Modul 3 Betriebsorganisation Personalverrechnung

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1 Modul 3 Betriebsorganisation Personalverrechnung Staatsprüfung 2015 DI Gerald Rothleitner, DI Hubertus Kimmel Assistenz: Kerstin Längauer & Thomas Weber 1 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.

2 Rechnungswesen Finanzbuchhaltung Personalverrechnung Anlagenbuchhaltung Kosten- und Leistungsrechnung Daraus werden eine Reihe von Kennzahlen als Steuerungsinstrument abgeleitet 2

3 Rundholzprogramm Rechnungen und Gutschriften Kontrolle Übernahme und Ausformung Abrechnung Erzeugung Abrechnung Rückung Abrechnung Frächter Vertriebscontrolling Schlagkartei Anbau und Ernte bei den Äckern Anlagenbuchhaltung AFA kalkulatorisch unterm Jahr (monatlich, vierteljährlich usw.) Rückbuchen kalk. AFA Verbuchen Jahres-AFA am Ende des Jahres Vermietung Verpachtung Vorschreibungen Vertragswesen Personalverrechnung Löhne / Gehälter Lohnabgaben Jagdprogramm Rechnungen und Gutschriften Abschussplanung und erfüllung 3 Reviereinrichtungen

4 Personalverrechnung Grundlagen (I) Humankapital ist ein wichtiger Steuerungsfaktor in einem Betrieb Die Steuerung durch das Personal beeinflusst den Erfolg wesentlich Das Personal ist aber auch ein wesentlicher Kostenfaktor im Betrieb Lohn (Mantelvertrag, variabel, für konkreten Arbeitseinsatz, Zeitlohn oder Akkordlohn) Gehalt (Vertrag, (Gutsangestellte), regelmäßig für feste Tätigkeit) Gesetzliche und freiwillige Lohn- und Gehaltsabgaben 4

5 Personalverrechnung Grundlagen (II) Abgerechnet wird das Personal in einer eigenen Personalverrechnung Alle Lohn- und Gehaltsarten sind dort je nach Vertrag hinterlegt Stundensätze, Ansprüche, etc. Alle damit verbundenen Abgaben auf gesetzlicher Basis - werden automatisch ermittelt Diese Verrechnung ist in vielen Betrieben an Spezialisten ausgelagert. Der elektronische Datentransfer erleichtert diese Aufgabe Durch spezielle Programme ist eine rasche Verrechnung möglich Nur größere Betriebe haben noch eine eigene Personalverrechnung 5

6 Personalverrechnung Grundlagen (III) Übergabe der Personalverrechnung an die FIBU (Kontenklasse 6) und KORE (KOA, KST) Die verschieden Lohn und Gehaltsarten in der Personalverrechnung werden einem FIBU-Konto bzw. der Kostenart zugeordnet. Leistungsnachweis Stundenaufzeichnung ist Basis für leistungsgerechte Verrechnung in der Kostenrechnung Die Stunden und damit die Kosten werden den Kostenstellen zugeordnet. Gute Stundenblätter und klare Zuordnungen sind für die Arbeiter zum Ausfüllen notwendig. Diese Zuordnung ist eine wichtige Basis für Kostenmanagement und Controlling 6

7 Gehalts- und Lohnnebenkosten Neben dem Leistungsentgelt müssen die Nebenkosten berücksichtigt werden. Je nach Vertrag besteht Anspruch auf Urlaub, Feiertag, Krankenstand, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, etc. = Nichtleistungslohn. Für das Leistungsentgelt und die dem Nichtleistungslohn fallen lohn- (bzw. gehalts-) abhängige Abgaben an. Bei jeder Kostenkalkulation (Planung und Nachkalkulation) des Personals müssen die Lohnnebenkosten berücksichtigt werden. 7

8 Leistungs- und Nichtleistungslöhne (I) Leistungslohn zu Nichtleistungslohn Leistungslohn für den produktiven Arbeitseinsatz Mantelvertrag, Betriebsvereinbarungen Durch den Leistungslohn entsteht Anspruch auf Nichtleistungslöhne Mantelvertrag Sonderzahlungen (Urlaubs- und Weihnachtsgeld, je 177 Std.) Lohnfortgewährung (Arztbesuch, Todesfall, etc.) Urlaubsentgelt (30-36 Werktage inkl. Samstag) Feiertagsentgelt (aus gesetzlichen Feiertagen) Krankenentgelt (Krankheit, Unfall, Rückzahlung AUVA) 8

9 Leistungs- und Nichtleistungslöhne (II) Leistungslohn zu Nichtleistungslohn Das Verhältnis von Leistungslohn zu Nichtleistungslohn beeinflusst die Höhe der Lohnnebenkosten entscheidend Wichtig ist eine gute Auslastung der Arbeitnehmer mit produktiven Leistungseinsätzen Feiertage, Urlaube werden bei schlechter Auslastung teuer Krankenstände können durch Evaluierung der Arbeitsplätze, Sicherheitsausrüstung und Ausbildung positiv beeinflusst werden Rückerstattung durch die AUVA nützen 9

10 Abgaben auch durch Dienstgeber (I) Lohnabgaben durch den Dienstgeber Dienstgeberbeitrag zur Sozialversicherung 21,50% vom Bruttolohn bei Arbeiter 21,83% vom Bruttogehalt bei Angestellte 1,5% vom Bruttolohn bei Geringfügig Beschäftigten Dienstgeberbeitrag zum Familienlastenausgleichfonds 4,5% vom Bruttolohn- bzw. Bruttogehalt Kommunalsteuer 3% vom Bruttolohn bzw. Bruttogehalt Mitarbeitervorsorge (Abfertigung Neu) ab ,53% vom Bruttolohn bzw. Bruttogehalt ACHTUNG: Bruttolohn ist Leistung und Nichtleistung 10

11 Abgaben auch durch Dienstgeber (II) Lohnabgaben durch den Dienstgeber Dienstgeberbeitrag zur Sozialversicherung im Detail (DG SV) 12,55% Pensionsversicherung 3,70% Krankenversicherung (3,83% Angestellte) 1,30% Unfallversicherung 3,00% Arbeitslosenversicherung 0,45% Insolvenz-Entgeltversicherung 0,50% Wohnbauförderungsbeitrag ,50% Arbeiter vollbeschäftigt Gesamt 11

12 Personalverrechnung Beispiel (I) Beispiel für 1 Arbeiter Leistungslohn für Std. (a 10,69 ) Nichtleistungslöhne Sonderzahlung (2 x 177 Std. a 10,69 ) 171 Lohnfortgewährung (16 Std. a 10,69 ) Feiertagsentgelt (12 Tage a 8 Std. a 10,69 ) Urlaubsentgelt (32 Tage a 8 Std. a 10, 69 ) 855 Krankenentgelt (10 Tage a 8 Std. a 10,69 ) Nichtleistungslöhne Gesamt Bruttolohnsumme: Verhältnis Leistungslohn zu Nichtleistungslohn: 47,2% 12

13 Personalverrechnung Beispiel (II) Beispiel für 1 Arbeiter Lohnabgaben auf Basis Bruttolohn von DG Sozialversicherung (21,70%) DG Familienlastenausgleichfonds (4,5%) 802 Kommunalsteuer (3%) 409 Mitarbeitervorsorge (1,53%) Lohnabgaben Gesamt Freiwilliger Sozialaufwand: 407 Betriebsfeiern, Geschenke, etc. 13

14 Personalverrechnung Beispiel (III) Beispiel für 1 Arbeiter Leistungslohn für Std. (a 10,69 ) Nichtleistungslöhne Gesamt Lohnabgaben Gesamt 407 Freiwilliger Sozialaufwand Lohnnebenkosten gesamt Lohnebenkostenprozent: 94,3% Gesamtaufwand: = Euro D.h.: Für jeden Leistungslohn fielen 94% an Zusatzkosten an, die in jeder Kalkulation der Arbeit berücksichtigt werden muss. Eine Arbeitsstunde kostet nicht 10,69 sondern 20,78 14

15 Personalverrechnung Beispiel (IV) Achtung: Bruttolohn ist nicht Auszahlung an den Arbeiter Bruttolohn Auch der Dienstnehmer bezahlt Sozialversicherung ca. 18% des Bruttolohnes (18,2% für Lohn, für Sonderzahlung nur 17,2%) Ca Dienstnehmerbeitrag Sozialversicherung Der Dienstnehmer zahlt auch Lohnsteuer Progressive Staffelung Ca Lohnsteuer aus Brutto-Nettorechner ermittelt (einfach googlen) Nettolohn = Auszahlungsbetrag = Euro Vgl. Aufwand für den Forstbetrieb: Euro Nur 54,7% werden Netto ausbezahlt 15

16 Wichtige Begriffe Personalverrechnung - Begriffe Bruttolohn besteht aus: Leistungslohn für die produktive Arbeit Nichtleistungslohn für zusätzliche Ansprüche des Dienstnehmers lt. Mantelvertrag (Sonderzahlung, Urlaub, Feiertag, Krankenstand, Lohnfortgewährung) Nettolohn Netto - Auszahlung an den Dienstnehmer Der Bruttolohn ist um Lohnsteuer und Dienstnehmerbeitrag zur SV reduziert Lohnabgaben (Basis ist der Bruttolohn) sind: Dienstgeberbeitrag zur Sozialversicherung 21,50% Dienstgeberbeitrag zum Familienlastenausgleichsfonds 4,5% Kommunalsteuer 3% Mitarbeitervorsorge 1,53% Freiwilliger Sozialaufwand Vom Unternehmen freiwillig bezahlt (Betriebsfeiern, Ausflüge, Pensionsversicherungen, etc.) Lohnebenkosten bestehen aus: (in den Forstbetrieben ca. 92% des Leistungslohnes - Forstbericht) Nichtleistungslohn Lohnabgaben Freiwilliger Sozialaufwand 16

17 Personalverrechnung - Arbeiter Vergleiche und analysiere auch Nebenkosten Arbeiter im Beispiel 17

18 Auswirkungen LNK bei geändertem Nichtleistungsprozent Beispiele: Leistungslohn: ; Nichtleistungslohn: Nichtleistungsprozent: 43,8% Lohnanhängige Abgaben: Lohnnebenkosten: Lohnnebenkostenprozent: 90,3% Leistungslohn: ; Nichtleistungslohn: Nichtleistungsprozent: 50,0% Lohnanhängige Abgaben: Lohnnebenkosten: Lohnnebenkostenprozent: 98,5% Leistungslohn: ; Nichtleistungslohn: Nichtleistungsprozent: 55,1% Lohnanhängige Abgaben: Lohnnebenkosten: Lohnnebenkostenprozent: 105,2% 18

19 Nicht vergessen! Bei den Angestellten sind die Aufwendungen für Sonderzahlungen, Urlaub, Feiertage, Krankenstand, Verhinderungen im Gehalt (Bruttogehalt) enthalten. Dieses Bruttogehalt ist wieder die Basis für die Lohnabgaben. Diese liegen in Summe bei 30,66%. 21,63% SV, 4,5% FLAF, 3% Kommunal, 1,53% MV Achtung, dass sind nur die zusätzlichen Lohnabgaben Die wahren Gehaltsnebenkosten sind ähnlich hoch wie bei den Arbeitern. Durch die Integration von Nichtleistung im Gehalt sind sie aber nicht sofort sichtbar. 19

20 Modul 3 Betriebsorganisation Personalverrechnung Staatsprüfung 2015 DI Gerald Rothleitner, DI Hubertus Kimmel Assistenz: Kerstin Längauer & Thomas Weber 20 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.

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