Workshop 2. Open Data Workshop 2. Dipl.-Ing. Martin Berchtold KIT STQP Dr.-Ing. Peter Zeile TU Kaiserslautern FG CPE

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1 Workshop 2 Open Data Workshop 2 Dipl.-Ing. Martin Berchtold KIT STQP Dr.-Ing. Peter Zeile TU Kaiserslautern FG CPE Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft Fachgebiet Stadtquartiersplanung Lehr- und Forschungsgebiet für Computergestützte Planungs- und Entwurfsmethoden (CPE) Technische Universität Kaiserslautern

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15 Was ist Open Data? Open Data ist eine Idee oder Bewegung mit der Absicht Daten öffentlich frei verfügbar und nutzbar zu machen. Sie beruht oft auf der Annahme dass vorteilhafte Entwicklungen eingeleitet werden, wenn Daten für jedermann frei zugänglich gemacht werden. Dies betrifft insbesondere Abwesenheit von Copyright, Patenten oder anderen proprietären Rechten. Open Data ähnelt dabei zahlreichen anderen Open -Bewegungen, wie zum Beispiel Open Source, Open Content, Open Access, Open Government und Open Education.

16 Was umfasst Open Data? Offene Daten sind sämtliche Datenbestände, die im Interesse der Allgemeinheit der Gesellschaft ohne jedwede Einschränkung zur freien Nutzung, zur Weiterverbreitung und zur freien Weiterverwendung frei zugänglich gemacht werden.[lucke/geiger 2010]

17 Denkbare Open Data Bestände Öffentliche und private Datenbestände: Lehrmaterial -> Khan Aacademy Geodaten -> OSM Statistiken -> Verkehrsinformationen wissenschaftliche Publikationen Hörfunk- und Fernsehsendungen.

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21 Transparenz

22 Forderungen der Open Data Bewegung Daten gehören den Menschen typische Beispiele: Genome, Daten von Organismen, medizinische Forschung, umweltwissenschaftliche Daten öffentliche Gelder haben die Generierung der Daten erst ermöglicht, also müssen sie auch öffentlich zugänglich sein Fakten können nicht dem Urheberrecht unterliegen Forschung wird gefördert, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse für alle Forscher frei zugänglich sind

23 Wie sieht Open Data aus? Maschinenlesbar öffentliche (nicht personenbezogenen) Daten Öffentliche Daten und Dienste der Stadtverwaltung, die nicht dem Datenschutz unterliegen, sollen bereitgestellt werden. Daten und Dienste online abgerufen werden können, die Nutzungsbedingungen eindeutig geregelt sind, die Nutzungsmöglichkeit maximiert wird, die Nutzung im Idealfall kostenlos erfolgt. Die Daten und Dienste sind über Standard-Schnittstellen anzubieten, die eine bestmögliche Nutzung begünstigen.

24 Open Data Standardschnittstellen? Maschinenlesbar GML (WFS) JSON (WFS) KML (WMS - GeoServer) GeoRSS (WMS - GeoServer) CSV (WFS) ESRI Shapefile (WFS)

25 Vorteile für die Verwaltung stark vereinfachter Zugang zu Daten und Diensten belebt die Wertschöpfungskette Transparenz der Verwaltung wird erhöht Verwaltungsaufwand für individuelle Anfragen wird reduziert Verwaltungsprozesse werden vereinfacht [

26 Beispiele OGD Vienna Start Mai 2011

27 Open Government Data Vienna

28 Open Government Data Vienna

29 OGD Vienna WMS

30 Open Government Data Vienna

31 OGD Vienna Apps Webseiten & Visualisierungen

32 Apps idump & Mach.Mit!

33 Apps Toilet Map Vienna

34 Vis Datamaps.eu

35 Vis kartenwerkstatt.at

36 Fragen zu Open Data Wer hat von Open Data schon gehört? Gibt es Überlegungen zur Einführung von Open Data? Sind Datenschutzaspekte ein Hinderungsgrund? Sind wirtschaftliche Aspekte ein Hinderungsgrund? Zeitliche Aspekte? Fehlendes Für was ist das gut?

37 Diskussionspunkte Uns fehlt es an Innovationskultur [Marc Jan Eumann] Fehlt eine abgestimmte Strategie (Bund + Länder)? Freies Internet in Schulen und Cafés? [Bsp. E-Stonia] Elektronische Ausweiskarte? [Liia Hänni, Estland] Open Data als privates Geschäftsmodell? Würden Sie an einer Bundesinitiative mitmachen? Open Service sei letztlich eine Verwaltungskultur, die dazu beitragen könne, dass Bürger ihren Regierungen wieder mehr vertrauten. Bedeutet Open Data Kontroll- und Machtverlust?

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