Qualität im E-Learning aus Lernersicht

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1 Ulf-Daniel Ehlers 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Qualität im E-Learning aus Lernersicht Grundlagen, Empirie und Modellkonzeption : subjektiver Qualität VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Szenario: E-Learning - der Lerner allein zu Haus?! Subjektive Qualität beim E-Learning: Zum Hintergrund der Forschungsarbeit Forschungsziele und methodologisches Vorgehen 26 Teil A: Theoretische Grundlagen subjektiver Qualität beim E-Learning und Stand der Forschung 2 E-Learning in der Weiterbildung als Forschungsfeld E-Learning ein Modewort? Begriffsklärung und Definitionen Systematisierungskonzepte für E-Learning Systematisierung aus lerntechnologischer Perspektive Systematisierung nach Formen netzgestützten Lernens Teleteaching Teletutoring und verteiltes kooperatives Lernen Offenes Telelernen Weitere Formen des E-Learnings Systematisierung nach zeitlicher Entwicklung Integration und Zusammenfassung Blended Learning: Kombination von Online- und Präsenzelementen Begriffe und Definitionen von Weiterbildung Verbreitung des E-Learnings in der Weiterbildung 47 3 Qualität als grundlegendes Konzept Qualität als vielschichtiges Konstrukt: Begriff und Definitionen Qualität im Bildungs- und Sozialbereich: Eine Ko-Produktion Systematisierung der Qualitätsdiskussion Unterschiedliche Qualitätsverständnisse Unterschiedliche Qualitäten CIPP-Modell als Qualitätsmodell 64

3 Inhaltsverzeichnis PEI-Modell als Qualitätsmodell SPE-Modell als Qualitätsmodell Synthese der Ansätze zu einem integrierten Qualitätsmodell Unterschiedliche Qualitätsperspektiven Qualität in unterschiedlichen Praxisfeldern Fazit: Qualität als multiperspektivischer Begriff Entwicklung der Qualitätsdebatte in der Weiterbildung 72 4 Stand der Qualitätsforschung im E-Learning Qualitätsforschung: Definition und Abgrenzung Nutzerbefragungen zum E-Learning Ergebnisse der empirischen Lehr-Lernforschung zum ' E-Learning Systematisierung der Qualitätsansätze im E-Leaming Normative Qualitätsansätze: Qualitätskriterien und Standards Beurteilung von E-Learning anhand von Qualitätskriterien Qualitätsstandards beim E-Learning Evaluationsverfahren zur Qualitätsentwicklung für E-Learning Grundlegende Evaluationsformen und -methoden Überblick über instruktionstheoretische Evaluationskonzepte für E-Learning Ein subjektorientierter Evaluationsansatz Besonderheiten der Evaluation vernetzten Lernens Qualitätsmanagementansätze für E-Learning Begriffe und Definitionen zum Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff: Ein Ansatz für die Weiterbildung? Genese des Ansatzes Struktur der Normenreihe Zertifizierungsverfahren Revision der Normenreihe Bewertung des Ansatzes für den Bildungsbereich Qualitätsmanagement als Selbstbewertung mit dem EFQM-Modell: Ein Ansatz für die Weiterbildung? Genese des Ansatzes Struktur des EFQM-Modells Bewertung für den Bildungsbereich Vergleich der Qualitätsmanagementansätze 128

4 10 Inhaltsverzeichnis Spezielle Qualitätsmanagementansätze für E-Learning Abschließende Bewertung der Qualitätsmanagementansätze für E-Learning Kritische Würdigung des Forschungsstandes zur Qualität im E-Learning Theoretische Grundlegung subjektiver Qualitätsforschung im E-Learning Bedeutung subjektorientierter Qualität im Spiegel unterschiedlicher Entwicklungen Subjekttheoretische Grundlegung des Qualitätsansatzes Lernen aus subjektwissenschaftlicher Perspektive Der sozialökologische Ansatz DerUses-and-Gratification-Approach Bewertung der Ansätze für die vorliegende Arbeit 145 Teil B: Methodologie der Studie und qualitative Exploration subjektiver Qualität beim E-Learning 6 Methodologie subjektiver Qualitätsforschung Explikation der Forschungsziele Konkretisierung der Lernform: E-Learning Konkretisierung des institutionellen Bezugs: Weiterbildung Konkretisierung der Forschungsperspektive: Qualitätsforschung aus Subjektsicht Methodologische Vorgehensweise Triangulation als methodologisches Leitkonzept Forschungspraktisches Vorgehen Inventar subjektiver Qualität beim E-Learning: Eine qualitative Explorationsstudie Methodologie der qualitativen Expolorationsstudie Besonderheiten bei der qualitativen Erforschung von subjektiver Lernqualität : Zur Methodologie von Explorationsstudien Instrumente zur Datenerhebung Stichprobe der Studie Demographische Merkmale der Stichprobe Lernerfahrungsbezogene Merkmale der Stichprobe 167

5 Inhaltsverzeichnis Auswertungsmethoden: Strukturierte Inventare Zusammenfassende und explizierende Inhaltsanalyse Strukturierende Inhaltsanalyse Ergebnis: Ein strukturiertes Inventar subjektiver Qualität Design der quantitativen Studie Konstruktion des Fragebogeninstrumentes Feldzugang und Datenerhebung Feldzugang und Anlage der Stichprobe Datenerhebung Zur Methode der Onlinebefragung Datenstruktur der Ergebnisse: Drop-Outs und Non-Responses Ausschöpfungsquote Ausschöpfungsquote bei der Akquisition der Partner Ausschöpfungsquote bei den befragten Lernern Fazit: Ausschöpfungsquote bei Onlinestudien Zusammensetzung der Stichprobe 191 Teil C: Entwicklung einer Typologie subjektiver Qualität für E-Learning auf Basis einer empirischen Modellkonzeption 9 Empirisches Modell subjektiver Qualität Methodologie zur Ermittlung eines Modells subjektiver Qualität Ermittlung von subjektiv bedeutsamen Qualitätsdimensionen Qualitätsfeld 1: Tutorieller Support Gestaltung des tutoriellen Supports Kommunikationsmedien für den tutoriellen Kontakt Qualitätsfeld 2: Kooperation und Kommunikation Qualitätsfeld 3: Lerntechnologie Qualitätsfeld 4: Kosten - Erwartungen - Nutzen Qualitätsfeld 5: Informationstransparenz Qualitätsfeld 6: Kursverlauf Qualitätsfeld 7: Didaktik.' Konstruktion des Modells subjektiver Qualität Typologie subjektiver Qualität Methodologische Reflektion der Klassifizierungsanalyse 243

6 12 Inhaltsverzeichnis Das Verfahren der Clusteranalyse zur Typisierung von Lernern Vorgehen bei der Clusteranalyse Auswahl von Variablen zur Klassifizierung der Lerner Bereinigung des Datensatzes I: Missing Values Wahl eines Distanzmaßes Bereinigung des Datensatzes II: Multivariate Ausreißer Bestimmung der Clusteranzahl Inspektion der Tabelle der Agglomerationsschritte Inspektion des Dendrogramms Inspektion des inversen Scree-Tests Weitere Kennwerte zur Bestimmung der Clusteranzahl Inhaltlich-theoretischer Gehalt der Cluster Optimierung der Partitionierung: Das K-Means-Verfahren Stabilitätsprüfung der Vier-Cluster-Lösung Qualitätstypologie auf der Grundlage des Modells subjektiver Qualität Cluster 1: Die inhaltsorientierten Individualisten Cluster 2: Die eigenständigen Ergebnisorientierten Cluster 3: Die bedarfsorientierten Pragmatiker Cluster 4: Die interaktionsorientierten Avantgardisten Beschreibung der Cluster anhand.externer' Variablen Beschreibung der Cluster anhand weiterer Items zur Qualität Kommunikations- und interaktionsbezogene Qualitätsanforderungen in den Clustern Qualitätsanforderungen an tutoriellen Support Bedeutung von Kooperation und Kommunikation Qualitätsanforderungen an Präsenzveranstaltungen Bedeutung didaktischer Qualität in den Clustern Soziodemographische Merkmale in den Clustern 286

7 Inhaltsverzeichnis Geschlechterverteilung in den Clustern Altersstruktur in den Clustern Stellung im Erwerbsleben und Lernortwahl Weitere soziodemographische Daten in den Clustern Bildungsbiographische Merkmale in den Clustern Zuletzt erworbener Schulabschluss in den Clustern Lernerfahrung und Kurserfahrung: (K)ein Zusammenhang? Fortbildungshäufigkeit in den Clustern 298 _ Zusammenfassung: Einfluss bildungsbiographischer Merkmale auf die Clusterzugehörigkeit Lemkompetenz in den Clustern Subjektive Verantwortung für Qualität Kompetenz zum selbstgesteuerten Lernen Zusammenfassung: Einfluss der Lernkompetenz auf die Clusterzugehörigkeit Determinanten der Clusterzugehörigkeit Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick Bewertung theoretischer und methodologischer Ansätze der Arbeit Subjekt oder Objekt? Diskussion des subjekttheoretischen Forschungsansatzes vor dem Hintergrund der empirischen Ergebnisse Kritische Reflektion der Forschungsmethodologie Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse Qualität als Ko-Produktion Qualität auf allen Ebenen Das Modell subjektiver Qualität Eine Typologie subjektiver Qualität Ausblick auf weitere Perspektiven Subjektive Qualität als Ausgangspunkt für die Entwicklung didaktischer Lernarrangements Integration subjektiver Qualität in bestehende Qualitätssysteme Wirkungsforschung für subjektive Qualitätsentwicklung Literaturverzeichnis 333

8 14 Inhaltsverzeichnis 13 Anhang Anhang 1: Qualitatives Inventar subjektiver Qualität beim E-Learning Anhang 2: Onlinefragebogen Lernqualitaet.de" Anhang 3: Tabelle der Clusterzentroide & Standardabweichungen Anhang 4: Vergleich der Clusterzentroide und der Standardabweichungen zwischen Basis- und Kontrollstichprobe Anhang 5: Grafische Übersicht über Clusterprofile der Gesamt-, Basis- und Kontrollstichprobe 373