Standardpräsentation des Modellprojektes NKF-Gesamtabschluss*
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- Petra Schulz
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1 Modellprojekt zur Aufstellung eines Gesamtabschlusses im Neuen Kommunalen Finanzmanagement (NKF) Standardpräsentation des Modellprojektes NKF-Gesamtabschluss* Stand: *
2 Informationsfoliensatz zum NKF-Gesamtabschluss Diese Standardpräsentation soll über das Modellprojekt NKF-Gesamtabschluss informieren die Rahmenbedingungen zur Aufstellung eines kommunalen Gesamtabschlusses darstellen, ohne den Anspruch zu erheben, in der jetzigen Projektphase bereits alle Aspekte und Details zu behandeln den bisherigen Stand der Diskussion innerhalb des Modellprojektes wiedergeben im Lauf des Projektfortschritts weiter ausgearbeitet werden Bis zum Abschluss der Umsetzungsphase in 2009 stehen alle Ansätze, Festlegungen und Empfehlungen unter dem Vorbehalt der praktischen Erprobung durch die Modellkommunen. Die in diesem Dokument dargestellten Informationen und Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Sämtliche Rechte bleiben vorbehalten. Jegliche Wiedergabe, Vervielfältigung und/oder Nutzung, ganz oder teilweise der Texte oder Bilder ist ungeachtet der zum Einsatz kommenden Vorgehensweise ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Modellprojekts NKF-Gesamtabschluss c/o Innenministerium NRW unzulässig und rechtswidrig. Folie 2
3 0. Inhalt/Gliederung Inhalt/Gliederung (I) 1. Einführung 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick 4. Vorbereitung und Planung des örtlichen Projekts 5. Bestimmung des Konsolidierungskreises 6. Aufstellung des Positionenplanes/Mapping 7. Ermittlung von Beteiligungsbuchwerten 8. Überleitung zur Kommunalbilanz II 9. Kapitalkonsolidierung 10. Equitykonsolidierung 11. Schuldenkonsolidierung/Zwischenerfolgseliminierung 12. Aufwands- und Ertragskonsolidierung Folie 3
4 0. Inhalt/Gliederung Inhalt/Gliederung (II) 13. Ermittlung des Gesamtergebnisses 14. Ableitung der Gesamtkapitalflussrechnung 15. Aufstellung des Gesamtabschlusses 16. Vom Gesamtabschluss zur Gesamtsteuerung 17. Segmentberichterstattung 18. Inhalte einer örtl. Gesamtabschlussrichtlinie Steht noch aus!! Folie 4
5 0. Inhalt/Gliederung Inhalt/Gliederung (I) 1. Einführung 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick 4. Vorbereitung und Planung des örtlichen Projekts 5. Bestimmung des Konsolidierungskreises 6. Aufstellung des Positionenplanes/Mapping 7. Ermittlung von Beteiligungsbuchwerten 8. Überleitung zur Kommunalbilanz II 9. Kapitalkonsolidierung 10. Equitykonsolidierung 11. Schuldenkonsolidierung/Zwischenerfolgseliminierung 12. Aufwands- und Ertragskonsolidierung Folie 5
6 1. Einführung Der Anlass Die gesetzlichen Fristen (NKFG) 1. Spätestens zum Stichtag 31. Dezember 2010 haben die Kommunen den ersten Gesamtabschluss aufzustellen (vgl. 2 NKFEG NRW) 2. Die Gemeinde hat in jedem Haushaltsjahr für den Abschlussstichtag 31. Dezember einen Gesamtabschluss gem. 116 ff. GO NRW aufzustellen Folie 6
7 1. Einführung Die Ausgangssituation Kommunen und ihre Ausgliederungen Kommunen Ausgliederungen 429 Kommunen und Kommunalverbände mehr als Unternehmen und Einrichtungen mit rd Beschäftigten mit rd Beschäftigen tätigen rd. 40% der Sachinvestitionen tätigen fast 60% der Sachinvestitionen Folie 7
8 1. Einführung Die Ausgangssituation Kommunen und ihre Ausgliederungen Zahl der Ausgliederungen hat sich kontinuierlich erhöht. Privatrechtliche Organisationsform erste Wahl. Mischformen sind die Regel: Nur 26 % der Beteiligungen sind allein einer Kommune zuzurechnen. Kommune organisatorisch, wirtschaftlich und kulturell zweigeteilt. Mischformen und mittelbare Beteiligungen erschweren zusätzlich Transparenz und Steuerung. Folie 8
9 1. Einführung Der Gesamtabschluss Die Ziele Ziele Mit dem Rechnungswesen zu mehr Einheitlichkeit: Konzernstruktur mit Gesamtbilanz; zusammenfassender Vermögensstatus von Kernhaushalt und Beteiligungen; Kommunales Konzernberichtswesen installieren. Gesamtsteuerung tatsächlich einführen: - Verabredung über neue kommunale Organisationskultur public corporate governance, Gesamtabschlussrichtlinie; - Instrumente wirklich zur Gesamtsteuerung nutzen. Folie 9
10 1. Einführung Ableitung Die Ziele für das Modellprojekt 1. Fachliche Entwicklung und Erprobung allgemein gültiger, verständlicher Praxishinweise für den Gesamtabschluss 2. Entwicklung der Mindestgliederung einer Gesamtabschlussrichtlinie 3. Schlüsselprodukt: Der Praxisleitfaden zur Aufstellung eines NKF Gesamtabschlusses Folie 10
11 1. Einführung Die Organisation des Modellprojekts Überörtliche Ebene Lenkungsgruppe: Innenministerium NRW (Leitung), Kämmerer der Modellkommunen, Externer Berater Projektgruppe: Externer Berater (Leitung), Innenministerium NRW, Projektleiter der Modellkommunen Örtliche Einzelprojekte Projekt Düsseldorf Unternehmen Düsseldorf Projekt Essen Unternehmen Essen Projekt Lippstadt Unternehmen Lippstadt Projekt Solingen Unternehmen Solingen Projekt Kr. Unna Unternehmen Kr. Unna Folie 11
12 1. Einführung Die Arbeitsorganisation des Modellprojekts Vorbereitung auf Landesebene Begleitung durch das Projektbüro Zusammenfassung auf Landesebene Start Projektsitzung (Projektgruppe des Landesprojektes) Erörterungen auf Ebene der Modellkommune örtliche Projektsitzungen (Projektgruppe der Kommune) Korrekturen auf Ebene der Modellkommune örtliche Projektsitzungen (Projektgruppe der Kommune) Abschluss in der folgenden Projektsitzung (Projektgruppe des Landesprojektes) Folie 12
13 1. Einführung Die Zeitplanung des Projekts Start- und Analysephase (bis August 2007) 21. Mai 2007 Kick-Off Aktuell : Konzeptionsphase (bis August 2008) Umsetzungsphase in den Modellkommunen (bis April 2009) Ergebnisphase (bis August 2009) 31. August Zwischenbericht 30. April Zwischenbericht 30. Juli 2009 Abschlussbericht Insgesamt 40 Workshops Folie 13
14 1. Einführung Der Praxisleitfaden im Überblick Stand 04/ Einführung 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick 4. Vorbereitung und Planung des örtlichen Projekts 5. Bestimmung des Konsolidierungskreises 6. Aufstellung des Positionenplanes/Mapping 7. Ermittlung von Beteiligungsbuchwerten 8. Überleitung zur Kommunalbilanz II 9. Kapitalkonsolidierung 10. Equitykonsolidierung 11. Schuldenkonsolidierung/Zwischenerfolgseliminierung 12. Aufwands- und Ertragskonsolidierung 13. Ermittlung des Gesamtergebnisses 14. Ableitung der Gesamtkapitalflussrechnung 15. Aufstellung des Gesamtabschlusses 16. Vom Gesamtabschluss zur Gesamtsteuerung 17. Segmentberichterstattung 18. Inhalte einer örtl. Gesamtabschlussrichtlinie Anlagen: z.b. Synopt. Übersichten HGB/NKF (Stichtage, Wahlrechte, Abschreibung) Positionenplan, Projektinformationen, Beteiligungsübersichten und Konsolidierungskreise der Modellkommunen Allgemeiner Hinweis: Entwurf als Basis für Erprobung in den Modellkommunen; Anspruch Praxisperspektive, nicht wissenschaftl. Werk, Kommentar oder verbindliche Regelung Folie 14
15 1. Einführung Die Herausforderungen Angst und Lohn Ängste Akzeptanz und Kooperation der Beteiligungen? Gesamtabschluss als Chefsache? Wird wirklich Gesamtsteuerung eingeführt und genutzt?? Folie 15
16 1. Einführung Die Herausforderungen Angst und Lohn Der Lohn Überblick Vermögen & Schulden der Kommune vereinheitlichtes Beteiligungscontrolling und Kennzahlensystem vereinheitlichter Standard der Wirtschaftsplanung zentrale Beteiligungsverwaltung Chance zu besseren Entscheidungen durch mehr Einblick strategische Entscheidungen fundierter vorbereiten stille Reserven heben fehldimensionierte Strukturen besser erkennen und abbauen Konsolidierungsbeiträge der Beteiligungen optimieren Folie 16
17 0. Inhalt/Gliederung Inhalt/Gliederung (I) 1. Einführung 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick 4. Vorbereitung und Planung des örtlichen Projekts 5. Bestimmung des Konsolidierungskreises 6. Aufstellung des Positionenplanes/Mapping 7. Ermittlung von Beteiligungsbuchwerten 8. Überleitung zur Kommunalbilanz II 9. Kapitalkonsolidierung 10. Equitykonsolidierung 11. Schuldenkonsolidierung/Zwischenerfolgseliminierung 12. Aufwands- und Ertragskonsolidierung Folie 17
18 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses Informationszweck des NKF-Gesamtabschlusses Gesamtüberblick über die Kommune als Ganzes Ressourcenverbrauch Leistungsfähigkeit Kapitalherkunft Aufgabenumfang Bonität Jahresergebnis im Gesamtabschluss Liquidität / Eigenkapital Wirtschaftliche und nichtwirtschaftliche Betätigung Rating!?? Öffentliches Kapital Privates Kapital Folie 18
19 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses Ausgangspunkt: Rechtliche Grundlagen des NKF-Gesamtabschlusses 1. Primäre Orientierung an den Regelungen GO NRW - 49 bis 51 GemHVO NRW 2. Eventuelle Regelungslücken sind HGB-orientiert zu schließen Statischer Verweis auf HGB, zuletzt geändert durch Gesetz vom 24. August 2002 (BGBl I S. 3412) Vgl. 49 Abs. 5 GemHVO NRW 3. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB). 4. Ergänzend werden die Deutschen Rechnungslegungs Standards (DRS) herangezogen, beispw. DRS 2 (Kapitalflußrechnung). 5. Keine Orientierung an internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS oder IPSAS) Folie 19
20 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses Grundlagen: 116 GO NRW Gesamtabschluss (1) Die Gemeinde hat in jedem Haushaltsjahr für den Abschlussstichtag 31. Dezember einen Gesamtabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung aufzustellen (2) Konsolidierung Jahresabschluss der Gemeinde mit Jahresabschlüssen aller verselbstständigten Aufgabenbereiche in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form (3) Kein Einbezug von Aufgabenbereichen, die von untergeordneter Bedeutung sind (4) Aufstellung innerhalb der ersten neun Monate nach dem Abschlussstichtag (5) Prüfung des Gesamtabschlusses durch den Rechnungsprüfungsausschuss, ob dieser ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der wirtschaftlichen Lage der Gemeinde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ergibt Folie 20
21 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses Zu 116 Abs. 3 GO NRW Von untergeordneter Bedeutung Kein Einbezug verselbstständigter Aufgabenbereiche, die für die Erfüllung der Pflicht, ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzgesamtlage der Gemeinde zu vermitteln, von untergeordneter Bedeutung sind. Die Frage der untergeordneten Bedeutung kann nur im Gesamtzusammenhang des Konzerns Kommune beurteilt werden. Verhältniszahlen können nur im Einzelfall einen Anhaltspunkt geben. Auch Beteiligungen mit einer vergleichsweise geringen Größe können erheblichen Einfluss auf den Gesamtabschluss haben: - wenn durch Verzicht auf die Einbeziehung bedeutende Zwischengewinne eliminiert würden; - wenn ein Tochterunternehmen das Gesamtergebnis strukturell mit Verlusten belastet und ein ständiger Zuschuss erforderlich ist; - wenn ein Tochterunternehmen (nach Ausgliederung) eine unternehmenstypische Funktion für die Kommune als Gesamtkonzern erfüllt (z.b. Grundstücksgesellschaft). Der Nicht-Einbezug eines verselbstständigten Aufgabenbereiches ist im Gesamtanhang zu erläutern. Folie 21
22 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses Die Elemente des NKF-Gesamtabschlusses (1) Gesamtergebnisrechnung Entsprechend 38 Abs. 1 GemHVO NRW sind die dem Konzern Kommune zuzurechnenden Erträge und Aufwendungen getrennt voneinander nachzuweisen (Bruttoprinzip beachten). Gesamtbilanz Entsprechend 41 GemHVO NRW gibt die Gesamtbilanz Auskunft über das gesamte Vermögen und sämtliche Schulden des Konzerns Kommune. Folie 22
23 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses Die Elemente des NKF-Gesamtabschlusses (2) Gesamtlagebericht ( 51 Abs. 1 GemHVO NRW) Im Gesamtlagebericht muss ein Überblick über den Geschäftsablauf gegeben werden, in dem die wichtigsten Ergebnisse des Gesamtabschlusses und die wirtschaftliche Gesamtlage der Kommune in ihren tatsächlichen Verhältnissen dargestellt werden. Die Kommune ist verpflichtet, eine ausgewogene und umfassende, dem Umfang der kommunalen Aufgabenerfüllung entsprechende Analyse der Haushaltswirtschaft unter Einbeziehung der verselbstständigten Aufgabenbereiche und der wirtschaftlichen Gesamtlage vorzunehmen. Auf Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung ist einzugehen. Folie 23
24 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses Die Elemente des NKF-Gesamtabschlusses (3) Gesamtanhang ( 51 Abs. 2 GemHVO NRW) Im Gesamtanhang sind zu den Posten der Gesamtbilanz und den Positionen der Gesamtergebnisrechnung die verwendeten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden anzugeben und so zu erläutern, dass sachverständige Dritte die Wertansätze beurteilen können. Folie 24
25 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses Die Elemente des NKF-Gesamtabschlusses (4) Kapitalflussrechnung ( 51 Abs. 3 GemHVO NRW) Dem Gesamtanhang ist eine Kapitalflussrechnung unter Beachtung des Deutschen Rechnungslegungsstandards Nr. 2 (DRS 2) beizufügen. Die Kapitalflussrechnung soll den Einblick in die Fähigkeit des Konzerns Kommune verbessern, künftig finanzielle Überschüsse zu erwirtschafte und seine Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Hierzu sind die Zahlungsströme darzustellen und darüber hinaus Auskunft zu geben, wie der Konzern Kommune aus laufender Geschäftstätigkeit Finanzmittel erwirtschaftet hat und welche zahlungswirksamen Investitions- und Finanzierungsmaßnahmen vorgenommen wurden. Folie 25
26 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses Die Elemente des NKF-Gesamtabschlusses (Zusammenfassung) Der Gesamtabschluss besteht aus: Gesamtergebnisrechnung 49 Abs. 1 Nr. 1 GemHVO NRW Gesamtbilanz 49 Abs. 1 Nr. 2 GemHVO NRW Gesamtanhang 49 Abs. 1 Nr. 3 GemHVO NRW Dem Gesamtabschluss sind beizufügen: Gesamtlagebericht Beteiligungsbericht 49 Abs. 2 GemHVO NRW 49 Abs. 2 GemHVO NRW Folie 26
27 0. Inhalt/Gliederung Inhalt/Gliederung (I) 1. Einführung 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick 4. Vorbereitung und Planung des örtlichen Projekts 5. Bestimmung des Konsolidierungskreises 6. Aufstellung des Positionenplanes/Mapping 7. Ermittlung von Beteiligungsbuchwerten 8. Überleitung zur Kommunalbilanz II 9. Kapitalkonsolidierung 10. Equitykonsolidierung 11. Schuldenkonsolidierung/Zwischenerfolgseliminierung 12. Aufwands- und Ertragskonsolidierung Folie 27
28 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss Festlegung des Konsolidierungskreises Vereinheitlichung der Bilanzstichtage Aufstellung des Positionenplans Überleitung zur Kommunalbilanz II (KB II) (Kapital-) Konsolidierung Vollkonsolidierung Schuldenkonsolidierung Aufwands- u. Ertragskonsolid. Zwischenergebniseliminierung at Equity Erstellung des Summenabschlusses Der Gesamtabschluss Überprüfung der Beteiligungsbuchwerte Gesamtergebnisrechnung beizufügen: Gesamtlagebericht Gesamtbilanz Beteiligungsbericht Gesamtanhang Steuerung Controlling Analyse Folie 28
29 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick Projektmanagement und Gesamtabschlussrichtlinie Projektorganisation/-management Aufbau der gesamten Projektorganisation Festlegung der Verantwortlichkeiten Erstellung eines Meilensteinplans (inklusive Zeitplan mit Fristen und Stichtagen) Bereitstellung fachlich qualifizierter Mitarbeiter/innen durch die Kommune Dokumentation aller örtlichen Entscheidungen Gesamtabschlussrichtlinie Erarbeitung und laufende Fortschreibung der örtlichen Gesamtabschlussrichtlinie Zusammenfassung aller schriftlichen "konzerninternen" Anweisungen zur Aufstellung des Gesamtabschlusses Festlegung des organisatorischen Ablaufs und der örtlichen Zuständigkeiten Festlegung des In-Kraft-Tretens und der Verbindlichkeit der Gesamtabschlussrichtlinie Folie 29
30 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick Software, Konsolidierungskreis und einheitliche Stichtage Konsolidierungssoftware Entscheidung über den eventuellen Einsatz einer geeigneten Software als technische Unterstützung zur Durchführung der Konsolidierung Auswahl der Software Implementierung und Customizing Festlegung des Konsolidierungskreises Orientierung an der örtlichen Beteiligungsstruktur anhand des Beteiligungsberichtes Abgrenzung des Konsolidierungskreises und Festlegung von Konsolidierungskreishierarchien im Sinne der kaufmännischen Konzerntheorie ( 49 ff. GemHVO NRW unter Einbeziehung der 290 ff. HGB) Identifikation von Teilkonzernen Vereinheitlichung der Bilanzstichtage zur Vermeidung von Zwischenabschlüssen Die Jahresabschlüsse der in den Gesamtabschluss einbezogenen verselbstständigten Aufgabenbereiche sollen auf den Stichtag des Gesamtabschlusses aufgestellt werden Für zu konsolidierende Jahresabschlüsse, die vor dem Stichtag 30. September liegen, wären Zwischenabschlüsse aufzustellen Folie 30
31 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick Positionenplan und Überleitungsrechnung HB I KB II Aufstellung des Positionenplans Instrument zur einheitlichen Erfassung der Bilanz- und Ergebnispositionen aller verselbstständigten Aufgabenbereiche Erarbeitung eines örtlichen Positionenplans Überleitung zur Kommunalbilanz II (KB II) Erstellung einer KB II für jeden verselbstständigten Aufgabenbereich aus dem zugrundeliegenden Jahresabschluss Beachtung der Richtlinien für eine einheitliche Bilanzierung aus Sicht des Gesamtabschlusses Folie 31
32 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick Beteiligungsbuchwerte und Summenabschluss Überprüfung der Beteiligungsbuchwerte aus Sicht des Gesamtabschlusses Die Bewertung des Finanzanlagevermögens in der kommunalen Eröffnungsbilanz prägt den Umfang der späteren Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung Festlegung, in welchen Fällen eine Neuausübung von Bewertungswahlrechten erforderlich ist Erstellung eines Summenabschlusses Postenweise Addition aller Einzelbilanzen auf der Basis der KB II Postenweise Addition aller Gewinn- und Verlustrechnungen / Ergebnisrechnungen auf der Basis der KB II Beachtung des Brutto-Prinzips Folie 32
33 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick Konsolidierung Kapitalkonsolidierung Vollkonsolidierung Aufrechnung des Beteiligungsbuchwertes der Kommune mit dem anteiligen Eigenkapital des verselbstständigten Aufgabenbereiches Differenzierung zwischen Erst- und Folgekonsolidierung Berücksichtigung der Anteile anderer Gesellschafter am Gesamteigenkapital Berücksichtigung von Besonderheiten im mehrstufigen "Konzern" Equity-Konsolidierung (Kapitalanteilsmethode) Wertansatz des assoziierten Unternehmens ist auf Basis der fiktiven Anschaffungskosten in der EB und entsprechend der tatsächlichen Entwicklung des Eigenkapitals fortzuschreiben Vermögen, Schulden, Aufwendungen und Erträge des assoziierten Unternehmens werden nicht unmittelbar in den Gesamtabschluss übernommen Folie 33
34 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick Konsolidierung (Forts.) Schuldenkonsolidierung bei Vollkonsolidierung Aufrechnung "konzerninterner" Forderungen und Verbindlichkeiten Aufwands- und Ertragskonsolidierung "Konzerninterne" Aufwendungen und Erträge sind wie ein innerbetrieblicher Leistungsaustausch zu behandeln Zwischenergebnis-Eliminierung Lieferungen und Leistungen im "Konzern" sind ergebnisneutral darzustellen. Gewinne oder Verluste entstehen erst mit der Leistung an einen außerhalb des "Konzerns" stehenden Dritten Folie 34
35 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick Der Gesamtabschluss Gesamt-Ergebnisrechnung "Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung" Zusammenfassung sämtlicher vollkonsolidierter Aufgabenbereichen oder dem Kernhaushalt der Kommune zuzurechnenden Aufwände und Erträge Bereinigung um Doppelerfassungen oder rein "konzerninterne" Vorgänge Gesamtbilanz "Konzern-Bilanz" Konsolidierte Darstellung des Gesamtvermögens und sämtlicher Schulden der Kommune Gliederung, Bilanzierung und Bewertung erfolgt nach den Grundsätzen des NKF Folie 35
36 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick Gesamtanhang, -lagebericht und Gesamtsteuerung Gesamtanhang Erläuterungen zum Gesamtabschluss Erläuterung der Bewertung und Bilanzierung Kapitalflussrechnung nach DRS 2 Fragen der Einzelausgestaltung Gesamtanlagespiegel (freiwillig) Gesamtlagebericht Erläuterung des durch den Gesamtabschluss vermittelte Bild der wirtschaftlichen Gesamtlage des "Konzern-Kommune" Segmentberichterstattung (freiwillig) Beifügung des Beteiligungsberichtes zum Gesamtabschluss Steuerung des "Konzerns Kommune" Beteiligungsmanagement, -steuerung Produktorientierte Planung und Rechnung Budgetsteuerung Liquiditäts-, Cashmanagement Zins- und Schuldenmanagement Shared Services Folie 36
37 0. Inhalt/Gliederung Inhalt/Gliederung (I) 1. Einführung 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick 4. Vorbereitung und Planung des örtlichen Projekts 5. Bestimmung des Konsolidierungskreises 6. Aufstellung des Positionenplanes/Mapping 7. Ermittlung von Beteiligungsbuchwerten 8. Überleitung zur Kommunalbilanz II 9. Kapitalkonsolidierung 10. Equitykonsolidierung 11. Schuldenkonsolidierung/Zwischenerfolgseliminierung 12. Aufwands- und Ertragskonsolidierung Folie 37
38 4. Vorbereitung und Planung des örtlichen Projektes Vorbereitender Klärungsbedarf Im Rahmen der Vorbereitungen zur Aufstellung eines NKF-Gesamtabschlusses ist es erforderlich, organisatorische und inhaltliche Fragen örtlich zu klären und entsprechende Festlegungen zu treffen. Zu den wesentlichen Punkten zählen: Ermittlung der benötigten personellen Ressourcen, Festlegung der organisatorischen Strukturen (Aufbau und Abläufe), Detaillierte Zeit- und Umsetzungsplanung, Art und Umfang der Einbeziehung der einzelnen Betriebe in den Konsolidierungskreis, Erstellung einer örtlichen Gesamtabschlussrichtlinie, (Software-)Technische Unterstützung. Folie 38
39 0. Inhalt/Gliederung Inhalt/Gliederung (I) 1. Einführung 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick 4. Vorbereitung und Planung des örtlichen Projekts 5. Bestimmung des Konsolidierungskreises 6. Aufstellung des Positionenplanes/Mapping 7. Ermittlung von Beteiligungsbuchwerten 8. Überleitung zur Kommunalbilanz II 9. Kapitalkonsolidierung 10. Equitykonsolidierung 11. Schuldenkonsolidierung/Zwischenerfolgseliminierung 12. Aufwands- und Ertragskonsolidierung Folie 39
40 5. Bestimmung des Konsolidierungskreises Begriff verselbstständigter Aufgabenbereich 116 Abs. 2 GO NRW enthält den Begriff des verselbstständigten Aufgabenbereichs, der in den Gesamtabschluss der Kommune einzubeziehen ist. Dieser unbestimmte Rechtsbegriff ist auslegungsbedürftig. Für das Modellprojekt soll folgendes gelten: Der Begriff "verselbstständigt" ist funktional zu betrachten, d.h. es ist unerheblich, ob die Organisationseinheiten vor ihrer Errichtung der Kernverwaltung angehört hat oder nicht. Entscheidend ist, dass durch die Organisationseinheit eine kommunale Aufgabe erfüllt wird (vgl. z.b. 107 ff. GO NRW). Die Abgrenzung des Begriffs "Aufgabenbereich" geht von den 107 ff. GO NRW aus. Der Begriff ist aber wesentlich weiter zu betrachten, weil darunter auch alle Aufgaben der Kernverwaltung fallen, unabhängig davon, ob es sich um eine wirtschaftliche, nichtwirtschaftliche oder hoheitliche Aufgabe handelt. Verselbstständigte Aufgabenbereiche sind daher in privatrechtlicher oder öffentlich-rechtlicher Form errichtete, wirtschaftlich und organisatorisch selbständige Organisationseinheiten einer Kommune, die auch rechtlich selbstständig sein können und wirtschaftliche oder hoheitliche Aufgaben der Kommune erfüllen. Folie 40
41 5. Bestimmung des Konsolidierungskreises Begriff Konsolidierungskreis Der Konsolidierungskreis umfasst alle wirtschaftlich und organisatorisch selbstständigen Organisationseinheiten einer Kommune (verselbstständigte Aufgabenbereiche), die im Wege der Vollkonsolidierung in den Gesamtabschluss einbezogen werden. Voraussetzung für die Einbeziehung ist stets das Bestehen eines Mutter- Tochter-Verhältnisses. Zweck der Abgrenzung des Konsolidierungskreises ist die Festlegung der verselbstständigten Aufgabenbereiche der Kommune, die zusammen mit der Kommune selbst den Konzern Kommune bilden und deren Beziehungen untereinander eliminiert werden müssen. Folie 41
42 5. Bestimmung des Konsolidierungskreises 1. Hürde : Ermittlung der relevanten Beteiligungsquote(n) aus Konzernsicht 2. Hürde : Kriterium der untergeordneten Bedeutung (Wesentlichkeit) aus Konzernsicht 3. Hürde : Ermittlung der tatsächlichen Kontrollmöglichkeiten aus Konzernsicht 4. Hürde : Ermittlung, ob ein maßgeblicher Einfluß aus Konzernsicht vorliegt Folie 42
43 0. Inhalt/Gliederung Inhalt/Gliederung (I) 1. Einführung 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick 4. Vorbereitung und Planung des örtlichen Projekts 5. Bestimmung des Konsolidierungskreises 6. Aufstellung des Positionenplanes/Mapping 7. Ermittlung von Beteiligungsbuchwerten 8. Überleitung zur Kommunalbilanz II 9. Kapitalkonsolidierung 10. Equitykonsolidierung 11. Schuldenkonsolidierung/Zwischenerfolgseliminierung 12. Aufwands- und Ertragskonsolidierung Folie 43
44 6. Positionenplan und Konzern-Kontenrahmen Positionenplan - Grundlagen Angabe: - der Struktur der Summenbilanz (bzw. der Gesamtbilanz) - der Summenergebnisrechnung (bzw. Gesamtergebnisrechnung) Festlegung, in welche Positionen der Gesamtbilanz und Gesamtergebnisrechnung die jeweiligen Positionen der zu konsolidierenden Konzernunternehmen eingehen sollen - die Aktiva und Passiva der HB I/NKF-Bilanz sowie - die Erträge und Aufwendungen der GuV I/Ergebnisrechnung I - werden mit Hilfe des Positionenplans in eine einheitliche Konzern- Struktur (KB II) übergeleitet Mapping: Prozess der Vereinheitlichung der Abschlusspositionen für die Durchführung der Konsolidierung ist eine sachgerechte Vorbereitung und Meldung durch die jeweiligen Konzernunternehmen erforderlich Folie 44
45 6. Positionenplan und Konzern-Kontenrahmen Rechtsgrundlage für die Gliederung des Positionenplans: 49 Abs. 3 GemHVO NRW 49 Abs. 3 GemHVO verweist unter anderem auf - das Gliederungsschema der NKF-Bilanz aus 41 GemHVO NRW - das Gliederungsschema der NKF-Ergebnisrechnung aus 38 i.v.m. 2 GemHVO NRW Dies bedeutet, dass die Gesamtbilanz grundsätzlich nach dem Gliederungsschema der NKF-Bilanz aus 41 GemHVO NRW aufzustellen ist, "soweit die Eigenart des Gesamtabschlusses keine Abweichungen bedingt" Entsprechendes gilt für die Ergebnisrechnung über den Verweis auf den 38 GemHVO NRW, der seinerseits auf das Gliederungsschema des 2 GemHVO NRW verweist Folie 45
46 6. Positionenplan und Konzern-Kontenrahmen Konzern-Kontenrahmen Zweckmäßig, um den Rechnungsstoff im Konzern Kommune auf die Zusammenfassung in einer Summenbilanz/-ergebnisrechnung vorzubereiten Gesamtüberblick durch eine zentrale Konsolidierungsstelle wird dadurch erleichtert Einheitlicher Konzern-Kontenrahmen sollte an den NKF-Kontenrahmen nach Nr des RdErl. IM NRW vom (SMBl. 6300) angelehnt werden Harmonisierung der angewendeten heterogenen Kontenpläne zu einem Konzern- Kontenrahmen stellt eine erhebliche organisatorische Herausforderung dar Ein einheitlicher Konzern-Kontenrahmen könnte bereits kurzfristig/mittelfristig in bestimmten Bereichen wertvolle Hilfestellungen zur ordnungsgemäßen Konsolidierung leisten: - Bei einheitlicher Zuordnung von bestimmten Vermögensgegenständen zu festgelegten Kontengruppen im Konzern Kommune - Bei der Vorbereitung von Saldenabstimmungen Folie 46
47 0. Inhalt/Gliederung Inhalt/Gliederung (I) 1. Einführung 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick 4. Vorbereitung und Planung des örtlichen Projekts 5. Bestimmung des Konsolidierungskreises 6. Aufstellung des Positionenplanes/Mapping 7. Ermittlung von Beteiligungsbuchwerten 8. Überleitung zur Kommunalbilanz II 9. Kapitalkonsolidierung 10. Equitykonsolidierung 11. Schuldenkonsolidierung/Zwischenerfolgseliminierung 12. Aufwands- und Ertragskonsolidierung Folie 47
48 7. Ermittlung von Beteiligungsbuchwerten Schema zur Beteiligungsklassifizierung nach NKF Finanzanlagevermögen übrige Beteiligungen börsennotierte Anteile vorwiegend erwerbswirtschaftlich orientiert vorwiegend sachzielbezogen orientiert Sondervermögen, Stiftungen, untergeordnete Bedeutung Ertragswertverfahren Substanzwertverfahren anteiliges EK (Wahlrecht) Tiefstkurs (letzte 12 Wochen) Folie 48
49 7. Ermittlung von Beteiligungsbuchwerten Bilanzielle Abbildung des kommunalen Finanzanlagevermögens Einzelabschluss Kapitalgesellschaften, AöR, Zweckverbände, selbstständige kommunale Stiftungen Wertpapiere Ausleihungen Verbundene Unternehmen einheitliche Leitung Anteil i.d.r. > 50% Beteiligungen maßgeblicher Einfluss Anteil i.d.r. > 20% Vollkonsolidierung Equity-Methode Vollkonsolidierung assoziierte Unternehmen Sondervermögen Tochterunternehmen Tochterunternehmen at cost übrige Beteiligungen Gesamtabschluss verselbstständigte Aufgabenbereiche Folie 49
50 7. Ermittlung von Beteiligungsbuchwerten Entstehung eines Unterschiedsbetrages Mutter Tochter Konsolidierung Vorläufige (100%) Gesamtbilanz A P A P S H A P Anteile an verbundenen Unternehmen Unterschiedsbetrags aus der Kapitalkonsolidierung sonstige Aktiva Gezeichnetes Kapital Jahresüberschuss Verbindlichkeiten Buchwert Anteile (100%) Buchwert des Eigenkapitals 600 = Unterschiedsbetrag 400 Hinweis: In dieser Beispieldarstellung erfolgte die vereinfachende Gleichsetzung von Unterschiedsbetrag und GFW Folie 50
51 7. Ermittlung von Beteiligungsbuchwerten Unterschiedsbetrag (Interpretation): Aktiver UB Bezahlte nicht bilanzierte Vermögensgegenstände Abgegoltene positive Zukunftschancen Passiver UB Überbewertung von Aktiva/Unterbewertung von Passiva im Einzelabschluss der Tochter Negative Zukunftsertragsaussichten der erworbenen Tochter (negativer Firmenwert Badwill) Erwerb unter tatsächlichem Wert (sog. lucky buy ) Folie 51
52 0. Inhalt/Gliederung Inhalt/Gliederung (I) 1. Einführung 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick 4. Vorbereitung und Planung des örtlichen Projekts 5. Bestimmung des Konsolidierungskreises 6. Aufstellung des Positionenplanes/Mapping 7. Ermittlung von Beteiligungsbuchwerten 8. Überleitung zur Kommunalbilanz II 9. Kapitalkonsolidierung 10. Equitykonsolidierung 11. Schuldenkonsolidierung/Zwischenerfolgseliminierung 12. Aufwands- und Ertragskonsolidierung Folie 52
53 8. Überleitung zur Kommunalbilanz II Die Kommunale Bilanz II (KB II) Kernverwaltung Beteiligung 1 Beteiligung 2 Beteiligung 3 NKF-Bilanz Handelsbilanz I Handelsbilanz I Handelsbilanz I Vereinheitlichung der Bilanzen (z.b. Ansatz, Bewertung, Abschlussstichtag) KB II KB II KB II KB II Folie 53
54 0. Inhalt/Gliederung Inhalt/Gliederung (I) 1. Einführung 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick 4. Vorbereitung und Planung des örtlichen Projekts 5. Bestimmung des Konsolidierungskreises 6. Aufstellung des Positionenplanes/Mapping 7. Ermittlung von Beteiligungsbuchwerten 8. Überleitung zur Kommunalbilanz II 9. Kapitalkonsolidierung 10. Equitykonsolidierung 11. Schuldenkonsolidierung/Zwischenerfolgseliminierung 12. Aufwands- und Ertragskonsolidierung Folie 54
55 9. Kapitalkonsolidierung Grundlagen Zweck der Kapitalkonsolidierung: Beseitigung der Doppelerfassung im Summenabschluss, denn in ihm sind sowohl die Beteiligung der Mutter an der Tochter als auch das Eigenkapital der Tochter ausgewiesen. Erforderlich: Beseitigung der unzulässigen Doppelerfassung nach 301 Abs. 1 S. 1 HGB. Konsequenz: Aufhebung dieser Aufblähung im Konzern durch Verrechnung der Beteiligung der Mutter gegen das Eigenkapital der Tochter. Folie 55
56 9. Kapitalkonsolidierung Ablauf der Kapitalkonsolidierung (Überblick): 1. Einzelbilanz des TU (HB I) Beteiligungsbuchwert > anteiliges EK? Vereinheitlichung von Ansatz/ Bewertung (KB II) Aufrechnung Beteiligungsbuchwert mit anteiligem EK Beteiligungsbuchwert < anteiliges EK? 5. Interpretation Differenz Interpretation Differenz a) Stille Reserven in bilanzierten Posten a) Stille Lasten b) Stille Reserven in nicht bilanzierten/nicht bilanzierbaren Posten b) Lucky buy c) Firmenwert c) Badwill Zuordnung der Differenzen auf Bilanzposten, soweit Zeitwert ungleich Buchwert Ausweis des nicht verteilbaren Restbetrags (Residualwert) Firmenwert/Goodwill UB aus Kapitalkonsolidierung/Badwill Folie 56
57 9. Kapitalkonsolidierung (Vollkonsolidierung) Grundlagen der Vollkonsolidierung Fiktion des Einzelerwerbs aller Vermögensgegenstände und Schulden Konzernanschaffungskosten bis zum Zeitwert Erfolgswirksamkeit der Erstkonsolidierung in Folgejahren Wahlrecht: Buchwert- oder Neubewertungsmethode ( 301 HGB) Nach DRS 4.23 nur Neubewertungsmethode zulässig Nach Handreichung zu 50 GemHVO NRW ist Neubewertungsmethode ebenfalls obligatorisch Folie 57
58 9. Kapitalkonsolidierung Aufdeckung stiller Reserven/Lasten Neubewertung (sämtlicher) Vermögensgegenstände und Schulden zu beizulegenden Werten (Zeitwerten) volle Aufdeckung nur bei der Neubewertungsmethode Ansatz selbsterstellter immaterieller Anlagegüter des TU Ansatz bereits abgeschriebener Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Ansatz auch von Rechnungsabgrenzungsposten, Bilanzierungshilfen, Sonderposten möglich Ansatz bisher nicht erfasster Schulden, wie Altpensionsverpflichtungen nach Art. 28 EGHGB Ansatz auch von Restrukturierungsrückstellungen möglich Ansatz latenter Steuern Kein Ansatz geschäftswertähnlicher Faktoren (fließen in Firmenwert ein, da kein Vermögensgegenstand) Folie 58
59 9. Kapitalkonsolidierung Neubewertungsmethode ( 301 Abs. 1 Nr. 2 HGB) Nach HGB Alternativmethode zur Buchwertmethode Nach DRS vorgeschrieben Für NKF-Gesamtabschluss vorgesehen International vorherrschende Methode (US-GAAP/IFRS) EK des TU ist zuerst neu zu bewerten, dann erst folgt Aufrechnung mit dem Beteiligungsbuchwert ( beizulegender Wert der Vermögensgegenstände und Schulden ) Vollständige Aufdeckung aller stillen Reserven/Lasten Seit 2002 ist Höherbewertung des EK nicht mehr auf die AK der Anteile beschränkt (durch Artikel 2 Nr. 7 TransPuG ist der entsprechende Passus im HGB gestrichen worden) Folgen: Durchbrechnung des AK-Prinzips; Möglichkeit der Entstehung eines passiven Unterschiedsbetrages (Badwill) (Hintergrund: Angleichung an internationale Rechnungslegung) Folie 59
60 9. Kapitalkonsolidierung Aufzurechnende Positionen (Erstkonsolidierung gem. 301 HGB) Beim Mutterunternehmen (MU): Anteile an verbundenen Unternehmen Beteiligungen Wertpapiere des Anlagevermögens Beim Tochterunternehmen (TU) (gesamtes anteiliges Kapital): Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Gewinnvortrag/Verlustvortrag Jahresüberschuss/-fehlbetrag (bis zum Zeitpunkt der Erstkonsolidierung) Nicht einzubeziehen: Sonderposten mit Rücklageanteil nach HGB Sonderposten gemäß 43 GemHVO NRW Folie 60
61 9. Kapitalkonsolidierung Folgekonsolidierung Wiederholung der Erstkonsolidierung Fortschreibung stiller Reserven/Lasten (erfolgswirksam) Abschreibung abnutzbarer Anlagegüter über Restnutzungsdauer Grundstücksabgänge TU: Minderung/Erhöhung Buchgewinn/-verlust um stille Reserven Fortschreibung Firmenwert Beibehaltung passiver UB Ausgleichsposten anderer Gesellschafter - Gesonderter Ausweis innerhalb EK - Gesonderter Ausweis JÜ-Anteil in G&V Veränderung Beteiligungsbuchwert (Wiederholung Erstkonsolidierung) Veränderung Kapital des TU (konsolidierungsneutrale Vorgänge, ansonsten zu eliminieren) Folie 61
62 9. Kapitalkonsolidierung Herkunft und Behandlung von Goodwill Sachverhalt: 1. Die NKF Stadt hält 100 % der Anteile an dem verselbstständigten Aufgabenbereich NVV. Mit der Ermittlung des Wertansatzes dieser Beteiligung in der Eröffnungsbilanz zum Stichtag 01 wird eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beauftragt. 2. Die NVV hat ein IT-Programm für die Systemunterstützung der Erstellung eines Gesamtabschlusses und die Durchführung des Beteiligungscontrollings entwickelt. Die Arbeiten hieran wurden vollständig im Jahr 00 durchgeführt. Des Weiteren wurde das Programm in 00 fertig gestellt und abgenommen. Alle Aufwendungen hierfür sind im Ergebnis des Jahres 00 enthalten. Der auf den Zeitpunkt 01 ermittelte Zeitwert beträgt T Alternativen a) Die NVV ist ein sachzielorientiertes Unternehmen Bewertung zum Substanzwert in der kommunalen Eröffnungsbilanz Wertansatz: T b) Die NVV ist ein erwerbswirtschaftlich tätiges Unternehmen Bewertung zum Ertragswert in der kommunalen Eröffnungsbilanz Wertansatz: T Folie 62
63 9. Kapitalkonsolidierung Herkunft und Behandlung von Goodwill im NKF-Gesamtabschluss Sachzielorientiertes Unternehmen ==> Substanzwerte NVV (Buchwerte) NVV (Zeitwerte) Eröffnungsbilanz NKF Stadt Immat. VG 50 EK Immat. VG EK Beteilig EK Sonstige Akt FK Sonstige Akt FK Sonstige Akt FK Kein Goodwill Erwerbswirtschaftlich tätiges Unternehmen ==> Ertragswerte NVV (Buchwerte) NVV (Zeitwerte) Eröffnungsbilanz NKF Stadt Immat. VG 50 EK Immat. VG EK Beteilig EK Sonstige Akt FK Sonstige Akt FK Sonstige Akt FK Goodwill = T Folie 63
64 0. Inhalt/Gliederung Inhalt/Gliederung (I) 1. Einführung 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick 4. Vorbereitung und Planung des örtlichen Projekts 5. Bestimmung des Konsolidierungskreises 6. Aufstellung des Positionenplanes/Mapping 7. Ermittlung von Beteiligungsbuchwerten 8. Überleitung zur Kommunalbilanz II 9. Kapitalkonsolidierung 10. Equitykonsolidierung 11. Schuldenkonsolidierung/Zwischenerfolgseliminierung 12. Aufwands- und Ertragskonsolidierung Folie 64
65 10. Equitykonsolidierung Equity-Methode: Anders als bei der Vollkonsolidierung werden Vermögen, Schulden sowie Aufwendungen und Erträge des assoziierten Unternehmens nicht in den Gesamtabschluss übernommen. Entstehende Unterschiedsbeträge zwischen den AK der Beteiligungen und dem hierauf anteilig entfallenden Eigenkapital des assoziierten Unternehmens werden dagegen wie bei der Vollkonsolidierung ermittelt. Folie 65
66 10. Equitykonsolidierung Anwendungsbereich der Equity-Methode 50 Abs. 3 GemHVO NRW Verselbstständigte Aufgabenbereiche unter maßgeblichem Einfluss der Gemeinde sind entsprechend 311 und 312 des Handelsgesetzbuches zu konsolidieren. 311 HGB Assoziierte Unternehmen: Definition und Befreiung *) 312 HGB Wertansatz der Beteiligung und Behandlung des Unterschiedsbetrags *) Befreiungstatbestand nach 311 Abs. 2 HGB: Beteiligung für die Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns von untergeordneter Bedeutung. Folie 66
67 10. Equitykonsolidierung Einordnung von Vollkonsolidierung und Equity-Methode Stadt A Kreis B 80%-Anteil einheitliche Leitung Tochterunternehmen Vollkonsolidierung 20%-Anteil maßgeblicher Einfluss assoziiertes Unternehmen Equity-Methode Anlagevermögen 200 Umlaufvermögen Anteile and. Ges. 20 Verbindlichkeiten Unternehmen X Eigenkapital 100 Folie 67
68 10. Equitykonsolidierung Definition Maßgeblicher Einfluss (vgl. DRS 8 Tz. 3) Mitwirkung an der Geschäfts- und Finanzpolitik eines Beteiligungsunternehmens, ohne dass damit die Beherrschung verbunden ist (= assoziiertes Unternehmen). Maßgeblicher Einfluss wird vermutet, wenn dem beteiligten Unternehmen direkt oder indirekt ein Stimmrechtsanteil an dem Beteiligungsunternehmen von mindestens 20 % zusteht (vgl. 311 Abs. 1 Satz 2 HGB). Indizien für einen maßgeblichen Einfluss sind z.b.: a) Zugehörigkeit eines Vertreters des beteiligten Unternehmens zum Verwaltungsorgan oder einem gleichartigen Leitungsgremium des Beteiligungsunternehmens, b) Mitwirkung an der Geschäftspolitik des Beteiligungsunternehmens, c) Austausch von Führungspersonal zwischen dem beteiligten Unternehmen und dem Beteiligungsunternehmen, d) wesentliche Geschäftsbeziehungen zwischen dem beteiligten Unternehmen und dem Beteiligungsunternehmen, e) Bereitstellung von wesentlichem technischen Know-how durch das beteiligte Unternehmen. Folie 68
69 10. Equitykonsolidierung Wertansatz bei Anwendung der Equity-Methode 312 Abs. 1 HGB Eine Beteiligung an einem assoziierten Unternehmen ist in der Konzernbilanz Nr. 1 Nr. 2 entweder mit dem Buchwert oder mit dem Betrag, der dem anteiligen Eigenkapital des assoziierten Unternehmens entspricht, anzusetzen. DRS 8 Tz. 17, 18 Die erworbenen Anteile an dem assoziierten Unternehmen sind zum Zeitpunkt der erstmaligen Anwendung der Equity-Methode mit den Anschaffungskosten zu bilanzieren. Diese Regelung entspricht der in Deutschland üblichen Buchwertmethode. Sie ist auch internationaler Standard. Folie 69
70 0. Inhalt/Gliederung Inhalt/Gliederung (I) 1. Einführung 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick 4. Vorbereitung und Planung des örtlichen Projekts 5. Bestimmung des Konsolidierungskreises 6. Aufstellung des Positionenplanes/Mapping 7. Ermittlung von Beteiligungsbuchwerten 8. Überleitung zur Kommunalbilanz II 9. Kapitalkonsolidierung 10. Equitykonsolidierung 11. Schuldenkonsolidierung/Zwischenerfolgseliminierung 12. Aufwands- und Ertragskonsolidierung Folie 70
71 11. Schuldenkonsolidierung HGB-Regelungen zur Schuldenkonsolidierung 303 HGB Ausleihungen und andere Forderungen, Rückstellungen und Verbindlichkeiten zwischen den in den Gesamtabschluss einbezogenen verselbstständigten Aufgabenbereichen bzw. zur Kommune sowie entsprechende Rechnungsabgrenzungsposten sind wegzulassen. Ausnahmetatbestand: Die wegzulassenden Beträge sind für die Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzgesamtlage der Kommune von untergeordneter Bedeutung*. * Einzel- und Kumulativbetrachtung Folie 71
72 11. Schuldenkonsolidierung Auffassung zu einzubeziehenden Bilanzposten AKTIVA Ausleihungen sonstige Forderungen aktive RAP ausstehende Einlagen geleistete Anzahlungen Schecks, Guthaben bei KI sonstige Vermögensgegenst. Wertpapiere des AV / des UV PASSIVA Rückstellungen Verbindlichkeiten passive RAP Wortlaut des 303 HGB herrschende Meinung Haftungsverhältnisse, sonstige finanzielle Verpflichtungen Folie 72
73 11. Schuldenkonsolidierung Entstehung von Aufrechnungsdifferenzen Im Idealfall kann aktivisch und passivisch der übereinstimmende Betrag weggelassen werden. Häufig entstehen jedoch Aufrechnungsdifferenzen: Unechte Aufrechnungsdifferenzen Differenzen aus buchungstechnischen Unzulänglichkeiten (z.b. Fehlbuchungen, zeitliche Buchungsunterschiede). Nachbuchung (erfolgswirksam/-neutral möglichst in EA II). Echte Aufrechnungsdifferenzen Differenzen aufgrund unterschiedlicher Vorschriften für den Ansatz bzw. die Bewertung (z.b. Imparitätsprinzip im Falle von Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten). Neutralisierung/neutrale Eliminierung im Gesamtabschluss. Folie 73
74 11. Zwischenergebniseliminierung HGB-Regelungen zur Zwischenergebniseliminierung 304 HGB Vermögensgegenstände, die ganz oder teilweise auf Lieferungen oder Leistungen zwischen den in den Gesamtabschluss einbezogenen verselbstständigten Aufgabenbereichen bzw. zur Kommune beruhen, sind im Gesamtabschluss so anzusetzen, wie dies in einem einheitlichen Unternehmen der Fall wäre. Ausnahmetatbestände: - Es kamen übliche Marktbedingungen zur Anwendung und die Ermittlung des Ansatzes wäre mit unverhältnismäßig hohem Aufwand verbunden. - Die zu eliminierenden Beträge sind für die Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzgesamtlage von untergeordneter Bedeutung. Folie 74
75 11. Zwischenergebniseliminierung Kriterien zur Entstehung von Zwischenergebnissen Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein: - Vorliegen eines Vermögensgegenstandes - Bilanzierung des Vermögensgegenstandes - Beruhen auf Lieferungen oder Leistungen innerhalb des Konsolidierungskreises - Wertunterschied gegenüber den Konzern- Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten Folie 75
76 11. Zwischenergebniseliminierung Beispiele für relevante Zwischenergebnisse Im kommunalen Gesamtabschluss sind insbesondere relevant: Veräußerungen von Grundstücken und Gebäuden zwischen der Kommune und ihren verselbstständigten Aufgabenbereichen Von einem verselbstständigten Aufgabenbereich selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände... Folie 76
77 11. Zwischenergebniseliminierung Fortschreibung von Zwischenergebnissen Für die Verrechnung von eliminierten Zwischenergebnissen gilt: Abnutzbare Vermögensgegenstände: Das Zwischenergebnis wird zur Erstkonsolidierung ergebniswirksam berücksichtigt. Außerdem weichen die planmäßigen Abschreibungen in den Folgejahren (ergebniswirksam) ab. Vorräte / nicht abnutzbares Vermögen: Die Vermögensgegenstände sind solange aktivisch im Wert zu berichtigen, bis diese aus dem Konzern ausscheiden. Folie 77
78 0. Inhalt/Gliederung Inhalt/Gliederung (I) 1. Einführung 2. Elemente des NKF-Gesamtabschlusses 3. Der Weg zum NKF-Gesamtabschluss im Überblick 4. Vorbereitung und Planung des örtlichen Projekts 5. Bestimmung des Konsolidierungskreises 6. Aufstellung des Positionenplanes/Mapping 7. Ermittlung von Beteiligungsbuchwerten 8. Überleitung zur Kommunalbilanz II 9. Kapitalkonsolidierung 10. Equitykonsolidierung 11. Schuldenkonsolidierung/Zwischenerfolgseliminierung 12. Aufwands- und Ertragskonsolidierung Folie 78
79 12. Aufwands- und Ertragskonsolidierung HGB-Regelungen zur Aufwands- und Ertragskonsolidierung 305 HGB Die (Umsatz-)Erlöse aus Lieferungen und Leistungen sowie andere Erträge zwischen den in den Gesamtabschluss einbezogenen verselbstständigten Aufgabenbereichen bzw. zur Kommune sind mit den auf sie entfallenden Aufwendungen zu verrechnen, soweit sie nicht als Bestandserhöhungen oder aktivierte Eigenleistungen auszuweisen sind. Ausnahmetatbestand: Die wegzulassenden Beträge sind für die Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzgesamtlage der Kommune von untergeordneter Bedeutung. Folie 79
80 0. Inhalt/Gliederung Inhalt/Gliederung (II) 13. Ermittlung des Gesamtergebnisses 14. Ableitung der Gesamtkapitalflussrechnung 15. Aufstellung des Gesamtabschlusses 16. Vom Gesamtabschluss zur Gesamtsteuerung 17. Segmentberichterstattung 18. Inhalte einer örtl. Gesamtabschlussrichtlinie Steht noch aus!! Folie 80
81 Ihre Ansprechpartner Christoph Heck IVC Public Services GmbH WPG Tel.: (0201) Projektleiter Andreas Hellenbrand PricewaterhouseCoopers AG WPG Tel.: (030) Stellv. Projektleiter Andreas Oliver Koch PricewaterhouseCoopers AG WPG Tel.: (0211) Projektbüro Edgar Quasdorff Innenministerium NRW Tel.: (0211) Frank-Ronald Jahnke Landeshauptstadt Düsseldorf Tel.: (0211) Thomas Semelka Stadt Essen Tel.: (0201) Wilfried Meschede Stadt Lippstadt Tel.: (02941) Folkert van Lessen Beteiligungsgesellschaft Tel.: (0212) Stadt Solingen mbh Thomas Baumeister Kreis Unna Tel.: (02303) Zentrale Mail-In-Datenbank Web-Portal des Modellprojekte Folie 81
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