HSDPA Eine Alternative zum WLAN am Fachbereich; Analyse und mögliche Umsetzung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HSDPA Eine Alternative zum WLAN am Fachbereich; Analyse und mögliche Umsetzung"

Transkript

1 HSDPA Eine Alternative zum WLAN am Fachbereich; Analyse und mögliche Umsetzung Diplomarbeit eingereicht am Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern von Tobias Bobrowski Matrikelnummer Jahrgang 2006/2009

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...III Abbildungsverzeichnis...V Einleitung UMTS - Universal Mobile Telecommunications System UMTS Release UMTS Release UMTS Release UMTS Release 6 und UMTS Release 8 und Aufbau eines UMTS-Netzes Makrozellen Mikrozellen Pikozellen WLAN - Wireless Local Area Network Vor- und Nachteile von UMTS Vorteile Nachteile Einsatzmöglichkeiten von HSDPA am Fachbereich Verwaltung und Lehrbereich Fortbildung Wohnbereich Erfahrungen mit HSDPA am Fachbereich Mögliche Umsetzung Voraussetzungen / Equipment Empfang von HSDPA am Fachbereich Datendurchsatz von HSDPA am Fachbereich Umsetzung Räumliche Aufteilung von UMTS-WLAN Routern Einrichtung der UMTS-WLAN Router Sicherheit der UMTS-WLAN Router Zugang zum Bayerischen Behördennetz (BYBN) Nutzungsklassen VPN-Verbindung über den UMTS-WLAN Router Radioserver Authentifizierungstoken...31 I

3 6 Wirtschaftlichkeit Kosten WLAN Einmalige Kosten Laufende Kosten Kosten HSDPA Einmalige Kosten Laufende Kosten Gesamtkosten...35 Zusammenfassung...37 Quellenverzeichnis...38 Anlagenverzeichnis...41 II

4 Abkürzungsverzeichnis AES ATM BayITSiR CCMP Advanced Encryption Standard Asynchronous Transfer Mode IT-Sicherheitsrichtlinien für die bayerische Staatsverwaltung Counter Mode with Cipher Block Chaining Message Authentication Code Protocol CERT DSL E-HSPA EDGE EDV EMF FHVR-AIV Flatrate GPRS GSM HSDPA HSPA HSUPA IEEE IM IP Computer Emergency Response Team Digital Subscriber Line Evolved HSPA Enhanced Data Rates for GSM Evolution Elektronische Datenverarbeitung Electromagnetic Field/Force Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern, Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung Pauschaltarif für Telekommunikations-Dienstleistung General Packet Radio Service Global System for Mobile Communications (ehemals Groupe Spécial Mobile) High Speed Downlink Packet Access High Speed Packet Access High Speed Uplink Packet Access Institute of Electrical and Electronics Engineers Instant Messaging Internet Protocol III

5 ISDN PC PCMCIA QoS RADIUS RTT SPI SSID SSL TAE TKIP UMTS USB VDSL VSV WPA Integrated Services Digital Network Personal Computer Personal Computer Memory Card International Association Quality-of-Service Remote Authentication Dial-In User Service Round Trip Time Stateful Packet Inspection Service Set Identifier Secure Sockets Layer Telekommunikations Anschluss Einheit Temporal Key Integrity Protocol Universal Mobile Telecommunications System Universal-Serial-Bus Very High Speed Digital Subscriber Line Vorschriftensammlung für die Verwaltung in Bayern Wi-Fi Protected Access Wi-Fi für Marketing erfundener Kunstbegriff 1 WiMAX WLAN WWW Worldwide Interoperability for Microwave Access Wireless Local Area Network World Wide Web 1 Telecommunications Industry News; What is the True Meaning of Wi-Fi? (Homepage), IV

6 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: UMTS Zellebenen...6 Abbildung 2: UMT Zellenherachie...6 Abbildung 3: Vodafone Mobile Connect 3 G...19 Abbildung 4: Optimaler Versuchsaufbau...23 Abbildung 5: Wohnblock C - Untergeschoss...24 Abbildung 6: Wohnblock C - Erdgeschoss...25 Abbildung 7: Wohnblock C - 1. Obergeschoss...26 Abbildung 8: Wohnblock C - 2. Obergeschoss...26 Abbildung 9: Remote Router Access...27 Abbildung 10:VPN-Passthrough...30 V

7 Einleitung Jedes Jahr Anfang Oktober beginnen die neuen Anwärter ihr Studium zum Diplom-Verwaltungswirt/in (FH) an der FHVR-AIV. Nach kurzer Zeit stellt sich für den größten Teil der Studierenden die Frage: Welche Möglichkeiten habe ich an der FHVR-AIV, das Internet von meiner Unterkunft aus zu nutzen? Das World Wide Web ist als Informationsquelle aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. "Im Jahr 2008 hat sich der Anteil der Haushalte, die Breitbandverbindungen als Internetzugang nutzen, auf 50% erhöht." 2 Der Anteil der privaten Haushalte, die mit einem Internetzugang ausgestattet sind, erhöhte sich von 51 % im Jahr 2003 auf 69 % im Jahr Mit zunehmendem Ausbau von Rechtsdatenbanken, z.b. Juris, und dem wachsenden Angebot an Online-Kommentaren gewinnt die Bereitstellung eines Internetzugangs in den Wohnanlagen der FHVR-AIV immer mehr an Bedeutung. In der Bibliothek und den EDV-Lehrsälen am Fachbereich gibt es ausreichende PC-Arbeitsplätze mit Internetbreitbandanschluss. Diese sind jedoch durch ihre Öffnungszeiten nur eingeschränkt nutzbar. Mit der Bereitstellung eines Zugangs zum Internet in den Wohnanlagen könnte eine uneingeschränkte Nutzung des WWW außerhalb der Öffnungszeiten der FHVR-AIV ermöglicht werden. Diese Diplomarbeit behandelt das Thema "HSDPA - Eine Alternative zum WLAN am Fachbereich", mit dem Schwerpunkt in der möglichen Umsetzung einer konkreten Anwendung. Mit einer theoretischen Download Geschwindigkeit (HSDPA) von bis zu 14 Mbit/s pro Teilnehmer und einer theoretischen Upload Geschwindigkeit (HSUPA) von fast 6 Mbit/s hat die Technik rund um HSDPA genügend Potential, einen Internetzugang mit ausreichender Übertragungsgeschwindigkeit in den Wohnblöcken der Studierenden zur Verfügung zu stellen. 3 2 Statistisches Bundesamt Deutschland; Erhebung über die private Nutzung von Informationsund Kommunikationstechnologie (Homepage), mationsgesellschaft/privatehaushalte/aktuell.psml, Sauter, Martin; Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme, S. 158 und S

8 1 UMTS - Universal Mobile Telecommunications System Das Zeitalter von UMTS begann am Damals wurden in Deutschland für insgesamt 99,4 Milliarden Mark die Lizenzen für den Mobilfunkstandard UMTS versteigert. Seither wird der UMTS-Standard kontinuierlich durch die Mobilfunkanbieter verbessert und ausgebaut. Durch eine UMTS Lizenz hatten die Unternehmen und Konsortien das Recht aber auch die Pflicht erworben, bis Ende 2020 in Deutschland flächendeckend ein Mobilfunknetz nach dem UMTS-Standard aufzubauen und in Betrieb zu nehmen. 4 Im Jahre 2004 sind die UMTS-Netze der Mobilfunkanbieter T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O 2 in Deutschland in Betrieb gegangen. T-Mobile und Vodafone gehören zu den Marktführern in Deutschland, bei denen der Ausbau des UMTS-Standards am weitesten vorangeschritten ist. Nach GSM und GPRS ist UMTS die 3. Generation der mobilen Kommunikation. UMTS vereinigt die Eigenschaften eines leitungsvermittelnden Sprachnetzwerkes mit denen eines paketvermittelnden Datennetzwerkes und bietet im Vergleich zu bisherigen Technologien (GSM und GPRS) eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Es folgt eine kleine Zusammenfassung über die Entwicklung von UMTS von 1999 bis zum heutigen Tag. Auf Grund der umfangreichen Details der UMTS-Technik, werden nur die nennenswertesten Neuerungen gegenüber der Vorgängerversion aufgelistet. 1.1 UMTS Release 99 Die erste Stufe von UMTS war Release 99. Diese Bezeichnung wurde vom Standardisierungsgremium 3GPP (3rd Generation Partnership Projekt) 5 vergeben. Release 99 unterstützte Datenraten von max. 384 kbit/s pro Benutzer im Downlink (von Netzwerk zu Endgerät) sowie kbit/s im Uplink (vom Endgerät zum Netzwerk). Neuere Versionen des Standards unterstützen eine Datenübertragungsrate von bis zu 384 kbit/s. 6 Somit war Release 99 sechsmal 4 Varesi, Andreas; Was UMTS wirklich kann, S GPP; Setting the Standard for Mobile Broadband (Homepage), Sauter, Martin; Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme, S. 150, 151 2

9 schneller als ein herkömmlicher ISDN-Anschluss ohne dabei an eine Telefondose gebunden zu sein. 1.2 UMTS Release 4 Release 4 ist eine Weiterentwicklung von Release 99. Die leitungsvermittelnden Dienste im Kernnetzwerk wurden nicht mehr über 64 kbit/s Zeitschlitze, sondern in ATM oder IP Paketen übertragen. Dieses konnte durch die Neuerung des Bearer Independent Core Network (BICN) erreicht werden. Bei der Einführung des Release 4 ist man den Wünschen vieler Netzbetreiber entgegengekommen, leitungs- und paketvermittelnde Kernnetz zusammenzuführen. Die Netzbetreiber erhofften sich dadurch deutliche Kostenvorteile auf der Weitverkehrsebene. 7 Die maximale Übertragungsgeschwindigkeit von 384 kbit/s beim Downlink sowie beim Uplink blieben gleich. 1.3 UMTS Release 5 Mit Release 5 können jetzt Sprachverbindungen nicht mehr nur im Kernnetz über IP transportiert werden, sondern auch von Endgerät zu Endgerät. Die Datenpakete von z.b Sprach- und Videotelefonie, Push to Talk Gruppenrufe und Messaging werden nach einer Vermittlung durch die Call Session Control Function (CSCF) direkt zwischen den Teilnehmern ausgetauscht. Diese Technik stammt aus der Festnetzwelt und ist heute in der Voice over IP Telefonie verbreitet. Als weitere Neuerung wurde mit Release 5 ein neues Übertragungsverfahren, HSDPA - High Speed Downlink Packet Access, eingeführt. Dadurch wird eine theoretische Datenrate von bis zu 14 MBit/s pro Teilnehmer ermöglicht. Somit können die Mobilfunkbetreiber den Anwendern einen schnelleren Internetzugang anbieten, der eine direkte Konkurrenz zu anderen Technologien wie DSL, Kabelmodems und WiMAX darstellt. Bei HSDPA hat sich nur die Geschwindigkeit des Downlinks verbessert. Der Uplink blieb bei max. 384 kbit/s. Durch das neue Übertragungsverfahren in Release 5 wird das normale UMTS zum Turbo-UMTS und ab diesem Zeitpunkt als HSPA - High Speed Packet Access bezeichnet. 7 Sauter, Martin; Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme, S

10 1.4 UMTS Release 6 und 7 Durch Release 6 und 7 wurde HSUPA - High Speed Uplink Access eingeführt. Dieser Standard ermöglicht es, Datenraten im Uplink von 480 kbit/s bis zu fast 6 MBit/s zu erreichen. Somit ist UMTS auch in Bezug auf die Datenübertragung zum Netzwerk hin in Konkurrenz zu DSL, Kabelmodem und WiMAX getreten. 1.5 UMTS Release 8 und 9 Durch die Erweiterung des Standards von UMTS durch das Gremium 3GPP wird die Technik weiter ausgebaut und es erhöhen sich ständig die Datenraten für Down- sowie Uplink. Die nächste Ausbaustufe, genannt Evolved HSPA (E-HSPA), stellte Vodafone auf der CeBIT 2008 in Hannover mit einer Empfangsrate von maximal 28,8 Mbit/s vor. Die Geschwindigkeit in Senderichtung beträgt dabei bis zu 2 Mbit/s Aufbau eines UMTS-Netzes UMTS ist in vier Zelltypen aufgebaut, die überlagernd angeordnet sind. Die größte Zelle ist dabei die Worldzelle. Sie soll an geographisch ungünstig gelegenen Plätzen, wie der Wüste oder dem Ozean, Mobilfunkdienste anbieten. Dies wird über Satellitenanbindung realisiert. 9 Für die UMTS-Netzabdeckung in Deutschland sind die drei anderen Zelltypen wichtiger. Nachfolgend ein kurze Vorstellung dieser Zelltypen: Makrozellen Sie haben einen Durchmesser von 4-6 km. In den Makrozellen kann der Teilnehmer sich bis zu einer Geschwindigkeit von 500 km/h bewegen. Ihm steht dabei eine Datenrate von max. 144 kbit/s zur Verfügung. 8 heise mobil; Vodafones Pläne für Navigation, Handy-TV und mobiles Internet (Homepage), Internet--/newsticker/meldung/104427, UMTS-Report; Wie wird ein UMTS-Netz aufgebaut? (Homepage),

11 1.6.2 Mikrozellen Die Mikrozellen haben einen Durchmesser von etwa 1-2 km. Dem Teilnehmer können höhere Datenraten als in Makrozellen bereitgestellt werden. Damit die Datenrate zwischen Basisstation und Teilnehmer nicht abreißt, darf sich der Teilnehmer nicht schneller als 120 km/h bewegen Pikozellen Diese sind mit einem Durchmesser von knapp 100 m sehr klein, erlauben aber noch höhere Datenraten als bei den Mikrozellen. Pikozellen werden vor allem in Bereichen mit extrem hohem Bedarf, wie etwa Flughäfen, Bahnhöfen, Messe- und Kongresszentren errichtet. Hier darf der Teilnehmer eine Bewegungsgeschwindigkeit von 10 km/h nicht überschreiten Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz; Die neue Mobilfunkgeneration UMTS, Broschüre, 10/2006, S. 6 5

12 Abbildung 1 Abbildung Genehmigung zur Nutzung der Abbildungen, siehe Anlage 1 6

13 2 WLAN - Wireless Local Area Network Um möglichst vielen Studierenden den Zugang zum Internet in den Wohnblöcken zu ermöglichen, kann auf den Einsatz von WLAN nicht verzichtet werden. Ein UMTS-WLAN Router stellt hier mit einer UMTS-Karte eine Verbindung ins Internet her. Über das WLAN können sich die Studierenden an dem Router anmelden und haben jeweils einen eigenen Zugang zum Internet. WLAN gibt es seit Mitte der neunziger Jahre und hatte Anfang dieses Jahrzehnts seinen Durchbruch, nachdem die benötigte Hardware deutlich billiger wurde. Unter der Bezeichnung wurde WLAN vom IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) standardisiert. 12 Während die Frequenzen des UMTS-Systems zwischen MHz liegen, werden im WLAN die Datenpakete im Frequenzband von 2,4 GHz und 5 GHz übertragen. Folgende WLAN Standards mit den dazugehörigen Übertragungsgeschwindigkeiten sind heute in Deutschland weit verbreitet: 13 Standard Frequenzband (landesabhängig) Geschwindigkeit b 2.4 GHz ( GHz) 1-11 MBit/s g 2.4 GHz ( GHz) 6-54 MBit/s a 5 GHz ( GHz und GHz) 6-54 MBit/s n 2.4 GHz (wie oben), 5 GHz (wie oben) MBit/s Die Übertragungsgeschwindigkeit ist ein theoretischer Maximalwert. Durch eine Verschlüsselungsmethode, die Entfernung zwischen Sender und Empfänger und die Anzahl der Hindernisse, wie Decken und Wände, werden in der Praxis jedoch weit geringere Werte bei der Übertragung erzielt. 12 Sauter, Martin; Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme, S Sauter, Martin; Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme, S

14 In einem WLAN ist nicht die Wireless LAN Geschwindigkeit der begrenzende Faktor, sondern die Geschwindigkeit der Anbindung des Access Points (dt. Zugriffspunkt) an das Internet. Alle Teilnehmer eines WLAN teilen sich die Geschwindigkeit der DSL Verbindung, mit der der Access Point angebunden ist. 14 Aktuell werden DSL Verbindungen über die normale Telefonleitung von diversen Telekommunikationsunternehmen mit einer maximalen Geschwindigkeit beim Downlink von bis zu kbit/s und einer maximalen Uplink-Geschwindigkeit von bis zu kbit/s zur Verfügung gestellt. Nach Auskunft der Deutschen Telekom stellt sie in über 50 deutschen Städten VDSL mit einem Downlink von bis zu kbit/s und einem Uplink von bis zu kbit/s bereit. Auch in Hof ist die VDSL Technik nutzbar, jedoch ist der Ausbau bis zur Wirthstraße 51 noch nicht fertig gestellt Sauter, Martin; Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme, S T-Home; VDSL - Verfügbarkeit und Ausbaustatus (Homepage),

15 3 Vor- und Nachteile von UMTS Nicht jede Technik hält die in der Werbung versprochenen Vorteile. So hat auch UMTS Nachteile. Nachfolgend werden die Vor- und Nachteile. 3.1 Vorteile Mit UMTS steht jedem Teilnehmer ein kabelloser Internetanschluss im GSM-Netz zur Verfügung. Bei der Benutzung von DSL ist eine TAE Dose zwingende Voraussetzung. Der Internetzugang über das Kabelfernsehen erfolgt nur über den hauseigenen Antennenanschluss. Bei SkyDSL benötigt man für den Empfang von Daten aus dem Internet eine Satellitenschüssel und für den Versand ins Internet eine TAE Dose (Rückkanal). Mit einem Notebook und einer UMTS-Datenkarte kann man sich in ganz Deutschland jederzeit ins Internet einwählen. Grenzen setzt hier nur der aktuelle Ausbau des GSM-Netzes. Bricht der Kontakt zum UMTS-Netz ab, wählt sich die UMTS-Datenkarte automatisch in das GSM-Netz ein. Der Nutzer bekommt davon kaum etwas mit und muss keine Änderungen in der Software oder an der Hardware vornehmen. Das GSM-Netz ist in Deutschland fast flächendeckend ausgebaut. Verfügbar ist UMTS vor allem in Großstädten, sowie Gebieten mit hoher Bevölkerungsdichte und wird ständig weiter ausgebaut. Der derzeitige Stand von GSM und UMTS kann auf den jeweiligen Internetseiten der Mobilfunkanbieter (T-Mobile 16, Vodafone 17, E-Plus und O 2 ) eingesehen werden. 16 T-Mobile; Funkversorgung im Inland (Homepage), Map.jsp?usergroup=end_user&functionalArea=umts_coverage, Vodafone.de; Netzabdeckung Vodafone-Deutschland (Homepage), 639CAC5CBE0D.umtsmapi2?windowsSystem=false&nav=true&nav4=false&nav5up=true&I E=false&IE4=false&IE5up=false&initialized=true&appprofile=UMTS-Maps E-Plus; eplus Netzabdeckung UMTS (Homepage), O 2; O 2 Active Data Check (Homepage), Type=UMTS&contentId=/1/1/2/4/10,

16 3.2 Nachteile Die Zellatmung, fachsprachlich "Cell Breathing", ist der größte Nachteil von UMTS. Die Größe einer UMTS-Zelle richtet sich nach der in der Zelle befindlichen Teilnehmer. Je höher die Anzahl der Teilnehmer ist, die sich die Sendeleistung einer Basisstation teilen, desto geringer ist die Ausdehnung der UMTS-Zelle. Für jeden Teilnehmer muss sichergestellt werden, dass er auch in Tageszeiten mit intensiver Zell-Nutzung ausreichend mit Sendeleistung einer Basisstation versorgt wird. Daher benötigt der Ausbau im UMTS-Netz eine höhere Anzahl an Antennenstandorten gegenüber GSM. 20 Die maximale Teilnehmeranzahl bei einem GSM-Netz ist berechenbar. Sie wird durch die verwendeten Frequenzkanäle einer Basisstation genau bestimmt. Für die Datenübertragung mittels UMTS-Datenkarte bedeutet die Zellatmung, dass die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen Sender und Teilnehmer ständig variiert. Eine Nutzung der maximalen Übertragungsgeschwindigkeit von 7,2 Mbit/s kann daher nie erreicht werden. Trotzdem sind aber noch Geschwindigkeiten von 800 kbit/s pro Nutzer möglich, selbst bei nicht optimalen Empfangsbedingungen am Ort des Teilnehmers und vielen gleichzeitigen Nutzern pro Zelle. 21 Ein weiterer Nachteil liegt am jeweiligen UMTS-Tarif. Trotz der Bezeichnung Flatrate ist das Datenvolumen beschränkt. Wird dieses Volumen erreicht, drosselt der Mobilfunkanbieter die Geschwindigkeit von UMTS/HSDPA massiv auf einen einfachen ISDN Anschluss herunter. Das stellt sich folgendermaßen dar: Überschreitet der Kunde von T-Mobile sein Datenvolumen von 5 GB pro Monat, wird seine Downlink-Geschwindigkeit für den Rest des Monats auf 64 kbit/s und seine Uplink-Geschwindigkeit auf 16 kbit/s gedrosselt. Vodafone behält sich vor, nach 5 GB verbrauchtem Datenvolumen im Monat den Down- sowie Uplink auf 64 kbit/s bis zum Monatsende zu reduzieren. O 2 setzt ebenfalls bis zum Ende eines Monats die Übertragungsgeschwindigkeit auf 64 kbit/s herunter. Dieses 20 Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz; Die neue Mobilfunkgeneration UMTS, Broschüre, 10/2006, S Sauter, Martin; Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme, S

17 geschieht aber erst nach einem verbrauchtem monatlichem Datenvolumen von 10 GB Stand:

18 4 Einsatzmöglichkeiten von HSDPA am Fachbereich Am Fachbereich werden verschiedene Möglichkeiten zur Nutzung von Internetrecherchen angeboten. Diese stehen bezüglich der vorhandenen Öffnungszeiten von Bibliothek und Hauptgebäude der FHVR-AIV nur eingeschränkt zur Verfügung. Die Bereitstellung eines Zugangs zum Internet am Fachbereich über den Mobilfunkstandard HSDPA würde den Studierenden erlauben, jederzeit auf Informationsmaterial, Klausuren, Merkblätter, Projekt- und Diplomarbeiten aus dem internen Netzwerk der FHVR-AIV sowie auf Daten im Bayerischen Behördennetz zuzugreifen. 4.1 Verwaltung und Lehrbereich Bis auf wenige Räume im Hauptgebäude (Sanitäre Anlagen sowie Abstellräume im Keller) der FHVR-AIV sind alle Zimmer mit einem Netzwerkanschluss versehen. Die Einrichtung von Internetzugängen über HSDPA im Hauptgebäude der FHVR-AIV im Verwaltungs- und Lehrbereich ist nicht empfehlenswert, da die bestehende Infrastruktur des Netzwerkes ausreichend erscheint. In der Regel besitzt jeder Mitarbeiter und Dozent einen dienstlichen PC, der über ein Netzwerkkabel am Hausnetz angeschlossen ist. Vorkonfigurierte Notebooks, welche leihweise vom Rechenzentrum zur Verfügung gestellt werden, machen einen Zugriff auf das Netzwerk der FHVR-AIV in Räumlichkeiten ohne PC möglich. Im Zuge des Fortschritts und dem Streben nach einem papierlosen Büro seitens des Freistaates Bayern, könnte die VSV als Loseblattsammlung nur noch Online beim Boorberg-Verlag verfügbar sein. Damit die Studierenden auch im Unterricht einen Zugriff auf die "Online-VSV" hätten, müsste in jedem Unterrichtsraum ein drahtloser Zugriff auf das Internet geschaffen werden. Da nicht jeder Studierende mit einem WLAN-fähigen Notebook ausgestattet ist, wird nur auf die Möglichkeit eines Ausbaus mit WLAN-UMTS Routern in den Unterrichtsräumen hingewiesen, aber nicht näher erörtert. 12

19 4.2 Fortbildung Die Fachhochschule führt Seminare der Qualifizierungsstufe II durch, da ihr die fachübergreifende Fortbildung der Beamten des gehobenen Verwaltungsdienstes obliegt. 23 Durch die mehrtägigen Seminare sind die Teilnehmer in Einzelzimmern auf dem Fachbereichsgelände untergebracht. Mit einem eigenen Internetzugang in den Zimmern der Seminarteilnehmer könnten diese in Kontakt zu ihren Dienststellen treten. Entsprechende Nachfragen von Teilnehmern an einen Internetzugang im Einzelzimmer wurden an die Liegenschaftsverwaltung schon herangetragen, wenn auch nur in geringem Maße. Da die Seminarteilnehmer in den Wohnblöcken A, D und H untergebracht sind und diese an die Unterkünfte der Studierenden grenzen, werden diese bei der Einsatzmöglichkeit eines Internetanschluss über HSDPA mit einbezogen. 4.3 Wohnbereich Die Ausstattung der Unterkünfte mit einem Internetzugang kommt den Studierenden an der FHVR-AIV sehr entgegen. Anfang 2009 schrieben in kurzem Abstand fünf Studierende per , dass sie jeweils ein oder mehrere Netzwerke empfangen. Sie würden sich an den Netzwerken gern beteiligen, auch gegen ein kleines monatliches Entgelt. 24 Ein Versuch am zeigte, wie schnell die Studierenden auf ein neu eingerichtetes Netzwerk reagieren. Ein WLAN-Router wurde so konfiguriert, dass er den Namen des eingerichteten Netzwerkes, hier "C-Block User", nach außen sichtbar sendete. Der Versuch startete gegen 7:00 Uhr. Um 15:40 Uhr wandte sich die erste Studierende per Rundmail an die Studienjahrgänge 2006/2009 und 2008/2011, um sich an dem Netzwerk zu beteiligen. 25 Viele Studierende besitzen in Ihren Unterkünften schon netzwerkfähige Hardware. Dies stellte sich bei einer Umfrage unter den Studierenden des Jahrgangs 2006/2009 heraus. Es wurden Fragen zur EDV-technischen Ausstattung der Studierenden gestellt um zu prüfen, ob die Studierenden an einer eventuellen 23 FHVR-AIV; Fortbildung (Homepage), Anlage 2 25 Anlage 3 13

20 Online-Klausur teilnehmen könnten. 26 Von den 268 Studierenden des Jahrgangs 2006/2009 beteiligten sich 163 an der Umfrage. Hierbei zeigte sich, dass 68,7 % ein eigenes Notebook bzw. einen eigenen PC in Hof (Fachbereich) verwenden, wobei 64,3 % der Geräte WLAN-fähig waren. 148 der 163 an der Umfrage teilnehmenden Studierenden verneinten die Frage, ob sie einen Internetzugang in ihrem Appartement hätten. 27 Die FHVR-AIV besitzt noch zwei weitere Wohngebäude für Studierende in Hof. Diese liegen nicht direkt am Fachbereich. Ein Wohngebäude mit 110 Appartements liegt ca. 500 m entfernt in der Enoch-Widmann-Straße 82. Ein Teil dieser Appartements wird an Studierende der Fachhochschule Hof vermietet. Weitere 54 Appartements werden den Studierenden im Fischerwohnheim zur Verfügung gestellt. Das Fischerwohnheim liegt in der Bahnhofstraße und ist ca. 2,5 km vom Fachbereich der FHVR-AIV entfernt. Eine Analyse zur Umsetzung von HSDPA in diesen Wohngebäuden würde den Rahmen der geforderten Seitenanzahl dieser Diplomarbeit erheblich überschreiten. Nach einer erfolgreichen Einführung von HSDPA am Fachbereich sollte aus Gründen der Gleichbehandlung aller Studierenden auch eine Umsetzung für das Fischerwohnheim und das Wohnheim der Enoch-Widmann-Straße 82 in Erwägung gezogen werden. 4.4 Erfahrungen mit HSDPA am Fachbereich Dass HSDPA am Fachbereich problemlos eingeführt werden kann, zeigen zwei Erfahrungsberichte von Studierenden aus dem Studienjahrgang 2008/2011. Ihre Meinung zum Produkt HSDPA schildern Sie per Eigene positive Erfahrungen zum Thema HSDPA am Fachbereich wurden mit einer UMTS-Datenkarte vom Mobilfunkanbieter Vodafone gesammelt. Diese wurde eineinhalb Jahre im PCMCIA-Schnittstelle eines Notebooks ohne nennenswerte Probleme benutzt. 26 Anlage 4 27 Anlage 5 28 Anlagen 6 und 7 14

21 Um anderen Studierenden die Möglichkeit eines Zugangs zum Internet zu gewähren, wurde vor einem Jahr ein UMTS-WLAN Router erworben. Der Router stellte dabei über ein WLAN-Netz vier Studierenden im 3. Fachstudienabschnitt des Studienjahrgangs 2006/2009 einen Zugang zum Internet bereit. Die monatlichen Kosten des UMTS-Datentarifs wurde in gleichen Teilen auf die Studierenden umgelegt. Die Ausfallquote von HSDPA in den letzten zweieinhalb Jahren tendiert gegen Null. In dieser Zeit stand das UMTS-Netz an nur zwei Tagen für jeweils eine Stunde nicht zur Verfügung. Auslöser war jedes Mal ein sintflutartiger Niederschlag, der das gesamte GSM Netz von Vodafone zusammenbrechen lies und sogar das Fernsehsignal längere Zeit störte. Weder die UMTS-Datenkarte noch das Mobiltelefon empfingen ein Netz. Mit HSDPA entstehen Studierenden am Fachbereich keine weiteren Kosten für eventuelle Anschlussgebühren, z.b. für Telefon oder DSL, sollte der Studierende einmal seinen Wohnplatz wechseln müssen. Gemäß 1 Abs. 2 der Nutzungsvereinbarung zur Überlassung von Appartements an Studierenden, kann nach angemessener Vorankündigung durch die FHVR-AIV vom Studierenden verlangt werden, seinen Wohnplatz innerhalb eines Studienabschnitts zu wechseln. Eine Ersatzleistung für Aufwendungen des Wohnplatzinhabers (z.b. Anschlussgebühr für Telefon) ist nach 3 Satz 5 der Nutzungsvereinbarung ausgeschlossen. 29 Am Anfang von HSDPA wurden von den Mobilfunkanbietern nur Verträge mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten angeboten. Zudem waren diese HSDPA-Datentarife an eine "Homezone" oder einen "ZuHause Bereich" gebunden. Da der längste Fachstudienabschnitt in Hof einen Zeitraum von sieben Monate vorsieht, stellt die Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten ein großes Hindernis bei der Entscheidung dar, ob ein Internetzugang über HSDPA angestrebt werden soll. Die "Homezone" oder der "ZuHause Bereich" konnte zwar an eine andere Adresse verlegt werden, doch ist eine solche Änderung bei den Mobilfunkunternehmen nicht kostenfrei und kann auch nur einmal im Monat durchgeführt werden. Seit kurzer Zeit gibt es Unternehmen, die 29 Stand: 10/

22 UMTS-Datentarife mit nur 6 Monaten Vertragslaufzeit anbieten. Diese Datentarife können dann in ganz Deutschland genutzt werden. Zwei aktuelle Anbieter sind moobicent 30 und moobiair 31, die das Netz von Vodafone bzw. von T-Mobile nutzen. 30 moobicent; MoobiCent (Homepage), moobiair; MoobiAir (Homepage),

23 5 Mögliche Umsetzung Durch die positiven Erfahrungen einiger Studierender, die kontinuierliche Aktualisierung des Mobilfunkstandards UMTS mit höheren Geschwindigkeiten im Down- und Uplink, die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten und den zunehmenden Preisverfall bei den Daten-Tarifen, stellt HSDPA eine echte Alternative gegenüber einem Ausbau von WLAN am Fachbereich dar. Mit dieser Diplomarbeit soll dargestellt werden, dass in den Wohnblöcken A - L den Studierenden flächendeckend ein Internetzugang über UMTS-WLAN Routern bereitgestellt werden kann. Um am Schluss diesen Zugang nutzen zu können, müssen die Studierenden ein Internet-fähiges Endgerät mit einem WLAN-Modul oder einem Anschluss für einen RJ45 Modularstecker (Netzwerkkabelanschluss) besitzen. Weiterhin soll aufgezeigt werden, dass über diesen Zugang auch auf das Laufwerk UserPublic der FHVR-AIV zugegriffen werden kann. 5.1 Voraussetzungen / Equipment Zur Prüfung einer möglichen Umsetzung von HSDPA am Fachbereich war es nötig, mit entsprechender Hardware praxistaugliche Daten zu sammeln. Für diese Zwecke wurden folgende Geräte genutzt: 1. UMTS-Datenkarte von Vodafone Bezeichnung: Novatel Merlin U740 Kartentyp: PC Card Type II Schnittstelle: PCMCIA Card-Firmware: 27.4 Max. Download: HSDPA bis zu 1,8 Mbit/s Max. Upload: UMTS bis zu 384 kbit/s 17

24 2. UMTS-Datenkarte von Vodafone Bezeichnung: Kartentyp: Schnittstelle: Card-Firmware: Max. Download: Max. Upload: Option Globetrotter GE0301 ExpressCard/34 Express Card Slot Hd HSDPA 7,2 Mbit/s HSUPA 1,45 Mbit/s 3. UMTS-WLAN Router von Vodafone Bezeichnung: Anschlüsse: Sicherheit: Linksys WRT54G3G Wireless-G UMTS Router Switch mit 4 Ports, Wireless-G (802.11b/g) Access Point, PCMCIA-Kartensteckplatz für 3G/UMTS/HSDPA-Datenkarten Wi-Fi Protected Access (WPA/WPA2 Personal), Wireless-MAC-Adressenfilterung, SPI-Firewall 4. Notebook von Apple Bezeichnung: Apple PowerBook G4 17" Betriebssystem: Mac OS X Version Prozessor: 1 GHz PowerPC G4, 1MB L3-Cache Arbeitsspeicher: 1 GB DDR SDRAM Internetbrowser: Safari Version ( ) Zugangssoftware: Vodafone Mobile Connect 3G Powerline Adapter von ALLNET Bezeichnung: Spezifikationen: Reichweite: ALLNET ALL HomePlug AV Bundle 200 Mbit 10/100 Mbit Fast Ethernet Anschluss RJ45, 128-bit AES-Verschlüsselung, QoS bis zu 200 m 18

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006 Agenda UMTS - Grundlagen WLAN - Grundlagen Gegenüberstellung Auswertung Fazit Partnerschaft oder Konkurrenz?

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Leistungsbeschreibung ADSL

Leistungsbeschreibung ADSL 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Einleitung................................................... 3 Beschreibung................................................. 3 Datentransfervolumen........................................

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett

Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Inhaltsverzeichnis 1 Installationshilfen... 1 2 Allgemeine Informationen und Voraussetzungen... 2 2.1 Was ist Internet-Telefonie (VoIP)?... 2 2.2 Welchen

Mehr

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Mehr

1 von 10 20.01.2013 11:04

1 von 10 20.01.2013 11:04 1 von 10 20.01.2013 11:04 Re: WLAN-Shop24.de Kontaktanfrage WLAN-Shop24.de 9. Januar 2013 10:58 Sehr geehrter, im Folgenden sende ich ihnen eine Schritt für Schritt Anleitung. Zuerst

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

DWA-140: Betrieb unter Mac OS X Über dieses Dokument. Vorbereitungen. Laden der Treiber aus dem Internet - 1 -

DWA-140: Betrieb unter Mac OS X Über dieses Dokument. Vorbereitungen. Laden der Treiber aus dem Internet - 1 - DWA-140: Betrieb unter Mac OS X Über dieses Dokument Diese Anleitung zeigt, wie Sie einen D-Link DWA-140 Wireless N USB Adapter unter Mac OS X 10.3. und 10.4. betreiben können. Die Treiber die zum Betrieb

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN)

Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN) Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN) Um Ihre Drahtlosverbindung (WLAN) abzusichern, müssen Sie die Verschlüsselung im Router konfigurieren. Ein ungesichertes WLAN kann dazu führen, dass

Mehr

ADSL Leistungsbeschreibung

ADSL Leistungsbeschreibung ADSL Leistungsbeschreibung Stand 01.08.2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung...2 2 Beschreibung...2 3 Datentransfervolumen...2 4 Endgeräte...3 5 Voraussetzungen für den Betrieb...3 6 Mindestvertragsdauer...3

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Breitband-Internet via Satellit. funktioniert in ganz Deutschland ohne Investitionen. Juli 2007

Breitband-Internet via Satellit. funktioniert in ganz Deutschland ohne Investitionen. Juli 2007 Breitband-Internet via Satellit funktioniert in ganz Deutschland ohne Investitionen Juli 2007 Inhalt Was ist skydsl skydsl-tarife Beratung skydsl:...ist der flächendeckend verfügbare Breitband-Internetzugang

Mehr

Abgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN

Abgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN Abgesetzte Nebenstelle VPN Nachfolgend wird beschrieben, wie vier Standorte mit COMfortel 2500 VoIP Systemtelefonen an eine COMpact 5020 VoIP Telefonanlage als abgesetzte Nebenstelle angeschlossen werden.

Mehr

Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN)

Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN) Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN) Um Ihre Drahtlosverbindung (WLAN) abzusichern müssen Sie die Verschlüsselung im Router konfigurieren. Ein ungesichertes WLAN kann dazu führen, dass

Mehr

Stadtwerke Hammelburg GmbH Geschäftsbereich HAB-Net

Stadtwerke Hammelburg GmbH Geschäftsbereich HAB-Net Stadtwerke Hammelburg GmbH Geschäftsbereich HAB-Net Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem HAB-Net Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (HAB-Net per Kabel) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Orange Booster Box. Kurzanleitung. FAPr-hsp 5110

Orange Booster Box. Kurzanleitung. FAPr-hsp 5110 Orange Booster Box Kurzanleitung FAPr-hsp 5110 Orange Booster Box für Ihre Indoor-Netzabdeckung Kurzanleitung Im Lieferumfang Ihrer Orange Booster Box enthalten sind: Eine Orange Booster Box Ein Internetkabel

Mehr

Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration

Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration Vernetzte, digitale Informationsgesellschaft Bandbreitenbedarf und Datenvolumina steigen ständig an Benötigt wird ein leistungsfähiger,

Mehr

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Seite 1/5 Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V So konfigurieren Sie ein Windows XP System für die Nutzung des WLAN der Fakultät

Mehr

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,

Mehr

Powerline Netzwerk SICHERHEITS EINSTELLUNGEN. ALL1683 USB Adapter. und. ALL1682 Ethernet bridge. ALLNET Powerline Configuration Utility

Powerline Netzwerk SICHERHEITS EINSTELLUNGEN. ALL1683 USB Adapter. und. ALL1682 Ethernet bridge. ALLNET Powerline Configuration Utility Powerline Netzwerk Das perfekte Netzwerk für Internet-Access und mehr Die Netzwerklösung für HOME OFFICE UND KLEINE BÜROS SICHERHEITS EINSTELLUNGEN für ALL1683 USB Adapter und ALL1682 Ethernet bridge ALLNET

Mehr

Informationen zum Hausanschluss

Informationen zum Hausanschluss Informationen zum Hausanschluss Was montiert die azv Breitband GmbH im Haus? Anschlussbox In diese Box kommt das Glasfaserkabel. Das optische Signal der Glasfaser wird in die passenden Signale für Telefon,

Mehr

Was ist Freifunk? Bonus: Internetzugäng werden gemeinsam genutzt. (Ausfallsicherheit bei Störungen einzelner Telekom-Anbieter!)

Was ist Freifunk? Bonus: Internetzugäng werden gemeinsam genutzt. (Ausfallsicherheit bei Störungen einzelner Telekom-Anbieter!) Ausgangslage in LH ein freier WLAN-Zugang an der Borg Aber: Zeitliche Begrenzung Extrem hohe Kosten (1000 jährlich, ca. 1500 Anschaffungskosten) einige Cafés betreiben zugangsbeschränktes WLAN für Kunden

Mehr

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert

Mehr

802.11N WLAN USB ADAPTER HIGH SPEED WIRELESS CONECTIVITY

802.11N WLAN USB ADAPTER HIGH SPEED WIRELESS CONECTIVITY 802.11N WLAN USB ADAPTER HIGH SPEED WIRELESS CONECTIVITY MT4207 Schnelleinstellung Willkommen Danke das Sie sich zum Kauf von IEEE 802.11n WLAN USB Adapter entschieden haben. Dieser drahtlose Netzwerkadapter

Mehr

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010 1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit

Mehr

iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange

iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange Die Verwendung der E-Mail- und Kalenderdienste des Exchange Servers über das iphone kann auf zwei unterschiedlichen

Mehr

Grundvoraussetzung: Windows XP mit Servicepack 3 (SP3) Arbeitsplatz rechter Mouseklick Eigenschaften

Grundvoraussetzung: Windows XP mit Servicepack 3 (SP3) Arbeitsplatz rechter Mouseklick Eigenschaften Grundvoraussetzung: Windows XP mit Servicepack 3 (SP3) Überprüfen: Arbeitsplatz rechter Mouseklick Eigenschaften Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder auf ihrem Gerät ist eine spezielle Software zur

Mehr

Booster Box. Kurzanleitung. FAPr-hsp 5110

Booster Box. Kurzanleitung. FAPr-hsp 5110 Booster Box Kurzanleitung FAPr-hsp 5110 Booster box : Für ein starkes und zuverlässiges Indoor-Signal Kurzanleitung Was Sie erhalten haben sollten: Eine Booster box Ein Internetkabel (Ethernet) Ein USB-/Netzkabel

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Kabellos surfen mit Ihrem D-Link DIR-615

Kabellos surfen mit Ihrem D-Link DIR-615 Kabellos surfen mit Ihrem D-Link DIR-615 Konfiguration für die Nutzung mit dem Kabel-Gateway Cisco EPC3208G! Sie möchten einen anderen WLAN-Router mit dem Cisco EPC3208G verbinden? Der jeweilige Router

Mehr

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung 1. Remote ISDN Einwahl 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialup ISDN Verbindungen beschrieben. Sie wählen sich über ISDN von einem Windows Rechner aus in das Firmennetzwerk ein und

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

FttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt

FttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? FttN: HVt Kupfer KVz Kupfer - Von der Vermittlungsstelle (HVt) aus gelangt das DSL- Signal über das Telefonkabel zu Dir nach Hause. Ein DSLAM sendet von hier

Mehr

Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript

Telefonieren mit App's! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man

Mehr

Konfiguration IKMZ / Universitätsrechenzentrum des Cisco VPN-Clients v3.6 Netze und Datenkommunikation

Konfiguration IKMZ / Universitätsrechenzentrum des Cisco VPN-Clients v3.6 Netze und Datenkommunikation Nachfolgend ist die Installation des VPN-Clients (Version 3.6.2) am Beispiel von Windows 2000 dargestellt. Die Installation ist auf Rechnern mit anderen Windows Betriebssystemen (95, 98, 98 SE, ME und

Mehr

Wireless & Management

Wireless & Management 4. Access Point (WPA2 - Enterprise 802.1x) 4.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Access Point Mode gezeigt. Zur Absicherung der Daten, Generierung der Schlüssel für die Verschlüsselung

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 Ausgabe vom November 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 1 3.1. Mit dem Internet verbinden...

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

Anleitung zur Konfiguration von WLAN/VPN für das Hochschulnetzwerk mit:

Anleitung zur Konfiguration von WLAN/VPN für das Hochschulnetzwerk mit: Anleitung zur Konfiguration von WLAN/VPN für das Hochschulnetzwerk mit: Inhalt Voraussetzungen... 3 WLAN... 4 Schritt 1: W- LAN- Verbindung aktivieren... 4 Schritt 2: WLAN- Verbindung hinzufügen... 4 VPN...

Mehr

Fernsehen Internet. Telefon. FRITZ!Box von AVM Einfach anschließen.

Fernsehen Internet. Telefon. FRITZ!Box von AVM Einfach anschließen. Fernsehen Internet Telefon FRITZ!Box von AVM Einfach anschließen. 1 Inhalt. Kapitel 1 Anschließen Einführung... 4 Übersicht des Gerätes... 4 Internet konfi gurieren... 6 Kapitel 2 WLAN einrichten WLAN

Mehr

Anleitung auf SEITE 2

Anleitung auf SEITE 2 Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows 7 Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten werden

Mehr

-------------------------------------------------------------------------------------------

------------------------------------------------------------------------------------------- Sicherheitshinweise im Zusammenhang mit Drahtlosnetzwerken: Hier aufgeführt finden Sie wichtige Informationen. Damit Sie als Käufer von drahtlosen Produkten einfach zu einer bestmöglichen Wireless Netzwerkumgebung

Mehr

4.4.71 Vippachedelhausen 449. Vippachedelhausen. Einwohner: 610. Einwohner / km²: 59

4.4.71 Vippachedelhausen 449. Vippachedelhausen. Einwohner: 610. Einwohner / km²: 59 4.4.71 Vippachedelhausen 449 Vippachedelhausen Einwohner: 610 Fläche: 10,31 km² Einwohner / km²: 59 4.4.71 Vippachedelhausen Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf Ortsteil Haushalte // Bedarfsmeldungen

Mehr

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE)

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) Anleitungen für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) DSL-Port auf LAN1 umstellen, am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Einrichten von SIP-Accounts am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Inhalt DSL-Port auf LAN1

Mehr

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem

Mehr

Sicherheitshinweise im Zusammenhang mit Drahtlosnetzwerken:

Sicherheitshinweise im Zusammenhang mit Drahtlosnetzwerken: Sicherheitshinweise im Zusammenhang mit Drahtlosnetzwerken: Hier aufgeführt finden Sie wichtige Informationen. Damit Sie als Käufer von drahtlosen Produkten einfach zu einer bestmöglichen Wireless Netzwerkumgebung

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

Netzwerkwissen. Hochschule Reutlingen. WLAN-Verbindung unter Windows XP 2012-11-19. Reutlingen University

Netzwerkwissen. Hochschule Reutlingen. WLAN-Verbindung unter Windows XP 2012-11-19. Reutlingen University Die vorliegende Konfigurationsbeschreibung hat zum Ziel, die Handgriffe für den Zugang zum Funknetz der Hochschule Reutlingen zu erläutern. Die geschriebene Konfiguration wurde auf einem Notebook mit installiertem

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Unter einem Virtual Private Network (VPN) versteht man eine durch geeignete Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmechanismen geschützte Verbindung zwischen 2 Rechnern ( und VPN-Gateway)

Mehr

Sicherer Netzzugang im Wlan

Sicherer Netzzugang im Wlan PEAP Sicherer Netzzugang im Wlan Motivation Im Wohnheimnetzwerk des Studentenwerks erfolgt die Zugangskontrolle via 802.1X. Als Methode wurde MD5 eingesetzt. Dies wurde in Microsoft Vista nicht unterstützt.

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

CHIP Online - Powerline/Homeplug: Netzwerke über das Stromnetz. Steckdosenleiste mit Schalter: Kann den Datenfluss behindern.

CHIP Online - Powerline/Homeplug: Netzwerke über das Stromnetz. Steckdosenleiste mit Schalter: Kann den Datenfluss behindern. Seite 1 von 5 www.chip.de Powerline/Homeplug: Netzwerke über das Stromnetz Internet aus der Steckdose Andreas Nolde Nicht jeder legt Wert darauf, für das Netzwerk zuhause die Wände aufzustemmen. Und W-LAN

Mehr

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Cloud Lösung in der Hotellerie Die Mirus Software als Beispiel Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Folie 1 SaaS (Software as a Service) in der Cloud

Mehr

Stefan Dahler. 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP. 2.1 Einleitung

Stefan Dahler. 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP. 2.1 Einleitung 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration als Access Point beschrieben. Zur Verschlüsselung wird WPA-TKIP verwendet. Im LAN besitzen

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Anleitung auf SEITE 2

Anleitung auf SEITE 2 Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs eduroam & UdK Berlin_802.1X unter Mac OS X ab 10.7.x Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten

Mehr

Acht Prozent der deutschen Haushalte haben kein Breitband-Internet

Acht Prozent der deutschen Haushalte haben kein Breitband-Internet Acht Prozent der deutschen Haushalte haben kein Breitband-Internet Diese Haushalte gehören zu den weißen Flecken in Deutschland und sind derzeit nicht versorgt Das bedeutet für die Internet-Nutzer lange

Mehr

1 Anschluss Kabelmodem 2. 2 Funktionskontrolle 4. 3 Anschluss Computer 5. 4 Anschluss mit zusätzlichem Wireless Router 6. 5 Anschluss Telefon 7

1 Anschluss Kabelmodem 2. 2 Funktionskontrolle 4. 3 Anschluss Computer 5. 4 Anschluss mit zusätzlichem Wireless Router 6. 5 Anschluss Telefon 7 Stand 2011-01-01 Kabelmodem Scientific Atlanta EPC2203 Anschlusshandbuch Inhaltsübersicht 1 Anschluss Kabelmodem 2 2 Funktionskontrolle 4 3 Anschluss Computer 5 4 Anschluss mit zusätzlichem Wireless Router

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Anbindung der Musterhäuser mit DSL und Nutzung privater DSL-Zugänge

Anbindung der Musterhäuser mit DSL und Nutzung privater DSL-Zugänge Anbindung der Musterhäuser mit DSL und Nutzung privater DSL-Zugänge Inhalt 1. Wichtige Hinweise... 2 2. Secure Client... 3 2.1. Verbindung herstellen... 3 2.2. Verbindung trennen... 4 3. Wireless LAN (E6440)...

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig.

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig. 5. Konfiguration Router Wir unterstützten ausschließlich die Einrichtung Ihres StudNET-Zugangs auf Basis einer Kabelgebundenen Direktverbindung mit der Netzwerkdose (LAN). Sie haben dennoch die Möglichkeit,

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Stand: 01.09.2015 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Windows 7 / Windows 8 / Windows 10... 3 3. Ubuntu Linux... 8 4.

Mehr

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2 GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2 Ausgabe vom 16. Januar 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 2 3.1. Mit dem Internet verbinden...

Mehr

1. Wer braucht eine WLAN-Verbindung?

1. Wer braucht eine WLAN-Verbindung? Einrichtung eines Drahtlos-Netzwerks Wireless LAN - WLAN 1. Wer braucht eine WLAN-Verbindung? 2. Hardware-Voraussetzungen - Netzwerkkarten - USB-Netzwerk-Sticks - DSL-Modems 3. Netzwerkübersicht 4. Der

Mehr

Betriebsanleitung AVM Fritz!Box Fon WLAN 7570

Betriebsanleitung AVM Fritz!Box Fon WLAN 7570 Betriebsanleitung AVM Fritz!Box Fon WLAN 7570 1 Zurücksetzen der Fritz!Box in den Auslieferungszustand Durch das Zurücksetzen in den Auslieferungszustand werden alle Einstellungen, die Sie in der Fritz!Box

Mehr

Das Netzwerk einrichten

Das Netzwerk einrichten Das Netzwerk einrichten Für viele Dienste auf dem ipad wird eine Internet-Verbindung benötigt. Um diese nutzen zu können, müssen Sie je nach Modell des ipads die Verbindung über ein lokales Wi-Fi-Netzwerk

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Repeatermodus (DAP-1360)

Anleitung zur Einrichtung des Repeatermodus (DAP-1360) Anleitung zur Einrichtung des Repeatermodus (DAP-1360) Verbinden Sie Ihren Computer mit der LAN Buchse des DAP-1360 wie es in der Installationsanleitung (Quick Installation Guide) beschrieben ist. Sie

Mehr

Wireless & Management

Wireless & Management 5. Wireless Switch (Seamless Roaming) 5.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Switch gezeigt. Zwei Access Points bieten die Anbindung an das Firmennetz. Beide Access Points haben

Mehr

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung Schnellstart MX510 ohne mdex Dienstleistung Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 als Internet- Router mit einer eigenen SIM-Karte ohne Verwendung einer mdex SIM-Karte und ohne

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel: Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys VORLÄUFIG Inhaltsverzeichnis 1.0 Allgemein...3 1.1 Voraussetzungen für die MODESCO BT-HandeySec Programme...3 2.0 Installation...3

Mehr

Wireless Installationshandbuch

Wireless Installationshandbuch ZyXEL P320W Wireless Firewall Router Wireless Installationshandbuch senselan GmbH Duensstrasse 1 3186 Düdingen Tel 026 505 00 00 Fax 026 505 00 02 www.senselan.ch support@senselan.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7390 Inhalt

Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7390 Inhalt Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7390 Inhalt 1. Einleitung und Zugang zur FritzBox... 2 1.1 Zugang zur Benutzeroberfläche der FritzBox... 2 2. Einrichtung der FritzBox...

Mehr