3 - m o n at s - ko n z e r n finanzbericht M ä r z ( I F R S )

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1 3 - m o n at s - ko n z e r n finanzbericht 3 1. M ä r z ( I F R S )

2 4SC-PRODUKTPIPELINE (Stand: 6. Mai 214) PRODUKT LEITINDIKATION FORSCHUNG PRÄKLINIK PHASE I PHASE II PHASE III PARTNER Segment Development (4SC AG) ONKOLOGIE Resminostat Resminostat Resminostat Resminostat Resminostat Resminostat 4SC-22 4SC-25 Leberkrebs (HCC) (Westliche Patientenpopulation) Leberkrebs (HCC) (Asiatische Patientenpopulation) Hodgkin Lymphom (HL) Darmkrebs (CRC) Nichtkleinzelliger Lungenkrebs (NSCLC) Solide Tumore Hämatologische Tumore Solide Tumore * * * AUTOIMMUNERKRANKUNGEN Vidofludimus Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (IBD) Segment Discovery & Collaborative Business (4SC Discovery GmbH) FORSCHUNGSPROGRAMME Krebs - immuntherapie Zytokinmodulation Zytokinmodulation Onkologie Autoimmunerkrankungen (Psoriasis) Entzündliche Augen - erkrankungen (Uveitis) Krebsstammzellen Onkologie Epigenetik Ionenkanalblockierung Onkologie Autoimmunerkrankungen * Durchgeführt von Yakult Honsha in Japan Studie abgeschlossen 2 3-Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214)

3 4SC IM PROFIL 4SC ist ein innovationsstarkes, forschungs- und entwicklungsorientiertes Biotechnologieunternehmen mit Sitz in Planegg-Martinsried bei München. Wir erforschen und entwickeln zielgerichtet wirkende, niedermolekulare Medikamente für die Behandlung von Krebs- und Autoimmunerkrankungen in Indikationen mit hohem medizinischem Bedarf und mit großem wirtschaftlichem Potenzial. Wir wollen damit den betroffenen Patienten Therapien mit verbesserter Wirksamkeit und Verträglichkeit für eine höhere Lebensqualität bieten und Werte für unsere Aktionäre, Partner und Mitarbeiter schaffen. Unsere Produktpipeline umfasst vielversprechende Medikamentenprogramme in verschiedenen Phasen der klinischen Entwicklung sowie in der Frühphasenforschung. Wir konzentrieren uns auf attraktive Forschungsfelder wie Epigenetik, Krebsstammzellen und weitere wichtige molekulare Signalmuster, die zur Entstehung und Verbreitung von Krebs- und Autoimmunkrankheiten beitragen. Durch Entwicklungs- und Vermarktungspartnerschaften mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen wollen wir unsere Programme auf dem Weg zur Marktzulassung voran bringen und so den wirtschaftlichen Erfolg sichern. Zusätzlich stärken wir unser Geschäftsmodell durch Dienstleistungs- und Forschungskooperationen im Bereich der pharmazeutischen Frühphasenforschung. 4SC wurde im Jahr 1997 gegründet. Seit Dezember 25 ist die 4SC AG im Prime Standard der Deutschen Börse in Frankfurt gelistet (ISIN DE ). // 4SC-KONZERN* 4SC AG Segment Development Vorstand: // MARKTZULASSUNG // KLINISCHE ENTWICKLUNG // PRÄKLINIK Enno Spillner (Vorstandsvorsitzender; Chief Executive Officer/CEO & Chief Financial Officer/CFO) Dr. Daniel Vitt (Mitglied des Vorstands; Chief Scientific Officer/CSO & Chief Development Officer/CDO) Strategie: Klinische Entwicklung attraktiver Medikamente zur Behandlung von Krebs- und Autoimmunerkrankungen auf dem Weg zur Marktreife Wachstum durch Entwicklungs- und Vermarktungspartnerschaften Breite medizinische und pharmakologische Expertise 4SC DISCOVERY GMBH Segment Discovery & Collaborative Business Geschäftsführung: Dr. Daniel Vitt Dr. Stefan Strobl // FORSCHUNG Strategie: Umsätze aus Forschungsdienst leistungen und -kooperationen zur Stärkung des 4SC -Geschäftsmodells Vermarktung der eigenen Medikamenten programme in frühen Forschungsphasen durch Partnerschaften Erzeugung von Nachschub für die klinische Entwicklungspipeline des 4SC -Konzerns * Stand 6. Mai Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214) 3

4 4SC-KONZERN FINANZKENNZAHLEN AUF EINEN BLICK in Tausend Euro, wenn nicht anders angegeben Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Umsatzerlöse Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Periodenergebnis Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) (in ) Eigenkapital (Periodenende) Eigenkapitalquote (Periodenende) in % Bilanzsumme (Periodenende) Operativer monatlicher Finanzmittelzufluss (+)/-verbrauch (-) (im Durchschnitt) (1) Kapitalmaßnahmen und Finanzierungsmaßnahmen Finanzmittelbestand (Periodenende) Q1 214 Q1 213 Veränderung in % , , , , ,9%P n/a -77 Personal Anzahl Gesamtbeschäftigte (inkl. Vorstand) (Periodenende) Anzahl Vollzeitmitarbeiter (inkl. Vorstand) (Periodenende) Q1 214 Q1 213 Veränderung in % (1) Berechnung: (Veränderung des Finanzmittelbestands zum Periodenende im Vergleich zum Ende der Vorperiode + Einnahmen aus Kapital- und Finanzierungsmaßnahmen) / Anzahl der abgelaufenen Monate im Geschäftsjahr 4 3-Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214)

5 WESENTLICHE EREIGNISSE IM ERSTEN QUARTAL 214 > Februar: 4SC AG: Neuer Finanzierungspartner 4SC unterzeichnet eine Vereinbarung mit der YA Global Master SPV Ltd. (Yorkville), wonach sich Yorkville zur Zeichnung von Wandelschuldverschreibungen in Höhe von bis zu 15 Mio. verpflichtet. Der Erlös der jeweiligen Tranche leistet einen Beitrag zur kurz- und mittelfristigen Finanzierung von 4SC sowie zur Finanzierung der operativen Vorbereitung der geplanten Spätphasen-Entwicklung für den Wirkstoff Resminostat in der Indika tion Leberkrebs. > März: 4SC AG: Erste Tranche der Wandelschuldver - schreibung begeben Aus der ersten Tranche der Finanzierung fließen dem Unternehmen 5 T unter Berücksichtigung eines 5% Abschlags von Yorkville zu. 4SC AG: Veränderung im Vorstand und Stärkung der klinischen Entwicklungsexpertise im erweiterten Führungsteam Dr. Bernd Hentsch ist mit Auslaufen seines Vertrags zum 31. März 214 als Entwicklungsvorstand aus dem Unternehmen ausgeschieden. Seine Aufgaben werden von Dr. Daniel Vitt, dem bisherigen Vorstand für die Bereiche Forschung und Technologie, zusätzlich übernommen. Zur Unterstützung der strategischen und operativen Leitung der klinischen Entwicklungsprogramme hat 4SC mit Dr. med. Samson Fung seit Februar 214 einen externen, erfahrenen Pharmamanager mit ausgewiesener Expertise in der klinischen Entwicklung von Krebsmedikamenten engagiert, der das Unternehmen insbesondere bei der weiteren Entwicklung von Resminostat unterstützen wird. 4SC Discovery: Fördermittel in Höhe von 1,3 Mio. für Kooperation mit der Universität Heidelberg Die 4SC-Forschungstochter erhält die Zusage über 1,3 Mio. an öffentlichen Mitteln zur Erforschung und präklinischen Weiterentwicklung eines neuen Malaria - wirkstoffs. Der Wirkstoff soll im Falle des erfolgreichen Abschlusses der zweijährigen Zusammenarbeit an einen Industrie- oder Entwicklungspartner auslizenziert werden, da Malaria nicht zu den Kernindikationsgebieten des Unternehmens zählt. 3-Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214) 5

6 BRIEF DES VORSTANDS Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Liebe Freunde und Partner der 4SC, die 4SC ist gut in das Geschäftsjahr 214 gestartet. Es ist uns gelungen, mit YA Global Master SPV Ltd. (Yorkville) einen uns gut vertrauten und in der internationalen Biotechbranche renommierten Finanzpartner zu gewinnen. Im Februar 214 haben wir eine Vereinbarung unterzeichnet, wonach sich Yorkville bis Ende 216 zur Zeichnung von Wandelschuldverschreibungen in Höhe von bis zu nominal 15 Mio. verpflichtet hat. Eine erste Tranche im Nominalbetrag von,5 Mio. d.h. unter Berücksichtigung eines Abschlags von 5% haben wir Anfang März 214 bereits erhalten. Die Erlöse aus dieser Finanzierungslinie sollen einen Beitrag zur kurz- und mittelfristigen Finanzierung des Unternehmens sowie zur operativen Vorbereitung der weiteren klinischen Entwicklung unseres Wirkstoffs Resminostat in der Indikation Leberkrebs leisten. Damit haben wir einen ersten wichtigen Schritt in der Sicherstellung der Finanzierung des Unternehmens gemacht. Weitere sollen folgen. Wir arbeiten mit Nachdruck an verschiedenen Lösungsoptionen. Auch in unseren operativen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten kommen wir voran. Der Fokus liegt dabei weiterhin klar auf unserem Hauptwerttreiber Resminostat. Nach Rücksprache mit Zulassungsbehörden und klinischen Meinungsführern (Key Opinion Leaders KOLs) bereiten wir derzeit den nächsten wichtigen Entwicklungsschritt mit Resminostat auf dem Weg zur Marktzulassung in der klinisch und kommerziell bedeutenden Indikation Leberkrebs vor: In einer klinischen Phase-II-Erstlinien- Studie wollen wir die Wirksamkeit von Resminostat in Kombination mit dem Krebsmedikament Sorafenib im Vergleich zum derzeitigen Leberkrebs-Behandlungsstandard (der Alleingabe von Sorafenib) erstmals unter randomisiert-kontrollierten Bedingungen untersuchen sowie den im Vorjahr identifizierten Biomarker ZFP64 weiter erforschen. Damit wollen wir die ermutigenden Ergebnisse unserer abgeschlossenen Phase-IIa-SHELTER-Studie bestätigen und die Voraussetzungen für eine attraktive internationale Pharmapartnerschaft sowie für die im Anschluss geplante Phase-III-Zulassungsstudie schaffen. Unsere Studienvorbereitungen sind bereits weit fortgeschritten. Derzeit arbeiten wir gemeinsam mit einem Dienstleistungspartner (CRO) an den Details des Studienprotokolls. Die Zustimmung der Behörden und eine Finanzierung vorausgesetzt, gehen wir davon aus, noch in diesem Jahr den Studienstart unter anderem auf Basis eines US-IND (Investigational New Drug Application) bei der Gesundheitsbehörde FDA in den USA beantragen zu können. Rückenwind erhalten wir auch von unserem Partner Yakult Honsha. Das japanische Pharmaunternehmen zeigt großes Engagement in der Entwicklung von Resminostat in Japan. Anfang Mai konnten wir melden, dass Yakult eine Phase-I-Studie bei Patienten mit soliden Tumoren erfolgreich abgeschlossen hat und 4SC hierfür eine vertraglich vereinbarte Meilensteinzahlung erhalten hat ein weiterer wertvoller Finanzierungsbeitrag für 4SC. Auch in seinen beiden im Jahr 213 gestarteten Phase-I/II-Studien 6 3-Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214)

7 in den Indikationen Leberkrebs (HCC) und nichtklein - zelliger Lungenkrebs (NSCLC) kommt Yakult gut voran. Die Phase-II-Ergebnisse dieser Studien sollten vor den Ergebnissen unserer eigenen geplanten Phase-II-Studie vorliegen und damit zusätzliche wichtige Hinweise auf die Wirksamkeit von Resminostat geben können. Zuversichtlich sind wir auch für unseren zweiten epigenetischen Krebswirkstoff 4SC-22. Aufgrund der guten Verträglichkeit konnten wir ihn im Vorjahr in der laufenden, offenen Phase-I-Studie in zahlreichen zusätzlichen Dosierungen und Dosis-Schemata bei Patienten mit hämatologischen Tumoren testen. Darin zeigte der Wirkstoff bereits vielversprechende Hinweise auf Anti-Tumor-Wirksamkeit bei Patienten. Nun ist die Patientenrekrutierung abgeschlossen. Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse, die wir voraussichtlich im zweiten Quartal 214 veröffentlichen werden. 4SC-22 beeinflusst wichtige Übertragungswege in Krebszellen und richtet sich damit auch gegen Krebsstammzellen. Damit könnte es gelingen, ein neues und sehr attraktives Zukunftsfeld in der Krebsmedizin zu erschließen. Unsere Tochtergesellschaft 4SC Discovery konnte im ersten Quartal mit guten Nachrichten aufwarten. In Kooperation mit dem Uniklinikum Heidelberg soll ein neuer Malariawirkstoff durch die formale präklinische Entwicklung gebracht werden. Ein Fördervolumen im Wert von 1,3 Mio. unterstreicht den Stellenwert dieses Projekts. Da Malaria nicht zu unserern Kernindikations - gebieten Onkologie und Autoimmunerkrankungen gehört, wollen wir den Wirkstoff nach Abschluss der Zusammenarbeit idealerweise an einen Industrie- oder Entwicklungspartner auslizensieren. Auch in finanzwirtschaftlicher Hinsicht sind wir auf dem richtigen Weg. Auf der Aufwandseite profitieren wir von der 213 durchgeführten strategischen Fokussierung sowie der organisatorischen Restrukturierung. In Kombination mit weiteren geplanten Zuflüssen und Erträgen aus dem Kooperationsgeschäft unserer Tochter 4SC Discovery sind wir auf Kurs, das operative Konzernergebnis gegenüber dem Vorjahr weiter zu verbessern. Bei allen im ersten Quartal erreichten positiven Entwicklungen ist uns bewusst, dass noch große Herausforderungen vor uns liegen, insbesondere hinsichtlich der Sicherstellung der nachhaltigen Finanzierung des Unternehmens sowie der weiteren klinischen Entwicklung unseres Hauptwerttreibers Resminostat. Daran arbeiten wir intensiv, und ich bin zuversichtlich, dass uns das mit unserem engagierten Team gelingen wird. Gemeinsam wollen wir so an der Verwirklichung unserer Vision vom ersten zugelassenen Medikament aus dem Hause 4SC arbeiten. Bei unserem langjährigen Entwicklungsvorstand Dr. Bernd Hentsch, der mit Ablauf seines Vertrages zum 31. März 214 aus dem Unternehmen ausgeschieden ist, möchte ich mich, auch im Namen des gesamten Teams, herzlich für die gute und konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Über einen Beratervertrag bleiben wir verbunden und können somit bei Bedarf weiter von seinem Wissen profitieren. Mein Vorstandskollege, unser CSO Dr. Daniel Vitt, hat mit Beginn des zweiten Quartals das Entwicklungsressort in Personalunion mit übernommen. Unterstützt wird er dabei von dem externen, erfahrenen Onkologen und Pharmamanager Dr. med. Samson Fung, der uns seit Februar 214 seine breite klinische Expertise, insbesondere bei der Entwicklung von Resminostat zur Verfügung stellt. Die Grundlage für all unsere Aktivitäten ist das Vertrauen unserer Aktionäre, Mitarbeiter, Geschäftspartner und Freunde in den Erfolg von 4SC. Für ihre Loyalität und für ihren Einsatz möchten wir uns deshalb herzlich bedanken. Mit freundlichen Grüßen Planegg-Martinsried, im Mai 214 Enno Spillner Vorstandsvorsitzender 3-Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214) 7

8 KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT 1. GESCHÄFTSVERLAUF 1.1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Nachdem der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Konjunkturerwartungen im vergangenen Jahr regelmäßig nach unten korrigiert hatte, blickt er aktuell deutlich optimistischer in die Zukunft. Insbesondere aufgrund einer verbesserten ökonomischen Lage in den Industrie - nationen geht die Organisation in ihrer aktuellen Prognose vom April 214 von einem globalen Wirtschaftswachstum von 3,6% für das laufende Jahr aus. Allerdings weist der IWF darauf hin, dass die erwartete wirtschaftliche Erholung immer noch schwach und ungleichmäßig sei und das Risiko neuer Krisen weiterhin bestehe. Dazu zähle in erster Linie die niedrige Inflation, die speziell in der Eurozone in eine Deflation umschlagen könne. Eine positive Entwicklung hänge vor allem davon ab, dass die Notenbanken allen voran die US-amerikanische Federal Reserve ihre Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur nicht zu schnell auslaufen ließen. Für die Gruppe der Schwellen- und Entwicklungsländer prognostiziert der IWF für das Jahr 214 ein Plus von 4,9%, wobei China mit einem Zuwachs von 7,5% und Indien mit einem Konjunkturanstieg um 5,4% die treibenden Kräfte bleiben. Die wirtschaftliche Expansion in den Industrienationen soll laut IWF bei 2,2% liegen. Besonders gut entwickelt sich dabei die US-Wirtschaft, für die ein Wachstum von 2,8% erwartet wird. Auch für die Eurozone weist die Organisation nach zwei Jahren der Rezession wieder einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um 1,2% aus. Getragen wird dieser Zuwachs vor allem von der deutschen Volkswirtschaft, die laut IWF-Prognose um 1,7% zulegen soll. Entwicklungen in der Biotech- und Pharmabranche Nach einem guten Jahresstart kam es bei der Bewertung von Biotechnologieunternehmen im März 214 weltweit zu einer deutlichen Korrektur. Diese Entwicklung war von vielen Marktteilnehmern angesichts des erreichten hohen Bewertungsniveaus erwartet worden. Trotz dieser Korrektur lagen die Branchenindizes auf Quartalssicht im Plus. In den ersten drei Monaten des Jahres 214 erfreute sich die Branche eines weiterhin hervorragenden Finanzierungsumfelds, insbesondere in den USA. So zählte der Brancheninformationsdienst BioCentury in diesem Zeitraum 36 Börsengänge von Biotechnologieunternehmen mit einem Volumen von insgesamt 2,6 Mrd. US-$. Dieser Wert entspricht zwei Dritteln der im Jahr 213 insgesamt bei IPOs eingeworbenen Mittel. Durch Anschlussfinanzierungen über die Börse nahmen 61 Biotechnologieunternehmen im Berichtsquartal 4,7 Mrd. $ ein. Das Finanzierungsumfeld deutscher Biotechnologie - unternehmen bewegt sich nach wie vor auf einem signifikant niedrigeren Niveau als in den USA, zeigte jedoch im ersten Quartal 214 eine spürbar positive Entwicklung. Die Kapitalerhöhungen der deutschen Branchenunternehmen Paion, Mologen und Biofrontera belegen diese Entwicklung. Hinsichtlich der Veröffentlichung von klinischen Daten und zulassungsrelevanten Neuigkeiten gab es in den ersten drei Monaten 214 unter anderem folgende relevante Meldungen im Branchenumfeld von 4SC: Der Pharmakonzern Bayer erlitt bei der Weiterentwicklung seines Wirkstoffs Sorafenib gegen Leberkrebs im Rahmen eines Phase-III- Studienprogramms einen Rückschlag. Durch die Studie konnte nicht bestätigt werden, dass das Medikament in der adjuvanten Behandlungssituation die Wiederkehr von Leberkrebs wie angenommen verzögert. Das spanische Biotechnologieunternehmen Oryzon Genomics S.A. hat die weltweiten Rechte zur Entwicklung und Vermarktung eines epigenetischen LSD1-Inhibitors an den Pharmakonzern Roche veräußert. 4SC zielt mit seinem Medikamentenkandidaten 4SC-22 unter anderem auf dasselbe Zielmolekül wie der Oryzon-Wirkstoff SC an der Börse Nach einem guten Start in das Jahr (XETRA-Eröffnungskurs am 2. Januar 214 bei 1,6 ) verlor die Aktie der 4SC AG ab Mitte Januar 214 aufgrund eines relativ starken, nicht nachrichtengetriebenen Verkaufsdrucks bei hohen Umsätzen kontinuierlich an Wert. Sie beendete das Berichtsquartal am 31. März 214 mit einem Minus von 15% bei einem Stand von 1,36. Zum 31. März 214 betrug die Marktkapitalisierung des Unternehmens entsprechend 68,6 Mio.. Im März 214 kam es weltweit zu einer Korrektur der Bewertung von Biotechnologieunternehmen, der sich auch die 4SC-Aktie nicht entziehen konnte. Die beiden Vergleichs-Börsenindizes NASDAQ Biotechnology und DAXsubsector Biotechnology lagen auf Quartalssicht noch leicht im Plus. So legte der NASDAQ Biotechnology Index (WKN 61726) im ersten Quartal 214 um 4% zu, der deutsche DAXsubsector Biotechnology (WKN 72381) stieg im Berichtszeitraum um,5%. 8 3-Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214)

9 4SC meldete im ersten Quartal den Abschluss einer Vereinbarung, wonach sich der Finanzierungspartner Yorkville zur Zeichnung von Wandelschuldverschreibungen in Höhe von bis zu 15 Mio. verpflichtet. Der Erlös hieraus stellt einen Beitrag der kurz- und mittelfristigen Finanzierung des Unternehmens dar. Die 4SC-Aktie reagierte auf diese Meldung Mitte Februar 214 zunächst mit einem kurzfristigen Kursanstieg, konnte diesen aber nicht verteidigen. Nach dem Abruf der ersten Tranche Anfang März 214 mit einem Finanzierungsvolumen in Höhe von nominal 5 T erfolgten erste Wandlungen in 4SC- Aktien durch Yorkville, sodass sich die Gesamtaktienzahl zum Ende des ersten Quartals 214 um Aktien auf erhöhte (Ende 213: ). Das Handelsvolumen der 4SC-Aktie entwickelte sich positiv. Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen summiert über alle deutschen Handelsplätze inklusive Tradegate betrug im ersten Quartal Aktien gegenüber Aktien im gesamten Geschäftsjahr 213. Dies entspricht einem Anstieg von 75%. // KENNZAHLEN DER 4SC-AKTIE Anzahl ausgegebener Aktien (Durchschnitt, in T) Free Float (%) 3-Monats-Hoch (XETRA) ( ) 3-Monats-Tief (XETRA) ( ) Kurs zum Periodenanfang (XETRA) ( ) Kurs zum Periodenende (XETRA) ( ) Marktkapitalisierung zum Periodenende (T ) Durchschnittlicher Tagesumsatz (Alle Börsen inkl. Tradegate, Stück) (*) Aufgrund eines Berechnungsfehlers wurden in den Konzern-Finanzberichten zum ersten Quartal 213 sowie zum ersten Halbjahr 213 die Zahlen des durchschnittlichen Tagesumsatzes zu hoch angegeben. Q1 214 Q ,3 3, 1,79 2,2 1,31 1,67 1,6 2,9 1,36 1, // AKTIENKURS (in % indiziert auf 4SC AG, Zeitraum: ) 14% 12% 1% 8% 6% januar februar märz 4SC AG (XETRA) DAXsubsector Biotechnology Index (XETRA) NASDAQ Biotechnology Index (in US-$) 3-Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214) 9

10 1.3 Unternehmensentwicklung im Berichtszeitraum Der 4SC-Konzern hat im ersten Quartal 214 seine Entwicklung fortgesetzt. Beide operativen Konzernsegmente kamen in ihren Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten voran, und auch auf Konzernebene traten wichtige Ereignisse ein Segment Development Das Segment Development beinhaltet die in der Konzernmuttergesellschaft 4SC AG angesiedelte klinische und präklinische Entwicklung der Medikamentenkandidaten von 4SC. Zum Ende des ersten Quartals 214 umfasste es die Wirkstoffkandidaten Resminostat, 4SC-22, 4SC-25 und Vidofludimus. Der Unternehmensbereich hat im Berichtszeitraum die Entwicklung seiner Medikamentenkandidaten fortgesetzt. ONKOLOGIE Resminostat Mit Resminostat verfügt das Unternehmen über ein Produkt mit großem therapeutischem und wirtschaftlichem Potenzial. Resminostat ist ein epigenetischer Krebswirkstoff mit innovativem Wirkprinzip und der am weitesten fortgeschrittene Krebswirkstoff von 4SC. Erforscht wurde der Einsatz bislang von 4SC in Europa bzw. seinem japanischen Entwicklungspartner Yakult Honsha Co., Ltd. in Japan bei der Behandlung von Leberkrebs (HCC), Darmkrebs (CRC), Hodgkin Lymphom (HL) und nichtkleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC). Im Einklang mit der 213 beschlossenen Fokussierungsstrategie konzentriert sich 4SC aktuell insbesondere auf die Entwicklung von Resminostat in der Indikation Leberkrebs. Klinische Studie in Leberkrebs in Vorbereitung Nach den positiven Ergebnissen der klinischen Phase- IIa-SHELTER-Studie mit Resminostat in Kombination mit dem Krebsmedikament Sorafenib bei Patienten mit fortgeschrittenem Leberkrebs (HCC) in der Zweitlinientherapie im Jahr 212 und der Erweiterung dieser Ergebnisse um erste vielversprechende Biomarkerdaten 213 ist es das Ziel von 4SC, Resminostat in der Kombination mit Sorafenib als HCC-Erstlinientherapie auf dem Weg zur Marktzulassung weiterzuentwickeln. Nach Beratungen mit Zulassungsbehörden, potenziellen Pharmapartnern und klinischen Meinungsführern (KOLs) strebt 4SC im nächsten Entwicklungsschritt eine randomisiert-kontrollierte, verblindete Phase-II-Studie in fortgeschrittenem Leberkrebs (HCC) an. Darin soll Resminostat in Kombination mit Sorafenib im Vergleich zur aktuellen Standardtherapie, der alleinigen Verabreichung von Sorafenib, bei Patienten mit HCC in der Erstlinientherapie getestet werden, um die Überlegenheit der Resminostat-Sorafenib-Kombination unter kontrollierten Studienbedingungen zu zeigen. Des Weiteren soll darin der potenziell prädiktive Biomarker ZFP64 für den möglichen nachfolgenden Einsatz in einer Phase-III-Zulassungsstudie weiter qualifiziert werden. Im Vergleich zu einer vormals ebenfalls in Erwägung gezogenen kombinierten Phase- IIb/III-Studie mit adaptivem Studiendesign ermöglicht dieses nun verfolgte Studienprogramm beim Erzielen positiver Phase-II-Ergebnisse das Erreichen eines sig - nifikanten und klar definierten Wertsteigerungspunkts bei einem deutlich reduzierten Investitionsbedarf. Das Unternehmen erstellt derzeit zusammen mit einem Dienstleistungspartner (CRO) das Studienprotokoll und wird dieses im nächsten Schritt mit den Behörden besprechen. Für die Finanzierung der geplanten Studie wurden im Berichtszeitraum die Gespräche mit potenziellen Partnern und Investoren fortgesetzt. Es ist das vorrangige Ziel von 4SC, die Finanzierung dieser Phase-II-Studie in der Erstlinienbehandlung von HCC sicherzustellen. Die dabei generierten Daten sollen zur Findung eines weltweiten Pharmapartners und für die Durchführung der nachfolgenden Phase-III-Zulassungsstudie in dieser Indikation verwendet werden. Des Weiteren arbeitet 4SC im Hinblick auf eine spätere Phase-III-Studie gemeinsam mit Dienstleistungspartnern (CMOs) bereits an der Optimierung der Wirkstoffsynthese und der Tablettenformulierung für die Studienmedikation. Entwicklung in Japan durch Partner Yakult Honsha Co., Ltd. Yakult Honsha Co., Ltd., der japanische Entwicklungspartner von 4SC, treibt mit großem Engagement die Entwicklung von Resminostat in Japan voran. Eine Phase-I- Studie zur Bestätigung der Sicherheit und Verträglichkeit des Krebswirkstoffs bei japanischen Patienten mit soliden Tumoren wurde nach Ende der Berichtsperiode erfolgreich abgeschlossen und eine Meilensteinzahlung an 4SC dadurch ausgelöst. Des Weiteren hat Yakult Honsha Co., Ltd. im Berichtsquartal die beiden laufenden Phase-I/II-Studien 1 3-Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214)

11 mit Resminostat in den Indikationen Leberkrebs (HCC) bzw. nichtkleinzelliger Lungenkrebs (NSCLC) fortgesetzt. Darin wird Resminostat in Kombinationstherapie mit den klassischen Krebsmedikamenten Sorafenib (HCC) bzw. Docetaxel (NSCLC) im Vergleich zur Monotherapie mit dem jeweiligen Krebsmedikament bei asiatischen Patienten erprobt. 4SC-22 4SC-22 ist der zweite epigenetische Krebswirkstoff des Unternehmens. 4SC-22 ein selektiver Inhibitor der Demethylase LSD1 und der Deacetylasen HDAC 1, 2 und 3 unterscheidet sich deutlich von Resminostat und besitzt damit ein eigenständiges therapeutisches Profil. 4SC-22 wird in der Phase-I-TOPAS-Studie bei Patienten mit fortgeschrittenen hämatologischen Tumoren untersucht. Nachdem 213 aufgrund der guten Verträglichkeit des Wirkstoffs zahlreiche neue Dosierungen und Dosis-Schemata getestet und erste ermutigende Hinweise auf klinische Wirksamkeit gezeigt werden konnten, wurde die Patientenrekrutierung der Studie im ersten Quartal 214 abgeschlossen. Derzeit erfolgt die Auswertung der Daten. 4SC-25 Auch der dritte Krebswirkstoff 4SC-25 befindet sich weiterhin im klinischen Phase-I-Test. Der orale Eg5-Kinesin-Inhibitor zur Hemmung der Zellteilung von Tumor - zellen wird im letzten Studienabschnitt der laufenden Phase-I-AEGIS-Studie derzeit verstärkt an Patienten mit einem spezifischen Krankheitsbild (Lungentumoren bzw. Lungenmetastasen) erprobt. Derzeit befindet sich die Studie in der Rekrutierung bzw. Behandlung der letzten Patienten. Berichtszeitraum die Ansprache von Investoren und Entwicklungspartnern weiter betrieben. Auf diese Weise soll die externe Weiterentwicklung des Medikamentenkandidatens insbesondere eine geplante Phase-IIb-Studie in der Indikation Morbus Crohn realisiert und finanziert werden Segment Discovery & Collaborative Business Das Segment Discovery & Collaborative Business beinhaltet die Aktivitäten der Wirkstoffentdeckung und der Frühphasenforschung sowie deren Kommerzialisierung durch die Konzerntochtergesellschaft 4SC Discovery GmbH. Die bestehenden Forschungszusammenarbeiten und Partnerschaften entwickelten sich im Berichtsquartal positiv weiter. So bestehen unter anderem Kooperationen mit der Mainzer BioNTech AG und dem dänischen Pharmaunternehmen LEO Pharma S/A, der belgischen UCB Pharma SA sowie der AiCuris GmbH & Co. KG aus Wuppertal. Zudem verfügt 4SC Discovery GmbH über eine strategische Technologie- und Vertriebspartnerschaft mit der CRELUX GmbH, die im Berichtsquartal weiter intensiviert wurde. Im März wurde eine Kooperation von 4SC Discovery GmbH mit dem Universitätsklinikum Heidelberg bekannt gegeben, die im Rahmen eines Projekts des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) stattfindet. Ziel der auf zwei Jahre angelegten Forschungen ist die präklinische Entwicklung eines neuen 4SC-Wirkstoffs gegen resistente Malariastämme. Hierfür wurden 1,3 Mio. an öffentlichen Mitteln bereitgestellt. Da Malaria nicht zu den Kernindikationsgebieten des Unternehmens zählt, plant 4SC den Wirkstoff nach erfolgreichem Abschluss dieser Zusammenarbeit idealerweise an einen Industrie- oder Entwicklungspartner auszulizensieren. AUTOIMMUNERKRANKUNGEN Vidofludimus Vidofludimus ist der Leitwirkstoff des Unternehmens auf dem Gebiet Autoimmunerkrankungen und hat in einer ersten Phase-IIa-Studie bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen positive Ergebnisse gezeigt. Im Einklang mit der 213 beschlossenen Fokussierungsstrategie, insbesondere auf die Weiterentwicklung von Resminostat, wird 4SC keine nennenswerten eigenen Ressourcen in die weitere Entwicklung dieses Wirkstoffs investieren. Zusammen mit einem externen Projektpartner hat 4SC im Wesentliche Ereignisse auf Konzernebene Zur kurz- und mittelfristigen Finanzierung des Unternehmens hat 4SC im Februar 214 eine Vereinbarung mit der YA Global Master SPV Ltd. (Yorkville) unterzeichnet. Darin verpflichtet sich Yorkville, Wandelschuldverschreibungen in Höhe von bis zu 15 Mio. zu einem Ausgabepreis von 95% des Nominalbetrages zu zeichnen. Gemäß dieser Vereinbarung, die bis zum 31. Dezember 216 läuft, kann 4SC Wandelschuldverschreibungen in Tranchen von 5 T nach eigenem Ermessen begeben. Die Erlöse sollen einen Beitrag zur Finanzierung der operativen Vorbereitung der geplanten Spätphasen-Entwicklung für den Wirkstoff Resminostat in der Indikation Leberkrebs leisten. 3-Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214) 11

12 Die Wandelschuldverschreibungen sind nicht verzinst, haben eine Laufzeit von bis zu neun Monaten und sind jederzeit durch den Inhaber der Wandelschuldverschreibung in Aktien der Gesellschaft wandelbar. Der Wandlungspreis wird unter Berücksichtigung eines 5%igen Abschlags auf den volumengewichteten 5-Tages-Durchschnittskurs der 4SC-Aktie zum Zeitpunkt der Wandlung festgelegt und kann dabei nicht niedriger sein als 8% des 5-Tages-Schlusskurses der 4SC-Aktie vor Beschlussfassung des Vorstands über die Ausgabe der Wandelschuldverschreibung. Die erste Tranche in Form von Wandelschuldverschreibungen wurde Anfang März 214 ausgegeben. Der Wandlungspreis wird unter Berücksichtigung eines 5%igen Abschlags auf den volumengewichteten 5-Tages-Durchschnittskurs der 4SC-Aktie zum Zeitpunkt der Wandlung festgelegt und kann dabei nicht niedriger sein als 1,13. Mit Auslaufen seines Vertrages ist Vorstandsmitglied Dr. Bernd Hentsch zum 31. März 214 aus dem Unternehmen ausgeschieden. Dr. Daniel Vitt, im 4SC-Vorstand bisher für die Bereiche Forschung und Technologie zuständig, verantwortet den bislang von Herrn Dr. Hentsch geleiteten Bereich Entwicklung zukünftig in Personalunion mit. Herr Dr. Hentsch wird 4SC nach dem 31. März 214 weiterhin als Berater zur Verfügung stehen. Zur Unterstützung der strategischen und operativen Entwicklung der klinischen Programme hat 4SC mit Dr. med. Samson Fung seit Februar 214 einen erfahrenen externen Pharmamanager engagiert und dem Unternehmen damit zusätzliche Kompetenz im Bereich der klinischen Früh- und Spätphasenentwicklung gesichert. Herr Dr. Fung ist Onkologe und unterstützt 4SC insbesondere bei der weiteren Entwicklung von Resminostat Personal Am 31. März 214 waren im 4SC-Konzern insgesamt 64 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inklusive Vorstand der 4SC AG und Geschäftsführung der 4SC Discovery GmbH beschäftigt (31. Dezember 213: 73). Im Segment Development arbeiteten zum Quartalsende 39 Personen (31. Dezember 213: 47), im Segment Discovery & Collaborative Business 25 Personen (31. Dezember 213: 26). In den ersten drei Monaten 214 arbeiteten durchschnittlich 65 Personen im 4SC-Konzern (Q1 213: 86). Durch Teilzeitbeschäftigte und die Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter in Elternzeit ergab sich zum Quartalsende eine Anzahl von 55 Vollzeitangestellten (Full Time Equivalents; FTEs). Zum 31. Dezember 213 hatte das Unternehmen 56 FTEs. Im Bereich Forschung und Entwicklung waren zum Quartalsende 71% (31. Dezember 213: 72%) beschäftigt sowie 29% (31. Dezember 213: 28%) in den Bereichen Vertrieb, Administration und Verwaltung. 2. ERTRAGS -, FINANZ- UND VERMÖGENSLAGE Der 4SC-Konzern, der aus der 4SC AG und deren 1%igen Tochtergesellschaft 4SC Discovery GmbH besteht, berichtet für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 214, wie auch für die Vergleichszahlen des Geschäftsjahres 213, konsolidierte Zahlen. Seit Beginn des Jahres 212 berichtet der 4SC-Konzern in den Geschäftssegmenten Development und Discovery & Collaborative Business. Das Segment Development umfasste zum Ende des ersten Quartals 214 die Entwicklungsprogramme Resminostat, 4SC-22, 4SC-25 und Vidofludimus. Das Segment Discovery & Collaborative Business beinhaltete die Aktivitäten der Wirkstoffentdeckung und Frühphasenforschung sowie deren Kommerzialisierung, insbesondere in Form des Servicegeschäfts, sowie Forschungskooperationen im Bereich Wirkstoffentdeckung und -optimierung. 2.1 Ertragslage Umsatzerlöse Im ersten Quartal 214 betrugen die Konzernumsatzerlöse 1.44 T. Gegenüber dem Vergleichszeitraum 213 konnten sie damit annähernd verdoppelt werden (Q1 213: 792 T ). Dabei trugen vor allem die im Jahr 213 gestarteten Kooperationsvereinbarungen mit den Unternehmen BioNTech AG und LEO Pharma A/S, Dänemark, zu der positiven Entwicklung bei. Der Umsatz im Segment Development blieb bei 223 T annähernd konstant (Q1 213: 227 T ), während sich der Umsatz im Segment Discovery & Collaborative Business auf T mehr als verdoppelt hat (Q1 213: 565 T ). Nähere Informationen zu den Segmentergebnissen sind im Konzernanhang, Kapitel 2, enthalten. Betriebliche Aufwendungen Die betrieblichen Aufwendungen setzen sich aus Umsatz-, Vertriebs-, Forschungs- und Entwicklungs- sowie Verwaltungskosten zusammen. Diese lagen im ersten Quartal 214 bei T und damit auf dem Niveau des 12 3-Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214)

13 Vorjahres (Q1 213: T ). Sie teilen sich auf das Segment Development mit T (Q1 213: T ), auf das Segment Discovery & Collaborative Business mit T (Q1 213: 1.74 T ) und auf die Konsolidierung mit - 31 T (Q1 213: T ) auf. Einen wesentlichen Anteil an den Aufwendungen machten weiterhin die Forschungs- und Entwicklungskosten aus. Diese lagen im Berichtsquartal bei 2.32 T und damit marginal über dem Vorjahreswert (Q1 213: 2.14 T ). Wesentliche Elemente dieses Kostenblocks waren die Aktivitäten im Rahmen der noch laufenden klinischen Studien sowie die Vorbereitungen für den Start der geplanten klinischen Leberkrebsstudie mit Resminostat, wobei die gezielten Kosteneinsparungsmaßnahmen fortgesetzt wurden. Die Steigerung der Umsatzkosten auf 639 T im Berichtsquartal (Q1 213: 219 T ) ist im Wesentlichen den Forschungskooperationen der 4SC Discovery GmbH, insbesondere mit der BioNTech AG und der LEO Pharma A/S, Dänemark, zuzurechnen. Die Vertriebskosten, die sich aus den Bereichen Business Development sowie PR & Marketing zusammensetzen, reduzierten sich im gleichen Zeitraum aufgrund geminderter Beratungskosten um 31% auf 12 T (Q1 213: 174 T ). Die Reduzierung der Verwaltungskosten auf 772 T (Q1 213: T ) steht im Zusammenhang mit der im Vorjahr umgesetzten Fokussierung der Personalstrukturen, den allgemeinen Kosteneinsparungsmaßnahmen und einer im Vorjahr umgesetzten organisatorischen Umgliederung zweier Vorstandsmitglieder in den Bereich Forschung und Entwicklung. Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit verbesserte sich vor allem aufgrund der gesteigerten Umsatzerlöse um 22%. Der operative Verlust in den ersten drei Monaten 214 betrug T (Q1 213: T ). Das Segment Discovery & Collaborative Business konnte erstmals ein positives Ergebnis in Höhe von 11 T ausweisen. Finanzergebnis Das Finanzergebnis reduzierte sich auf 2 T (Q1 213: 6 T ). Der Ergebnisanteil an assoziierten Unternehmen betrug 14 T im ersten Quartal 214, nachdem im Vorjahresquartal noch 39 T erzielt worden waren. Ebenfalls rückläufig waren die Zinseinnahmen (Q1 214: 3 T nach Q1 213: 24 T ) aufgrund des niedrigeren Zinsniveaus in Verbindung mit einer konservativen Anlagestrategie sowie der geringeren Höhe der angelegten Finanzmittel, wohingegen die Zinsaufwendungen auf 15 T anstiegen (Q1 213: 3 T ). Steuern Im ersten Quartal 214 wies 4SC kein Steuerergebnis aus (Q1 213: T ). Konzernergebnis Der Periodenverlust verbesserte sich im ersten Quartal um 21% auf T (Q1 213: Verlust in Höhe von T ). Nähere Informationen zu den Segmentergebnissen sind im Konzernanhang enthalten. Ergebnis je Aktie Die Verringerung des Periodenverlusts bei einer infolge der im Februar 214 bekannt gegebenen Wandelschuldvereinbarung mit Yorkville gleichzeitig geringfügig gestiegenen durchschnittlichen Aktienzahl reduzierte den Verlust je Aktie von,5 im ersten Quartal 213 auf,4 im Berichtsquartal. 2.2 Vermögenslage Langfristige Vermögenswerte Die langfristigen Vermögenswerte zum 31. März 214 betrugen T, nach T zum 31. Dezember 213. Der Rückgang gegenüber dem Geschäftsjahresende 213 ist im Wesentlichen der planmäßigen Abschreibung auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen zuzurechnen. Die nach wie vor größte Bilanzposition innerhalb der langfristigen Vermögenswerte stellten die immateriellen Vermögenswerte mit T (31. Dezember 213: T ) dar. Kurzfristige Vermögenswerte Der Rückgang der kurzfristigen finanziellen Vermögenswerte von T zum 31. Dezember 213 auf 4.34 T zum 31. März 214 ist hauptsächlich auf den Rückgang des Finanzmittelbestandes zurückzuführen. Dieser verringerte sich um T auf T zum Bilanzstichtag (31. Dezember 213: T ). Dem entgegen wirkten die um 543 T gestiegenen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit 889 T zum 31. März 214 (31. Dezember 213: 346 T ), welche den Forschungskooperationen aus dem Segment Discovery & Collaborative Business zuzuordnen sind. 3-Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214) 13

14 Eigenkapital Der Rückgang des Eigenkapitals von T zum 31. Dezember 213 auf T zum 31. März 214 wurde vor allem durch den Periodenverlust von T beeinflusst. Der Bilanzverlust erhöhte sich entsprechend von T auf T. Durch die teilweise Wandlung von Wandelschuldverschreibungen ergab sich ein leichter Anstieg des gezeichneten Kapitals (um ) und der Kapitalrücklage (um ). Wobei gegen die Kapitalrücklage die der Finanzierung zuzuordnenden Aufwendungen gegengerechnet werden. Die Eigenkapitalquote reduzierte sich um 4,6 Prozentpunkte von 63,7% zum 31. Dezember 213 auf 59,1% zum 31. März 214. Langfristige Schulden Die langfristigen Schulden reduzierten sich um 267 T auf T zum 31. März 214 (31. Dezember 213: T ). Sie bestehen überwiegend aus Umsatzabgrenzungsposten im Zusammenhang mit der Partnerschaft mit Yakult Honsha Co., Ltd., Japan. Kurzfristige Schulden Die kurzfristigen Schulden erhöhten sich um 259 T auf T (31. Dezember 213: T ). Während die sonstigen Schulden, bedingt durch den Aufbau der abgegrenzten Schulden, im Berichtszeitraum leicht von 1.56 T zum 31. Dezember 213 auf T zum 31. März 214 anstiegen, reduzierten sich die Umsatzabgrenzungsposten von T auf T. Des Weiteren ergaben sich zum Stichtag Verbindlichkeiten für begebene Wandelschuldverschreibungen über 335 T (31. Dezember 213: T ). Bilanzsumme Die Bilanzsumme zum 31. März 214 betrug T. Somit war sie knapp 11% niedriger als zum Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres (31. Dezember 213: T ), was wiederum überwiegend aus dem Periodenverlust resultiert. 2.3 Finanzlage Cashflows aus der betrieblichen Tätigkeit Der Mittelabfluss aus der betrieblichen Tätigkeit lag im ersten Quartal 214 bei T gegenüber Mittelzuflüssen in Höhe von 18 T im Vergleichszeitraum 213. Die Veränderung resultiert einerseits aus Anpassungen für nicht zahlungswirksame Posten der linearen Abschreibungen in der Gesamtergebnisrechnung sowie gestiegenen sonstigen Vermögenswerten. Andererseits ist sie zurückzuführen auf Cashflow-negative Veränderungen von Bilanzpositionen, wie beispielsweise dem Aufbau der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie dem Abbau der Umsatzabgrenzungsposten für die Vorabzahlungen von Yakult Honsha Co., Ltd., Japan und LEO Pharma A/S, Dänemark. Cashflows aus der Investitionstätigkeit Die Mittelzuflüsse aus der Investitionstätigkeit im ersten Quartal 214 betrugen 964 T gegenüber einem Mittelabfluss im Vergleichszeitraum von 8 T. Sowohl im Berichtszeitraum als auch im Vorjahr wurden nur geringe Beträge in das Anlagevermögen investiert (Q1 214: 36 T ; Q1 213: 6 T ). Im Vorjahreszeitraum zog darüber hinaus der Kauf und Verkauf von Finanzinvestitionen saldiert Mittelabflüsse in Höhe von 2 T nach sich, wohingegen durch die Verkäufe im ersten Quartal 214 Mittelzuflüsse von 1. T entstanden sind. Cashflows aus der Finanzierungstätigkeit Die Cashflows aus der Finanzierungstätigkeit im Berichtszeitraum in Höhe von 433 T resultierten aus der Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen an Yorkville. Im Vorjahreszeitraum wurde keine Kapitalmaßnahme durchgeführt und somit keine Cashflows aus der Finanzierungstätigkeit generiert. Finanzmittelbestand Der Bestand an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten zum Ende des Berichtszeitraums belief sich auf T. Es waren keine Finanzmittel in kurzfristigen festverzinslichen Wertpapieren angelegt. Zum 31. März 214 verfügte die Gesellschaft damit über liquide Mittel und zur Veräußerung verfügbare Wertpapiere von ebenfalls insgesamt T im Vergleich zu T zum Jahresende 213. Damit ergab sich im ersten Quartal 214 ein durchschnittlicher operativer Finanzmittelabfluss von 79 T pro Monat Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214)

15 3. RISIKO- UND CHANCENBERICHT Für eine ausführliche Beschreibung der im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit des Unternehmens stehenden Risiken und Chancen sowie zu dem computergestützten Risikomanagement- und Controllingsystem des Unternehmens wird auf die Seiten 67 bis 8 des Geschäftsberichts zum 31. Dezember 213 verwiesen. Im Vergleich dazu ist die Risiko- und Chancenlage im Wesentlichen unverändert geblieben und wird voraussichtlich auch im weiteren Jahresverlauf 214 unverändert bleiben. Zusätzlich weist die Gesellschaft darauf hin, dass ein zunehmend absinkender 4SC-Aktienkurs eine denkbare Kapitalerhöhung ausschließen könnte, wenn der Kurs auf 1, oder darunter fällt, da 1, die gesetzliche Untergrenze für den Nominalwert bei Ausgabe neuer Aktien darstellt. Auch ein Kurs nur leicht über einem Euro könnte eine Kapitalmaßnahme signifikant erschweren, da ggf. den zeichnenden Aktionären kein marktüblicher Abschlag auf den Tageskurs angeboten werden kann. In diesem Fall müsste vor einer entsprechenden Kapitalmaßnahme erst eine Zusammenlegung von Aktien erfolgen, um einen ausreichend hohen Aktienkurs darzustellen. Der Eintritt der im Geschäftsbericht beschriebenen Risiken könnte einzeln oder in Kombination einen negativen Einfluss auf die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage von 4SC haben. KG i.l., München, mit ihrem Anteil an Aktien an der 4SC AG am 7. April 214 die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und bei 4,93% lag. Der in Liquidation befindliche Fonds wird nach Einschätzung des Vorstands der 4SC AG seine Anteile am Unternehmen auf absehbare Sicht komplett aufgeben müssen. Anfang Mai 214 meldete 4SC, dass sein japanischer Entwicklungs- und Vermarktungspartner für Resminostat Yakult Honsha Co., Ltd. eine Phase-I-Studie bei Patienten mit soliden Tumoren erfolgreich abgeschlossen hat und 4SC hierfür eine vertraglich vereinbarte Meilensteinzahlung erhalten hat. In der Studie wurde die gute Sicherheit und Verträglichkeit von Resminostat bei japanischen Krebspatienten bestätigt und damit eine wichtige Voraussetzung für die klinische Spätphasenentwicklung von Resminostat in Japan geschaffen. 5. PROGNOSEBERICHT Die folgenden Absätze enthalten Prognosen und Erwartungen über zukünftige Entwicklungen. Die tatsächlichen Ergebnisse können wesentlich von den Erwartungen über die voraussichtliche Entwicklung abweichen, wenn Unsicherheiten eintreten oder wenn sich die Annahmen, die den zukunftsbezogenen Aussagen zugrunde liegen, als unzutreffend erweisen sollten. 4. NACHTRAGSBERICHT Im April 214 meldete die 4SC AG, dass ihre Tochtergesellschaft 4SC Discovery GmbH von der EU eine Förderung in Höhe von 45 T zur Erforschung neuer epigenetischer Wirkstoffe gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall erhält. 4SC Discovery arbeitet in diesem über drei Jahre laufenden Forschungsprojekt eng mit dem Universitätsklinikum München sowie weiteren Projektpartnern zusammen. 4SC kann durch diese Fördermittel seine bislang insbesondere im Bereich der Krebsmedizin eingesetzte epigenetische Forschungsexpertise erstmals auch im Bereich der Herz-Kreislauf-Erkrankungen anwenden. 4SC Discovery GmbH erhält die Rechte an den aufgefundenen Substanzen. Im April 214 veröffentlichte die 4SC AG eine Stimmrechtsmitteilung gemäß 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG, dass die VCG Venture Capital Gesellschaft mbh & Co. Fonds III Sektorprognose Nach der starken Rallye der vorausgegangenen Monate, in der die Indizes von Rekord zu Rekord eilten, erlebten die Biotechnologiewerte im März 214 an den internationalen Kapitalmärkten eine spürbare, aber nach Ansicht vieler Analysten gesunde Korrektur. Zu Beginn des zweiten Quartals 214 schätzen Marktbeobachter die Situation für Biotechnologie-Papiere an den Aktienmärkten aufgrund der fundamentalen Stärke weiter optimistisch ein. Vor allem bisher unterbewertete internationale Titel von Unternehmen außerhalb der USA könnten stärker in den Fokus von insbesondere US-Investoren gelangen eine Entwicklung, von der 4SC potenziell profitieren könnte. Der Brancheninformationsdienst BioCentury hat Anfang April ermittelt, dass im zweiten Quartal 214 mindestens 36 Entscheidungen über Marktzulassungen von neuen Produkten anstehen. Darüber hinaus werden bei 3-Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214) 15

16 insgesamt 67 Medikamentenkandidaten zulassungsrelevante Meilensteine bzw. Phase-III-Studienergebnisse erwartet. Auf der Kapitalmarktseite hatten zum Ende des ersten Quartals 214 insgesamt 24 Biotechnologiefirmen Börsengänge angekündigt, wovon allein 16 an der USamerikanischen Technologiebörse NASDAQ stattfinden sollen. Für das Gesamtjahr 214 erwarten die Kapitalmarktteilnehmer eine Anzahl, die zwischen den Werten der Jahre 212 (25 IPOs) und 213 (59 IPOs) liegt. Auch die Erwartungen der deutschen Biotechnologiebranche sind weiter von Optimismus geprägt. Laut einer Umfrage, die der Branchenverband BIO Deutschland Anfang des Jahres 214 veröffentlichte, schätzen die befragten Unternehmen sowohl ihre aktuelle als auch die zukünftige Geschäftslage positiver ein als noch vor Jahresfrist. Zu dieser guten Stimmungslage hat sicherlich auch die Tatsache beigetragen, dass die deutschen Biotechnologieunternehmen im Jahr 213 Kapital in Höhe von insgesamt 36 Mio. akquirieren konnten und damit 2% mehr als im Vorjahr eine Entwicklung, die sich in den ersten Monaten 214 mit gesteigertem Momentum fortsetzte. Unternehmensprognose Der 4SC-Konzern setzt weiterhin auf seine fokussierte Forschungs- und Entwicklungsstrategie. Im Zentrum der Aktivitäten steht die Weiterentwicklung derjenigen Projekte, die das größte Wertsteigerungspotenzial für das Unternehmen versprechen. Der Hauptschwerpunkt liegt auf der Entwicklung des Krebswirkstoffs Resminostat in Richtung Marktzulassung als Erstlinientherapie bei fortgeschrittenem Leberkrebs in Kombinationsbehandlung mit dem Krebsmedikament Sorafenib. 4SC strebt nun im nächsten Schritt die Durchführung einer Phase-II-Studie in dieser Indikation an. Bei positivem Abschluss dieser Studie soll eine entsprechende Phase-III-Zulassungsstudie folgen. Aktuell arbeitet 4SC gemeinsam mit einem Dienstleistungspartner (CRO) an der Erstellung des Studienprotokolls dieser Phase-II-Studie. Danach muss der Studienplan mit den Zulassungsbehörden, insbesondere FDA und EMA, diskutiert werden, um nach Einarbeitung möglicher, von den Behörden geforderter Ergänzungen ins Studienprotokoll anschließend die Durchführung der klinischen Studie, unter anderem im Rahmen eines US-IND, beantragen zu können. In dieser geplanten randomisierten und verblindeten Phase-II-Studie soll Resminostat in Kombination mit Sorafenib im Vergleich zur aktuellen Standardtherapie, der alleinigen Verabreichung von Sorafenib, als Erstlinientherapie bei Patienten mit fortgeschrittenem Leberkrebs (HCC) mit dem Ziel getestet werden, die Überlegenheit der Resminostat-Sorafenib-Kombination unter randomisiert-kontrollierten Studienbedingungen zu zeigen. Des Weiteren soll der potenziell prädiktive Biomarker ZFP64 weiter erforscht und für den nachfolgenden Einsatz in einer Phase-III-Zulassungsstudie qualifiziert werden. Parallel zu diesen operativen Vorbereitungen befindet sich 4SC in Gesprächen mit potenziellen regionalen und globalen Partnern sowie Investoren, um die Finanzierung der Phase-II-Studie sicherzustellen. Eine ausreichende Finanzierung vorausgesetzt, geht das Unternehmen derzeit davon aus, dass die Durchführung des Studienprogramms noch in diesem Jahr beantragt und die ersten Patienten Anfang 215 in die Studie eingeschlossen werden können. Mit 4SC-22 und 4SC-25 befinden sich zwei weitere Krebswirkstoffe in klinischen Phase-I-Studien. Die Patientenrekrutierung für die Phase-I-TOPAS-Studie mit dem epigenetischen Wirkstoff 4SC-22 bei Patienten mit fortgeschrittenen hämatologischen Tumoren wurde im Berichtsquartal abgeschlossen. Derzeit erfolgt die Auswertung der Daten und 4SC geht davon aus, im zweiten Quartal 214 erste Ergebnisse zu publizieren. Auch die laufende Phase-I-AEGIS-Studie des Wirk - stoffes 4SC-25 an Patienten mit soliden Tumoren befindet sich auf der Zielgeraden. In Abhängigkeit des erfolgreichen Abschlusses der Rekrutierung und Behandlung der letzten noch ausstehenden Patienten, geht 4SC derzeit davon aus, erste Ergebnisse der Studie im dritten Quartal 214 zu veröffentlichen. Bei Vidofludimus, dem Hauptwirkstoff im Bereich Autoimmunerkrankungen, konzentriert sich 4SC zusammen mit einem externen Projektpartner auf die Ansprache von Investoren und Partnern. Mit deren Unterstützung soll die Weiterentwicklung dieses Medikamentenkandidaten insbesondere eine Phase-IIb-Studie in der Indikation Morbus Crohn extern realisiert und finanziert werden. Insgesamt strebt 4SC weitere Lizenzpartnerschaften mit Unternehmen aus der Pharma- und Biotechnologiebranche an, um die klinische Entwicklung der Produkte sicherzustellen und weiter voranzutreiben. Dadurch sollen 16 3-Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214)

17 sowohl kurzfristige Mittelzuflüsse erzielt als auch das langfristige Wertpotenzial der Entwicklungsprogramme optimal ausgeschöpft werden. Die Konzerntochter 4SC Discovery GmbH möchte die bestehenden Partnerschaften weiter ausbauen und neue Forschungskooperationen mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen eingehen. Darüber hinaus beabsichtigt die 4SC Discovery GmbH, für ihre eigenen Forschungsprogramme Lizenzpartnerschaften im Frühphasenstadium (Early-Stage-Partnering-Deals) einzugehen. Neben der kurzfristigen Erzielung von Einnahmen aus Vorabzahlungen sollen dabei über mögliche erfolgsabhängige Meilensteinzahlungen und Umsatzbeteiligungen auch langfristige Wertpotenziale für 4SC geschaffen werden. Finanzprognose Der Finanzmittelbestand des 4SC-Konzerns betrug zum Quartalsende (31. März 214) T. Basierend auf der aktuellen Kosten- und Umsatzplanung und der im ersten Quartal realisierten Wandelschuldverschreibungsvereinbarung mit YA Global Master SPV Ltd. (Yorkville) ist davon auszugehen, dass diese Mittel ausreichen, um die Finanzierung des Unternehmens bis zum Ende des ersten Quartals 215 sicherzustellen. Der Start weiterer klinischer Studien ist in diese Prognose nicht mit eingeschlossen. Diese Einschätzung basiert auf den Annahmen, dass der durchschnittliche operative Barmittelverbrauch pro Monat im Jahr 214 in etwa 4 T beträgt und die Forschungsund Entwicklungsprogramme sowie bestehende Partnerschaften des Unternehmens weiter planmäßig verlaufen. Derzeit arbeitet das Unternehmen intensiv an einer Reihe von Optionen, um die Finanzierung von 4SC insgesamt sowie insbesondere die Weiterentwicklung von Resminostat in der Indikation Leberkrebs über die aktuelle Finanzierungsreichweite hinaus nachhaltig sicherzustellen. Nach aktueller Planung liegen die Forschungs- und Entwicklungskosten des Jahres 214 ohne Berücksichtigung weiterer klinischer Studien deutlich unter dem Niveau des Vorjahres. Im Hinblick auf die Einsparungen im Personalbereich, die aus der im Jahr 213 durchgeführten Restrukturierung resultieren, sowie die erwarteten Ergebnisbeiträge aus den positiven Aktivitäten der 4SC Discovery GmbH, sollte sich das operative Konzernjahresergebnis 214 gegenüber 213 weiter verbessern. Kurz- und mittelfristig rechnet 4SC allerdings nach wie vor mit einem negativen Ergebnis. Eine Finanzierung vorausgesetzt, ist ab dem Start des geplanten Studienprogramms mit Resminostat in der Indikation Leberkrebs aufgrund der damit verbundenen Aufwendungen von einem deutlichen Wiederanstieg der Entwicklungskosten auszugehen, der dann ebenfalls den Barmittelverbrauch wie auch den operativen Verlust wieder ansteigen ließe. Bei der 4SC Discovery GmbH geht das Management von 4SC für das Geschäftsjahr 214 davon aus, dass die Tochtergesellschaft aufgrund ihrer bislang guten operativen Entwicklung, die sich auch im bisherigen Verlauf des aktuellen Geschäftsjahres fortgesetzt hat, einen mindestens ausgeglichenen operativen Cashflow erzielen kann. Nach der im Jahr 213 durchführten Fokussierung der Unternehmensstrategie sieht sich 4SC aufgrund seiner attraktiven Entwicklungsprogramme, insbesondere dem Wirkstoff Resminostat in der Indikation Leberkrebs, und der kurz- und mittelfristig weiter zu erwartenden positiven klinischen Nachrichten, auch aus der Resminostat-Entwicklung in Japan durch den Partner Yakult Honsha Co., Ltd., sowie der in der 4SC Discovery GmbH gebündelten Stärke in der Frühphasenforschung gut für 214 und darüber hinaus positioniert. Die wesentliche kurz- und mittelfristige Herausforderung bleibt die ausreichende Finanzierung der 4SC AG, um den Bestand des Unternehmens insgesamt sowie darüber hinaus die zügige und konsequente Weiterentwicklung von Resminostat sicherzustellen. Planegg-Martinsried, den 6. Mai 214 Enno Spillner Dr. Daniel Vitt Vorstandsvorsitzender Mitglied des Vorstands 3-Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214) 17

18 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS VON 4SC für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. März 214 (ungeprüft) // KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG in Tausend Euro Umsatzerlöse Umsatzkosten Bruttoergebnis vom Umsatz Q1 214 Q Vertriebskosten Forschungs- und Entwicklungskosten Verwaltungskosten Sonstige Erträge Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Finanzergebnis Ergebnisanteile an Beteiligungen nach der Equity-Methode Finanzerträge Finanzaufwendungen Finanzergebnis Ergebnis vor Steuern Ertragsteuern Periodenergebnis = Konzerngesamtergebnis Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert; in ) -,4 -, Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214)

19 // KONZERNBILANZ AKTIVA in Tausend Euro Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Nach der Equity-Methode bilanzierte Finanzanlagen Sonstige Vermögenswerte Langfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte Vorratsvermögen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen Beteiligungen Sonstige finanzielle Vermögenswerte Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Steuererstattungsansprüche aus Ertragsteuern Sonstige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte Bilanzsumme // KONZERNBILANZ PASSIVA in Tausend Euro Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Agio Rücklagen Bilanzverlust Eigenkapital Langfristige Schulden Umsatzabgrenzungsposten Sonstige Schulden Langfristige Schulden Kurzfristige Schulden Schulden aus Lieferungen und Leistungen Schulden gegenüber assoziierten Unternehmen Begebene Wandelschuldverschreibungen Sonstige Schulden Umsatzabgrenzungsposten Kurzfristige Schulden Bilanzsumme Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214) 19

20 // KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG in Tausend Euro CASHFLOWS AUS DER BETRIEBLICHEN TÄTIGKEIT Ergebnis vor Steuern Q1 214 Q Anpassungen für Posten der Gesamtergebnisrechnung Abschreibungen Finanzergebnis Aktienoptionen Sonstige nicht zahlungswirksame Positionen Veränderungen der Bilanzposten Vorratsvermögen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Steuererstattungsansprüche aus Ertragsteuern Sonstige Vermögenswerte Schulden aus Lieferungen und Leistungen Schulden gegenüber assoziierten Unternehmen Umsatzabgrenzungsposten Sonstige Schulden Erhaltene Zinsen Gezahlte Zinsen CASHFLOWS AUS DER BETRIEBLICHEN TÄTIGKEIT CASHFLOWS AUS DER INVESTITIONSTÄTIGKEIT Erwerb von immateriellen Vermögenswerten Erwerb von Sachanlagen Erwerb von Finanzinvestitionen Verkauf von Finanzinvestitionen CASHFLOWS AUS DER INVESTITIONSTÄTIGKEIT CASHFLOWS AUS DER FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT Einzahlungen aus der Erhöhung des Gezeichneten Kapitals Einzahlungen in das Agio Einzahlungen aus der Begebung von Wandelschuldverschreibungen Auszahlungen für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen CASHFLOWS AUS DER FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT 433 NETTOVERÄNDERUNG DER ZAHLUNGSMITTEL UND ZAHLUNGSMITTELÄQUIVALENTE + Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zu Beginn der Periode = ZAHLUNGSMITTEL UND ZAHLUNGSMITTELÄQUIVALENTE AM ENDE DER PERIODE Monats-Konzern-Finanzbericht 4SC (31. März 214) 2

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