Komplexpraktikum Automatisierungstechnik. Versuch : Bildverarbeitung
|
|
- Elizabeth Morgenstern
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Komplexpraktikum Automatisierungstechnik Versuch : Bildverarbeitung 1. Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung 1.1 Relevante Begriffe Ein Bild ist ein ebenes Objekt, dessen Bildwerte sich von Bildpunkt zu Bildpunkt verändern können. Ein Bildwert ist ein Wert, der einem Bildpunkt zugeordnet ist (z.b. Grauwert). Er hat eine syntaktische Informationsmenge (z.b. 8 Bit) und ist Merkmal eines Bildpunktes. Ein Bildpunkt (Pixel) ist ein definierter Ort eines Bildes. Die Bildebene kennzeichnet den Bereich, in dem sich alle Bildpunkte befinden. Die Bildinterpretation ist der Prozess der Gewinnung sematischer Information aus der syntaktischen Information aller Bildwerte. Die sematische Information repräsentiert die Bedeutung eines Bildes. Sie ist abhängig vom Beobachter. Beispiel: Ein geschlossener Bereich in einer Bildebene hat helle, seine Umgebung dagegen dunkle Bildpunkte. Die Bildwerte sind also Grauwerte. Der Übergang von hellen zu dunklen Bildpunkten lässt sich vom Beobachter als sematische Information Kante interpretieren. Bildverarbeitung ist mathematisch die Transformation eines Bildens von einem Bereich (z.b. Ortsbereich) in einen anderen Bereich (z.b. Ortsfrequenzbereich). Die Transformation eines Bildes ergibt nicht notwendigerweise wieder ein Bild. Ein Bildverarbeitungssystem (BVS) ist die physikalisch-technische Realisierung und die informations-technische Abfolge von Schritten der Bildverarbeitung. Es hat die Aufgabe, aus einem Bild eine Entscheidung (Inferenz) abzuleiten. Resultat der Entscheidung ist die pragmatische Information eines Bildes. 1
2 Bild 1.1 Schema eines Bildverarbeitungssystems 1.2 Teilschritte der digitalen Bildverarbeitung Elektronische Aufnahme eines Objektes als Bild (Bilderfassung) Bei der Bilderfassung bildet ein Aufnahmesystem (z.b. Kamera) eine reales, dreidimensionales Objekt ( Szene ) als zweidimensionales Bild im digitalen Speicher eines BVS ab. Diese digitale Repräsentation eines Bildes ist die Grundlage für jede nachfolgende Bildverarbeitung. Die Bilderfassung erfolgt in den Schritten Visualisierung, Projektion und Digitalisierung. Visualisierung von Objekten Ein Objekt wird für ein Aufnahmesystem erst durch Aussendung oder Reflexion von elektromagnetischer oder akustischer Strahlung sichtbar. Die Reflexion ist die häufigste Art der Sichtbarmachung. Hier hängt Sichtbarkeit wesentlich von der Strahlungsquelle und der Beschaffenheit der Objektoberfläche ab. Bei inkohärenten Punktquellen verringert sich die Intensität der Strahlung auf dem Objekt mit dem Quadrat der Entfernung. Die Ausleuchtung ausgedehnter Objekte mit einer Punktlichtquelle wird deshalb ungleichmäßig. Für eine gleichmäßige Beleuchtung sind verteilte Strahlungsquellen erforderlich. Diese können z.b. als Matrix von Punktquellen erstellt werden. Im Idealfall reflektiert eine Oberfläche die eintreffende Strahlung diffus zurück. Das Objekt heißt dann Lambert-Strahler. Bei spiegelnder Oberfläche wird einfallende Strahlung nur in eine Richtung reflektiert (gerichtete Reflexion). Meist tritt eine Mischung beider Arten der Reflexionen auf. Dabei sind die gerichteten Reflexionen (Glanzlichter) meist unerwünscht, weil diese ihr Aussehen bei minimalen Änderungen der Positionen von Objekt oder Quelle verändern. Bild 1.2. Einfluss der Beleuchtung und des Hintergrundes 2
3 Bild 1.2 zeigt beispielhaft: a) Der Schattenwurf der Münzen auf dem hellen Hintergrund ist deutlich sichtbar. b) Die Schattenbildung wird durch eine gleichmäßigere Beleuchtung vermieden. c) Der Schattenwurf wird durch einen dunklen Untergrund nicht sichtbar. Die Glanzlichter weisen jedoch auf eine ungünstige Beleuchtung hin. d) Das Ergebnis einer günstigen Wahl von Beleuchtung und Hintergrund. Die Schattenbildung und die Glanzlichter sind eliminiert. Das Beispiel verdeutlicht, dass für eine nachfolgende Bildverarbeitung eine an das jeweilige Problem angepasste Beleuchtungsmethode erforderlich ist. Eine optimale Beleuchtung setzt meist eine Minimierung der gerichteten Reflexion und Schattenbildung sowie einen möglichst hohen Kontrast zwischen Hintergrund und Objekt voraus. In der Bildverarbeitung werden viele Beleuchtungsmethoden genutzt: Beleuchtung von vorne oder von hinten, Stroboskop-, Blitz-, Hellfeld- oder Dunkelfeldbeleuchtung. Projektion der Objekte Ein Abbildungssystem projiziert ein dreidimensionales Objekt auf eine zweidimensionale Bildebene. Dabei kommt es i.a. zu geometrischen Verzerrungen (z.b. Kisseneffekt). Solche Verzerrungen erschweren eine fehlerfreie Bildverarbeitung und sind durch Auswahl geeigneter Linsensysteme zu minimieren. Digitalisierung der Bilder Den Abschluss der Bildaufnahme bildet die Digitalisierung. Sie umfasst die Rasterung der kontinuierlichen Bildausdehnung auf eine zweidimensionale Matrix und die Quantisierung der kontinuierlichen Bildwerte auf diskrete Grauwertstufen. Bild 1.3: Digitalisierung eines Bildes durch Rasterung und Quantisierung Rasterung einer kontinuierlichen Ortsfunktion f(x, y) bedeutet deren Abtastung an nur endlich vielen Stützstellen (x n, y m ). Diese haben äquidistante Abstände x bzw. y. Beginnt die Rasterung an der Stelle (x 0, y 0 ), dann gilt: 3
4 X n = x 0 + n x mit n = 0, 1, 2,, N-1 Y m = y 0 + m y mit m = 0, 1, 2,, M 1 Mit der Dirac-Funktion δ(x) folgt die diskrete örtliche Abtastfunktion A M 1 N 1 m= 0 n= 0 ( x, y ) δ ( x x ) δ ( y y ) n m = n m Die diskrete Bildwertmatrix BM (x n1, y m ) ergibt sich durch Multiplikation der Abtastfunktion A(x n1, y m ) mit der kontinuierlichen Ortsfunktion f(x,y) des Bildes. Die Elemente dieser Bildwertmatrix BM (x n1, y m ) sind die Bildwerte b der kontinuierlichen Ortsfunktion f(x,y) am Ort (x n1, y m ) (in Bild 1.4 fn, m = f(x n1, y m )). Die Bildwertmatrix BM (x n1, y m ) ist eine diskrete Ortsfunktion F(n, m). Die Bildwerte b der Ortsfunktion f(x, y), die nicht auf den Abtastpunkten (x n, y m ) liegen, sind in der diskreten Ortsfunktion F(n, m) nicht mehr enthalten. Entscheidend für den Informationsverlust durch die Rasterung ist die Anzahl der Intervalle x, y. Mit der Anzahl N der Intervalle x und der Anzahl M der Intervalle y wird in der Form N*M die Auflösung eines diskreten Bildes bezeichnet. Ein Bild mit der Auflösung 512*512 besteht aus 512*512= Bildpunkten in 512 Spalten und 512 Zeilen. Die Auflösung N*M ist hier im Bezug auf den Computerbildschirm definiert und darf nicht der physikalisch bedingten Auflösung verwechselt werden! Nach der Rasterung der Ortskoordinaten liegt eine Bildwertmatrix BM(x n, y m ) vor, deren Elemente abgetastete kontinuierliche Bildwerte b sind. Die Quantisierung der Bildwerte (Grauwerte) b erfolgt, indem deren Wertbereich [b min, b max ] in K äquidistante Intervalle b eingeteilt wird. Jedes Intervall wird durch eine Zahl k = 0,1, K-1 gekennzeichnet. Jedem abgetastetem, kontinuierlichen Bildwert b = F(n, m) wird die Zahl k zugeordnet, in deren Intervall sich der Bildwert b befindet. Das Ergebnis ist eine diskrete Ortsfunktion P(n, m) mit den diskreten Bildwerten b = 0,1, K-1. Die Anzahl K der Quantisierungsstufen bestimmt die Genauigkeit der Wiedergabe der Grauwerte. Die Anzahl K Quantisierungsstufen ist vom Einsatzfall abhängig. Üblicherweise wird eine Anzahl K = 2 D gewählt. (D = Anzahl der Bits zur binären Repräsentation.) Bei D = 8 ergeben sich K = 256 4
5 Quantisierungsstufen. Bei Grauwertbildern, repräsentiert der Wert k = 0 Schwarz und k = 255 Weiß. Die Grauabstufung erfolgt linear. 1.3 Vorverarbeitung von Bildern Ziel der Vorverarbeitung Das Ziel der Vorverarbeitung von Bildern ist eine aufgabenabhängige Korrektur des aufgenommenen Bildes für die Weiterverarbeitung. Dabei schließt die Bildrestaurierung Korrekturen von Mängeln ein, die z.b. durch Verzerrungen, Störung oder Digitalisierung hervorgerufen wurden. Das Ergebnis soll eine möglichst genaue Approximation des Originalbildes sein. Die Bildverbesserung wird als subjektive Vorverarbeitung bezeichnet. Die zahlreichen Verfahren für die Bildverbesserung hängen von der weiteren Nutzung des Bildes ab. Sie sollen z.b. relevante Bildinhalte hervorheben oder redundanter Bildinhalte unterdrücken. So werden z.b. Tiefpassfilter für Rauschbeseitigung oder Glättung von Kanten, Hochpassfilter zur Betonung von Kanten, Kantenoperatoren zur Extraktion von Kanten, Histogramm - Operationen für Kontrast- und Helligkeitserhöhung eingesetzt Bildanalyse Bildanalyse ist die Vermessung und/oder Klassifikation von Bildinformation. Diese Operation unterscheidet sich wegen der quantitativen Charakterisierung und der qualitativen Bewertung des Bildinhaltes erheblich von den vorangegangenen. Die Verfahren der Bildanalyse erzeugen aus den Bildwerten b eines Bildes P(n, m) eine Liste einzelner Objekte. Es findet ein Übergang von der Bilddarstellung in eine Bildbeschreibung statt, die eine Objekterkennung ermöglicht. Die Bildanalyse erfolgt i.a. in den Schritten: Segmentierung Merkmalsextraktion Objektklassifizierung Ausgabe Segmentierung Die Bildsegmentierung ist einer der wichtigsten Schritte der Bildverarbeitung. Sie ist eine Bildvereinfachung und reduziert Bildinformation auf interessierende Objekte. Diese Bildobjekte sind die Bereiche im Bild P(n, m), in die relevante Objekte abgebildet wurden. Die Segmentierung erfordert die Kenntnis über die Interpretation der Bildwerte b = P(n, m). Meist beschränkt sich die Segmentierung auf die Trennung der Bildobjekte vom Hintergrund. Dazu werden pixelorientierte Verfahren verwendet, die die Bildobjekte markieren bzw. isolieren. Dazu ist noch kein Wissen über Eigenschaften der Bildobjekte notwendig. Es muss nur die Bildwertmenge B Objekt der Bildobjekte und die Bildwertmenge B Untergrund des Untergrunds unterschieden werden. Die Segmentierung ist damit eine Klassifikation der Pixel (n, m, b) nach dem Pixelmerkmal Bildwert b (Grauwert). Es erfolgt eine Einteilung des Bildes in Objektpixel und Nicht- Objektpixel. 5
6 Eine sorgfältige Beleuchtung und die Wahl eines kontrastreichen Untergrundes verein- fachen die Klassifikation. Das Resultat der Segmentierung ist ein Binärbild. Dort sind die Nicht - Objektpixel (Untergrund) schwarz und die Objektpixel weiss gekennzeichnet (siehe Bild 1.6). Ist die Binarisierung zur Separierung von Objekten nicht ausreichend, sind zusätzliche Kenntnisse von Merkmalen wie Form, Größe oder Lage der Bildobjekte erforderlich. Die Segmentierung endet mit einer Markierung der separierten Bildobjekte. Die Segmentierung ist also der Übergang eines Bildes von der rein syntaktischen Information zu einer symbolischen Darstellung mit semantischer Information Merkmalsextraktion Bei der Merkmalsextraktion wird für jedes in der Segmentierung markierte Bildobjekt ein Merkmalvektor berechnet. Die Bildobjekte haben für jedes Einzelmerkmal e (z.b. Fläche, Umfang, ) eine typische Ausprägung. Unterscheiden sich zwei Bildobjekte, so unterscheiden sich auch deren Merkmalsvektoren. Ein Merkmalvektor ist damit eine komprimierte Darstellung eines Bildobjektes. In Bild 1.7 wird die Merkmalextraktion mit zwei Merkmalen e 0 und e 1 verdeutlicht. Merkmale: Eckenzahl: e 0 Є[0,10] Umfang: e 1 Є[0, 15] 2-dim. Merkmalsraum: E 2 = (e 0, e 1 ) Bild 1.7 Schema der Merkmalsextraktion Merkmale lassen sich in deskriptive Merkmale und abstrakte Merkmale einteilen. Zu den deskriptiven Merkmalen zählen Fläche, Umfang und Farbe, Reflexions- oder Absorptionsvermögen also Eigenschaften, die der Anschauung direkt zugänglich sind. Die abstrakten Merkmale sind wenig anschaulich. Sie werden meist aus Transformationen, z.b. der zweidimensionalen Fouriertransformation [1], S abgeleitet Objektklassifizierung Die Merkmalsvektoren ähnlicher Bildobjekte bilden mehr oder weniger konzentrierte Wolken (Cluster) im Merkmalsraum E. Ein oder mehrere Cluster bilden eine Objektklasse. Die Objektklassifizierung erfolgt dadurch, dass der Merkmalsvektor eines Objektes einem Cluster und damit einer Objektklasse zugeordnet wird. Der Merkmalsraum E 2 besteht hier aus den beiden Merkmalen e 0 und e 1. Die Begrenzung eines Clusters kann ein Rechteck oder ein Kreis sein. Dann kann einfach 6
7 geprüft werden, ob ein Merkmalsvektor x im Cluster liegt. i Diese Zuordnung ist nicht eindeutig, wenn sich der Vektor am Rande eines Clusters befindet. Das Verfahren ist auch auf höherdimensionalen n Merkmalsräume E übertragbar. Für die Auswahl der für eine Klassifikation relevanten Merkmale er existieren keine festen Regeln. Jede Aufgabe erfordert individuelle Lösungen, die meist auf heuristischem Weg gefunden werden. Die Objektklassifizierung wird häufig mittels wissensbasierten System, neuronalen Netzen oder numerischen Klassifikationsverfahren realisiert. Ausgabe ist die visuelle Darstellung erkannter Merkmale (z.b. Fehlstellen, Anzahl erkannter Objekte) auf einem Ausgabegerät (Monitor, Drucker), die Übergabe verschiedenster Objektmerkmale in ein statistisches Erfassungssystem (z.b. Fehlerhäufigkeit) und beim industriellen Einsatz ein Stellbefehl für den Prozess. 2. Aufbau eines Bildverarbeitungssystems Bild 2.1: Schematischer Aufbau eines technischen Bildverarbeitungssystems Die digitale Bildverarbeitung wird mit einem Bildverarbeitungssystem realisiert. Der erste Schritt ist die Aufnahme eines oder mehrerer Objekte mit einer (CCD-) Kamera. Sie wandelt ein Bild in elektrische Signale um, die dem so genannten Frame-Grabber (PC-Einsteckkarte) zugeführt werden. Der Frame-Grabber digitalisiert und speichert das aufgenommene Bild als diskrete 7
8 Matrix im Bildspeicher. Über einen Frame-Grabber-Ausgang kann das Kamerabild auf einem Monitor überwacht werden. Eine spezielle Bildverarbeitungssoftware greift auf das im Bildspeicher abgelegte Bild zurück und führt die Schritte der Bildvorverarbeitung und Objekterkennung durch. Die industrielle Bildverarbeitung endet mit der Ausgabe von Steuerparametern an einem Prozess. Eine Objekterkennung kann z.b. zur Sortierung erkannter Objekte führen. Das Praktikum beschränkt sich auf die Schritte Aufnahme, Vorverarbeitung und Objekterkennung. Dabei ist jeder Schritt auf dem Monitor sichtbar. 3. Versuchsaufgaben zu Prinzipien der Filterung und Vorverarbeitung 3.1. Versuchsdurchführung mit unterschiedlichen Softwarefiltern Filterwirkung Das Praktikum beschränkt sich ausschließlich auf die Verarbeitung von Grauwertbildern. Ein Bildpunkt wird durch einen Grauwert zwischen g = 0 (schwarz) und g = 255 (weiß) dargestellt. Alle Bildoperationen werden auf diese Grauwertbilder angewandt. Laden Sie aus dem Verzeichnis C:\Programme\Optimas\Image das Bild Hand.tif. Im Menü Datei sind die Links zu den Bildern ebenfalls abgespeichert. Mit Hilfe der im Menü Image Filters angebotenen Filter sind folgende Aufgaben zu bearbeiten: a) Beseitigen Sie weitgehend die punktuellen Bildstörungen. b) Heben Sie Details hervor (Bildschärfe verbessern). Wenden Sie dazu die in Frage kommenden Filter (Bildglättungs- oder Tiefpassfilter, Medianfilter, Bildverschärfung oder Hochpassfilter) der Reihe nach an. c) Beschreiben und bewerten Sie die Ergebnisse jeder Filteranwendung. d) Legen Sie am Schluss eine Filterauswahl für beide Teilaufgaben fest Kantendetektion Laden Sie aus dem Verzeichnis C:\Programme\Optimas\Image das Bild circuit.tif. Im Menü Image Filters werden mehrere Filter angeboten, die zur Hervorhebung von Kanten genutzt werden können. a) Machen Sie sich die Vor- und Nachteile der einzelnen Kantenextraktionsfilter durch Ausprobieren klar. Nutzen Sie dazu die Undo-Funktion im Menü Edit um stets wieder den Ausgangszustand des Bildes zu erreichen 8
9 b) Legen Sie eine Filterreihenfolge fest, die eine optimale Hervorhebung der Kanten realisiert. Nutzen Sie dazu auch Ihre Erkenntnisse aus dem Aufgabenkomplex 1, um eventuelle Bildverbesserungen vor der Kantenextraktion durchzuführen Binarisierung und Morphologie Laden Sie aus dem Verzeichnis C:\Programme\Optimas\Image das Bild mass5.tif. Ziel ist es, das Bild so zu bearbeiten, dass später nur die hellen viereckigen Bereiche einfach kontrolliert werden können (z.b. Flächenvermessung oder Maßhaltigkeit). Dazu ist es zunächst erforderlich, die Zahlen aus dem Bild zu entfernen. a) Ermitteln Sie einen geeigneten Schwellwert der Grauwerte um das Bild zu binarisieren. Über das Menü Image/Threshold/Simple Threshold können Sie diesen Schwellwert ermitteln. Wählen Sie ihn so, dass alle relevanten Flächen erfasst werden sowie genügend scharfe Übergänge an den Flächen erreicht werden. Notieren Sie sich den Schwellwert für das Protokoll. b) Führen Sie nun die Binarisierung durch. Im Menü Image/Binay Morphology klicken Sie mit der Maus auf Binarize. Der Parameter Threshold sollte als Foreground eingestellt sein. c) Jetzt wird schrittweise die Erosion der einzelnen Bereiche so lange durchgeführt, bis die störenden Zahlen verschwunden sind. Führen Sie dazu im Menü Image/Binay Morphology durch Anklicken von Erode und Einstellung 1 bei Iterations mit dem Betätigen des Feldes Apply Operation jeweils ein Erodiervorgang durch. Zählen Sie die Erodiervorgänge und registrieren Sie die Gesamtzahl der Vorgänge. Beschreiben Sie den Gesamtvorgang auch in Bezug auf die Veränderung der Flächen. d) Nun erfolgt die Wiederherstellung der viereckigen Flächen durch Dilatation. Führen Sie dazu im Menü Image/Binay Morphology durch Anklicken von Dilate und Einstellung 1 bei Iterations mit dem Betätigen des Feldes Apply Operation jeweils ein Dilatationsvorgang durch. Stoppen Sie die Dilatation, wenn Sie subjektiv der Meinung sind, dass die viereckigen Flächen wieder im Urzustand sind. Vergleichen Sie die Anzahl der Dilatationsvorgänge mit der Gesamtzahl der Erodiervorgänge Histogramm und Kontrastmanipulation In diesem Aufgabenkomplex sollen die Möglichkeiten der Verbesserung der Sichtbarkeit von Bildelementen demonstriert werden. Laden Sie aus dem Verzeichnis C:\Programme\Optimas\Image das Bild sand.tif. a) Stellen Sie das Menü Image/Tools/Histogramm dar. Was entnehmen Sie dem Histogramm und welche Schlussfolgerungen können für die Verbesserung der Sichtbarkeit gezogen werden. b) Setzen Sie die Schlussfolgerungen aus a) um und versuchen Sie über das Menü Image/Output LUT/Intensity Map die Sichtbarkeit der kleinen Bildelemente deutlich zu verbessern. Die unter a) aufgerufene Histogrammfunktion ist auch hier erkennbar. 9
10 Mit Hilfe der Maus kann der Verlauf der Histogrammkurve beliebig verändert werden. Reproduzierbarer ist allerdings die lineare Veränderung, bei der eine Aufspreizung der im Bild vorkommenden Grauwerte in maximal 255 vorgenommen wird. Jede Änderung mittels des zugehörigen Schiebereglers ist sofort im Bild sichtbar. 3.2 Versuchsaufgaben zu Prinzipien der 2D-FFT Vorbereitungsaufgaben a) Machen Sie sich mit der diskreten zweidimensionalen Fouriertransformation [1], S vertraut! b) Sie sollen ein Bildverarbeitungssystem für eine Objektsortierung in einem automatisierten Fertigungsprozess entwerfen. Die Aufgabe steht darin, viereckigen von kreisförmigen Objekten zu trennen. Notieren Sie stichpunktartig: Welchen Einfluss könnte die Beleuchtung haben? Welche Kriterien (Objektmerkmale) könnten für eine Unterscheidung der Objekte eingesetzt werden? Wie könnten diese Objektmerkmale einem Computer verständlich gemacht werden? Fouriertransformation (2D-FFT) Zweidimensionale Fouriertransformation (2D-FFT) eines Grauwertbildes a) Legen Sie das Bild mit der Maus auf den Drehteller, betätigen Sie den Aufnahme-Button (schwarzer Kreis mit rotem Viereck) und fokussieren Sie das Kamerabild. Laden Sie das Bild in den Hautspeicher in dem Sie erneut auf den Aufnahme-Button drücken (rotes Viereck wird zu grünem Dreieck). Wenden Sie die 2D-FT darauf an. Gehen Sie dazu in das Menü Image/Filters klicken 2D FFT an und stellen über Open Control die notwendigen Parameter wie Bildgröße, Gammabewertung ein und verschieben mit dem Button Move Sie den Rahmen derart, dass das gesamte Bild umschlossen wird. Was ist aus dem Amplitudenspektrum zu erkennen? b) Führen Sie eine Rücktransformation Inverse FFT des Amplitudenspektrums durch. Wie ist das Resultat zu erklären? c) Legen Sie nun das Bild mit dem periodischen Gitter nacheinander horizontal und vertikal über das Bild mit der Maus und starten Sie die 2D-FFT. Wie unterscheidet sich dieses Amplitudenspektrum von dem vorhergehenden und welche Information können abgelesen werden? d) Nehmen Sie die Folie (weißes Blatt unterlegen) mit den drei Gittern verschiedener Orientierungen auf und wenden Sie die 2D-FFT an. Achten Sie bitte darauf, dass alle drei Gitter vom Rahmen umschlossen werden und korrigieren Sie gegebenenfalls die Lage mittels 10
11 Move. Wie ordnen Sie das Amplitudenspektrum dem Grauwertbild zu? Notieren Sie sich die Orientierung der Gitter und der jeweils dazu gehörigen Ortsfrequenzen. f) Filtern Sie die Frequenzanteile des diagonalen Gitters manuell heraus. Markieren Sie dazu entsprechende Filterbereiche im Amplitudenspektrum vor der Rücktransformation. Ein Filterbereich wird im Bereich Frequency Select mit Range bei gedrückter linker Maustaste markiert. Die selektierten Frequenzbereiche werden dazu auf null gesetzt, ohne dabei die Anteile der horizontal und vertikal ausgerichteten Gitter mit zu verändern. Wählen Sie dazu entsprechend kleine Bereiche. Probieren Sie bei nicht zufrieden stellendem Ergebnis verschiedene Blendenöffnungen der Kamera aus. Die Rücktransformation kann erst nach abgeschlossener Filterung erfolgen. Nutzen Sie die Möglichkeit der Binarisierung und speichern sie das erhaltene Ergebnis. 3.3 Objekterkennung geometrischer Primitiva Bevor eine exakte Objekterkennung und Vermessung durchgeführt werden kann, muss eine Kalibrierung des Systems durchgeführt werden. Führen Sie eine Kalibrierung anhand folgender Schritte durch. Arbeiten Sie die Schritte so exakt wie möglich durch, denn davon hängt die Genauigkeit Ihrer späteren Vermessungsergebnisse ab. a) Legen Sie die weiße Vorlage mit dem schwarzen Kreuz unter die Kamera, betätigen Sie den Aufnahme-Button (schwarzer Kreis mit grünem Dreieck) und fokussieren Sie das Kamerabild. Der Aufnahme-Button erhält ein rotes Viereck und Sie befinden sich im Livebild-Modus. Richten Sie das schwarze Kreuz möglichst achsenparallel zu einem rechtwinkligen Koordinatensystem aus. Betätigen Sie danach erneut den Aufnahme-Button (jetzt schwarzer Kreis mit rotem Viereck) und das Bild wird gespeichert (Freeze). b) Aktivieren Sie im Menü Data die Funktion Calibrate Spatial und fügen Sie in dem sich danach öffnenden Fenster über den Button Add/Edit einen Namen (z.b. Praktikum) für die Kalibrierung hinzu. c) Verändern Sie in der darunter liegenden Auswahlmöglichkeit die Maßeinheit (Units) auf Millimeter (millimeters) und aktivieren Sie jetzt den Button Calibrate X, Y d) Führen Sie nun die Kalibrierung der beiden Achsen am ausgerichteten Kreuz durch. Betätigen Sie den Button Calibrate X und am Mauszeiger wird ein L angehängt. Mit der Spitze des Mauszeigers fahren Sie so exakt wie möglich an die linke Seite der Kreuzhorizontalen, drücken die linke Maustaste und führen die Linie möglichst exakt an das rechte Ende der Kreuzhorizontalen. Dort drücken Sie wieder die linke Maustaste und gleich darauf die rechte Maustaste. Daraufhin erscheint ein Fenster in dem Sie die Länge der Strecke in mm eintragen. Sie beträgt im Original 30 mm. Den Vorgang wiederholen Sie für die Kreuzvertikale. Danach drücken Sie auf OK und wählen im nächsten Fenster die neue Kalibrierung an. Durch das Klicken auf den Switch Button wird dies aktiviert und alle folgenden Messungen beziehen sich darauf. 11
12 An Hand von verschiedenen Merkmalen soll nun ein Algorithmus entwickelt werden, der es gestattet, die verschiedenen geometrischen Primitiva zu klassifizieren. Positionieren Sie die drei weißen Objekte unter der Kamera, schalten Sie in den Live-Modus und justieren Sie falls erforderlich die Schärfeneinstellung. Nutzen Sie bei der Vermessung der metallischen Objekte die Möglichkeit der zusätzlichen Beleuchtung. a) Nehmen sie die alle Objekte auf und führen Sie die Vermessung durch. Für die Vermessung starten Sie das Makro vermess.mac über den Menüpunkt Macro/Run. Für die Klassifizierung der Objektform ziehen wir zunächst den Formfaktor heran. Nutzen Sie für die Berechnung des Formfaktors die Formel: Formfaktor 4π A = 2 U b) Welche Erkenntnis gewinnen Sie mit der Berechnung der Formfaktoren für jede Fläche? Erstellen Sie eine Tabelle für die jeweiligen Ergebnisse. Welche weiteren Ergebnisse aus der Objektvermessung würden Sie heranziehen, um den Erkennungsalgorithmus zu verbessern. Schauen Sie sich dazu die Messwerte für die Rundheit (Circularity) und Rechteckigkeit (Rectangularity) an. Welche Zusammenhänge für die einzelnen Objekte sind zu erkennen? c) Führen Sie die Objekterkennung mit verschiedenen Einstellungen der Beleuchtung und der Blendenöffnung für die verschiedenen zur Verfügung stehenden Objekte durch. Testen Sie die Grenzen der Objekterkennung. Welche Schlüsse ziehen Sie aus Ihren Beobachtungen? d) Stellen Sie den Drehteller des Kamerasystems mit den darauf liegenden Objekten um 45 und führen Sie erneut die Messungen durch. Beachten Sie die Unterschiede bei der Auswahl der Beleuchtung. Tragen Sie die Ergebnisse in ihre Tabelle ein. e) Bestimmen Sie die auftretenden Fehler einer Objektvermessung für alle weißen und metallischen Objekte. Bestimmen Sie vorher durch Messung die realen Flächen der Objekte. Notieren Sie diese sowie die erkannten Flächeninhalte. Berechnen Sie jeweils den absoluten und relativen Fehler. 4. Auswertung: Beschreiben Sie in Stichpunkten Ihre Beobachtungen zu den einzelnen Aufgaben. Speichern Sie gegebenenfalls Bilder mit den Bearbeitungsergebnissen. Vergleichen Sie die errechneten Werte mit denen, die per Bildverarbeitungssoftware ermittelt wurden (Rückseite der Tabelle, die als Arbeitsblatt genutzt wurde). 12
13 5. Literatur [1] Abmayr, Wolfgang: Einführung in die digitale Bildverarbeitung ; ST330 [2] Steinbrecher, Rainer: Bildverarbeitung in der Praxis ; ST330 Autoren: Prof. Dr.-Ing. habil. L. Zipser Dipl.-Ing. (FH) D. Bartusch Dipl.-Ing. (FH) E. Steiner Überarbeitung: Dipl.-Ing. (FH) W.-D. Bretschneider November
Vorbereitungsaufgaben
Praktikum Bildverarbeitung / Bildinformationstechnik Versuch BV 4 / BIT 3: Mustererkennung Paddy Gadegast, CV00, 160967 Alexander Opel, CV00, 16075 Gruppe 3 Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fakultät
MehrWORKSHOP für das Programm XnView
WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen
MehrComic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum
Comic Life 2.x Fortbildung zum Mediencurriculum - 1 - Comic Life Eine kurze Einführung in die Bedienung von Comic Life 2.x. - 2 - Starten von Comic Life Bitte starte das Programm Comic Life. Es befindet
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrProduktschulung WinDachJournal
Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...
MehrOutlook 2000 Thema - Archivierung
interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren
MehrNewsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter
Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...
MehrGimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/
Gimp Kurzanleitung Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Inhalt Seite 2 Seite 3-4 Seite 5-6 Seite 7 8 Seite 9 10 Seite 11-12 Ein Bild mit Gimp öffnen. Ein Bild mit Gimp verkleinern. Ein bearbeitetes
MehrBilder zum Upload verkleinern
Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr
MehrExcel Pivot-Tabellen 2010 effektiv
7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrEINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH
EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)
MehrEinen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen
Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
MehrVisio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013
Visio 2013 Linda York 1. Ausgabe, Oktober 2013 Grundlagen V2013 2 Visio 2013 - Grundlagen 2 Einfache Zeichnungen erstellen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Shapes einfügen, kopieren und löschen was
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrFIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben
Rechenzentrum FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Ist ein Forschungsprojekt im Forschungsinformationssystem (FIS) erfasst und für die Veröffentlichung freigegeben, können Sie einige Daten
MehrBilder Schärfen und Rauschen entfernen
Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Um alte Bilder, so wie die von der Olympus Camedia 840 L noch dazu zu bewegen, Farben froh und frisch daherzukommen, bedarf es einiger Arbeit und die habe ich hier
MehrUm eine Person in Magnolia zu erfassen, gehen Sie wie folgt vor:
Personendaten verwalten mit Magnolia Sie können ganz einfach und schnell alle Personendaten, die Sie auf Ihrer Webseite publizieren möchten, mit Magnolia verwalten. In der Applikation Adressbuch können
MehrSeriendruck mit der Codex-Software
Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,
MehrSchulungspräsentation zur Erstellung von CEWE FOTOBÜCHERN
Schulungspräsentation zur Erstellung von CEWE FOTOBÜCHERN 2009 CeWe Color AG & Co OHG Alle Rechte vorbehalten Was ist das CEWE FOTOBUCH? Das CEWE FOTOBUCH ist ein am PC erstelltes Buch mit Ihren persönlichen
MehrEin Bild in den Text einfügen
Bild in einen Artikel einfügen Ein Bild in den Text einfügen Positioniert den Cursor an der Stelle im Text, egal ob bei einem Artikel oder einer WordPress-Seite, wo das Bild eingefügt werden soll. Hinter
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrAnleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung
Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,
MehrHinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:
Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger
MehrWindows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1
Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen
MehrBelichtung mit Tonwertkorrektur verbessern
Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Die meisten Digitalfotos müssen vor dem Ausdruck bearbeitet werden: Helligkeit und Kontrast sollten für ein besseres Ergebnis reguliert werden. Die Tonwertkorrektur
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrIm Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.
Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrWord 2010 Grafiken exakt positionieren
WO.009, Version 1.2 10.11.2014 Kurzanleitung Word 2010 Grafiken exakt positionieren Wenn Sie eine Grafik in ein Word-Dokument einfügen, wird sie in die Textebene gesetzt, sie verhält sich also wie ein
MehrTutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5
Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man mit LibreOffice Calc 3.5 eine einfache Entlohnungsberechnung erstellt, wobei eine automatische
Mehr3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner
Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie
MehrExcel 2010 Kommentare einfügen
EX.015, Version 1.0 25.02.2014 Kurzanleitung Excel 2010 Kommentare einfügen Beim Arbeiten mit Tabellen sind Kommentare ein nützliches Hilfsmittel, sei es, um anderen Personen Hinweise zu Zellinhalten zu
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrJetzt wird auf die Zahl 2 geklickt und die Höhe der Zeile 2 eingestellt. Die Vorgehensweise ist wie
Hergestellt nur für den privaten Gebrauch von Harry Wenzel. w Kopieren Vervielfältigen nur mit Genehmigung des Verfassers! apple Mit Excel einen Kalender für das Jahr 2013 erstellen. Vorab erst noch ein
MehrÜbung Bilder verschmelzen
Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Übung Bilder verschmelzen Die folgende Anleitung will exemplarisch zeigen, wie Sie mit GIMP zwei Bilder zu einem neuen
MehrGrundlagen Word Eigene Symbolleisten. Eigene Symbolleisten in Word erstellen
Eigene Symbolleisten in Word erstellen Diese Anleitung beschreibt, wie man in Word eigene Symbolleisten erstellt und mit Schaltflächen füllt. Im zweiten Teil wird erklärt, wie man mit dem Makrorekorder
MehrDateien mit Hilfe des Dateimanagers vom USB-Stick kopieren und auf der Festplatte speichern
Dateien mit Hilfe des Dateimanagers vom USB-Stick kopieren und auf der Festplatte speichern Allgemein USB-Stick Dateimanager Explorer (Windows XP) - Dateien auf dem USB-STick finden Nachdem der Stick über
Mehr1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software
1. Software installieren 2. Software starten Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 3. Auswahl 1. Neues Fotobuch erstellen oder 2. ein erstelltes, gespeichertes Fotobuch laden und bearbeiten.
MehrComputeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen
Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander
MehrEbenenmasken Grundlagen
Ebenenmasken Grundlagen Was sind Ebenmasken? Was machen sie? Wofür braucht man sie? Wie funktionieren sie? Ebenmasken sind eines der sinnvollsten Tools in anspruchvollen EBV Programmen (EBV = elektronische
MehrLEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG
LEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Handhabung der E-Mails mit der Mautaufstellung und/ oder mit dem Einzelfahrtennachweis erleichtern. Empfangskapazität Ihrer Mailbox
MehrHandreichung zu Datenauswertungen im TILL Stand: 07.11.2014
Handreichung zu Datenauswertungen im TILL Stand: 07.11.2014 1. Aufbau des TILL 2. Vom Dashboard zum Answers-Bereich 3. Überblick über den Answers-Bereich 4. Berichte verändern im Answers-Bereich 5. Berichte
MehrSusanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011. Stromkosten, Haushaltsbuch, Finanzierungen & Co. Rechnen und gestalten mit Excel 2010
Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011 Stromkosten, Haushaltsbuch, Finanzierungen & Co. Rechnen und gestalten mit Excel 2010 PE-EX2010 Rechnen und Gestalten mit Excel 2010 Das ist
MehrEH2000 Ablauf am Morgen
EH2000 Ablauf am Morgen Preiswartung 2. Button IMPORT drücken 3. Button ZEITUNGEN drücken 4. Button STAMM AKTUALISIEREN drücken 5. Button BEENDEN drücken 6. Button BEENDEN/VERBINDUNG TRENNEN drücken 1.
MehrSo gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung
So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrSchulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis
Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6
MehrProgramm GArtenlisten. Computerhinweise
Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer
MehrMit Excel Strickvorlagen erstellen (GRUNDKURS)
Mit Excel Strickvorlagen erstellen (GRUNDKURS) Themen: Einstellen der Spaltenbreite Einfärben von Flächen Umranden oder Unterteilen von Flächen Strickschriften erstellen Zellen formatieren So geht s: Einstellen
MehrLeitfaden zum Umgang mit Mautaufstellung und Einzelfahrtennachweis
E-Mail Zustellung: Leitfaden zum Umgang mit Mautaufstellung und Einzelfahrtennachweis Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Handhabung der Dateien mit der Mautaufstellung und/oder mit dem Einzelfahrtennachweis
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrPowerPoint: Text. Text
PowerPoint: Anders als in einem verarbeitungsprogramm steht in PowerPoint der Cursor nicht automatisch links oben auf einem Blatt in der ersten Zeile und wartet auf eingabe. kann hier vielmehr frei über
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrLieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR
MehrCALCOO Lite. Inhalt. 1. Projekt anlegen / öffnen. 2. Projekt von CALCOO App importieren
CALCOO Lite Hier finden Sie eine Kurzanleitung zu den einzelnen Projektschritten von CALCOO Light. Nach dem Lesen wissen Sie die grundlegenden Funktionen zu bedienen und können ein Projekt erstellen. Inhalt
MehrMerkblatt «Solnet Spamfilter»
Merkblatt «Solnet Spamfilter» COMPU SOLOTH RN TERIA Der Schutz vor Spams ist bei jedem Provider anders gelöst. Hier ist nur das Vorgehen beim Provider Solnet erläutert. Nach dem Einlogen bei Solnet muss
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik
MehrSeite 1. Datum einfügen
Seite 1 Den Text zu schreiben ist einerseits Abhängig von der DIN 5008, an die man sich halten sollte. Andererseits sind Schriftart und Aussehen durch die schnell erkennbaren Symbole leicht zu gestalten.
MehrDER WEG ZUR VISITENKARTE IHRES VEREINS AUF www.bildungswerk-ktn.at...
DER WEG ZUR VISITENKARTE IHRES VEREINS AUF www.bildungswerk-ktn.at... ist gar nicht schwer! So geht s: 1.) Fordern Sie Ihr persönliches Passwort und Ihren Benutzernamen beim Kärntner Bildungswerk unter
Mehr6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements
6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements Inhaltsverzeichnis 6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements 1 Vorbemerkung.......................................... 1 6.1 Schritt
MehrWeiterverarbeitung Leseranfragen
Weiterverarbeitung Leseranfragen Schulungsunterlage Inhaltsverzeichnis Thema Seite 1. Einführung 2 2. Weiterverarbeitung Vorbereitungen 2 3. Weiterverarbeitung Excel-Datei mit dem Seriendokument verbinden
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrKurzanleitung JUNG Beschriftungs-Tool
So erstellen Sie Ihr erstes Etikett: Wählen Sie eine Vorlage aus. Klicken Sie dazu in der Auswahlliste auf die entsprechende Artikel-Nr. (Wie Sie eigene Vorlagen erstellen erfahren Sie auf Seite.) Klicken
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrWenn nicht alle alles mitbekommen sollen: Surfspuren vollständig beseitigen
Wenn nicht alle alles mitbekommen sollen: Surfspuren vollständig beseitigen 4 Wenn nicht alle alles mitbekommen sollen: Surfspuren vollständig beseitigen Ihre Frau möchte nachher im Internet surfen, und
MehrWasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein)
Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein) Öffne ein neues Bild ca. 200 x 200, weiß (Datei - neu) Aktiviere
MehrBearbeitungshinweis zu den Profilblätter. Anlage zum Leitfaden
Bearbeitungshinweis zu den Profilblätter Anlage zum Leitfaden Inhaltsverzeichnis Unterschiede der einzelnen Dokumenttypen... 3 Formulare mit Linien-Felder... 3 Formular mit Eingabefelder in Klammern...
MehrTeaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1
Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung
MehrEinfärbbare Textur erstellen in GIMP (benutzte Version: 2.6.7)
Tutorial Einfärbbare Textur erstellen in GIMP (benutzte Version: 2.6.7) Vorbereiten: Ebenenfenster sichtbar Farben auf schwarz/weiß setzen (Einfach nur die Taste D drücken) Die Datei nach den Erstellen
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrOffice-Programme starten und beenden
Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,
MehrAccess 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013
Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was
MehrAnimationen erstellen
Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrAuf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.
Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar
MehrOutlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT
Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT LADEN DER VORLAGE 2 Öffnen Sie Outlook 2 Klicken Sie auf EXTRAS >> OPTIONEN 2 Im Optionenfeld von Outlook folgend Sie den Schritten 2 Fenster
MehrTutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?
Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrEinstellungen in MS-Word - Schnellzugriffsleiste -
- Schnellzugriffsleiste - Anpassen der Schnellzugriffsleiste Zusätzlich zum Menüband (Multifunktionsleiste) existiert eine Schnellzugriffsleiste die man sich selbst konfigurieren kann Schaltfläche "Office"
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDer neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste
Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein
Mehr2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)
1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrPhotopaint - Linsen. (Speichere deine Arbeit von Anfang an regelmäßig unter dem Namen Linsen.cpt )
Photopaint - Linsen Arbeiten mit Linsen (Speichere deine Arbeit von Anfang an regelmäßig unter dem Namen Linsen.cpt ) Für diese Übung öffne die Datei Winter.jp2 du kannst natürlich auch mit jeder anderen
MehrEinrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express
Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Klicken Sie auf Start->Programme->Outlook Express Wählen Sie oben in der Leiste den Menüpunkt Extras Klicken Sie dann bitte auf Konten. Nun erscheint
MehrLernwerkstatt 9 privat- Freischaltung
Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung
MehrHEINZ MARTIN PRINTSCREEN BETRIEBSANLEITUNG. Rev 2.11
PRINTSCREEN BETRIEBSANLEITUNG Rev 2.11 Inhaltsverzeichnis Was ist PrintScreen? Starten von PrintScreen Auslösen einer PrintScreen Auslösen einer PrintScreen (unter Windows NT/2000/XP Professional Das Dialog
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
Mehr