Name: Matr. Nr.: Sitzplatz Nr.: Modulklausur im Grundstudium (Dipl.) und ersten Studienabschnitt (B.Sc.) (PO 2005, PO 2008) Mikroökonomik I

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1 Name: Matr. Nr.: Sitzplatz Nr.: Modulklausur im Grundstudium (Dipl.) und ersten Studienabschnitt (B.Sc.) (PO 2005, PO 2008) Mikroökonomik I Prof. Dr. P. Michaelis 01. August 2013 Dauer: 90 Minuten 5 Leistungspunkte Erreichte Punkte in den einzelnen Aufgaben: Aufgabe I II III IV Punktzahl Modulnote:

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3 Seite 3 von 21 BEARBEITUNGSHINWEISE (UNBEDINGT BEACHTEN!): (1) Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Jede Aufgabe muss bearbeitet werden, um die Gesamtpunktzahl erreichen zu können. In jeder Aufgabe können maximal 30 Punkte erzielt werden, d.h. in der gesamten Klausur werden maximal 120 Punkte vergeben. (2) Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt insgesamt 90 Minuten. (3) Die Klausur besteht aus insgesamt 21 Seiten (einschl. Deckblatt). Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit Ihrer erhaltenen Unterlagen. (4) Die Heftung der Klausur darf nicht entfernt werden. (5) Tragen Sie die Ergebnisse in die Lösungstabelle auf Seite 20 und 21 ein. Die geforderte Zeichnung ist in dem dafür vorgesehenen Koordinatensystem auf Seite 10 anzufertigen. Es werden ausschließlich die Ergebnisse in der Lösungstabelle und die Zeichnung in dem vorgegebenen Koordinatensystem bewertet! (6) Bei einigen Teilaufgaben sind sechs Lösungsalternativen vorgegeben, die mit Kleinbuchstaben a) bis f) versehen sind. Von diesen Lösungsalternativen ist genau eine richtig. Wählen Sie die Ihrer Meinung nach richtige Lösungsalternative aus und übertragen Sie nur den dazu gehörenden Kleinbuchstaben in die Lösungstabelle. (7) Erlaubtes Hilfsmittel: Nichtprogrammierbarer Taschenrechner. (8) Schreiben Sie dokumentenecht, d.h. verwenden Sie keinen Bleistift, außer bei Zeichnungen. (9) Ab einer erreichten Gesamtpunktzahl von 50 ist das Bestehen der Klausur gewährleistet. (10) Wenn Sie Ihr Klausurexemplar mit 5,0 bewertet haben wollen, streichen Sie bitte das Deckblatt durch. Viel Erfolg!

4 Seite 4 von 21 AUFGABE I (HAUSHALTSTHEORIE) 1 Ein Haushalt unternimmt Reisen mit einem Elektroautomobil (Gut 1) und der Bahn (Gut 2). Dabei bezeichnen bzw. die gefahrenen Kilometer mit dem Elektroautomobil bzw. der Bahn. Die Präferenzen des Haushalts können durch die Nutzenfunktion,, 5 beschrieben werden. Außerdem verfügt er über ein Einkommen von 250. Die Preise pro gefahrenem Kilometer betragen für das Elektroautomobil 20 und bei der Bahn Ist Gut 1 / Gut 2 essenziell für den Haushalt? 2 Punkte 1.2 Bestimmen Sie die Grenznutzen der beiden Güter, und geben Sie an, ob diese abnehmend, konstant oder zunehmend sind. 4 Punkte 1.3 Der Haushalt entscheidet sich für das Güterbündel ; 81; 5. Wie lautet die die Gleichung der Indifferenzkurve, auf der sich dieses Güterbündel befindet? 4 Punkte 1.4 Ermitteln Sie auf Basis Ihres Ergebnisses für die Gleichung der Indifferenzkurve aus Teilaufgabe 1.3 die Grenzrate der Substitution. 4 Punkte a) b) 5 c) 45, d) 0,5, 5 e) 0,5, f) 1.5 Berechnen Sie das nutzenmaximierende Güterbündel ;. 6 Punkte 1.6 Der Preis für Bahnfahrten erhöht sich auf 16. Wie lautet das neue nutzenmaximierende Güterbündel ;? 4 Punkte

5 Seite 5 von Zerlegen Sie die Nachfrageänderungen für beide Güter in den Einkommenseffekt (Δ und Δ ) und den Substitutionseffekt (Δ und Δ ) nach Slutsky. 6 Punkte

6 RAUM FÜR NOTIZEN (KEINE BEWERTUNG!) Seite 6 von 21

7 RAUM FÜR NOTIZEN (KEINE BEWERTUNG!) Seite 7 von 21

8 Seite 8 von 21 AUFGABE II (HAUSHALTSTHEORIE) 2 Betrachten Sie einen Konsumenten von Heißgetränken, der Tee (Gut 1) und Kaffee (Gut 2) in den Mengen und genießt. Die Preise für Tee und Kaffee betragen und. Außerdem steht dem Konsumenten ein Einkommen von zur Verfügung. Kaffee und Tee stellen für ihn perfekte Substitute dar. 2.1 Nehmen Sie an, die folgenden Tee/Kaffee Kombinationen ; 2; 0 und ; 0; 2 sind beide nutzenmaximierend. Wie lautet in diesem Fall die Gleichung der Budgetgeraden? 5 Punkte a) b) c) 2 d) e) 0,5 f) 2.2 Nehmen Sie im Folgenden an, die Präferenzen des Konsumenten können über die Nutzenfunktion, 2 abgebildet werden. Die Güterpreise sind 0,5 und 0,6. Das verfügbare Einkommen beträgt Berechnen Sie das nutzenmaximierende Güterbündel ( ; ). 4 Punkte a) ( ; 10; 10 b) ( ; 0; 12 c) ( ; 0; 10 d) ( ; 12; 0 e) ( ; 6; 6 f) ; 5; Der Teehändler feiert sein 10 jähriges Jubiläum und gewährt deshalb für jede über die vierte Einheit Tee hinausgehende Einheit einen Mengenrabatt von 60 %. Berechnen Sie das neue nutzenmaximierende Güterbündel ( ; ). 4 Punkte

9 Seite 9 von Stellen Sie Ihre Ergebnisse der Teilaufgaben und anhand der Budgetgeraden und Indifferenzkurven in einer sauberen und vollständig beschrifteten Zeichnung auf Seite 10 dar. 4 Punkte 2.3 Betrachten Sie im Folgenden eine Konsumentin, die gerne Milchkaffee trinkt. Diesen bereitet sie zu, indem sie je Liter schwarzen Kaffee (Gut 1 in der Menge ) einen halben Liter Milch (Gut 2 in der Menge ) verwendet. Andere Kombinationen schmecken ihr nicht. Sie verfügt über ein Einkommen von 5. Der Preis je Liter schwarzen Kaffee beträgt 0,5 und der Preis je Liter Milch ist 0, Durch welche der folgenden Nutzenfunktionen werden die Präferenzen dieser Konsumentin richtig beschrieben? 4 Punkte a), ;2 b), ; c), 2 d), 0,5 e), ;0,5 f), Ermitteln Sie das nutzenmaximierende Güterbündel ( ; ) der Konsumentin. 5 Punkte Nehmen Sie an, der Preis je Liter Milch steigt auf 0,3. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? 4 Punkte a) Infolge einer normalen Nachfragereaktion steigt der Konsum von Milch. b) Der Konsum von Milch steigt, da es sich um ein Giffen Gut handelt. c) Der Konsum schwarzen Kaffees geht zurück, da die Kreuzpreiselastizität der Nachfrage kleiner Null ist. d) Der Konsum schwarzen Kaffees steigt aufgrund des positiven Substitutionseffektes. e) Der Konsum schwarzen Kaffees steigt überproportional zur relativen Preissteigerung von Milch. f) Der Konsum von Milch geht zurück, während die Nachfrage nach schwarzem Kaffee ausgedehnt wird.

10 Seite 10 von 21 Zeichnung zu Aufgabe 2.2.3: X X1

11 RAUM FÜR NOTIZEN (KEINE BEWERTUNG!) Seite 11 von 21

12 Seite 12 von 21 AUFGABE III (UNTERNEHMENSTHEORIE) 3 Mikropotamiens Wirtschaft besteht aus vielen kleinen Unternehmen, die einen neuartigen Straßenbelag in der Menge mit Reiskleie (Faktor 1) und Naturharz (Faktor 2) in den Mengen und herstellen. 3.1 Betrachten Sie zunächst folgende Situation: Die Produktionsfunktion eines Unternehmens lautet,,,. Die Faktorpreise betragen 2 und Wie lauten das Grenz und das Durchschnittsprodukt von Reiskleie,? 4 Punkte In welchem Verhältnis setzt das Unternehmen Reiskleie und Kunstharz im Kostenminimum ein? 4 Punkte Bestimmen Sie die langfristige Kostenfunktion des Unternehmens. 6 Punkte 3.2 Bereits abgeschlossene Lieferverträge fixieren den Einsatz von Reiskleie auf ein Niveau. Zudem kommt es zu großflächigen Waldbränden, deren Folgen jedoch zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht genau quantifiziert sind. Die Prognosen der Regierung gehen mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass der Preis von Naturharz ansteigen wird. Nehmen Sie im Folgenden an, dass die kurzfristige Kostenfunktion dieses Unternehmens, 0,5 100 lautet und der Preis des produzierten Gutes 10 beträgt. Die Regierung Mikropotamiens befürchtet, dass das Unternehmen infolge des Preisanstiegs von Naturharz seine Produktion einstellen wird, und beauftragt Sie mit einer Analyse der Situation. Auf welches Niveau darf der Preis von Naturharz ( ) maximal ansteigen, damit das Unternehmen kurzfristig weiterhin produziert? 6 Punkte

13 Seite 13 von Betrachten Sie im Folgenden ein anderes Unternehmen. Dieses produziert Straßenbelag 60 2 für 10 in der Menge gemäß der Angebotsfunktion 0 für Wie lautet die Grenzkostenfunktion des Unternehmens? 4 Punkte In der langen Frist entstehen dem Unternehmen quasi fixe Kosten in Höhe von. Bestimmen Sie so, dass die Angebotsfunktion aus Teilaufgabe 3.3 die langfristige Angebotsfunktion des Unternehmens darstellt. 6 Punkte

14 RAUM FÜR NOTIZEN (KEINE BEWERTUNG!) Seite 14 von 21

15 RAUM FÜR NOTIZEN (KEINE BEWERTUNG!) Seite 15 von 21

16 Seite 16 von 21 AUFGABE IV (UNTERNEHMENSTHEORIE) 4 Ein Unternehmen produziert Strom in der Menge unter Einsatz von Kohle (Faktor 1) und Biomasse (Faktor 2) in den Mengen und. Die Faktorpreise betragen 2,5 und 10 und der Preis für Strom ist 10. Die Produktionsfunktion des Unternehmens lautet 5,,. 4.1 Welche Art von Skalenerträgen weist die Produktionsfunktion auf? 4 Punkte 4.2 Das Unternehmen möchte die produzierte Menge Strom verdoppeln. Um welches Vielfache muss es dazu die Einsatzmengen von Kohle und Biomasse proportional erhöhen? 4 Punkte a) Einfache b) Zweifache c) Vierfache d) Neunfache e) Sechzehnfache f) ist nicht möglich 4.3 Welche Einsatzmengen von Kohle und Biomasse verwendet das Unternehmen im langfristigen Gewinnmaximum? 6 Punkte 4.4 Wie hoch ist die produzierte Menge Strom und der Gewinn im langfristigen Gewinnmaximum? 5 Punkte 4.5 Der Einsatz von Biomasse in der Stromproduktion soll erhöht werden. Dazu zahlt der Staat dem Unternehmen eine Subvention von 8 je verwendeter Einheit Biomasse. Gehen Sie davon aus, dass für den Strompreis weiterhin 10 gilt Wie verändern sich infolge der Subventionierung von Biomasse die Einsatzmengen von Kohle und Biomasse im langfristigen Gewinnmaximum? 6 Punkte

17 Seite 17 von Welche der Aussagen bezüglich der Folgen der Subventionierung von Biomasse ist im langfristigen Gewinnmaximum richtig? 5 Punkte a) Der Subventionssatz ist zu gering, sodass die Einsatzmenge von Biomasse unverändert bleibt. b) Das Unternehmen verwendet mehr Biomasse und weniger Kohle. Die produzierte Menge und der Gewinn bleiben aber unverändert. c) Der Gewinn des Unternehmens fällt, da es mehr Biomasse einsetzt. d) Kohle wird vollständig durch Biomasse substituiert. e) Der Gewinn des Unternehmens und die produzierte Menge Strom steigen. f) Die Einsatz von Kohle nimmt ab und die produzierte Menge Strom steigt.

18 RAUM FÜR NOTIZEN (KEINE BEWERTUNG!) Seite 18 von 21

19 RAUM FÜR NOTIZEN (KEINE BEWERTUNG!) Seite 19 von 21

20 Seite 20 von 21 LÖSUNGSTABELLE Tragen Sie in die nachfolgende Lösungstabelle Ihr Ergebnis in die Zelle der jeweiligen (Teil )Aufgabe ein. Teilaufgabe Lösung max. Punkte erreichte Punkte Aufgabe I Summe der Punkte der Aufgabe I Aufgabe II Zeichnung auf Seite 10! Summe der Punkte der Aufgabe II

21 Seite 21 von 21 Teilaufgabe Lösung max. Punkte erreichte Punkte Aufgabe III Summe der Punkte der Aufgabe III Aufgabe IV Summe der Punkte der Aufgabe IV

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