Behavioral Economics. Wie handelt der Mensch? Behavioral Economics (Finanz-)Ökonomie jenseits der Rationalität?

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1 Behavioral Economics (Finanz-)Ökonomie jenseits der Rationalität? Prof. Dr. Christian Führer Berufsakademie Mannheim Hochschule Reutlingen Behavioral Economics Prof. Dr. Christian Führer BA Mannheim / HS Reutlingen 2 Wie handelt der Mensch? Adam Smith (Wealth of Nations, 1776) It is not from the benevolence of the butcher,... that we expect our dinner, but from their regard to their own interest. Karl Marx (Das Kapital, 1867/1885/1894) Mehrwertoptimierung als Triebkraft menschlichen Handelns. Max Weber (Kategorien der verstehenden Soziologie, 1913) Menschliche Handlung ist ein verständliches Sichverhalten zu Objekten. 1

2 Folgen für die Volkswirtschaftslehre Smith, Marx, Weber et al. Rational denkender & entscheidender Mensch Homo Oeconomicus (H.O.) Homo Oeconomicus Rational maximizer of his ends. (Posner) Profit/wealth maximizer (Green, Shapiro) Expected Utility-Version des H.O. H.O. vergleicht Erwartungswerte des Nutzens einzelner Handlungsalternativen und maximiert dann seinen Nutzen. EU-Version rationalen Handelns Nutzen aller Handlungsalternativen ist klar ersichtlich und Grundlage jeglicher Entscheidungen. Transitivität: A > B und B > C A > C Invarianz: Entscheidung hängt nicht davon ab, wie die Handlungsalternativen dargestellt werden. Entscheidung hängt nicht von Details ab, die bei allen Alternativen identisch sind. 2

3 Alles ratio...? Simon (A Behavioral Model of Rational Choice, 1955): Menschen verfügen nicht über die unbegrenzten Informationsverarbeitungsfähigkeiten eines H.O. Bounded Rationality Friedman (Essays in Positive Economics, 1966): Theorien basieren nicht auf Realitätsgehalt ihrer Annahmen F-Twist Kahneman&Tversky (1960er/1970er Jahre): Studien über menschlichen Umgang mit Geld und Zahlen; Anwendung psychologischer Methodik auf VWL Praxisexperiment Teilnehmer: 35 Studenten des SG Versicherung der BA Mannheim (Vorlesung Investmenttheorie, 5. Sem.) Wichtig dabei: Teilnehmer wissen nicht, dass zwei Fragebögen mit teilweise leicht unterschiedlichen Fragen verwendet werden. Frage 1 Gegeben seien zwei Säcke A und B mit roten und weißen Murmeln. Ein Sack enthalte zu 2/3 rote Murmeln, der andere zu 2/3 weiße Murmeln. Eine Stichprobe liefere: Sack A: 25 rote Murmeln, 14 weiße Murmeln Sack B: 3 rote Murmeln, 1 weiße Murmel Frage: In welchem Sack befinden sich mehr rote Murmeln? Viele Befragte tippen auf Sack B wegen des höheren %-Anteils. Insignificant sampling (Kahneman&Tversky) 3

4 Frage 2 (2 Versionen) Angenommen, Sie haben überraschend BASF-Aktien im Wert von (Gruppe 1) / in bar (Gruppe 2) geerbt. Was machen Sie damit? (Es gebe nur drei Alternativen.) BASF-Aktien behalten bzw. erwerben Staatsanleihen erwerben Geldmarktfondsanteile erwerben Gruppe 1 (BASF-Aktien) Gruppe 2 ( in bar) Frage 3 Unter Ihrem Herrscher Dschinghis Khan beherrschten die Mongolen weite Teile Asiens und Europas. Wann geschah dies alles? Vor dem Jahr 508 : 16 Nach dem Jahr 508 : 19 In welchem Jahr ist Dschinghis Khan gestorben? Antworten: : 24 Vor 500 : 2 (412, 420) Andere : 9 (1630, 1800, 1200, k.a.) P.S.: Dschinghis Khan ist im Jahre 1227 gestorben... Fazit (Kahneman&Tversky) H.O. hat Probleme, die Aussagekraft von Zahlen richtig einzuschätzen ( Insignificant sampling ). H.O. neigt dazu, den Wert von Finanzmitteln nach deren Herkunft oder Form zu beurteilen ( Mental accounting ). H.O. hängt am Status quo ( Status quo bias ). H.O. fürchtet Enttäuschungen ( Regret aversion ). H.O. läßt sich leicht durch irrelevante Zusatzinformationen verwirren ( Anchoring ). H.O. ist nicht egoistisch genug ( Münzexperiment) 4

5 Homo Sapiens am Finanzmarkt I Mussweiler/Schneller (2003) Die Struktur von Kursverläufen beeinflußt Kauf- und Verkaufsentscheidungen an Finanzmärkten. Maximum sichtbar Kursentwicklung wird positiv gesehen Minimum sichtbar Kursentwicklung wird negativ gesehen Visuelles Anchoring Homo Sapiens am Finanzmarkt II Zweig et al. (1997) Investoren sind zu optimistisch mit Blick auf eigene Investmententscheidungen ( Overconfidence nach K.&T.) Zwischen 1984 und 1995 erfuhr der durchschnittliche Aktienfonds einen Zuwachs von 12,3% p.a., der durchschnittliche Aktienfondsinvestor aber nur von 6,3% p.a. Für Rentenfonds ergeben sich entsprechende Zahlenwerte von 9,7% und 8% p.a. Ursachen: Hordentrieb (Investoren steigen zu spät ein), Glaube an Richtigkeit eigener Entscheidungen Homo Sapiens am Finanzmarkt III Availability bias Investoren gewichten Informationen nach ihrer Aktualität. Neuere Informationen werden zumeist überbewertet. Beispiel: Ansturm auf IPO s während der ersten drei Monate des Jahres Überzogene Aktienkäufe im Rahmen von IPO s trieben Aktienpreise weit nach oben, obwohl Märkte längst als überhitzt galten. Gesetz der kleinen Zahlen (K.&T.) 5

6 Homo Sapiens am Finanzmarkt IV Kahneman&Tversky (1979) Investoren berücksichtigen Gewinne und Verluste stärker als den Absolutwert ihrer Kapitalanlagen ( Prospect Theory ). Beispiel: Person A besitzt nach einem Verlust von 1 Mio. noch 4 Mio., Person B besitzt nach einem Gewinn von 0,1 Mio. insgesamt 1,1 Mio.. Wer ist glücklicher? Viele Befragte: B Prospect Theory (K.&T.) Wert Verluste Gewinne Geringer Verlust entspricht in seinem Wert einem deutlich höheren Gewinn! ( Faktor 2-2,5) Kritik an Behavioral Economics I 1) Irrationale Investoren können auf Dauer nicht am Markt bestehen! (Antwort: Wirklich?) 2) Annahme des H.O. ist durch nichts zu ersetzen (Prospect Theory bietet keinen Ersatz)! (Antwort: Stimmt, kann sie noch nicht!) 3) K.&T.-Experimente haben nichts mit finanzwirtschaftlicher Realität zu tun! (Antwort: Wohl leider doch!) 6

7 Kritik an Behavioral Economics II 4) Rubinstein (2000) et al.: Einzelne Investoren mögen irrational sein, der Markt als Ganzes aber nicht (insbesondere Preisfindung)! Beispiele: * Erbsenzählexperimente * USS Scorpion * Wie viel wiegt eine Boeing 747? 5) Rubinstein (2000) et al.: Irrationalität oftmals rational erklärbar! Beispiele: * Monday-slump * Altruistisches Verhalten Eigennutz! * Risk premium puzzle nicht global beobachtbar (rein amerik. Phänomen) Was bleibt? Vorschlag von Thaler: H.O. wird ersetzt durch ein Spektrum bestehend aus Homo Oeconomicus Einer Reihe von Quasi-rationals (kurz Quasis ), die mehr oder weniger rational denken und handeln. Quasis halten sich für rational, sind es aber nur bedingt. Je nach Grad ihrer Rationalität fallen Quasis in bestimmte diskrete Rationalitätsklassen, die ihren Grad an Rationalität abbilden. Problem dabei: Quasis in math. Modellen nicht wirklich faßbar. Fazit (nach Thaler...) Homo Oeconomicus Homo Sapiens Behavioral Economics Economics Volkswirtschaftslehre Interessant! 7

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