Universitätsbibliotheken und E-Learning - eine sinnvolle Kombination!?

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1 Universitätsbibliotheken und E-Learning - eine sinnvolle Kombination!? Thomas Hapke Universitätsbibliothek Technische Universität Hamburg-Harburg Hamburg hapke@tu-harburg.de Rohversion eines Beitrages auf dem 5. Fortbildungstreffen der Arbeitsgruppe Fachreferat Naturwissenschaften am 8. April 2003 in Stuttgart 1 "... Librarie-keepers... ought to becom Agents for the advancement of universal Learning... his work then is to bee a Factor and Trader for helps to Learning..." John Dury, 1650 Warum auch noch E-Learning? Die Nutzung realer Bibliotheken geht zurück. Weniger Ausleihen und weniger Besuche (gate counts) sind von vielen amerikanischen Bibliotheken registriert worden. Dies und die ständig steigende Nutzung der Online-Quellen und der Rückgang der Nutzung gedruckter Zeitschriften haben Auswirkungen auf die physische Bibliothek. Informationsmittel nehmen aufgrund wachsender Forschung an Zahl und Komplexität zu, beim Wissenstransfer sind nicht nur in Unternehmen (Wissensmanagement!) Defizite zu beobachten, die eine Integration von Informationsspezialisten in Forschungsteams zum Finden, Extrahieren und Präsentieren relevanter Information immer wichtiger werden lassen. Mobilität der in Bibliotheken Arbeitenden aber auch der Arbeitsplätze in Bibliotheken wird immer wichtiger. Die Bibliothek der Zukunft dient neben der Erhaltung des Wissens verstärkt der Unterstützung der Schaffung von Wissen sowie der Unterstützung des Lernens und des Zugriffs auf Informationen. Erwartet werden zukünftig mehr personalisierte Dienstleistungen sowie mehr Zusammenarbeit der Bibliothek mit der Forschung. Elektronische Information wird den täglichen Bedarf befriedigen, Beratung und Medien werden am "Point of Use" angeboten. Was ist E-Learning? E = easy, effective, entertaining, elaborated, electronic!? Web-based training (WBT), Computer-based training (CBT), Online resource-based learning (ORBL), Networked collaborative learning (NCL), Computer-supported collaborative learning 1 1

2 (CSCL), E-Learning kann all dies sein. Jedes Lernen für Training, Ausbildung und Bildung, das durch Computertechnik ermöglicht, geliefert oder vermittelt wird, kann als E-Learning bezeichnet werden. Allan unterscheidet 3 Formen des E-Learning: 2 WBT, Unterstütztes Online-Lernen, Informelles E-Learning. Im Schlagwort-Normdatensatz der DDB ist E- Learning synonym wie Learning on demand, telelearning und Teleteaching mit Fernunterricht/Computergestütztes Lernen. Was ist Blended Learning? 3 E-Learning und Lernen an der Universität Lernen an den Universitäten verändert sich! Gewicht von Lernen und Lehre in Relation zur Forschung nimmt zu! Kompetenzvermittlung wird immer wichtiger: Tendenz zur Projektorientierung E-Learning verbreitet sich stetig! 4 Output aus Lehre wächst! E-Learning und wissenschaftliche Kommunikation Der Output des E-Learning, wie Lerntexte, Projektberichte, Studienarbeiten, Aufgaben u.a. führt zu digitalen Bibliothek von Lernobjekten. Die zunehmende Bedeutung des Bildungssektors für die wissenschaftliche Kommunikation wird unterschätzt! 5 Im von Roosendaal u.a. entwickelten Modell der wissenschaftlichern Kommunikation wird auch die Rolle von Informationskompetenz sichtbar. Die wesentlichen Funktionen wissenschaftlicher Kommunikation nach Roosendaal sind: Certification, Registration, Archiving und Awareness. Bibliotheken sind in der Vergangenheit vor allem für das Archiving zuständig gewesen. 6 Die vierte oben genannte Funktion Awareness (Bewusstsein, Kenntnis) enthält als eine wesentliche 2 Nach Barbara Allan: E-learning and teaching in library and information services. London : Facet, 2002, S. 4. Allan gibt einen guten Überblick zum elektronischen Lernen mit vielen Beispielen aus Bibliotheken. Das folgende Buch bietet mehr technische Unterstützung, wie man elektronisches Lernmaterial erstellt: Susan Sharpless Smith: Web-based instruction : a guide for libraries. Chicago: ALA, Annette M. Sauter ; Werner Sauter: Blended learning : effiziente Integration von E-Learning und Präsenztraining. Neuwied: Luchterhand, Vergleiche an Literatur z.b. die Bücher von Rolf Schulmeister: Lernplattformen für das virtuelle Lernen : Evaluation und Didaktik. München [u.a.] : Oldenbourg, 2003, Virtuelle Universität - virtuelles Lernen / von Rolf Schulmeister. 2001;Grundlagen hypermedialer Lernsysteme : [Theorie - Didaktik - Design] 2. Aufl oder Michael Kerres: Multimediale und telemediale Lernumgebungen : Konzeption und Entwicklung. 2. Aufl. München [u.a.] : Oldenbourg, 2001; Ute Clement ; Klaus Kräft: Lernen organisieren : Medien, Module, Konzepte. Berlin: Springer, 2002 und E-Learning : die Revolution des Lernens gewinnbringend einsetzen / Ute Scheffer... (Hg.). Stuttgart : Klett-Cotta, Roosendaal, Hans E., Peter A. Th. M. Geurts and Paul van der Vet: Higher education needs may determine the future of scientific e-publishing. Nature web debates: Future e-access to the primary literature. 18. September 2001 Online: 6 Vergleiche Roosendaal, Hans E.; Peter A.Th M. Geurts ; Paul E. van der Vet: Developments in scientific communication: Considerations on the value chain. Information services & use 21 (2001), 1,

3 Voraussetzung den Aufbau von Informationskompetenz beim Akteur. Aktivitäten von Bibliotheken in diesem Bereich führen dazu, dass diese wieder verstärkt als interner Partner innerhalb der wissenschaftlichen Kommunikation wahrgenommen werden. Damit kann das neue Lernen selbst wichtiger Anknüpfungspunkt für Bibliotheken sein. Mögliche Auswirkungen von Veränderungen beim Lernen und Lehren auf Organisations- und Kooperationsstrukturen innerhalb der Universitäten, also auch auf Bibliotheken, müssen berücksichtigt werden. Die Bedeutung von "institutional repositories" als lokale Knoten eines offenen, aber verteilten und frei verfügbaren Informationssystems für die wissenschaftliche Kommunikation wird dabei immer wichtiger. Diese enthalten den wissenschaftlichen Output einer Institution, z.b. einer Universität, erhöhen damit die institutionelle Sichtbarkeit und gewährleisten auch den längerfristigen Zugriff. Die vom Autor erzeugten Inhalte werden in offenen instituts- oder disziplinbezogenen Speichern aufbewahrt (peer-to-peer). Zwischen Autor und Leser, die als Dienstleistungen Registrierung, Zertifizierung, Bekanntmachung und Archivierung erwarten, stehen Normen, die die Interoperabilität sicherstellen sollen, damit die Information zwischen den unterschiedlichen Systemen wandern kann. Wichtig ist hier die Open Archives Initiative (OAI), mit deren Konzept es speziellen Suchmaschinen ermöglicht wird, die indexierten Metadaten der verteilten Speicherserver einzusammeln. In einer Session auf der Jahrestagung der American Society for Information Science and Technology (ASIST) im November 2003 zu "Digital Libraries Supporting Distance Education" ging es weniger um die Erstellung von Content und um den Umgang mit den Möglichkeiten des E-Learnings sondern vor allem um die zukünftige Interoperabilität der E-Learning- Produkte und damit um Standardisierungsfragen. In einem Beitrag von Tim Tirrell wurde MERLOT (Multimedia Educational Resource for Learning and Online Teaching, vorgestellt, ein Open-Source-Projekt für die Präsentation von Lernmaterial im Hochschulbereich. Phillip D. Long stellte die "Open Knowledge Initiative" (OKI) des Massachusetts Institute of Technologie vor (web.mit.edu/oki/), Ed Walker das IMS Global Learning Consortium ( das den sogenannten SCORM-Standard (Sharable Content Object Reference Model), 7 einen Metadaten-Standard zur Beschreibung von Lernobjekten (LOs), mitentwickelt hat, der von vielen Lernmanagement-Systemen adaptiert wird. LOs sind strukturierte elektronische Ressourcen, deren Informationsgehalt hohe Qualität hat und Lernen ermöglicht (mit klaren Lernzielen und bezeichneter Zielgruppe). Die OKI will eine offene, erweiterbare Architektur für Lerntechnologien für die Hochschulbildung zur Verfügung stellen, sowohl für kommerzielle Produktanbieter als auch für Hochschul-Produktentwickler. Sie soll als standardisierte und modularisierte Basis mit in Java programmierten Anwendungsschnittstellen für die Entwicklung von Lernplattformen dienen und Teil globaler Normierungsbestrebungen im E-Learning sein. Ziel ist dabei die Schaffung von Produkten mit spezifischeren Anforderungen als es kommerzielle Software wie WebCT oder Blackboard bieten, um teure lokale Eigenentwicklungen zu vermeiden und internationale Austauschbarkeit zu gewährleisten. Die wichtigen Bereiche sind dabei die Kurs- Administration, die Inhalts-Aufbewahrung, die Bewertungs-Module sowie die Kommunikationsdienstleistungen.. Manche diese Digital-Library-Projekte, z.b. MERLOT, scheinen aber vom Prinzip her nichts anderes zu sein als die bisher bekannten Subject Gateways oder Preprint Collections ausgedehnt auf Material für den Ausbildungsbereich, zumal es zwischen Lernobjekten oder "Learning Resources" und wissenschaftlichen Preprints oder Veröffentlichungen natürlich 7 siehe die amerikanische Advanced Distributed Learning (ADL) Initiative unter 3

4 fließende Übergänge gibt. NSDL, "The National Science, Mathematics, Engineering and Technology Education Digital Library" ( ebenfalls Thema einer eigenen Session in Philadelphia, unterstützt durch finanzielle Förderung den Aufbau von DL-Projekten im Bildungsbereich. Eine kritische Bemerkung aus dem Plenum zum NSDL-Projekt war zum Beispiel die Frage nach der Einbindung der National Science Libraries in das Projekt. "Everything is being done in this country, but it is not being connected!" Ein Digital-Library- Projekt, das durch NSDL gefördert wird, ist das Digital Library Network for Engineering and Technology (DLNET, das Peter Wiemer von IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) vorstellte. Dieses Gemeinschaftsprojekt der American Society of Engineering Education, IEEE, den Iowa State Libraries und Virginia Tech bietet Lernobjekte geordnet nach einer relativ groben, an der INSPEC Klassifikation orientierten Taxonomie an, die einem Online-Peer-Review unterworfen werden. Die kritischen Punkte beim E-Learning seien aber, die Inhalte zu finden bzw. zu erstellen sowie alle Fragen des geistigen Eigentums, wie Wiemer betonte. E-Learning und Universitätsbibliotheken 8 Strategischer Aspekt: Die Sichtbarkeit der Bibliothek beim E-Learning und in Lernplattformen ist wichtig, nicht zuletzt für ein gutes Marketing. Roes 9 spricht sogar von einer Wiederentdeckung der Bibliothek beim Lernen und von der Notwendigkeit, dass Universitäten ihre Strategien zur Weiterentwicklung und Verbesserung des Lernens und Lehrens mit ihren Strategien hinsichtlich Bibliotheken, Rechen- und Medienzentren verknüpfen müssen. Es sollte eine klare Verknüpfung zwischen (Aus-)Bildungsstrategie und Bibliotheksstrategie an Universitäten geben. Für W. van Petegem 10 von der K.U.Leuven gibt es eine Tendenz bei den Bibliotheksdienstleistungen von der bevorzugten Berücksichtigung der Lehrenden zur Intensivierung zur vorrangigen Unterstützung studentische Informationsbedürfnisse und zur Beteiligung bei der Erstellung und Bereitstellung von Lehrmaterial. Neben pädagogischen Aspekten (Informations- und Medienkompetenz) und wirtschaftlichen Aspekten (Geschäftsmodell - Beispiel MIT) umfasst das Thema E-Learning und Universitätsbibliotheken auch Bereiche zu organisatorischen (Copyright, Vertraulichkeit, Bibliotheksgebäude der Zukunft) Fragen und zu Qualitätsaspekten (Standardisierung, Peer Review). Boon und Kollegen 11 sehen für Bibliothekaren die Notwendigkeit statt ein Wissen über die Sammlung ein Wissen über die Nutzer und Kunden aufzubauen, um dann auch nichttraditionelle Wege der Vermittlung von Informationen zu beschreiten: Nicht nur selektieren und organisieren sondern auch analysieren, bewerten, filtern und interpretieren, nicht nur 8 Siehe auch Roes, Hans: Digital libraries and education : trends and opportunities. D-Lib Magazine 7 (2001) 7/8 Online: 9 Roes, Hans: Digital libraries and education : trends and opportunities. D-Lib Magazine 7 (2001) 7/8 Online: Zur Rolle von Informationsspezialisten beim E-Learning siehe auch Philippa Levy: Information specialists and networked learner support. In: Networked learning: perspectives and isues / Christine Steeples... (Eds.). London: Springer, S W. van Petegem: E-learning and Digital Libraries: how to link science with information in a networked society Online: 11 J A (Hans) Boon, Theo J D Bothma, Johannes C Cronjé: E-learning and e-libraries Quo vadis? Online: 4

5 zusammenfassen und umschichten sondern auch auf den Kundenbedarf zuschneiden, vereinfachen, verteilen und umorganiseren. Loviscach 12 stellte auf der IuK-Jahrestagung in Ulm die Frage: "Wo wollen wir hin?" [mit dem E-Learning]. Für ihn ist E-Learning zu sehr mit Visionen überfrachtet, als alleiniges Lernen nur für einen beschränkten Personenkreis (Studium neben Beruf, Weiterbildung) sinnvoll und in der Produktion sehr teuer. Statt Wissen zu fördern, verstanden hier als Drill auf Fachwissenschaft, sei es wichtiger Intelligenz, Können und Kreativität zu fördern. Hierzu gehört für Loviscach: die Wissensexplosion zu beherrschen, Fehlinformation und Propaganda zu entlarven, sein eigenes Wissen einschätzen zu können, lernen zu lernen sowie Wissen für andere aufbereiten zu können. Notwendig seien Kurse für professionelles Lesen, Schreiben, Forschen, Recherchieren und Illustrieren. Es ist bei der Suche nach den richtigen Fragen zu helfen. Management-Aspekt: Geistiges Eigentum, (Clifford Lynch) 13, Administration einer Lernplattform (Blackboard, Clix, Ilias, WebCT u.a.). Die Integration von Systemen ist hier langfristig zu berücksichtigen (Bibliothekssystem, Lernmanagementsystem, Studierenden- Administrationssystem, Digital-Rights-Management-System usw.). Für Lynch besitzen Lernmanagementsysteme zwei Schlüsselmerkmale: Kommunikation ist nicht mehr flüchtig und hinterläßt eine Spur im System, ausserdem wirkt das für jeden offene Netz als eine Art "Verstärker". Wichtig werden Fragen wie: Wie lange bleibt eine Seminarseite ein "lebendes" Dokument, wann wird sie eingefroren? Was enthält das "Dokument" einer Lehrveranstaltung alles? Wie lange werden welche Teile aufbewahrt? Wer darf unter welchen Bedingungen zugreifen? In Lernmanagementsystemen kommt von Lehrenden und von Studierenden erstelltes Material vor. Es gibt gemeinsam erzeugtes Material (z.b. Diskussionsliste, Videos einer Diskussion usw.), von anderen innerhalb der Institution erstelltes Material (z.b. von Bibliothek oder Rechenzentrum, aber auch externes Material (z.b. Exzerpte, Scans aus Büchern) und Management-Daten. Lynch empfiehlt, möglichst früh innerhalb einer Institution zu diskutieren und zu klären, wer welche Urheberrechte hat und unter welchen Bedingungen das angesammelte Material weiterverwendet werden kann. Kann oder soll z.b. bei einer Wiederholung eines Kurses der Vorgänger-Kurs als Wissensbasis dienen? Was wird institutionell archiviert? Lernen und Lehren Vermittlung von Informationskompetenz In von mir während eines Aufenthaltes in Philadelphia im November 2002 besuchten Bibliotheken gehören Face-to-Face-Veranstaltungen zur Vermittlung von Information Literacy zum Standard. Die Drexel University Libray hat das Texas Information Literacy Tutorial im Quelltext übernommen und bietet eine für Drexel optimierte Version seinen Kunden an ( Die UPenn University Library hat ihr eigenes Penn Online Research Tutorial (PORT) entwickelt (gethelp.library.upenn.edu/port/). Beide 12 Jörn Loviscach: Vom Gigabit zum Geistesblitz. Vortrag auf der 8. IuK 2002: Offene Systeme für die Kommunikation in Wissenschaft und Forschung. Ulm, März Siehe Clifford Lynch: The afterlives of courses on the network : information management issues for learning management systems. EDUCAUSE Research Bulletin, Vol. 2002, Issue 23, 5

6 Bibliotheken haben spezifische Personen mit dem Aufgabenfeld Informationskompetenz betraut. Zusätzlich führen fachspezialisierte Bibliothekare eigene Veranstaltungen - z.b. integriert in Lehrveranstaltungen - durch. 14 Online-Tutorials Die TU-Bibliothek beginnt gerade ein Projekt mit dem Namen DISCUS (Developing Information Skills & Competence for University Students) 15, das die Erstellung eines Online- Tutorials zur Vermittlung von Informationskompetenz (IK) in den Ingenieurwissenschaften (speziell Verfahrenstechnik und Biotechnologie) zum Ziel hat. Neben einem Modul zu grundlegenden und fachspezifischen Navigations- und Recherchestrategien im Rahmen systematischer Informationssuche in der ersten Projektphase ist auch an Module zum elektronischen Publizieren (Autoren-Beratung: Schreiben, Zitieren, Formatieren) sowie zu sozialen Aspekten von Informationssystemen (Geistiges Eigentum, Urheberrecht, Patente, Informationspolitik) gedacht. Das geplante Online-Tutorial kann die Stoffvermittlung übernehmen, so dass Präsenzveranstaltungen des zuständigen Fachreferenten eher Hinweis-Charakter auf das elektronische Angebot haben oder als Beratungszeit für konkrete Fragestellungen zur Verfügung stehen. Die bisher schon vorhandene Integration der Vermittlung von IK in Lehrveranstaltungen im Bereich der Verfahrenstechnik und Biotechnologie kann aber auch unabhängig vom personellen Angebot aus der Bibliothek mit Hilfe des allgemein verfügbaren Tutorials nach Hinweis der Lehrenden durch die Lernenden selbst erfolgen. Projektpartner sind neben zwei Arbeitsbereichen der TUHH (2-10, Biotechnologie II, Prof.fil.Dr. Volker Kasche sowie 6-05, Verfahrenstechnik IV, Prof. Dr. Frerich Keil) die Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr. Das Projekt wird unterstützt vom Multimedia-Kontor Hamburg (MKH) durch das E-Learning-Consortium Hamburg (ELCH). 16 Vermittlung von Informationskompetenz ist eigentlich ein falscher Begriff für das, was wir treiben sollten: Beratung (Consulting) zur Verbesserung der Informationskompetenz unserer Kunden. Wichtiger als die Erläuterung spezifischer Systeme ist es, inhaltlich mehr Schwerpunkte auf Konzepte und Strategien legen. Mehr Selbstbeobachtung zulassen sowie die Entwicklung eines individuellen Informationsstils ermöglichen! Jeder nutzt ein Informationssystem auf eine spezielle, individuelle Weise! Notwendig ist die Reflexion über den eigenen Lernprozess und dessen Fortschritte und damit die Hinwendung zum Individuum. Es ist dabei zu helfen, einen eigenen Informationsstil zu entwickeln (Wie informiere ich mich eigentlich?). Im geplanten Tutorial soll der Kunde lernen mit Datenbanken zu spielen, das heisst, diese zu erkunden (wie ist Boolesches Retrieval implementiert, welche Suchfelder gibt es?, welches Wildcard-Symbol kann wie benutzt werden? usw. Für all diese Fragen ist ein Bewusstsein zu schaffen!). Dies muss jeder Nutzende einer Datenbank möglichst spielerisch herausfinden, in der Praxis passiert dies durch konkrete Fragestellungen, wobei selten alle Möglichkeiten bewusst sind. Wichtig ist auch der spielerische Umgang mit Suchbegriffen (Berücksichtigung von Synonymen, Quasi-Synonymen, Oberbegriffen, kontrolliertem 14 Vergleiche zum Thema Informationskompetenz und Bibliotheken auch Thomas Hapke: Orientierung im Informationsdschungel : Vermittlung von Informationskompetenz durch die Universitätsbibliothek als Voraussetzung auf dem Weg zum Wissen. In: Wege zum Wissen - Die menschengerechte Information : Proceedings des 22. Kolloquiums über Information und Dokumentation Gotha/Thüringen. Bernd Markscheffel (Hrsg.) Frankfurt a. M.: Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Praxis, S

7 Vokabular usw.), wenn man zur Erkundung einer Datenbank mit Quick & Dirty-Recherchen anfängt und später sicher sein will, dass man nicht allzuviel übersehen hat. Da ich hier das Spielerische betont habe, erscheint es mir sinnvoll, hier ein Tutorial mit spielerischem Charakter einzusetzen, da bei elektronische Angeboten gerade Computerspiele den meisten Zulauf haben (zumindest bei meinen Kindern 8-) ). Ob solch ein Tutorial dann wirklich benutzt werden wird, konkret, ob ein Diplomant oder ein wissenschaftlicher Mitarbeiter sich dann wirklich die Zeit nimmt, dieses Tutorial durchzu'spielen', bezweifele ich allerdings manchmal. Es käme aber auf einen Versuch an. Training zur Nutzung einer Lernplattform Elisabeth Davenport berichtete anhand von Fallbeispielen, z.b. einem virtuellen regionalen Jugendparlament, über die Entwicklung von Online-Gemeinschaften durch Informationssysteme, deren Form und Funktion einfach genug sein müssen, damit sie genutzt werden, aber gleichzeitig nicht zur Kommunikation zwingen dürfen. Eine wichtige Komponente der Form ist dabei auch das verwendete Vokabular, um wirklich die richtigen Zielgruppen zu erreichen. Dabei muss das Design des Informationssystems gestaltbar sein: "To learn about democracy you have to do democracy, to learn about a system you have to codesign the system." Typische Aufgaben von Bibliotheken Metadaten von Lernobjekten, wie das oben erwähnte SCORM oder andere "Educational Modelling Languages 17, beschreiben diese hinsichtlich Inhalt, Lerngruppe, Lernniveau u.a. Kriterien. Theoretisch sollte es möglich sein, selbst Teile eines Lernsystems oder Tutorials wie z.b. Fragen mit den zugehörigen Multiple-Choice-Antworten so mit XML zu kodieren, dass eine Übertragung dieses Objekts von einer Lernplattform auf die andere problemlos möglich ist und in der neuen Lernplattform die gleiche Funktionalität gewährleistet ist wie in der ursprünglichen. Bereitstellung von Lernmaterial - Digitalisierung Elektronische Semesterapparate Virtual Reference?! Die TU-Bibliothek nutzt seit längerem ein Open-Source-Produkt zum Chat-Reference mit dem Namen RAKIM (Rakim: A Knowledge Instant Messenger). 18 Erfahrungen in den Staaten machen aber auch deutlich, dass Telefon und weiterhin deutlich über Chat-Anfragen im Auskunftsdienst dominieren. Technische Unterstützung Der drahtloser Rechnereinsatz (Wireless Computing) und PDAs (Personal Digital Assistants) erfolgt vor allem aus Gründen der Bequemlichkeit aber auch wegen geringerer Kosten. Diese Technologien sollen nach Meinung vieler Propheten (Elliot Soloway) in Zukunft das Lernen mehr beeinflussen als der Desktop-Rechner oder das Internet. 19 Besonders im Bereich 17 Siehe auch die IMS Learning Design Specification unter 18 Siehe rakim.sourceforge.net 19 Siehe zu möglichen Auswirkungen von Handhelds auf den Bibliotheksbereich den Aufsatz von Karl Bridges: Thoughts on the future of library computing : implications of the use of handheld computers for library service. 7

8 medizinischer Ausbildung werden PDAs bewusst eingesetzt. Immer mehr Bibliotheken in den Staaten leihen Laptops und PDAs sogar ganz normal zur Nutzung in den eigenen Räumen aus. Die Bibliothek als Ökosystem des Lernens "Ecologies of learning" heisst es in einer Selbstbeschreibung der University of Pennsylvannia Library in ihrem Jahresbericht Die Bibliothek soll nicht nur Lernort oder Kommunikationszentrum, sondern auch Zuflucht vor dem lauten Studentenwohnheim, Speicher für die unaufhörlich Wissbegierigen und einfach "my space" sein. Hochaktuell ist die Betrachtung der Wechselwirkung von Informationssystemen quasi als Organismen oder Lebensgemeinschaften mit ihrer Umwelt, ihren Kunden und Nutzern sowie ihren ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen. Library Philosopy and Practice. 5(2002)1, Seite 25 8

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