Situation der stationären Versorgung in bundesdeutschen Krankenhäusern
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- Dieter Schubert
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/13904 Situation der stationären Versorgung in bundesdeutschen Krankenhäusern Vorbemerkung der Fragesteller DieSituationderKrankenhäuserinDeutschlandhatsichindenvergangenen Jahren zugespitzt und verschlechtert. Die Ursachen dafür sind vielschichtig. LänderundKommunensindihrenVerpflichtungenzurFinanzierungderKostenvonInvestitionenundBaumaßnahmenzumeistnurunzureichendnachgekommen.DerdarausresultierendeInvestitionsstauwirdaufbiszu50Mrd. Eurobeziffert.MitdemKonjunkturpaketIIhatdieBundesregierungfür InvestitionenindieInfrastrukturundhierinsbesondereauchinKrankenhäuser3,5Mrd.EurozurVerfügunggestellt.DadieLänder25Prozenthinzufügenmüssen,summierensichdieFinanzhilfenderöffentlichenHanddamit auf4,67mrd.euro,allerdingsnichtnurfürkrankenhäuser,sondernauchfür Städtebau,LärmsanierungundandereProjektezurModernisierungderkommunalenInfrastruktur.PresseberichtenzufolgewurdendieüberdasKonjunkturpaketIIzurVerfügunggestelltenMitteljedochbislangnurzueinemgeringen Anteil abgerufen oder gar schon verausgabt. SeitfünfJahrenerfolgtdieVergütungfürdiemedizinischenLeistungen,die inkrankenhäusernerbrachtwerden,überfallpauschalen.dieumstellungvon einervergütungnachtagessätzenhatindenkrankenhäuserndieversorgungsstrukturenunddieversorgungsqualitätimstationärenbereichstark verändert.umdieseauswirkungenzuerfassenundunerwünschtefolgengegebenenfallsabstellenzukönnen,wurdeimgesetzeinebegleitforschungverpflichtendvorgesehen.zahlreicheexpertinnenundexpertenbefürchten,dass durchdieumstellungpatientinnenundpatientenvermehrtvoreilignach HausegeschicktwerdenundeszusogenanntenblutigenEntlassungen kommt.docherstende2008wurdeeinentsprechenderauftragzurbeforschungderfolgendieserneuenvergütungsformaneinexternesinstitut vergeben.ungeachtetweitgehendfehlendererkenntnisseüberdieauswirkungenderumstellungauffallpauschalen-vergütungwurdediesevergütungsformaberinzwischenauchaufdenbereichderpsychiatrischen Krankenhäuser ausgeweitet. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom1.September 2009 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode KlinikkonzerneübernehmenmitwachsendemTempoKrankenhäuser,diebislangvonKommunenbetriebenwurdenoderingemeinnützigerTrägerschaft waren.inkeinemanderenlandineuropawurdensovieleklinikenprivatisiertwieinderbundesrepublikdeutschland.eineumkehrdiesestrendsist nichtzuerwarten.selbstimbereichderuniversitäts-klinikengibtesprivatisierungenunddieübernahmederträgerschaftdurchkonzerne,dieprimär daszielverfolgen,profitefürihreaktionärezuerwirtschaften.patientinnen undpatienten,aberauchbeschäftigtebeklagenöffentlich,dasssichdieversorgungs-undpersonalsituationdadurchteilweisedramatischverschlechtert habe. JahrfürJahrtretenindeutschenKrankenhäusern400000bis600000Krankenhausinfektionenauf.DiesebedeutenfürdiebetroffenenPatientinnenund PatientennichtnurzusätzlichesLeiden,sondernführennachSchätzungenvon Expertenbei20000bis40000PatientinnenundPatientenzumTode.EffektiveBekämpfungsstrategienbeispielsweiseindenNiederlandenzeigen,dass vieledieserinfektionendurcheinfachehygienemaßnahmenvermeidbarsind. ZudemführendieseInfektionenzueinerimmensenunnötigenfinanziellen BelastungfürdasGesundheitssystem.Krankenhaus-HygienikerfordernwirkungsvolleverbindlicheRegelungen,ummitdenbekannten,geeignetenMaßnahmenInfektionennichtnurzueinemzuspätenZeitpunktzuerfassenund zuheilen,sondernsiedurchpräventionsmaßnahmenbereitsinihrerentstehungzuverhindern.darüberhinaussolltenärztinnenundärztenfür HygieneundHygienefachkräfteninKrankenhäuserninallenBundesländern gemäßdemvorbildvonberlin,sachsenundbremeneingesetztwerdenund dasfachpersonaldergesundheitsämterdurchpersonelleaufstockungund Qualifizierungbefähigtwerden,dieAufsichtspflichtbesserzugewährleisten. EswirdeinekonsequenteUmsetzungderbestehendenRichtliniedesRobert Koch-InstitutszurPräventionvonMRSA (Methicillin-resistenterStaphylococcusaureus)angemahnt.Außerdemistdafürzusorgen,dassdieEinführung undetablierungvonwirksamenpräventionsstrategienund-maßnahmengegenkrankenhausinfektionenfürdiekrankenhäuserauchbetriebswirtschaftlichsinnvollsind,damitesnichtzumverzichtaufderartigeinvestitionen kommt.beiderauswahldergeeignetenmaßnahmensindauchdiebeispiele erfolgreichereuropäischernachbarländerheranzuziehen.aktiveshandeln wieinhollandoderdänemarkistgefordertundnichtnurdiedokumentation der aufgetretenen Infektionsfälle. Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierungteiltdiedurchwegnegativeSituationsbeschreibungder Fragestellernicht.DasdeutscheKrankenhauswesengiltweltweitalssehr leistungsfähig.sosinddeutschekrankenhausmanagerunddasdrg-system (DiagnosisRelatedGroups-System)internationalsehrgefragt.Beispielsweise wurdedasdeutschedrg-systemindieschweizexportiert.allerdingssprechendiefragestellereinigeaktuelleproblemezutreffenderweisean,sodenso genannten Investitionsstau. ObwohldieLändernachdemKrankenhausfinanzierungsgesetzundnäherer BestimmungdurchLandesrechtverpflichtetsind,denKrankenhäuserndiezur DeckungderförderungsfähigenundunterBeachtungbetriebswirtschaftlicher GrundsätzenotwendigenInvestitionskostenerforderlichenFördermittelzur Verfügungzustellen,sinddieAusgabenderLänderzurFinanzierungvon KrankenhausinvestitionentrotzeineswachsendenInvestitionsbedarfsseit Jahrenrückläufigundvonrd.3,9Mrd.EuroimJahr1993aufknapp2,7Mrd. EuroimJahr2008gesunken.DieBundesregierungbedauertdieseEntwicklung.SiehältnachhaltigeVerbesserungen,insbesondereauchhinsichtlichdes UmfangsderInvestitionsfinanzierungderKrankenhäuser,fürunverzichtbar. LeiderwarendieLänderauchimRahmenderKrankenhausfinanzierungsreformnichtbereit,sichfinanziellstärkeralsbisherbeiderInvestitionsförderungzuengagieren.MitdemimKrankenhausfinanzierungsreformgesetzver-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/13974 ankertenentwicklungsauftragzurreformderinvestitionsfinanzierungistes aberimmerhingelungen,dieeinführungleistungsorientierterinvestitionspauschalenalsregelförderungzuermöglichen,mitdenendiekrankenhäuser flexibelkalkulierenkönnen.zudemstehenimrahmendeskonjunkturpaketsii zusätzlichefinanzhilfenderöffentlichenhandauchfürinvestitionenimkrankenhausbereichzurverfügung.eineabschließendebilanzzuumfangund WirksamkeitderimRahmendesKonjunkturpaketsIIimKrankenhausbereich geförderten Maßnahmen ist derzeit noch nicht möglich. AuchwennbislangkeineErgebnissedergesetzlichvorgegebenenDRG-Begleitforschungvorliegen,existierendennochdiversePublikationen,dieeine VielzahlpositiverAspektederDRG-Einführungdarstellen (u.a.verbesserung dertransparenzüberstationärekrankenhausleistungen).zugleichkonntendie vorhandenenstudiendiebefürchtungvonsystematischen blutigenentlassungen nichtbelegen (z.b.zentrumfürqualitätundmanagementimgesundheitswesen:drg-induzierteveränderungenundihreauswirkungenaufdie Organisationen,Professionals,PatientenundQualität,Juni2009).NichtzutreffendistzudemdieFeststellunginderVorbemerkungderFragesteller,dass fürdenbereichderpsychiatrischenkrankenhäusereineumstellungaufpsychiatrischefallpauschalenerfolgtsei.vielmehrwurdenmitdemkrankenhausfinanzierungsreformgesetzdieselbstverwaltungspartneraufderbundesebene (DeutscheKrankenhausgesellschaft,SpitzenverbandBundderKrankenkassen, VerbandderprivatenKrankenversicherunge.V.)durch 17ddesKrankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG)gesetzlichbeauftragt,mitdemZieldererstmaligenAnwendungimJahr2013eindurchgängiges,leistungsorientiertesund pauschalierendesvergütungssystemaufdergrundlagevontagesbezogenen EntgeltenfürpsychiatrischeundpsychosomatischeEinrichtungenzuentwickeln. DiegesetzlichenPflichtenzurQualitätssicherungnachdenRegelungendes 135aff.desFünftenBuchesSozialgesetzbuch (SGBV)treffenalleErbringer vonleistungendergesetzlichenkrankenversicherunggleichermaßen.diesgilt imstationärenbereichalsounabhängigdavon,inwelcherträgerschaftein Krankenhausgeführtwird.AngesichtsdeszunehmendenWirtschaftlichkeitsdrucksindenKrankenhäusernundderdadurchpotentiellausgelöstenFolgen fürdieversorgungsqualitätgewinnendiemaßnahmendervergleichenden,einrichtungsübergreifendenqualitätssicherunginsgesamtweiteranbedeutung. Siedienendazu,qualitativeAbweichungenindenKrankenhäusernzuerkennen,sichtbarzumachensowieVerbesserungeneinzuleitenbzw.Mängel abzustellen. AufgrundderimmerälterwerdendenBevölkerungmitzunehmenderMorbiditätsowiedesAnstiegesvoninvasivenEingriffenundimmunsuppressiver TherapiesteigtdasRisiko,währendeinesKrankenhausaufenthalteseineInfektionzuerwerben,stetigan.DurchgeeigneteHygienemaßnahmenistvermutlich etwaeindritteldieserinfektionenvermeidbar.dazubestehenbereitseine ReihevonRegelungenbzw.Maßnahmen.SoenthältdasInfektionsschutzgesetz (IfSG)eineReihespezifischerBestimmungen,damitdieGesundheitsämterund dieübrigenzuständigenlandesgesundheitsbehördenmaßnahmentreffenkönnen,umnosokomialeinfektionenzuverhütenundzubekämpfen.zudemhat diein 23Absatz2IfSGgesetzlichverankerteKommissionfürKrankenhaushygieneundInfektionspräventionbeimRobertKoch-Institut (RKI)eineReihe vonempfehlungenzurpräventionnosokomialerinfektionenerarbeitet,diein regelmäßigenabständenaktualisiertwerden.dasbundesministeriumfür Gesundheit (BMG)hatinZusammenarbeitmitdenBundesministerienfürErnährung,LandwirtschaftundVerbraucherschutz (BMELV)sowiefürBildung undforschung (BMBF)dieDeutscheAntibiotika-Resistenzstrategie (DART) entwickeltundimnovember2008deröffentlichkeitvorgestellt.dartenthält einereihevonmaßnahmenzurerkennung,verhütungundbekämpfungvon
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Antibiotika-Resistenzenininsgesamt42Aktionen,diebis2013umgesetzt werden.dasnationalereferenzzentrum (NRZ)fürdieSurveillancevonnosokomialenInfektionenwertetimRahmendesKrankenhaus-Infektions-Surveillance-Systems (KISS)dieihmnacheinheitlichemStandardvonzurzeitüber 300auffreiwilligerBasisteilnehmendenKrankenhäusernübermitteltenDaten zuausgewähltennosokomialeninfektionenausundstelltdiezusammengefasstenundanonymisiertendateningeeigneterformalsreferenzdatenbereit.das NRZfürdieSurveillancevonnosokomialenInfektionenamInstitutfür HygieneundUmweltmedizinderCharitéBerlinwirdvomBMGgefördert.Die wichtigsteundeinfachstemaßnahmezurvermeidungvonnosokomialeninfektionenstelltdiehändedesinfektiondar.dasbmgförderthierzuseitjanuar 2008die AktionSaubereHände,diedasAktionsbündnisPatientensicherheit e.v.,diegesellschaftfürqualitätsmanagementindergesundheitsversorgung e.v.unddasnrzfürdiesurveillancevonnosokomialeninfektionenins Leben gerufen haben. 1.a)WiegroßistderAnteilandenFinanzmittelnausdemKonjunkturpaketII,dendieLänderfürInvestitioneninKrankenhäusernvorgesehen haben? b)inwelcherhöhesindbereitsinvestitionsmittelausdemkonjunkturpaketiiverausgabtworden,undinwelcherhöhegibtesfesteaufträge bzw. Planungen und Anträge? c)wiesiehtdieverteilungdieserinvestitionsfinanzierungfürkrankenhäuser in den unterschiedlichen Bundesländern aus? Die Fragen 1a bis 1c werden zusammen beantwortet. VerfassungsrechtlicheGrundlagefürdieGewährungvonFinanzhilfendurch denbundanländerundkommunenistartikel104bdesgrundgesetzes (GG). WiebeiFinanzhilfenverfassungsrechtlichvorgegeben,obliegtdieUmsetzung deszukunftsinvestitionsgesetzesgrundsätzlichdenländern.derbundstellt diefinanzhilfennachdemzukunftsinvestitionsgesetzdenländernzureigenen BewirtschaftungzurVerfügung.ErstnachAbschlussderMaßnahmenerhält derbundzurprüfungderzweckgerechtenverwendungderfinanzmittelvon denländernumfassendeangabenzudenprojekten.diezuständigenstellen derländersindermächtigt,dieauszahlungderbundesmittelanzuordnen,sobaldsiezuranteiligenbegleichungerforderlicherzahlungenbenötigtwerden. Der Mittelabruf erfolgt nicht nach Förderbereichen. DerBundesregierungliegendaherzumgegenwärtigenZeitpunktwederabschließendeAngabendazuvor,wiegroßderAnteilandenFinanzmittelnaus demkonjunkturpaketiiist,dendieländerfürinvestitioneninkrankenhäusernvorgesehenhaben,nochdazu,inwelcherhöhebereitsinvestitionsmittel im Förderbereich Krankenhäuser verausgabt worden sind. AuchliegenderBundesregierungzumgegenwärtigenZeitpunktkeineabschließendenAngabenvor,inwelcherHöheesbereitsfesteAufträgebzw.PlanungenundAnträgefürInvestitionenimKrankenhausbereichgibt.EinigeLänderhabenjedochimBereichKrankenhäuserschonmitderRealisierungvon Projektenbegonnen.AlsbegonnengeltennebenbereitsbeauftragtenProjekten auchsolche,diebereitsbewilligtwordensind.fürdieseprojekteindenländernistdiehöhedesinvestitionsvolumens,dasnebendemausöffentlichen MittelnfinanziertenTeilauchdenvondritterSeitefinanziertenTeilbeinhaltet, der folgenden Übersicht zu entnehmen:
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/13974 Land Investitionsvolumen in Mio. Baden-Württemberg12,0 Bayern128,3 Berlin72,6 Brandenburg16,6 Bremen12,2 Hamburg3,0 Hessen0 Mecklenburg-Vorpommern48,0 Niedersachsen31,3 Nordrhein-Westfalen14,0 Rheinland-Pfalz48,1 Saarland4,0 Sachsen27,0 Sachsen-Anhalt0 Schleswig-Holstein54,5 Thüringen6,5 2.a)WelchewissenschaftlichenErkenntnissehatdieBundesregierungbezüglichderFolgendesFallpauschalen-Systems,dasfürdieAbrechnung der Behandlungen in Krankenhäusern eingeführt wurde? WissenschaftlichbelastbareErgebnissederDRG-Begleitforschungnach 17b Absatz8KHGzudenAuswirkungendesDRG-SystemsliegenderBundesregierungnochnichtvor.NachderderzeitigenFakten-undLiteraturlagekönnen jedoch die folgenden Erkenntnisse festgehalten werden: Die Krankenhausverweildauer sinkt. Die Transparenz über Krankenhausleistungen wurde nachhaltig gesteigert. VieleKrankenhäuserhabenMaßnahmenzurSteigerungderWirtschaftlichkeit ergriffen. EindeutigeBelegefürnegativeAspektewiediegezielteSelektionvon lukrativenpatientinnenundpatienten,einezunahme blutigerentlassungen oder für einen Drehtüreffekt gibt es bislang nicht. b)warumwurdederauftragfürdiebegleitforschungerstmiteinerverzögerung von mehreren Jahren erteilt? DerGesetzgeberhatmitderDurchführungderBegleitforschungbzw.derAusschreibungvonForschungsaufträgenzudenAuswirkungendesDRG-Systems dieselbstverwaltungspartneraufderbundesebenebeauftragt ( 17bAbsatz8 KHG).DasiesichdieserAufgabezunächstnurzögerlichangenommenhaben, hatdasbmgdieselbstverwaltungspartnermehrfachnachdrücklichzueiner zügigendurchführungderbegleitforschungaufgefordert.diemöglichkeit einer Ersatzvornahme stand dem BMG dabei jedoch nicht zur Verfügung.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode UrsächlichfürdieVerzögerungenistauch,dasssichdieSelbstverwaltungspartnerfüreinedifferenzierteHerangehensweisezurVergabederForschungsaufträgeentschiedenhaben.FürdasDatenjahr2004wurdevomDRG-Institut erstmalsfürzweckederbegleitforschungeineallgemeinzugänglicheauswertungderdatennach 21desKrankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG)zur Verfügunggestellt.FürdieAusschreibungwurdeimJahr2006zunächstvonden SelbstverwaltungspartnerneineMachbarkeitsstudievergeben,umdiedatentechnischeUmsetzbarkeitvonFragenfürdieBegleitforschungzuüberprüfen unddenzeitlichenundfinanziellenaufwandfürentsprechendeforschungsaufträgeabzuschätzen.imrahmendieservorstudiewurdenaufdergrundlage voninterviewergebnissen,einerliteraturrecherchezunationalenundinternationalenerfahrungswertensowiederbetrachtungdersituationzubeginnder DRG-EinführungimJahr2007rd.50ForschungsfragenalsBasisfüreine europaweiteausschreibungdesforschungsauftragsfürdiebegleitforschung entwickelt.imfrühjahr2008gabdasdrg-institutdieeuropaweiteausschreibunginnerhalbeinesnichtoffenenverfahrensbekannt.nachdurchführungder europaweitenausschreibunghabendieselbstverwaltungspartnerimdezember 2008dieIGESInstitutGmbHmitderDurchführungderBegleitforschungbeauftragt. c)warumhatdiebundesregierungtrotzoffenkundigeruntätigkeitder SelbstverwaltungnichtfrüherentschiedeneingegriffenundperErsatzvornahmeselbereinebegleitendeBeforschungdieserVergütungsumstellung in die Wege geleitet? DerBundesregierungstanddieMöglichkeiteinerErsatzvornahmenach 17b Absatz7KHGnichtoffen.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzuFrage2bverwiesen. d)wannerwartetdiebundesregierungergebnissedieserbegleitforschung? MitErgebnissenfürdieersteStufederBegleitforschung,dieDatenderJahre 2004bis2006analysiert,istnachAuskunftdesDRG-InstitutszumEndedes laufenden Jahres zu rechnen. 3. a) Wie sieht derzeit die Verteilung der Krankenhausträgerschaft aus? b)wievielprozentderkrankenhäusersindbereitsprivatisiert,und welche weitere Entwicklung ist zu erwarten? Die Fragen 3a und 3b werden zusammen beantwortet. DieKrankenhausstatistikdesStatistischenBundesamtesweistnachdemletzten verfügbarenstandfürdasjahr2007insgesamt677krankenhäuserinöffentlicher,790krankenhäuserinfreigemeinnützigerund620krankenhäuserin privaterträgerschaftaus.dabeiistderanteilderkrankenhäuserinprivater Trägerschaftvon16,2ProzentimJahr1993auf29,7ProzentimJahr2007angestiegen. c)welcheerkenntnissehatdiebundesregierunghinsichtlichbeklagter MängelbeiderBehandlungsqualitätundderPersonalsituationinpriva- tisiertenkrankenhäusernbzw.imprivatisiertenuniklinikummarburg- Gießen? DerBundesregierungliegenkeineErkenntnissedarübervor,dassKrankenhäuserinprivaterTrägerschafteineschlechtereBehandlungsqualitäterbringen als andere Krankenhäuser.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/13974 InformationenzurQualitätundPersonalsituationdesprivatisiertenUniklinikums Marburg-GießenkönnendenQualitätsberichtendesKlinikumsentnommenwerden,dieimInternetaufdenSeitendesKlinikumssowieaufdenQualitätsberichtseitenderKrankenkassenverbändeveröffentlichtsind (z.b. d)welcheerkenntnissehatdiebundesregierunghinsichtlichdergewinnerwartungenundprofitabschöpfungverschiedenerbetreiberprivatisierter Krankenhäuser bzw. Krankenhausketten? DenBetreibernvonKrankenhäusernistes unabhängigvonderartihrer Trägerschaft nichtverboten,überschüssezuerzielenoderanzustreben.insofernnehmenkrankenhäuserinprivaterträgerschaft,dieebensowiekrankenhäuserinöffentlicheroderfreigemeinnützigerträgerschaftdenihnenobliegendenöffentlichenversorgungsauftragzuerfüllenhaben,keinesonderstellung ein.obundinwelchemumfangbetreibervonkrankenhäuserngewinneerwartenoderrealisierenkönnen,hängtmaßgeblichunteranderemvondem Leistungsspektrum,derWirtschaftlichkeit,denMarktchancenundderWettbewerbssituationdereinzelnenKrankenhäuserab.DieBundesregierunggeht davonaus,dassdementsprechendauchprivatekrankenhausträger,soferndie konkretegesamtbewertungdervorgenanntenparameterdieprognosevoneinnahmeüberschüssenzulässt,ihrejeweiligengewinnerwartungenkalkulieren. ImÜbrigengehtdieBundesregierungdavonaus,dassdieBetreiberprivatisierterKrankenhäuser ähnlichwieanderekrankenhausbetreiber schonaus GründenderVerbesserungihrerWettbewerbssituationerzielteEinnahmeüberschüsse auch zur Optimierung der Versorgung reinvestieren. e)wiebeurteiltdiebundesregierungdieveränderungeninderträgerschaft deutscher Krankenhäuser? EinwichtigesunderhaltenswertesMerkmalderKrankenhausversorgungin DeutschlandistdieVielfaltderKrankenhausträger.Veränderungeninder TrägerschaftdeutscherKrankenhäuser,wiesieseitJahrenzubeobachtensind, siehtdiebundesregierungalsausdruckundfolgeeineswettbewerbs,der ChancenzurVerbesserungderQualitätderKrankenhausversorgungbietet. EineGefährdungderKrankenhausversorgungunddesErhaltsderVielfaltvon KrankenhausträgernvermagdieBundesregierungjedenfallsangesichtsder derzeitigenverteilungderkrankenhausträgerschaftmiteinembundesdurchschnittlichenanteilvonkrankenhäuserninprivaterträgerschaftvon29,7prozent,aufdie15,6prozentderakutstationärenkrankenhausbettenindeutschland entfallen, noch nicht zu erkennen. 4.a)WelcheMöglichkeitensiehtdieBundesregierung überdiebisherigen unverbindlichenempfehlungenunddokumentationspflichtenhinaus zurverbesserungderhygieneindenkrankenhäusernbezüglichder multiresistenten Keime? b)wosiehtdiebundesregierungjenseitsderländerkompetenzeneigene MöglichkeitenzukünftigperGesetz/VerordnungzurVerbesserungder Bekämpfung von Krankenhausinfektionen beizutragen? c)welchemöglichkeitensiehtdiebundesregierungdieländerzubesserenregelungenbezüglichkrankenhaushygienezubewegenbzw.sie zu unterstützen?
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode d)welcheregelungenhatdiebundesregierung abgesehenvonder schonlangevonderfraktiondielinke.gefordertenmeldepflichtfür MRSA indieserwahlperiodegetroffen,umfüreinebessere Krankenhaushygiene zu sorgen? Die Fragen 4a bis 4d werden zusammen beantwortet. AuchfürdieVerhütungundBekämpfungnosokomialerInfektionengibtdas IfSGdenzuständigenVollzugsbehördeneinumfangreichesrechtlichesInstrumentariumandieHand.Zunennensindinsbesondere 6Absatz3, 23 Absatz1und 36Absatz1und2IfSG.DieAufzeichnungundBewertung nosokomialerinfektionenunddesauftretensvonkrankheitserregernmit speziellenresistenzenundmultiresistenzennach 23Absatz1IfSGistdabei ein wichtiger Baustein in der infektionshygienischen Überwachung. DieEmpfehlungenderKommissionfürKrankenhaushygieneundInfektionsprävention (KRINKO)beimRKIhabensichalseinwichtigesInstrumentinden Anstrengungenerwiesen,dieHygieneinKrankenhäusernundmedizinischen EinrichtungenzuverbessernundnosokomialeInfektionenbesserzuverhüten. Siesindvombetroffenenärztlichenundmedizinisch-technischenPersonal sowievompflege-undreinigungspersonalinsoweitzubeachten,alssiegrundsätzlichdenmedizinischenstandardbeschreibenunddenstandderwissenschaftwiedergeben.rechtlichhabensiedarüberhinausdadurchbedeutung, dasssieals vorweggenommenesachverständigengutachten ingerichtsverfahrenzurkonkretisierungderberufsrechtlichensorgfaltspflichtenherangezogen werden. NebenrechtlichenMaßnahmenwiedemErlasseinerVerordnung,durchdie MRSA-NachweiseausBlutundLiquormeldepflichtiggemachtwurden,ergreift undfördertdiebundesregierungeinereihevonmaßnahmen,mitdenendie HygieneinKrankenhäusernverbessertunddasAuftretenunddieVerbreitung multiresistentererregerverhindertwerdensollen.hierzugehörtdievombmg unterstützte AktionSaubereHände.Danebenenthältvorallemdiedurchdas BMGinZusammenarbeitmitdemBMELVunddemBMBFerarbeiteteDART einereihevonmaßnahmenzurerkennung,verhütungundbekämpfungvon Antibiotika-Resistenzen.DieseMaßnahmentragendirektzurVerbesserungder HygieneindeutschenKrankenhäusernbei.Siesollenbis2013umgesetzt werden.zudemwirddasbmginzusammenarbeitmitfachgesellschaftenein FortbildungsprogrammzunosokomialenInfektionenunddieEinrichtungvon regionalen Netzwerken fördern. InderfachlichenZusammenarbeitmitdenzuständigenLandesbehördenwerdenbesonderserfolgreicheAnsätze,umdieHygieneinKrankenhäusernzu verbessernunddasauftretenunddieverbreitungmultiresistentererregerzu verhindern,ermittelt,analysiertundpropagiert.eineindividuellefachliche UnterstützungderLänderdurchdasRKIistdabeimöglich.EinBeispielist dieeinrichtungvonregionalennetzwerkenzurverhütungundbekämpfung vonantibiotika-resistenzennachdemvorbilddeseuregio-projektes MRSA-net. e)welchemöglichkeitensiehtdiebundesregierung,diepräventionvon KrankenhausinfektioneninnerhalbdesDRG-Systems (DRG Diagnosis Related Groups) besser zu vergüten? DasDRG-SystemwirdaufderGrundlagevonIst-KostenundIst-Leistungen deutscherkrankenhäuserkalkuliert.hierdurchkannerreichtwerden,dass Krankenhäuser,dieaufgrundvonInfektionenz.B.mitmultiresistentenErregerneinenhöherenVersorgungsaufwandhaben (z.b.wegenderisolation vonpatientinnenundpatienten),diesenauchvergütetbekommen.andererseits giltangesichtsderpauschalierungdesdrg-systemsaberauch,dasshygiene
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/13974 unddasbemühenumdievermeidungvoninfektionenfürdiekrankenhäuser lohnenswertsind,dahierdurchkomplikationenundeinerverlängerungder Krankenhausverweildauerentgegengewirktwerdenkann.Auchhierdurchkann daseinzelnekrankenhausverlustevermeidenodergewinneerreichen.imübrigenistanzumerken,dassbismärzjedesjahresvorschlägefüränderungen desdrg-systemsimrahmendesstrukturiertendialogsbeimdrg-institut eingereicht werden können. Bislang ist diese Option nicht ergriffen worden.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6018 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und
MehrDer Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6573 16. Wahlperiode 05. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitskräfteinunterfinanzierte,meistsozialeDienstleistungsbereichezu überführen.dabeisollendochdiebestehendenjugendfreiwilligendienstewie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14066 17. Wahlperiode 21. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrZukünftige Honorierung der Versorgung von Patienten und Patientinnen mit HIV und AIDS
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11345 16. Wahlperiode 11. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Volker Beck (Köln), Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAuswirkungen des Kürzungspakets der Bundesregierung im sozialen Bereich auf Sachsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2887 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrDieVerwaltungderBundesautobahnenundsonstigenBundesstraßendesFernverkehrsobliegtnachArtikel90Abs.2desGrundgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6132 16. Wahlperiode 24. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Hettlich, Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller NachlangeröffentlicherDebattehatdieKonferenzderInnenministerund-senatorenderLänder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1539 17. Wahlperiode 30. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
Mehr10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrTransparenz der Bezüge von Vorstandsmitgliedern der Kassenzahnärztlichen Vereinigungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2484 16. Wahlperiode 31. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Heidrun Bluhm, weiterer
MehrUmsetzung der Ergebnisse des Hartz-IV-Vermittlungsausschusses, insbesondere der angenommenen Protokollerklärungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6831 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrUmstellungsförderung in der Landwirtschaft in den Bundesländern in den Förderperioden 2007 bis 2013 und 2014 bis 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8223 17. Wahlperiode 19. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrPerspektiven und Konsequenzen aus dem ersten Bericht der Bundesregierung zur Wirkung des Ausbildungsbonus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3384 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Mast, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4330
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4543 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrHausarztverträge Honorarsteigerungen zulasten der Versicherten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13084 16. Wahlperiode 20. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrWeiterentwicklung der Förderrichtlinie zum Neu- und Ausbau und zur Reaktivierung von Gleisanschlüssen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7163 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2011 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6816 17. Wahlperiode 22. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrVorwürfe gegen Ausländerbehörden wegen Gentests bei binationalen Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1096 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter
MehrErgebnisse der Bleiberechtsregelung der Innenministerkonferenz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/709 16. Wahlperiode 13. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrWirksamkeit sozialgesetzlicher und berufsrechtlicher Möglichkeiten zur Sanktionierung der Korruption im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12644 17. Wahlperiode 07. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAlleen als Kultur- und Naturgut erhalten und entwickeln sowie Alleenschutz ressortübergreifend organisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13677 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2012 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10451 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Dr. Petra Sitte, Jörn Wunderlich und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9329 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrDiskussion über Änderungen an der Hofabgabeklausel und über externe Beratungsleistungen für die Träger der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5691 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
MehrUrteile des Bundesfinanzhofes zur steuerlichen Berücksichtigung von Aufwendungen für eine erstmalige Berufsausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7259 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehrhin,dassbeivielenandereeinkommenhinzukämen (vgl.alterssicherungsbericht2012aufbundestagsdrucksache17/11741).zuruntermauerungihres
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14355 17. Wahlperiode 11. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAusweitung des Universaldienstes im Bereich der Telekommunikation
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5302 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7422
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7642 16. Wahlperiode 21. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
Mehrdurchbildung (Bundestagsdrucksache16/7750)imJanuar2008zurFörderungderindividuellenberuflichenWeiterbildungdasInstrumentder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/734 17. Wahlperiode 16. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, René Röspel, Ulla Burchardt, weiterer Abgeordneter
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrVerbesserung der Chancen und Perspektiven für junge Menschen in Ostdeutschland Sicherstellung des wirtschaftlichen Aufholprozesses
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2648 17. Wahlperiode 26. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrea Wicklein, Willi Brase, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzungstand des Nationalen Pakts für Alphabetisierung und Grundbildung in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8283 17. Wahlperiode 23. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
MehrEntwicklung des Wohnungseigentumsrechts seit Inkrafttreten der Novelle des Wohneigentumsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11553 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/7798. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7798 16. Wahlperiode 18. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Eva Bulling-Schröter, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
Mehr2010wurdeihreAnwendungwegenderEinleitungeinesförmlichenPrüfverfahrensdurchdieEU-Kommissionausgesetzt.DieEU-Kommissionhatmit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5752 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrFraktionDIELINKE. SteuergestaltungsmodelleunterNutzungdesProgressionsvorbehaltesinsbesonderebeiGold,aufBundestagdrucksache17/9685).
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Petra Pau, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6027
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6182 16. Wahlperiode 31. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Petra Pau, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter und
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MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
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Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrVorbemerkung der Fragesteller BeiErwerbsloseninitiativenundbeiRechtsanwältinnenundRechtsanwälten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5554 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
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Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
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