Checkliste Erläuterungen

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1 Checkliste Erläuterungen zu 1) Schnurlos-Telefon: Verwenden Sie nach Möglichkeit schnurgebundene Telefone. Mit dem Erwerb von längeren Schnüren sowie längeren Hörerkabeln können größere Distanzen überbrückt werden. Die meisten DECT-Schnurlos-Telefone sind Dauerstrahler, die 24 Stunden hohe Strahlung abgeben und daher nicht empfehlenswert. Es gibt einige Modelle, die nur strahlen, wenn damit telefoniert wird. Jedoch ist zu beachten, dass die meisten von der Fabrik als Dauerstrahler ausgeliefert werden. Der Käufer muss die Strahlungsreduzierung nach der Gebrauchsanleitung selbst einstellen. Aber auch wenn ein DECT- Telefon durch den Benutzer so eingestellt worden ist, dass die Basisstation nach dem Telefonat den Dauersendebetrieb einstellt, wird dennoch während des Telefonates vom Handteil, sowie von der Basisstation sehr hohe Strahlung abgegeben. Vorsicht auch bei Telefonen mit schnurgebundenem Hörer, aber mit zusätzlichen Mobilteilen. Sie funktionieren über die DECT-Technik. Das bedeutet, dass in den meisten Fällen die Basisstation Tag und Nacht strahlt, egal ob mit dem schnurgebundenen Hörer telefoniert wird oder nicht. Bei finden Sie unter Empfehlungen zu DECT- Telefonen einen Link, wo Sie die neuesten Modelle finden, die strahlungsfrei im stand-by sind. zu 2) Funk-Babyphone: Es gibt drei Arten von Babyphonen mit steigender Bedenklichkeit: ohne Reichweitenkontrolle können Babyphone empfohlen werden mit Reichweitenkontrolle sind sie problematisch, da laufend Sendeimpulse abgegeben werden nach dem DECT-Prinzip arbeitend sollten sie auf jeden Fall vermieden werden, da dauernd gepulste Hochfrequenz abgestrahlt wird, oft auch bei Geräten mit Eco-Mode oder bei strahlungsarmen Geräten. Bei Ökotest ( finden sich weitere Hinweise. zu 5) WLAN/UMTS/LTE am PC, Laptop und Notebook: WLAN ist die Abkürzung für Wireless Local Area Network, übersetzt: drahtloses lokales Netzwerk. Über dieses System können per Funk die Netzwerkteilnehmer miteinander kommunizieren und im Internet surfen. Der WLAN-Router ist ein Teilnehmer im Funknetzwerk. Dort mag es auch andere Teilnehmer (z. B. weitere Computer, einen Drucker) geben. Der WLAN-Router ist die Schnittstelle des Funknetzwerkes zur DSL-Leitung oder ins LTE-Funknetz. Bei einigen Computern und vielen Laptops und Notebooks ist WLAN auf dem System immer aktiviert. Es kann in einer Einstellung des Betriebssystems ausgeschaltet werden. Achtung: Manche Geräte verfügen über einen WLAN-Schalter, der bei vielen Geräten jedoch beim nächsten Neustart erneut betätigt werden muss. UMTS ist die Abkürzung für Universal Mobile Telekommunikations System, die 3. Generation des Mobilfunks mit höheren Datenübertragungsraten. Mit einer UMTS-Steckkarte kann im Internet mit Endgeräten mobil gesurft werden. LTE ist die Abkürzung für Long Term Evolution, die 4. Generation des Mobilfunks mit noch höheren Datenübertragungsraten. Auch LTE ist permanent verfügbar und kann mit einer Steckkarte genutzt werden wie bei UMTS. Die Bezeichnung als 4. Generation ist zwar üblich aber eher ein Marketing-Gag der Industrie. LTE ist eher eine Modifikation der 3. Generation, des UMTS-Standards. Zumindest ist LTE ein weiterer Standard, des sich von UMTS unterscheidet. Wir empfehlen, alle drei Arten möglichst nicht zu verwenden, da die Strahlenbelastung sehr hoch ist. Jede Anwendung benötigt und erhöht die Strahlung der Mobilfunksendemasten, die mit enormen Stromverbrauch einhergehen. Sinnvoller ist der Ausbau von Glasfaser mit weit den Mobilfunk überlegenen Übertragungsraten. zu 6) a) WLAN-Router:

2 Bei DSL-Routern (z.b. Fritzbox) sollte die WLAN-Funktion ausgeschaltet werden. Dies kann entweder über einen Schalter am Router oder über die Einstellung des Routers im Computer geschehen. b) LTE-Router: Der LTE-Router ist eine Schnittstelle vom WLAN ins LTE-Funknetz. D. h. alle WLAN-Teilnehmer können über den LTE-Router nach auswärts kommunizieren. Auch eine Telefonanlage kann diesen Kommunikationsweg nutzen. Dabei ist der Anschluss der Telefonanlage an den LTE-Router sowohl kabelgebunden als auch per WLAN denkbar. LTE-Router implementieren sogar zwei Funkanwendungen und strahlen weit stärker als WLAN-Router und können noch mit zusätzlichen Antennen ausgerüstet werden, um den Empfang zu verbessern. Der LTE-Router sollte möglichst gar nicht verwendet werden. zu 7) Bluetooth: Auch diese Strahlung sollte in der Dauerbenutzung nicht unterschätzt werden. Wir empfehlen, jede unnötige Strahlung zu vermeiden. Beispiele für Bluetooth: Maus ohne Kabel, Headset ohne Kabel und evtl. in der Steuerung von Photovoltaikanlagen. zu 8) Kommunikation über die Stromversorgungsleitungen (PLC oder dlan): Powerline ist keine Alternative zu WLAN. Bei Powerline erfolgt der Datentransport über die Stromleitungen des Hauses, die somit alle zu kleinen Sendern werden, obwohl die Sende- und Empfangsgeräte (Router und z.b. PC) mit LAN-Kabeln an die Adapter in den Steckdosen angeschlossen werden. (Dirty Power = schmutzige Elektrizität: ein elektrotechnischer Fachbegriff für Spannungsströme, die anders sind als Sinusschwingungen mit 50 Hz) (Literatur: Bürgerwelle Zeitung, Ausgabe 2/2012: Powerline ist keine Alternative zu WLAN) zu 9) Elektroherd/-backofen konventionell, Waschmaschine, Wäschetrockner, elektrische Durchlauferhitzer: Wenn diese Geräte angeschaltet werden, fließen hohe Ströme, die starke magnetische Wechselfelder erzeugen, die jedoch sehr schnell mit zunehmenden Abstand abnehmen. (Es schläft ja niemand auf dem Trockner!!) Achten Sie darauf, dass diese Geräte nicht an der Trennwand zu ihrem Bett im Schlafzimmer aufgestellt werden. zu 10) Induktionsherd: Bei Induktionsherden werden in Spulen hohe Felder erzeugt, deren Grundschwingung z.b. bei 30 khz liegen. Dazu kommen Oberschwingungen bis in den Hochfrequenzbereich. Diese khz-felder sind biologisch deutlich riskanter einzuschätzen als die üblichen 50 Hz-Felder einer Ceran-Kochstelle. Schwangere, Kinder und Menschen mit Erkrankungen sollten ihn auf jeden Fall meiden. zu 11) Mikrowellenofen: Er ist niemals strahlungsdicht. Es entweicht während des Betriebs erhebliche Strahlung. Auch wird die Nahrung in ihrer natürlichen Zusammensetzung zerstört, was eine karzinogene Wirkung hervorrufen kann. (Siehe auch: Karl Hecht: Der Wert der Grenzwerte für Handystrahlung Internetpublikation der Kompetenzinitiative e.v. Febr. 2009, Kap. 6.2, S ) zu 13) Transformator (Trafo), Netzteile, Schaltnetzteile, Steckernetzteile: Transformatoren, kurz auch Trafos genannt und Netzteile aller Bauarten dienen im Haushaltsgebrauch der Stromversorgung von Geräten und Anlagen, welche eine sogenannte Kleinspannung z. B. 12 V benötigen und nicht mit Batterien betrieben werden. Diese Stromversorgungseinrichtungen ermöglichen es, die

3 Kleinspannungsgeräte am Stromversorgungsnetz zu betreiben, daher der Name Netzteil. Oft sind Trafos und Netzteile nicht erkennbar weil sie ins Gerät integriert sind. Trafos übertragen Energie zwischen dem Stromkreis des Versorgungsnetzes und dem Kleinspannungsstromkreis im zu versorgenden Gerät mittels einer anderen Energieform, dem Magnetismus. Die elektrischen Stromkreise sind in der Regel völlig von einander isoliert. Das schützt die Menschen davor, am Kleinspannungsstromkreis einen gefährlichen Schlag bekommen zu können (Paradebeispiel: elektrische Spielzeugeisenbahn). Trafos als solche können nur Geräte oder Anlagen mit Kleinspannung versorgen, welche mit Wechselspannung betrieben werden können z. B. eine Halogenbeleuchtung. Neben den eben genannten Anwendungen für im Haushalt übliche Kleintrafos werden große Trafos auch in den Stromversorgungsnetzen zur energetischen Verbindung von Hoch- Mittel- und Niederspannungsnetzen miteinander verwendet. In allen Fällen bleibt der sogenannte magnetische Fluss nicht vollständig im Eisenkern des Trafos. Das hat magnetische Wechselfelder auch außerhalb des Trafos sowie dessen Gehäuse bzw. Trafohaus (bei Trafos im Versorgungsnetz) zur Folge. Trafos der Netzbetreiber befinden sich mitunter auch innerhalb von Wohn-, Büro-, Industrie- und öffentlichen Gebäuden sowie in Krankenhäusern. Ein Trafo kann aber auch Bestandteil eines Netzteils sein. Ein Netzteil dient der Gleichspannungsversorgung elektronischer Geräte. Neben den magnetischen Wechselfeldern des Trafos haben Netzteile eine weitere unerwünschte Eigenschaft. Sie ziehen oberschwingungshaltige Wechselströme mit Oberschwingungen bis in den Hochfrequenzbereich aus dem Versorgungsnetz. (siehe auch Dimmer und Drehzahlsteller, Nr. 17) Solche oberschwingungshaltigen (nicht sinusförmigen) Ströme fließen vom Trafohaus des Netzbetreibers (in der Nachbarschaft) bis zum Netzteil. Sie sind also überall im Versorgungsnetz und verzerren auch die Kurvenform der Spannungen im Versorgungsnetz, die dann ebenfalls Oberschwingungen haben. Das wird mit den Begriffen Netzrückwirkung und Dirty Power bezeichnet. Alle Versorgungsleitungen erzeugen dann oberschwingungshaltige elektrische und magnetische Wechselfelder. Davon sind alle Stromversorgungsleitungen außerhalb und innerhalb der ans Versorgungsnetz angeschlossenen Gebäude betroffen. Darum hat die ganze Nachbarschaft was von den vielen kleinen und etlichen großen Stromverbrauchern, die nicht sinusförmige Ströme ziehen. Solche Stromverbraucher z. B. Netzteile (aber auch andere) gibt es massenhaft. Sie befinden sich - innerhalb der Geräte z. B. der Unterhaltungselektronik oder in Computern und sind dann äußerlich nicht erkennbar - in einem separaten Gehäuse mit einem angeformten Stecker für die Steckdose (Steckernetzteil) und einer Leitung zum Gerät - in einem Gehäuse, welches sowohl eine Leitung zur Steckdose als auch eine Leitung zum Gerät hat. Schaltnetzteile sind eine besondere Bauart von Netzteilen, die seit den 1970er Jahren mehr und mehr Verbreitung gefunden haben. Die Netzrückwirkungen (Dirty Power) sind mit jenen konventioneller Netzteile vergleichbar. Es sind Oberschwingungen der 50 Hz- Netzfrequenz. Schaltnetzteile funktionieren darüber hinaus mit einer hochfrequenten Grundschwingung, die ihrerseits Oberschwingungen enthält. zu 14) Energiesparlampen: Infos bei Energiesparlampen sind Leuchtstofflampen mit einem elektronischen Vorschaltgerät, welches sich direkt im Lampensockel befindet (siehe auch 13, 15a). Eine gute Alternative zu Energiesparlampen sind Halogenglühlampen, die in dieselbe Fassung passen. Sie haben einen äußerlich genauso geformten Glaskolben wie bei den Glühlampen, aber innen leuchtet eine Halogenbirne. Das Farbspektrum ähnelt dem Farbspektrum der Glühlampen und es wird etwa 30 % Strom eingespart. zu 15) Leuchtstofflampen mit elektronischem oder induktivem Vorschaltgerät:

4 Leuchtstofflampen enthalten Quecksilber und haben ein unnatürliches Lichtspektrum mit vielen Farbspitzen. Sie flimmern, obwohl unsere Augen das Flimmern nicht wahrnehmen können. (siehe LED- Beleuchtung Nr.16). a) Leuchtstofflampen mit elektronischem Vorschaltgerät: Leuchtstofflampen funktionieren mit Frequenzen bis in den Hochfrequenzbereich (siehe Dimmer und Drehzahlsteller, Nr.17, Trafo Nr.13). Ein Vorschaltgerät im Leuchtengehäuse für eine Leuchtstofflampe ist von außen nicht sichtbar. Eine solche Leuchte ist trotzdem äußerlich daran zu erkennen, dass sie keinen Starter enthält. b) Leuchtstofflampen mit induktivem Vorschaltgerät (traditionelles Verfahren): Induktive Vorschaltgeräte in Leuchten für Leuchtstofflampen bestehen aus einer Spule, welche ein starkes magnetisches Feld erzeugt, vergleichbar mit einem Trafo. Ein Vorschaltgerät im Leuchtengehäuse für eine Leuchtstofflampe ist von außen nicht sichtbar. Eine solche Leuchte ist trotzdem äußerlich daran zu erkennen, dass sie einen oder mehrere Starter enthält (für jede Leuchtstofflampe einen). Starter sind kleine zylindrische Bauteile, von denen bei den meisten Geräten oft nur die kreisförmige Fläche zu sehen ist. zu 16) LED-Beleuchtung: Auch ohne unsere sinnliche Wahrnehmung flackert dieses Licht. Die LEDs sind in den Pulspausen völlig dunkel. Wegen der Wirkung des Flimmerns und auch des zur Zeit noch unnatürlichen Lichtspektums der LEDs auf unser körperinneres Regelsystem, in welchem auch ein Photonenaustausch zwischen den Zellen Aufgaben übernimmt, wollen wir die LEDs (noch) nicht empfehlen. Denn es gibt einige Wissenschaftler, die große Bedenken haben. Warum: LEDs sind elektronische Bauelemente, die grundsätzlich mit Gleichstrom betrieben werden. In den käuflichen LED- Beleuchtungen sind eine oder mehrere LEDs in einem Gehäuse integriert. Zusätzlich befindet sich im Gehäuse in aller Regel auch eine elektronische Schaltung, welche den LEDs gepulsten Gleichstrom zuführt. Das bedeutet, dass gar kein Gleichstrom mehr vorhanden ist, sondern ein Wechselstrom mit einer Pulsfrequenz (wenige zig Hz) und vielen Oberschwingungen mit ganzzahligen Vielfachen der Pulsfrequenz bis in den Hochfrequenzbereich hinein. (siehe Dimmer und Drehzahlsteller Nr.17 und Trafo Nr.13) Die Pulsfrequenz ist immerhin so hoch, dass wir es mit unserem trägen Sinnesorgan des Auges nicht wahrnehmen können. Beim vergleichsweise kurzen Puls im Gegensatz zur deutlich längeren Pause ist die LED sehr hell und unsere Augen meinen dann diese Helligkeit auch in den Pausen wahrzunehmen. Weil das Auge sich auf diese Weise täuschen lässt, wird das Ganze aus zwei Gründen gemacht: 1. Es spart Strom und 2. wird weniger Wärme entwickelt (Das ist oft ein großes Problem bei kleinen Bauteilen). zu 17) Dimmer (zum Regeln der Helligkeit von Leuchtkörpern) und stufenlose Drehzahlsteller (z.b. am Staubsauger) und elektronisch geregelte Durchlauferhitzer: Sie verbreiten hohe elektrische und magnetische Felder. Eingebaute Dimmer in der Wohnungs- oder Hausinstallation sollten entfernt werden. Herkömmliche hydraulisch gesteuerte Durchlauferhitzer haben keine Netzrückwirkungen (Dirty Power). Warum: Dimmer, stufenlose Drehzahlsteller und elektronisch geregelte Durchlauferhitzer sind heutzutage elektronische Schaltungen, die alle eines gemeinsam haben: Sie führen der Lampe oder dem Motor Spannungen und Ströme zu, die nicht harmonisch, d. h. nicht sinusförmig sind. Stattdessen sind sie z. B. gepulst. Das hat Oberschwingungen zur Folge, (d. h. ganzzahlige Vielfache entweder der 50 Hz Netzfrequenz und/oder der Pulsfrequenz) und zwar bis in den Hochfrequenzbereich hinein. Diese Schaltungen erzeugen elektrische und magnetische Wechselfelder dieser Frequenzen auch außerhalb des Gehäuses. Außerdem erzeugen auch die damit versorgten Lampen und Motoren sowie alle Leitungen elektrische und magnetische Wechselfelder dieser Frequenzen (Dirty Power). Damit sind alle jene Geräte und Leitungen gemeint, welche die nicht harmonischen Spannungen und Ströme führen, sowohl vor als auch hinter dem Dimmer bzw. Drehzahlsteller. (siehe auch PLC Nr.8) zu 18) Computer aller Art, Audio-/Videogeräte: Wenn die Geräte nicht gebraucht werden - besonders nachts - immer ganz vom Stromnetz trennen.

5 Warum: Das sind alles elektronische Schaltungen, die mit hohen und sehr hohen Frequenzen funktionieren. Sie erzeugen elektrische und magnetische Wechselfelder dieser Frequenzen auch außerhalb des Gehäuses. Hinzu kommt, dass sie oft von Schaltnetzteilen mit Betriebsstrom versorgt werden. Computer haben in der Regel weitere Schaltnetzteile auf dem Mainboard weil die elektronischen Bauteile mit verschiedenen Spannungen betrieben werden.. zu 19) Niedervolt-Beleuchtung mit Leiterseilen: Sie verbreiten starke niederfrequente Magnetfelder und sollten durch Hochvoltbeleuchtung (z. B. Beleuchtung ohne Trafo oder Netzteil) ersetzt werden. Auch Energiesparlampen und LEDs vermeiden (Siehe Nr.14, 15). zu 20) Heizdecken: Heizdecken sind nicht empfehlenswert. Sie erzeugen in der Regel starke magnetische Wechselfelder, (siehe Elektroherd) und starke elektrische Wechselfelder. (Anmerkung: Es ist prinzipiell möglich, Heizdecken herzustellen, welche kaum ein magnetisches Feld erzeugen und in Kombination mit einer zusätzlich angeschlossenen leitfähigen Unterlage vor dem elektrischen Feld schützen. Diese Eigenschaften sollten allerdings präzise und nachvollziehbar dokumentiert sein. Die angegebene Flussdichte des magnetischen Wechselfeldes sollte in unmittelbarer Nähe der Heizdecke weniger als 20 nt (nano Tesla) betragen und die Angabe der mit einer Flachsonde potentialfrei gemessenen elektrischen Feldstärke an der Körperoberfläche der unter der Heizdecke liegenden Person sollte unter 0,3 V/m betragen.) Weitere Geräte beachten und gegebenenfalls vermeiden, insofern WLAN/BlueTooth integriert ist: Beamer, Spielekonsolen und Kopfhörer, auch Funk-Feuermelder und Funk-betriebene Spielgeräte für die Kinder und vieles andere mehr. Stand: Juni 2013

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