung: Nutzen der integrierten Wirtschaftsberatung Zentraler Bestandteil ist das Programm Basis Wirtschaftsberatung. Es ist Voraussetzung für den Einsatz aller Wirtschaftsberatungsprogramme und beinhaltet zentrale Funktionen, wie die Zuordnungstabellen- und die Kontenverwaltung, mit deren Hilfe Daten aus Kanzlei-Rechnungswesen, Kanzlei-Rechnungswesen compact oder aus dem Rechenzentrum geholt und für die Bearbeitung in den weiteren Programmen der Wirtschaftsberatung zur Verfügung gestellt werden. Die integrierte Wirtschaftsberatung bietet folgende Vorteile: ñ Durchgängige Datenbestände: Sie können z. B. einmal erfasste steuerliche Veranlagungszeiträume oder Finanzierungen in anderen Anwendungen der Wirtschaftsberatung (z. B. Unternehmensplanung) nutzen. ñ Einheitliche Berechnungen: Für die Berechnung von Steuern gibt es nur noch ein einheitliches Berechnungsmodul. ñ Einheitliche Anwendungsbedienung: Der Anwendungsaufbau ist grundsätzlich einheitlich strukturiert. Weitere Informationen zu den einzelnen Produkten der Wirtschaftsberatung finden Sie in der Informations-Datenbank unter dem Stichwort Leistungsbeschreibung zum jeweiligen Programm, auf der kostenlosen Unterstützungs-CD Wirtschaftsberatung (Art.-Nr ) sowie unter 6

7 Überblick Auswertungen Allgemeines Auswertungen für Monate und/oder Jahre Beschreibung Auswertungen Im Programm Unternehmensplanung werden unterschiedliche Auswertungen angeboten. Es können Gesamtauswertungen unter Berücksichtigung aller Planungsbereiche ausgewiesen werden. Ebenfalls zur Verfügung stehen Auswertungen für die detaillierten Planungsbereiche Absatz, Material, Sonstige Aufwendungen/Erträge, Personal, Investitionen, Finanzierung und Steuerberechnung. Auswertungen können für folgende Zeiträume erstellt werden: jährlich monatlich kombiniert (Jahres- und Monatsergebnisse) Sie können eine eigene Beschreibung für den Fall erfassen und diese dann in die Auswertungen integrieren. Im Programm Unternehmensplanung stehen Ihnen in Abhängigkeit vom Mandantentyp, von der Gesellschaftsform und der Gewinnermittlungsart folgende Standardauswertungen (z. T. in Kurz- und Langform) zur Verfügung: ñ Hinweise und Fehler ñ Planungsannahmen ñ Ergebnisübersicht (HGB- oder Analyseschema) ñ Bilanz ñ Gewinn- und Verlustrechnung ñ Einnahmenüberschussrechnung ñ Planungscockpit (GuV, BWA sowie Liquiditätssicht) ñ Plan-Liquiditätsübersicht ñ Finanzflussrechnungen (Analyseschema, IDW-Schema, DRS) ñ BWA-Schema (01, 04 oder 07) ñ Absatz Erlöse ñ Materialaufwand ñ Personalkosten sowie Löhne und Gehälter ñ Investitionen Anlagenspiegel, Bestands- und Erfolgsposten sowie Investitionsliste ñ Finanzierung Übersicht, Zahlungsplan sowie Verbindlichkeitenspiegel ñ Immobilien Liquidität, Vermietung und Verpachtung sowie Förderung WE ñ Steuern Gewerbesteuer-/Körperschaftsteuerrückstellung, Gewerbesteuernachzahlung, Zahllast, Verwendbares Eigenkapital, Gewinnausschüttung, Tantiemeberechnung sowie Steuern Privat ñ Steuern Übergabeprotokoll ñ Datenprotokoll Die Auswertungen können direkt gedruckt, nach Microsoft Word oder Microsoft Excel exportiert oder als pdf-dokument ausgegeben werden. Außerdem können Grafiken zu einzelnen Auswertungen erzeugt werden. 7

8 Microsoft PowerPoint- Präsentation Bericht Detailauswertungen Soll/Ist-Vergleich Deckungsbeitragsrechnung In Unternehmensplanung können die Planungsergebnisse mit Hilfe eines Programmassistenten für eine Microsoft PowerPoint-Präsentation grafisch aufbereitet werden. Sie können die gewünschten Auswertungen in einen Standard-Bericht einfügen oder individuell einen Bericht generieren. Dabei unterstützt Sie ein Programmassistent. In den Bereichen Absatz, Material und Sonstige Aufwendungen/Erträge stehen Ihnen für jedes Objekt Auswertungen zu Aufwand, Liquidität und Bilanzposition zur Verfügung. Nach der Übernahme der Finanzbuchhaltungswerte ist die Aufbereitung des Soll/Ist- Vergleichs möglich. Hierbei werden zur Erfolgskontrolle der Planung die Plan- und Ist- Werte in der Bilanz, GuV und BWA gegenübergestellt sowie die absolute Abweichung ermittelt. Die Deckungsbeitragsrechnung in Unternehmensplanung basiert auf der Trennung von direkt und nicht direkt einem Absatzobjekt oder einer Gruppe von Absatzobjekten zurechenbaren Kosten. Das Grundprinzip der Deckungsbeitragsrechnung besteht darin, stufenweise die Aufwandsobjekte den Absatzobjekten und schließlich dem Gesamtunternehmen zuzuordnen. Sie kann sowohl für Planjahre als auch für einzelne Planmonate dargestellt werden. 8

9 Für die Auswertungen stehen in Unternehmensplanung verschiedene Layout-Varianten zur Verfügung. Die folgenden zeigen einen großen Teil der möglichen Auswertungen in Unternehmensplanung mit verschiedenen Layout-Beispielen. 9

10 Planungsannahmen (Auszug, Layout: Modern 1) Unternehmensdaten Mandantenname Gesellschaftsform Ergebnisermittlung Status MusterGmbH GmbH Bilanzierung 5 EStG Bestehendes Unternehmen Planungsfall Fallbezeichnung Planung ab 2007 Planungsbeginn Planungsende Bilanz zum (in Euro) Aufwendungen für Ingangsetzung/Erweiterung 0 Aufwendungen für Währungsumstellung Euro 0 Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, Schutzrechte Geschäfts- oder Firmenwert 1 Geleistete Anzahlungen 0 Sachanlagen Grundstücke ohne Bauten inkl. Rechte 0 Bauten auf eigenen Grundstücken inkl. Rechte Bauten auf fremden Grundstücken 0 Technische Anlagen/Maschinen And. Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Anzahlungen Sachanlagen, Anlagen im Bau 0 Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 0 Ausleihungen an verbundene Unternehmen 0 Beteiligungen 0 Wertpapiere des Anlagevermögens Ausleihungen an Gesellschafter 0 Kontokorrentkonditionen Gültigkeitsbeginn der Kontokorrentkonditionen Sollzinssatz 10,00 Prozent Habenzinssatz 0,50 Prozent Kreditlimit Überziehungszinssatz Euro 14,00 Prozent Die Kreditlinie wird bei der Berechnung der kurzfristigen Finanz- bzw. Liquiditätsreserve in den Finanzflussrechnungen sowie der Plan-Liquiditätsübersicht berücksichtigt. Abrechnungszeitraum der Zinsen Vierteljährlich Umsatzsteuer Die Planung erfolgt mit Umsatzsteuer 10

11 Umsatzsteuervoranmeldung ab März Konsequenzen einer Umsatzsteuervoranmeldung ab März: Der Antrag auf Dauerfristverlängerung gilt als gestellt. Die Frist zur Leistung von Umsatzsteuervorauszahlungen wird auf zwei Kalendermonate verlängert. Es werden Umsatzsteuersondervorauszahlungen berechnet. Umsatzsteuersätze Umsatzsteuersatz 1 Bezeichnung Voll Umsatzsteuersatz 16,00 Prozent Anpassung des Umsatzsteuersatzes ab Umsatzsteuersatz nach der Anpassung 19,00 Prozent Umsatzsteuersatz 2 Bezeichnung Umsatzsteuersatz Umsatzsteuersatz 3 Bezeichnung Umsatzsteuersatz Ermäßigt 7,00 Prozent Frei 0,00 Prozent Allgemeiner Zahlungsverlauf Die Annahmen zum allgemeinen Zahlungsverlauf gelten für alle Daten, die zum jeweiligen Planungsbereich als Pauschalgrößen erfasst wurden, sowie für alle Detailobjekte, bei denen nicht ausdrücklich vom Allgemeinen Zahlungsverlauf abgewichen wurde. Absatz Sofortzahlung Anteil 100,00 Prozent Material Sofortzahlung Anteil 100,00 Prozent Sonstige Aufwendungen Sofortzahlung Anteil 100,00 Prozent Sonstige Erträge Sofortzahlung Anteil 100,00 Prozent 11

12 Verteilung der Abschreibungen Verteilung der Abschreibungen Sechstelung der Sozialversicherungsbeiträge 01/2006 Sechstelung der Sozialversicherungsbeiträge von 01/2006 Monatlich Ja Ab 2006 werden die Sozialversicherungsbeiträge in dem Monat fällig, für den sie anfallen. Als Übergangsregelung werden die Beiträge für 01/2006 gesechstelt und über die Monate 02-07/2006 verteilt gezahlt. Ertragsteuern Die Berechnung der Ertragsteuern erfolgt automatisch auf Basis einer jährlichen Veranlagungssimulation. Im ersten Planjahr wird ein vorhandenes negatives Bilanzergebnis in der Basisbilanz automatisch als körperschaftsteuerlicher Verlustvortrag herangezogen. Für die Gewerbesteuerberechnung wird der in Steuerplanung erfasste Wert herangezogen. Für die weiteren Planjahre erfolgen diese Berechnungen automatisch. Gewerbesteuer-Hebesätze Sind keine Angaben vorhanden, wird der Hebesatz aus der Steuerplanung für die Steuerberechnung herangezogen. Für alle Steuerarten gilt: Für das erste Planjahr werden nur die Vorauszahlungen aus der Unternehmensplanung berücksichtigt. Für die weiteren Planjahre erfolgt die Berechnung der Vorauszahlungen automatisch bzw. unter Berücksichtigung von Detailangaben aus der Steuerplanung. 12

13 Ergebnisübersicht HGB (Layout: Klassik 1) Analysezeitraum Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Währung/Datenart Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Vergleichszeitraum Dez 2006 Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Währung/Datenart Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Bilanz: Anlagevermögen Umlaufvermögen Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Bilanzsumme Gewinn- und Verlustrechnung: Umsatzerlöse ± Bestandsveränderungen Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen = Betriebsergebnis ± Finanzergebnis = Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit = Ergebnis vor Steuern Steuern Einkommen und Ertrag sonstige Steuern = Ergebnis der GuV Liquidität nach DRS: Finanzmittelfonds am Anfang der Periode ± Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit ± Cashflow aus der Investitionstätigkeit ± Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit = Finanzmittelfonds am Ende der Periode Kasse, Bankguthaben, Schecks

14 Bilanz Kurzform (Layout: Standard 1) Analysezeitraum Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Währung/Datenart Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Analyseart Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, Schutzrechte, ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten Geschäfts- oder Firmenwert II. Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, Bauten und Bauten auf fremden Grundstücken technische Anlagen/Maschinen andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung III.Finanzanlagen Wertpapiere im Anlagevermögen B. Umlaufvermögen I. Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe unfertige Erzeugnisse und unfertige Leistungen fertige Erzeugnisse und Waren II.Forderungen und sonst. Vermögensgegenstände aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Vermögensgegenstände

15 Analysezeitraum Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Währung/Datenart Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Analyseart Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. III. Wertpapiere IV. Kassenbestand, Bundesbankguth., Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks C. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Disagio sonstige aktive RAP Bilanzsumme Nachrichtlich Forderungen u. sonstige Verm.G. mit einer Restlaufzeit > 1 Jahr A. Eigenkapital I.Eingefordertes Kapital Gezeichnetes Kapital II.Kapitalrücklagen III.Gewinnrücklagen Andere Gewinnrücklagen IV.Bilanzergebnis V.Vortrag auf neue Rechnung B. SoPo mit Rücklageanteil C. Rückstellungen Pensionen u. ähnliche Verpfl Steuerrückstellungen sonstige Rückstellungen

16 Analysezeitraum Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Währung/Datenart Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Analyseart Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. D. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten erh. Anzahl. auf Bestellungen aus Lieferungen u. Leistungen gegenüber Gesellschaftern sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern E. Passive Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Nachrichtlich Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr mehr als einem Jahr davon mehr als fünf Jahre Gesamtkapitalrendite 6,37 7,94 8,21 8,89 9,47 Eigenkapitalrendite 15,82 16,85 15,06 14,46 13,78 16

17 Muster GmbH, Schreinerei und Ladenbau Musterhobelweg 5, Nürnberg Bilanz Langform (Layout: Standard 1 mit Kopf- und Fußzeile) Analysezeitraum Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Währung/Datenart Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Analyseart Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. A.Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, Schutzrechte, ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten Geschäfts- oder Firmenwert II. Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, Bauten und Bauten auf fremden Grundstücken davon Bauten eigener Grund technische Anlagen/Maschinen andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung III.Finanzanlagen Wertpapiere im Anlagevermögen B.Umlaufvermögen I. Vorräte Roh-, Hilfs- Betriebsstoffe unfertige Erzeugnisse und unfertige Leistungen fertige Erzeugnisse und Waren davon Fertigerzeugnisse II. Forderungen und sonst. Vermögensgegenstände aus Lieferungen und Leistungen Restlaufzeit bis 1 Jahr Sonstige Vermögensgegenstände Restlaufzeit bis 1 Jahr davon Steuerforderungen ohne USt davon andere, Restlaufzeit bis 1 Jahr Seite 1 von 3 17

18 Muster GmbH, Schreinerei und Ladenbau Musterhobelweg 5, Nürnberg Analysezeitraum Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Währung/Datenart Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Analyseart Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. III. Wertpapiere IV. Kassenbestand, Bundesbankguth., Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks C.Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Disagio sonstige aktive RAP Bilanzsumme A.Eigenkapital I. Eingefordertes Kapital Gezeichnetes Kapital II.Kapitalrücklagen III.Gewinnrücklagen Andere Gewinnrücklagen IV.Bilanzergebnis V.Vortrag auf neue Rechnung B.Sonderposten mit Rücklageanteil C.Rückstellungen Pensionen und ähnliche Verpflichtungen davon Pensionsrückstellungen Steuerrückstellungen davon Gewerbesteuer davon Körperschaftsteuer sonstige Rückstellungen davon für Gewährleistungen davon Abschluss-/Prüfungskosten davon andere Rückstellungen Seite 2 von 3 18

19 Muster GmbH, Schreinerei und Ladenbau Musterhobelweg 5, Nürnberg D.Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Restlaufzeit bis 1 Jahr Restlaufzeit über 1 Jahr davon über 5 Jahre erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Restlaufzeit bis 1 Jahr aus Lieferungen und Leistungen Restlaufzeit bis 1 Jahr gegenüber Gesellschaftern Restlaufzeit bis 1 Jahr Sonstige Verbindlichkeiten Restlaufzeit bis 1 Jahr davon verrechenbare Umsatzsteuer davon andere Steuern davon andere Verbindlichkeiten E.Passive Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Seite 3 von 3 19

20 Planungscockpit Bilanzsicht Kurzform (Layout: Standard 1) Basisbilanz Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Umlaufvermögen Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere Kasse Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme (Aktiva) Eigenkapital Rückstellungen Rückstell. für Pensionen und ähnl Verpflichtungen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegen Kreditinstitute Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung Verbindlichkeiten gegen Gesellschafter Sonstige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme (Passiva)

21 Gewinn- und Verlustrechnung Kurzform (Layout: Standard 2) Analysezeitraum Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Währung/Datenart Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Analyseart Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Umsatzerlöse ± Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen = Gesamtleistung sonstige betriebliche Erträge = Summe betriebliche Erträge Materialaufwand = Rohergebnis Personalaufwand Löhne und Gehälter soziale Abgaben und Aufwend. für Altersversorgung und Unterstützung Abschreibungen Abschreibungen auf Sachanlagen u. immaterielles Anlagevermögen sonstige betriebliche Aufwendungen = Betriebsergebnis sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen = Finanzergebnis = Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen = Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen u. Ertrag sonstige Steuern = Ergebnis der GuV Gewinnvortrag aus Vorperiode = Bilanzergebnis

22 MusterGmbH, Schreinerei und Ladenbau Musterhobelweg 5, Nürnberg Gewinn- und Verlustrechnung Langform (Layout: Standard 2 mit Kopf- und Fußzeile) Analysezeitraum Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Währung/Datenart Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Analyseart Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Umsatzerlöse Erlöse Inland Erlöse EG-Raum, nicht Inland Erlöse außerhalb EG-Raum Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen ± Änderung unfertige Erzeugnisse ± Änderung fertige Erzeugnisse Andere aktivierte Eigenleistungen Gesamtleistung Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Aufwendungen für RHB-Stoffe und für bezogene Waren Material-/Wareneinkauf erhaltene Skonti Lagerzugang Lagerabgang bezogene Fremdleistungen Rohergebnis Personalaufwand Löhne und Gehälter Arbeitsentgelt Geschäftsführergehalt Aushilfenentgelt soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung/Unterstützung gesetzlicher sozialer Aufwand Aufwand für Altersversorgung Abschreibungen immat. AV u. Sachanlagevermögen davon planmäßig sonstiges immaterielles Anlagevermögen sonstige planmäßige Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen ordentliche betriebliche Aufwendungen Raumkosten Gas, Strom, Wasser Reinigung Abgaben für Räume sonstige Raumkosten Seite 1/3 22

23 MusterGmbH, Schreinerei und Ladenbau Musterhobelweg 5, Nürnberg Analysezeitraum Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Währung/Datenart Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Analyseart Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. + Versicherungen, Beiträge und Abgaben Versicherungen allgemein sonstige Abgaben Reparaturen und Instandhaltungen Bauten technische Anlagen Fahrzeugkosten Versicherungen laufende Betriebskosten sonstige Kfz-Kosten Werbe- und Reisekosten Werbekosten Geschenke abzugsfähig Repräsentationskosten Bewirtungskosten nicht abzugsfähige Werbekosten Reisekosten des Arbeitnehmers Kosten der Warenabgabe Verpackung Gewährleistungen verschiedene betriebliche Kosten Kommunikation Bürobedarf Zeitschriften und Bücher Fortbildung Rechts - und Beratungskosten Abschluss- und Prüfungskosten Mietleasing Nebenkosten des Geldverkehrs Betriebsbedarf übrige verschiedene Kosten regelmäßige betriebsfremde Aufwendungen Spenden Betriebsergebnis Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge sonstige Zinserträge Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen kurzfristiges Fremdkapital lang-/mittelfristiges Fremdkapital Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Ergebnis Seite 2/3 23

24 MusterGmbH, Schreinerei und Ladenbau Musterhobelweg 5, Nürnberg Analysezeitraum Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Währung/Datenart Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Analyseart Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen u. Ertrag Körperschaftsteuer Gewerbeertragsteuer Sonstige Steuern Grundsteuer Kfz-Steuer Ergebnis der GuV Gewinnvortrag aus Vorperiode = Bilanzergebnis Seite 3/3 24

25 Planungscockpit GuV Kurzform (Layout: Standard 2) Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Umsatzerlöse Bestandsveränderungen Andere aktivierte Eigenleistungen Gesamtleistung Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Rohergebnis Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsergebnis Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Abschreibungen FAV und Wertpapiere des UV Sonst. Zinsen und ähnl. Aufwendungen Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen u. Ertrag Sonstige Steuern Ergebnis der GuV Gewinnvortrag aus Vorperiode Bilanzergebnis Zusatzangaben: Kalkulatorische Kosten

26 Grafik zur Bilanz Langform Bilanz Langform (in Euro) Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Anlagevermögen Vorräte Forderungen u.sonst.vg Schecks, Kasse, Bankguthaben ARAP i.w.s. Grafik zur Gewinn- und Verlustrechnung Langform Gew inn- und Verlustrechnung Langform (in Euro) Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Umsatzerlöse Materialaufw and Personalaufw and Abschreibungen Sonstiger betrieblicher Aufw and 26

27 BWA Schema 01 SKR 03 Kurzform (Layout: Klassik 2) Analysezeitraum Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Währung/Datenart Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Analyseart Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs Umsatzerlöse Bestandsveränderung an fertigen u. unfertigen Erzeugnissen u. Leistungen Aktivierte Eigenleistungen Gesamtleistung Material-/Wareneinkauf Rohertrag Sonst. betriebl. Erlöse Betrieblicher Rohertrag Kostenarten: 1100 Personalkosten Raumkosten Betriebliche Steuern Versicherungen/Beiträge Kfz-Kosten (ohne Steuern) Werbe-/Reisekosten Kosten Warenabgabe Abschreibungen Reparatur/Instandhaltung Sonstige Kosten Gesamtkosten Betriebsergebnis Zinsaufwand Sonst. neutraler Aufwand Neutraler Aufwand Zinserträge Sonst. neutrale Erträge Neutraler Ertrag Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen u. Ertrag Vorläufiges Ergebnis

28 BWA Schema 04 Kurzform (Layout: Klassik 2) Analysezeitraum Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Währung/Datenart Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Euro Plan Analyseart Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs. Analyse abs Umsatzerlöse Bestandsveränderung an fertigen u. unfertigen Erzeugnissen u. Leistungen Aktivierte Eigenleistungen Gesamtleistung Mat. Stoffe und Waren Bezogene Leistungen Rohertrag Sonst. betriebl. Erlöse Betrieblicher Rohertrag Kostenarten: 1164 Personal Raum/Energie Betriebliche Steuern Versicherungen/Beiträge Kfz (ohne Steuern) Werben/Repräsentation Reisen Verkauf/Versand Abschreibungen Reparatur/Instandhaltung Sonstige Kontenklasse unbesetzt Gesamtkosten Betriebsergebnis Zinsaufwand Sonst. neutraler Aufwand Anderer Aufwand Zinserträge Sonstige neutrale Erträge Verr. kalk. Kosten Anderer Ertrag Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen u. Ertrag Vorläufiges Ergebnis

29 Soll-/Ist-Vergleich Bilanz Kurzform ab 2007 (Layout: Modern 1) Analysezeitraum Jan 2007 Jan 2007 Jan 2007 Feb 2007 Feb 2007 Feb Währung/Datenart Euro Ist Euro Plan Euro Ist Euro Ist Euro Plan Euro Ist Euro Ist Euro Plan Euro Ist Analyseart Analyse abs. Analyse abs. Änd.Vergl.abs Analyse abs. Analyse abs. Änd.Vergl.abs Analyse abs. Analyse abs. Änd.Vergl.abs Vergleichszeitraum Jan 2007 Feb Währung/Datenart Euro Plan Euro Plan Euro Plan A.Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, Schutzrechte, ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten Geschäfts - oder Firmenwert II. Sachanlagen Grundstücke, grundstücks - gleiche Rechte, Bauten und Bauten auf fremden Grundstücken technische Anlagen/Maschinen andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung III.Finanzanlagen Wertpapiere im Anlagevermögen B.Umlaufvermögen I. Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe unfertige Erzeugnisse und unfertige Leistungen fertige Erzeugnisse und Waren II.Forderungen und sonst. Vermögensgegenstände aus Lieferungen und Leistungen

30 Analysezeitraum Jan 2007 Jan 2007 Jan 2007 Feb 2007 Feb 2007 Feb Währung/Datenart Euro Ist Euro Plan Euro Ist Euro Ist Euro Plan Euro Ist Euro Ist Euro Plan Euro Ist Analyseart Analyse abs. Analyse abs. Änd.Vergl.abs Analyse abs. Analyse abs. Änd.Vergl.abs Analyse abs. Analyse abs. Änd.Vergl.abs Vergleichszeitraum Jan 2007 Feb Währung/Datenart Euro Plan Euro Plan Euro Plan Sonstige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere IV. Kassenbestand, Bundesbankguth., Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks C.Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Disagio sonstige aktive RAP Bilanzsumme Nachrichtlich Forderungen u. sonstige Verm.G. mit einer Restlaufzeit > 1 Jahr A.Eigenkapital I.Eingefordertes Kapital Gezeichnetes Kapital II.Kapitalrücklagen III.Gewinnrücklagen Andere Gewinnrücklagen

31 Analysezeitraum Jan 2007 Jan 2007 Jan 2007 Feb 2007 Feb 2007 Feb Währung/Datenart Euro Ist Euro Plan Euro Ist Euro Ist Euro Plan Euro Ist Euro Ist Euro Plan Euro Ist Analyseart Analyse abs. Analyse abs. Änd.Vergl.abs Analyse abs. Analyse abs. Änd.Vergl.abs Analyse abs. Analyse abs. Änd.Vergl.abs Vergleichszeitraum Jan 2007 Feb Währung/Datenart Euro Plan Euro Plan Euro Plan IV.Bilanzergebnis V.Vortrag auf neue Rechnung B.SoPo mit Rücklageanteil C.Rückstellungen Pensionen u. ähnliche Verpfl Steuerrückstellungen sonstige Rückstellungen D.Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten erh. Anzahl. auf Bestellungen aus Lieferungen u. Leistungen gegenüber Gesellschaftern sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern E.Passive Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Nachrichtlich Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr mehr als einem Jahr davon mehr als fünf Jahre Gesamtkapitalrendite 0,52 0,64 0,08 0,00 0,61 0,50 Eigenkapitalrendite 1,40 1,71 0,22 0,00 1,62 1,33 31

32 Soll-/Ist-Vergleich Gewinn- und Verlustrechnung Kurzform ab 2007 (Layout: Standard 1) Analysezeitraum Jan 2007 Jan 2007 Jan 2007 Feb 2007 Feb 2007 Feb Währung/Datenart Euro Ist Euro Plan Euro Ist Euro Ist Euro Plan Euro Ist Euro Ist Euro Plan Euro Ist Analyseart Analyse abs. Analyse abs. Änd.Vergl.abs Analyse abs. Analyse abs. Änd.Vergl.abs Analyse abs. Analyse abs. Änd.Vergl.abs Vergleichszeitraum Jan 2007 Feb Währung/Datenart Euro Plan Euro Plan Euro Plan Umsatzerlöse ± Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen = Gesamtleistung sonstige betriebliche Erträge = Summe betriebliche Erträge Materialaufwand = Rohergebnis Personalaufwand Löhne und Gehälter soziale Abgaben und Aufwend. für Altersversorgung und Unterstützung Abschreibungen Abschreibungen auf Sachanlagen u. immaterielles Anlagevermögen sonstige betriebliche Aufwendungen = Betriebsergebnis sonstige Zinsen und ähnliche Erträge

33 Analysezeitraum Jan 2007 Jan 2007 Jan 2007 Feb 2007 Feb 2007 Feb Währung/Datenart Euro Ist Euro Plan Euro Ist Euro Ist Euro Plan Euro Ist Euro Ist Euro Plan Euro Ist Analyseart Analyse abs. Analyse abs. Änd.Vergl.abs Analyse abs. Analyse abs. Änd.Vergl.abs Analyse abs. Analyse abs. Änd.Vergl.abs Vergleichszeitraum Jan 2007 Feb Währung/Datenart Euro Plan Euro Plan Euro Plan - Zinsen und ähnliche Aufwendungen = Finanzergebnis = Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen = Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen u. Ertrag sonstige Steuern = Ergebnis der GuV Gewinnvortrag aus Vorperiode davon unterjährig aufgelaufenes Ergebnis bis zum Periodenbeginn = Bilanzergebnis

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