Innovationspolitik - auf dem Weg zu einer engpassorientierten Innovationspolitik

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1 Innovationspolitik - auf dem Weg zu einer engpassorientierten Innovationspolitik Strukturwandel und Arbeit - Humanvermögen und Produktivität als Schlüssel zur Zukunft Tagung des IW Köln und der Evangelischen Akademie Tutzing am 13. November 2006 Harald Legler

2 Dynamischer Welthandel ist Katalysator des Strukturwandels Welthandel wächst schneller als Produktion; Export- und Importquote werden bald 50 bis 60 % des Inlandsprodukts erreichen Impulse für Innovationen und Strukturwandel kommen zunehmend aus den Auslandsmärkten (Export-)Wachstumsmärkte verlagern sich immer schneller von Alteuropa in entfernte Regionen und völlig andere Kulturkreise; CHN dürfte ab 2006/7 Exporteur # 1 sein, uneinholbar Verlagerung der weltweiten Wachstumspotenziale auf Spitzentechnologien und wissensintensiven Dienstleistungen, insbesondere beim Export Tertiärisierung der Produktion und zunehmender Innovationsdruck Demografie in Deutschland/Europa erzeugt enormen Produktivitätsdruck, um Einkommensposition zu halten Wachstumspotenziale kommen angebotsseitig nur noch aus Innovationen und technologischem Fortschritt

3 Engpassorientierte Innovationspolitik Entwicklung der Produktivität der deutschen Wirtschaft 1981 bis OECD = Prokopfeinkommen* Erwerbspersoneneinkommen** Erwerbstätigeneinkommen*** ² 1) Bis einschl Westdeutschland. - 2) Erwerbspersoneneinkommen geschätzt. *) Inlandsprodukt je Einwohner. - **) Inlandsprodukt je Erwerbsperson. - ***) Inlandsprodukt je Erwerbstätigen.

4 Dreh- und Angelpunkt für den technischen und Produktivitätsfortschritt Investitionen der Gesellschaft in Wissenschaft, Forschung und Entwicklung Umsetzung von Wissen in neue Produkte und Verfahren Bereitschaft zum strukturellen Wandel Fundament: Bildung und Qualifikation als Potenzialfaktoren Wo sind die Engpässe? Wesentlich sind die FuE-Aktivitäten des Staates und vor allem der Wirtschaft Ausweitung des Wissens (=FuE) ist zentraler Faktor FuE-Dynamik ist seit langem als Schwachpunkt einzustufen (Stichwort: 3%)

5 Engpassorientierte Innovationspolitik Die Globalisierung von FuE hat eine neue Qualität erreicht. Anteil der Weltregionen an der Entwicklung der FuE-Kapazitäten Bruttoinlandsausgaben für FuE in jew eiligen Preisen Interne FuE-Ausgaben der Wirtschaft in jew eiligen Preisen Aufholende (Schwellen-)Länder Asiens (vor allem KOR, CHN, IND) diktieren in den letzten Jahren das Ausbautempo der weltweiten FuE-Kapazitäten Reizvoll für Unternehmen: Wachstumserwartungen und Kostenvorteile bei ausreichend gut qualifiziertem Personal Deutschlands Anteil an den FuE- Kapazitäten der Welt hat sich im letzten Vierteljahrhundert fast halbiert obwohl Deutschland stark von der Globalisierung in FuE profitiert hat USA JPN EU-15* GER STC** USA JPN EU-15 GER STC** Anteil an OECD+STC 1995 Marginaler Anteil STC (ausgewählte Schwellenländer): CHN, KOR, IND, RUS, TWN, ISR, SIN. *) 2004 geschätzt. **) Interne FuE-Ausgaben der Wirtschaft: TWN 1995 geschätzt, IND 2002 statt Bruttoinlandsausgaben für FuE: IND1995 geschätzt, 2004 nationale Schätzung. Quelle: OECD, M ain Science And Technology Indicators (2006/1). - IM D World Competitiveness Yearbook (versch. Jgge). - M OST, M OSPI India. - Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch. - Berechnungen und Schätzungen des NIW.

6 Ansatzpunkt: Ausweitung der FuE-Kapazitäten im Unternehmenssektor Drei-Ebenen-Modell für eine engpassorientierte Innovationspolitik (1) Breitenwirkung: Erhöhung des Anteils forschender und innovierender Unternehmen, denn die Anreize zu Innovationen sind schwächer geworden, die Teilhabe einer breiten Masse an Unternehmen und die Breitbandwirkung von Innovationen auf Beschäftigung und Wachstum in den Regionen hat nachgelassen (2) Abbau von spezifischen Engpässen, denn innovationsfreudige Unternehmen stoßen schnell an Grenzen/Hemmnisse (3) Anreize für industrielle Forschung und Entwicklung in der Spitze, denn dies ist in Deutschland zu einem schwachen Punkt geworden Umfassender Politikansatz: Innovationspolitik ist nicht auf Forschungs- und Technologiepolitik beschränkt

7 Engpassorientierte Innovationspolitik Der deutsche Mittelstand ist bei Innovationen ausgesprochen aktiv - dies ist (war?) eine Stärke des Innovationsstandorts Deutschland: Bei breiter Verankerung von Innovationen in der Wirtschaft wird schnell Breitenwirkung auf Wachstum und Beschäftigung in vielen Sektoren und Regionen erzielt - der (Innovations-)Wettbewerb ist intensiver Innovationspolitik muss deshalb darauf zielen, einen breiten Sockel innovierender Unternehmen zu erhalten; dies ist das Wichtigste Innovatorenquote 1) im Jahr 2000 im internationalen Vergleich Produzierendes Gewerbe (ohne Baugewerbe) Dienstleistungssektor* SUI GER BEL ISL NED AUT DEN LUX FIN SWE FRA POR ITA NOR ESP GBR GRE ) Innovatorenquote: Anteil der Unternehmen, die im Zeitraum ein neues oder merklich verbessertes Produkt in den M arkt gebracht oder ein neues oder merklich verbessertes Verfahren im Unternehmen eingeführt haben, in Prozent aller Unternehmen. *) Großhandel, Transport, Nachrichtenübermittlung, Kredit-/Versicherungsgewerbe, Software, FuE-Dienstleistungen, technische Dienstleistungen. Quelle: Euro stat - CIS-III (New Cro no s, September 2004), Götzfried et al. (2004), Arvanitis et al. (2004), Frenz (2003), unveröffentlichte Daten der CIS-III-Arbeitsgruppe. - Berechnungen des ZEW.

8 Engpassorientierte Innovationspolitik Das FuE-Verhalten der mittelständischen Industrie gibt in Deutschland jedoch Anlass zu Sorgen: Ihr FuE-Gewicht lässt nach - noch bedeutender: Die FuE- Beteiligung wird schwächer - es mangelt an nachrückenden forschenden Unternehmen. Zur Einbindung von KMU in die Unternehmens-FuE in Deutschland 1995 bis 2003 Anteile von KMU am FuE-Personal der Wirtschaft* Beteiligung von KMU an FuE** bis unter 500 Beschäftigte w eniger als 100 Beschäftigte Dies hemmt den Wissens- und Technologietransfer bis unter 500 Beschäftigte warum überhaupt FuE- Förderung? * externe Effekte * in jeder Gesellschaft gibt es eine natürliche Neigung zur Unterinvestition in FuE (wg. Trittbrettfahrereffekt ) 5 5 w eniger als 100 Beschäftigte *) in %. **) Anteil der FuE-betreibenden Unternehmen an allen Unternehmen (Industrie). Quelle: SV-Wissenschaftsstatistik. - Statistisches Bundesamt, FS 4, R Berechnungen und Zusammenstellungen des NIW.

9 Engpassorientierte Innovationspolitik Verbreiterung des Sockels innovierender und forschender Unternehmen Ziel: Ausweitung der Absorptionskapazität (betriebliche FuE-Kapazitäten), um Resonanzboden der Klein- und Mittelunternehmen in den Regionen zu verbessern Senkung der hohen Innovationskosten (größtes Innovationshemmnis), bspw. durch indirekte FuE-Förderung (steuerliche FuE-Förderung, Zulagen wie in vielen anderen Ländern) konsequente Wachstumspolitik: Verbesserung der Markt- und Absatzaussichten (zweitgrößtes Innovationshemmnis) dies gilt insbesondere für KMU und Dienstleistungsunternehmen,die nicht so wie Großunternehmen im Export eine Ausweichmöglichkeit haben Gemeinschaftsforschung, wettbewerblich organisierte Erstinnovationsförderung, indirektspezifische Förderung; viel Raum für die Berücksichtigung regionaler Vorteile/Engpässe breitenwirkung (wird in der High Tech-Strategie der Bundesregierung klein geschrieben)

10 Engpassorientierte Innovationspolitik Abbau von spezifischen Hemmnissen High Tech-Strategie der Bundesregierung ist sehr stark an spezifischen Technologiefeldern und Engpässen ausgerichtet, die eher in die Spitze wirken sollen Dieser Weg ist nicht falsch, allerdings darf die Breite vor allem wegen der positiven Effekte eines intensiven FuE- und Innovationswettbewerbs nicht vernachlässigt werden Verfügbarkeit von Innovationskapital, insb. für KMU, Dienstleistungen u. TOU-Gründungen Verfügbarkeit von Innovationspersonal zu wettbewerbsfähigen Preisen Gesetzgebung und Verwaltungshandeln innovationsfreundlich gestalten Spezialfall IuK-Technologien: Durch intensiveren Einsatz von egovernment ließe sich nicht nur die Verwaltung modernisieren, sondern auch die Diffusion der IuK-Technik deutlich beschleunigen zudem sollten moderne Breitbandtechnologien intensiviert werden (Kabel)

11 Engpassorientierte Innovationspolitik Der technologieorientierte Unternehmensstrukturwandel kommt in Deutschland kaum voran - und damit auch der Wettbewerb von unten - Technologieorientierte Gründungen in ausgewählten Ländern * Forschungsintensive Industrien wissensintensive unternehmensorientierte Dienstleistungen USA FRA 140 JPN 140 GER GBR vor allem in den wachstums- und beschäftigungsträchtigen Spitzentechnologien und Dienstleistungen (Biotechnologie, IT, Software, Forschung) Zudem hat der Anteil der forschenden Unternehmen an den jungen Unternehmen besonders deutlich nachgelassen (von 50 auf 25 %) Halblogarithmischer Maßstab. *) 1995=100. Quelle: Rammer (2006) Es fehlt an Nachwuchs

12 Engpassorientierte Innovationspolitik Engpass Finanzierungsmittel: neben dem flachen Wachstumspfad ein erhebliches Innovationshemmnis Entwicklung des Wagniskapitalmarktes im internationalen Vergleich - Wagniskapitalinvestitionen in des Bruttoinlandsprodukts - - noch vor der Gesetzgebung, Verwaltung und Bürokratie - 7 Frühphasenfinanzierung 7 Wachstumsfinanzierung Innovationskredite sind rar Beispiel Frühphasen- und Wachstumsfinanzierung von jungen Unternehmen: In anderen Ländern längst wieder in Gang gekommen USA GBR GER FRA USA GBR GER FRA Risikoaversion in der Gesellschaft ist auf Kapitalbereich übergeschwappt dies behindert Strukturwandel von unten durch junge Unternehmen Öffentlich geförderte Fonds: High Tech-Gründerfonds, EIF, EXIST können helfen Quelle: EVCA (v.j.). - NVCA (v.j.). - OECD, M ain Science and Technology Indicators (2005/1). Berechnungen des ZEW.

13 Engpassorientierte Innovationspolitik Engpass Qualifikation: An Schulen und Universitäten wird über den Innovationsstandort Deutschland entschieden - Bildungsstand der Bevölkerung nach Altersgruppen in Deutschland 1991 bis 2003 Sekundarabschluss mindestens Tertiärabschluss - OECD = OECD = Deutschlands Bildungsvorsprung schmilzt Jahre Jahre er ist bei nachrückenden Akademikern gar nicht mehr da die Alterung der Bevölkerung verschärft die Situation Ein Vierteljahrhundert Bildungspolitik: Zukunft (Jugend) hatte keine Lobby Jahre Jahre Halblogarithmischer M aßstab. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick, verschiedene Jahrgänge. - OECD, Bildung kompakt: OECD Indikatoren Berechnungen und Schätzungen des NIW.

14 Engpassorientierte Innovationspolitik Gehen Deutschland die Ingenieure aus? Fachkräftemangel wird mit Sicherheit zum Innovations- und Wachstumshemmnis Nr. 1 Bei knappen Ressourcen müssen die gesellschaftlichen Innovationspotenziale besser geteilt werden - zwischen Schule, Hochschule/Forschung und Wirtschaft Der Staat muss mehr wissenschaftliche Grundlagen legen - tatsächlich hat er die Stellen für Wissenschaftler reduziert Absolventen ingenieur- und naturwissenschaftlicher Hochschulstudiengänge 1 pro Erwerbspersonen im Alter von 25 bis 34 Jahren FIN AUS GBR SWE ESP JPN ITA Die Kooperation Wissenschaft/Wirtschaft - eine Stärke in Deutschland - muss noch stärker vorangetrieben werden ( Forschungsprämie im Sinne der BuReg dürfte nur begrenzt Wirkungen zeigen) USA CAN* GER NED ) Studiengänge: Biowissenschaften (life sciences), Physik, M athematik/statistik, Informatik, 1) Studiengänge: Ingenieurwissenschaften, Bauwesen *) 2000 statt Quelle: OECD Online Labour Database. - OECD Education Online Database. - Berechnungen des ZEW/HIS.

15 Das Bildungssystem muss effektiver werden Strukturelle Reformen um Effizienz zu steigern, z. B. mehr Qualitätswettbewerb und Autonomie bei den Hochschulen, Studien- und Ausbildungsabbruch eindämmen, Ausbildungsdauer begrenzen Bildungsanstrengungen und Qualifikationen auf allen Ebenen (Primar-, Sekundar- und Tertiärbereich) erhöhen: Mittel ausweiten, deutlich erkennbaren Prioritätsgewinn für Bildung auch in den öffentlichen Haushalten verankern Ermutigung: Nicht nur Elite, sondern Breitenförderung, damit Wettbewerb intensiviert wird Interesse und Neugier an technischen Berufen/Ausbildungsgängen wecken, insbesondere bei deutschen Jugendlichen, aber auch soziale Kompetenzen vermitteln Frühkindliche Förderung, Abbau von sozialer Selektion (siehe Pisa) Studierneigung generell erhöhen, insbesondere bei Frauen: Erwerbschancen in Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung erhöhen Weiterbildung ausweiten v. a. für Ältere etc..., für alle Qualifikationsstufen wichtig (auch für Qualifizierte!): Lebenslanges Lernen (ggf. Ausgabe von Gutscheinen) Bildung ist die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit!

16 Engpass: die Spitze Haushaltsansätze des Staates in FuE in ausgewählten Regionen der Welt =100 - Der Staat hat weltweit bei FuE wieder größere Verantwortung übernommen - seit 1999 positive Trendumkehr auch in Deutschland - bislang allerdings mit mäßigem Tempo Hochschul- und außeruniversitäre FuE sind zurück geblieben OECD JPN USA EU SUED*** NORD* MEDI** GBR FRA GER die Hebelwirkung öffentlich geförderter Forschung (Erweiterung der technologischen Optionen) und der staatlichen FuE- Förderung muss stärker werden Die ehrgeizige politische Zielvorgabe für 2010 lautet: FuE = 3 % vom Inlandsprodukt, aktueller Stand: unter 2,5 % Halblogarithmischer M aßstab. NORD: SWE, FIN, NOR, DEN, IRL, ISL. - SUED: ITA, P OR, ESP, GRE. - M EDI: B EL, NED, A UT, SUI. *) SWE 1997 geschätzt. - *) SUI 2005 geschätzt. - ***) ITA geschätzt. Quelle: OECD, M ain Science And Technology Indicators (2006/1). - Berechnungen und Schätzungen. des NIW.

17 Schlagseite in der deutschen Innovationsstruktur? Deutschlands Stärken in der Industrieforschung: Automobil, Maschinen,Chemie - Schwerpunkte der FuE-Tätigkeit in Deutschland und in der OECD 1995 und 2003 IuK- und verw andte Industrien Dienstleistungen die Schwächen: Pharma, Dienstleistungen, IuK/Elektronik - allesamt besonders wachstumsträchtig, mit hohen Querschnittswirkungen in der gesamten Wirtschaft, Spitzenforschung. Automobilbau Übrige Industrie Pharma Luft- und Raumfahrzeugbau Maschinenbau OECD GER 31,8 spezifische Hemmnisse abbauen (Ausbildung, Regulierungen: z. B. Gesundheit, Telekommunikation) High Tech- und Exzellenzinitiative Chemie o. Pharma Elektrotechnik bzw. 2003: Anteil der sektoralen FuE-Aufwendungen an den FuE-Aufwendungen insgesamt in %. Quelle: ANBERD-Datenbank. - Berechnungen des NIW.

18 Innovationspolitik ist Aufgabe aller Politikbereiche, nicht nur von Bildungs-, Wissenschaft-, Forschungs- und Technologiepolitik im engeren Sinne Interaktion von hochwertigen Dienstleistungen und Spitzentechnologie fördern ( missionsorientiert ): Anreize, Re-Regulierung, De-Regulierung, Beschaffung Bedingungen für lead markets schaffen Gesundheitsdienstleistungen (Interaktion mit Pharmazie, Medizintechnik) Umwelt- und Klimaschutz (globale Lösungen: Maschinenbau, Messtechnik, Elektronik,...) Verkehr und Kommunikation (Elektronik, Telekommunikation, Automobil-, Luftfahrzeug-, Schienentechnik, Raumfahrt, maritime Technik) innere und äußere Sicherheit (Maschinenbau, Elektronik, Telekommunikation, Medizin) Ernährung und Verbraucherschutz (Agrartechnik, Pflanzen, Maschinenbau) Kultur (Medientechnik) Querschnittstechnologien (Nano-, Bio-, Mikrosystemtechnik, Optik, Werkstoffe) häufig ist nicht die technische Lösung der Engpass, sondern die politische und gesellschaftliche Flankierung (z. B. 3-ltr-Auto: gibt es 3-ltr-Fahrer?)

19 Innovationspolitik ist Aufgabe aller politischen Ebenen supranational (EU-Politik sollte eigentlich das technologische Gegengewicht zu USA, Japan organisieren) zentralstaatlich, missionsorientiert Länderebene, eher diffusionsorientiert, zudem Kultuskompetenz regionale/lokale Gebietskörperschaften, diffusionsorientiert, ggf. Clusterpolitik unterstützen alle öffentlichen Aufgaben sollten Impulse für innovative Lösungen bieten: Anreizsysteme, Beschaffungen, Regulierungen, Normen, aber auch Schutz gegen illegalen Technologietransfer Enorme Bandbreite von Handlungsfeldern und Instrumenten horizontale und vertikale Koordination

20 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

21 Gemischtes Bild (gesamtwirtschaftliche Betrachtung): Zusammenfassung: Rang Deutschlands unter den 12 größten Industrieländern Alles in Allem hat der Innovationsstandort Deutschland eine mittlere Position - ohne erkennbare Aufholtendenz. Große Stärken * Anwendung von Technologien und (Welt-)Marktorientierung * im gehobenen und mittleren Kompetenzbereich * in der Breite (Bildung) nachlassend * in der Spitze (Akademiker) * bei Investitionen in die Zukunft (Bildung, FuE, IuK) aktuell Anfang der 90er Jahre FuE-Intensität der Wirtschaft FuE-Ausgaben des Staates Beachtung von Forschungsergebnissen Weltmarktpatente Spezialisierung im Hochtechnologiehandel Strukturanteile der Gehobenen Gebrauchstechnologie der Spitzentechnologie der Wissensintensiven Dienstleistungen IuK-Ausgabenanteil Erwerbstätigenproduktivität Erwerbspersonen mit mindestens Sekundarabschluss HS-Absolventen in technikrelevanten Fächern Bildungsausgaben je Kopf

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