Ermittlung von Drogendelikten: Ziele und Effekte. Forum 107. Erkenntnisse statt Ideologien. 52. DHS-Fachkonferenz Leipzig 19. bis 21. Nov.
|
|
- Lieselotte Winkler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ermittlung von Drogendelikten: Ziele und Effekte Forum DHS-Fachkonferenz Leipzig 19. bis 21. Nov
2 - Die vorherrschende gegenwärtige Drogenpolitik ist von dem Leitbild der Prohibition und der Abstinenz bestimmt. Davon abhängig ist die aktuelle Gesetzeslage. - Dieses Leitbild der Drogenpolitik aus dem letzten Jahrtausend hat erhebliche Auswirkungen auf die heutige polizeiliche Arbeit und die Gesellschaft. 2
3 - Es müssen alle bekannt gewordenen Delikte im Zusammenhang mit dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) zur Anzeige gebracht und bearbeitet werden. - Dazu zählen auch alle festgestellten Konsumentendelikte, unabhängig von der Schwere des Deliktes, der Drogenart und der Drogenmenge. 3
4 Verteilung der BtM Delikte 2011 Handel/Schmuggel und Besitz/Erwerb im Zuständigkeitsbereich PP Münster Quelle: Auswertung PP Münster 589 Fälle 255 Fälle davon: 351 Fälle Cannabis und Zubereitung Besitz/ Erw erb 70% AQ: 95,59 % Handel/ Schmuggel 30% AQ: 94,94 % davon: 155 Cannabis und Zubereitung 4
5 Personalansatz im Polizeipräsidium Münster: - 22 Sachbearbeiter im Hauptamt und weitere im Nebenamt zur Bekämpfung der Delikte nach dem BtMG in regionalen, überregionalen und organisierten Deliktsformen - weitere Sachbearbeiter in unterschiedlichen Fachkommissariaten zu Bearbeitung der indirekten Beschaffungskriminalität Es handelt sich um personal- und kostenintensive Ermittlungstätigkeit und Strafverfolgung über alle Strafverfolgungsorgane 5
6 - Drogenkriminalität ist effektiv so nicht zu bekämpfen. Festgenommene Kleindealer werden umgehend ersetzt. Das Drogenangebot wird nicht verringert. Die Nachfrage der Konsumenten bleibt unverändert. - Rationale Drogenpolitik muss zu dem Ergebnis kommen, dass Repression nicht erfolgreich und überwiegend kontraproduktiv ist. - Der Weg zur Drogenabstinenz ist nicht über eine strenge Gesetzespredigt, sondern über die akzeptierende Drogenarbeit zu erreichen. 6
7 Die Sucht nach Betäubungsmitteln ist eine Frage der Gesundheitspolitik. Sie ist keine Frage der Kriminalpolitik. - Bundesweit wurden 2006 ca. 6 Mrd. an öffentlichen Ausgaben für die Bekämpfung des Drogenproblems getätigt. - Davon lagen Ausgaben für öffentliche Sicherheit und Ordnung bei ca. 4 Mrd., ca. ⅔ der Ausgaben. - Ausgaben für das Gesundheitswesen und die soziale Sicherung lagen etwa bei einer Höhe von nur 2 Mrd., ca. ⅓ der Ausgaben. Quelle: Mostardt S et al., Schätzung der Ausgaben der öffentlichen ; Gesundheitswesen 2010; 72:
8 - Polizeiliche Repression ist von der Kontrolle der offenen Drogenszene zu unterscheiden. - Ziele der Kontrolle offener Drogenszenen sind: - Begrenzung der damit verbundenen Subkultur - Attraktivität für Einsteiger und auswärtige Konsumenten einschränken - Drogenabhängige den Hilfsangeboten zuführen - z.b. Drogenkonsumräume 8
9 Vorteile des Drogenkonsumraumes aus Sicht der Polizei - Über Konsumvorgänge pro Jahr werden in der Öffentlichkeit vermieden, d.h. durchschnittlich 30 mal am Tag unterbleibt so der Sichtkontakt zu Kindern und Passanten. - Sofortige medizinische Hilfe ist möglich (durchschnittlich über Fälle pro Jahr). - Weitergehende Hilfen (Drogenberatung, Soforthilfe, Entgiftung, Substitution, ärztliche Versorgung sowie soziale Hilfestellungen) können zur Reduzierung der Beschaffungskriminalität führen. 9
10 Rechtliche Erfordernisse - Änderung des 31a BTM-Gesetzes durch die Erweiterung der Kompetenz, von der Strafe abzusehen, auf die Polizei (Absehen von der Einleitung eines Strafverfahrens) - Ergänzung des 29 BTM-Gesetz um die Straffreistellung des Besitzes von BTM in geringen Mengen bei Drogenkonsumraumbenutzern - Erteilung von Erlaubnissen gemäß 3 BTM-Gesetz für Drogenkonsumraumbenutzer 10
11 Ziele der UN-Drogenkonventionen - weltweite Reduzierung des Anbaus und der Produktion von illegalen Drogen - Reduzierung der Zahl von erstauffälligen Konsumenten illegaler Drogen - Bekämpfung der Schmuggels und des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln, insbesondere im Bereich der organisierten Kriminalität 11
12 Weltweite Erkenntnis trotz des War on Drugs Quelle: Bilanz bei der 51. Sitzung der Betäubungsmittelkommission der UN am 10. März 2008 in Wien - Produktion von Tonnen Cannabis-Pflanzen im Jahr 2005 = Anstieg um 40% gegenüber Produktion von Tonnen Mohn im Jahr 2007 = Anstieg um 100% gegenüber Produktion von 984 Tonnen Kokain-Produkte im Jahr 2006 = Anstieg um 19% gegenüber bis 500 Milliarden Umsatz (geschätzt durch die UN) im Geschäft mit illegalen Drogen 12
13 Erkenntnis zu den UN-Drogenkonventionen - Der sogenannte Krieg gegen die Drogen ist verloren. - Die hehren Ziele der durch die Prohibition und Abstinenz als Leitbild bestimmten Drogenpolitik des letzten Jahrtausends sind nicht erreicht worden. - Durch die Kriminalisierung der Drogen und des Drogenkonsums sind weder die Drogenverfügbarkeit, die Anzahl der Konsumenten noch die Schäden durch den Drogenkonsum gemindert worden. (Bewertung durch die Mitglieder der Weltkommission für Drogenpolitik 2011) 13
14 Vision: Das Ergebnis einer rationalen Drogenpolitik wäre ein staatlich lizenzierter Drogenladen, in dem die einschlägigen Substanzen unter strenger staatlicher Kontrolle, verbunden mit dem entsprechenden Beratungsangebot zu den Suchtpotentialen der jeweiligen Stoffe, verkauft und konsumiert werden. 14
Bekämpfung der Drogenkriminalität am Beispiel des Polizeipräsidiums Münster
Ermittlung von Drogendelikten: Ziele und Effekte Bekämpfung der Drogenkriminalität am Beispiel des Polizeipräsidiums Münster 52. DHS-Fachkonferenz Leipzig - 19. bis 21. November 2012 1 Gliederung 1. Aufgabenwahrnehmung
MehrRauschgiftdelikte. Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Rauschgiftdelikte Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland Rechtliche Situation was ist verboten? - Betäubungsmittelgesetz von 1971 (vorher Opiumgesetz) - 40 Paragrafen + 3 Anlagen I nicht verkehrsfähige
MehrKriminologie II (2) Dr. Michael Kilchling
Kriminologie II (2) Dr. Michael Kilchling Umfang der Organisierten Kriminalität in Deutschland Bundeskriminalamt: Bundeslagebild Organisierte Kriminalität 2006 http://www.bundeskriminalamt.de/lageberichte/ok/2006kf/lagebild_ok_2006_kurzlage.pdf
MehrKriminologischer & Strafrechtlicher Blickwinkel Wofür gibt es LEAP
Kriminologischer & Strafrechtlicher Blickwinkel Wofür gibt es LEAP Schluss mit KRIMInalisierung Drogenmärkte regulieren 07. Dezember 2016, Düsseldorf Irene Mihalic MdB, Polizeioberkommissarin a.d. AGENDA
MehrHarm Reduction durch anonyme Drogenmärkte und Diskussionsforen im Internet
Harm Reduction durch anonyme Drogenmärkte und Diskussionsforen im Internet Dr. Meropi Tzanetakis Vienna Centre for Societal Security & Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft 16.
MehrDr. Michael Kilchling Kriminologie II 4
Dr. Michael Kilchling Kriminologie II 4 Michael Kilchling Vorlesung Kriminologie II SS 2009 1 Geschichte der Drogenkontrolle 19. Jahrhundert: Opium, Kokain, Heroin, Cannabis, etc. finden als Medikamente
MehrLasst uns das Drogenproblem lösen
Lesen Sie auch: Lasst uns das Drogenproblem lösen fünf Ideen für eine neue Drogenpolitik. dpa/zeit ONLINE Lasst uns das Drogenproblem lösen 22. Juni 2016 Von Sven Stockrahm Drogen zu verbieten, hat mehr
MehrPerspektiven für die Bekämpfung der Drogenkriminalität
Perspektiven für die Bekämpfung der Drogenkriminalität Statement von Wolfgang Spies, Mitglied des Geschäftsführenden Landesbezirksvorstands der Gewerkschaft der Polizei NRW, beim Kriminalforum der GdP,
MehrDrogenkrieg in den Anden
Kai Ambos Drogenkrieg in den Anden Rahmenbedingungen und Wirksamkeit der Drogenpolitik in den Anbauländern mit Alternativen Inhalt I. Drogen, Koka und Kokain 11 1. Drogen, Drogenproblem, -politikund -gesetzgebung
MehrInhaltsverzeichnis. Informationsblatt: Bekämpfung und Prävention des Konsums der Droge Crystal
Inhaltsverzeichnis Informationsblatt: Bekämpfung und Prävention des Konsums der Droge Crystal Bekämpfung und Prävention des Konsums der Droge Crystal Im Jahr 2016 stieg die Fallzahl der Rauschgiftkriminalität
MehrDrogenkonsumräume als Problem für die öffentliche Sicherheit
Drogenkonsumräume als Problem für die öffentliche Sicherheit Rechtlicher Hintergrund und Einschätzung der Auswirkungen auf die polizeiliche Praxis EKHK Halemba, Leiter Rauschgiftdezernat Polizeipräsidium
Mehrwas wir wollten, was wir wurden, was wir wollen 20 Jahre akzept e.v. Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik
was wir wollten, was wir wurden, was wir wollen 20 Jahre akzept e.v. Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik Wer wir sind Vorstände (seit 1990) Edwin Scholz, Vorsitzender
MehrFrauen und Drogenkriminalität 11. Fachtagung Drogen & Justiz: Anna konsumiert anders Frau und Sucht, Kreishaus Recklinghausen, 23.
Frauen und Drogenkriminalität 11. Fachtagung Drogen & Justiz: Anna konsumiert anders Frau und Sucht, Kreishaus Recklinghausen, 23. Mai 2012 Institut Prof. Dr. für iur. Kriminologie Frank Neubacher M.A.
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. A n t w o r t. Drucksache 17/716. auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Christoph Gensch (CDU)
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Drucksache 17/871 zu Drucksache 17/76 06. 09. 2016 A n t w o r t des Ministeriums des Innern und für Sport auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Christoph
MehrDrogenkonsum und Strafverfolgungspraxis
Drogenkonsum und Strafverfolgungspraxis Eine Untersuchung zur Rechtswirklichkeit der Anwendung des 31 a BtMG und anderer Opportunitätsvorschriften auf Drogenkonsumentendelikte Carsten Schäfer Letizia Paoli
MehrRepression Eine Säule zu viel?
Repression Eine Säule zu viel? Roland Simon 53. DHS Fachkonferenz Leipzig, 19.-21.11.2012 Übersicht Zum Begriff Repression in der Drogenpolitik in Deutschland in Europa und International Die Praxis von
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 4. Konsum illegaler Drogen 4.1 Cannabiskonsum Jugendlicher
MehrProbleme und Folgen der Prohibition aus strafrechtlicher Sicht. Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf Universität Würzburg
Probleme und Folgen der Prohibition aus strafrechtlicher Sicht Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf Universität Würzburg Resolution deutscher Strafrechtsprofessorinnen und professoren an die Abgeordneten des
MehrInhaltsverzeichnis. Informationsblatt: Bekämpfung und Prävention des Konsums der Droge Crystal
Inhaltsverzeichnis Informationsblatt: Bekämpfung und Prävention des Konsums der Droge Crystal Bekämpfung und Prävention des Konsums der Droge Crystal Im Jahr 2013 war die Rauschgiftsituation in Deutschland
MehrHubert Wimber Polizeipräsident a.d. Vorsitzender von LEAP Deutschland Gereonstraße Münster. Mobil:
Hubert Wimber Polizeipräsident a.d. Vorsitzender von LEAP Deutschland Gereonstraße 14 48145 Münster hubertwimber@icloud.com Mobil: +491737730328 Münster, den 20.06.2018 An den Vorsitzenden des Gesundheitsauschusses
MehrSchriftliche Anfrage. des Abgeordneten Tom Schreiber (SPD) Organisierte Kriminalität in Berlin Drogenhandel (II) Drucksache 18 /
Drucksache 18 / 15 870 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Tom Schreiber (SPD) vom 26. Juli 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 03. August 2018) zum Thema: Organisierte
MehrDr. Michael Kilchling Kriminologie II 3
Dr. Michael Kilchling Kriminologie II 3 Michael Kilchling Vorlesung Kriminologie II SS 2012 1 Beispiel: Geldwäschekontrolle Kriminalistischer Ansatzpunkt: Geldwäsche als Indikator für OK Mehrdimensionales
MehrOffensive Sozialarbeit Sicherheit Intervention Prävention. Die richtige Balance zwischen Hilfe und Repression
Offensive Sozialarbeit Sicherheit Intervention Prävention Die richtige Balance zwischen Hilfe und Repression Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Direktion 500, Herr Pietsch (Polizeihauptkommissar), Frau
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Dennis Lander (DIE LINKE.)
LANDTAG DES SAARLANDES 16. Wahlperiode Drucksache 16/338 (16/258) 16.04.2018 A N T W O R T zu der Anfrage des Abgeordneten Dennis Lander (DIE LINKE.) betr.: Kosten der Drogenpolitik Vorbemerkung des Fragestellers:
MehrJahresbericht
3 4 5 6 Landesweiteweite Aktion der Polizei in NRW Augen auf und Taschen zu! Langfinger sind immer unterwegs Auch im Jahr 2016 unterstützte die Kreispolizeibehörde Soest die landesweite Aktion gegen Taschendiebe.
MehrEntkriminalisierung von Abhängigen ist vorrangiges Ziel
Entkriminalisierung von Abhängigen ist vorrangiges Ziel Kolumne von Frank Tempel, 01. November 2011 Von Frank Tempel, drogenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag An was denken Sie,
MehrAlternativen für die Cannabispolitik: aktuelle Risikoeinschätzungen und Möglichkeiten der Regulierung Franz Trautmann
Improving Mental Health by Sharing Knowledge Alternativen für die Cannabispolitik: aktuelle Risikoeinschätzungen und Möglichkeiten der Regulierung Franz Trautmann Inhalt Cannabiskonsum in EU Cannabisproduktion
MehrPressemappe zum einjährigen Bestehen des Drogenkonsumraums am Tox-In DROGENKONSUMRAUM
Pressemappe zum einjährigen Bestehen des Drogenkonsumraums am 04.07.2006 Tox-In SERVICE DE JOUR (ABRIGADO) SERVICE DE NUIT (D`NUETSEIL) DROGENKONSUMRAUM - 1 - Was ist Tox-In? Das Tox-In bietet für Menschen
MehrRauschmittelkonsum an Herner Schulen. Projektarbeit im Auftrag des Fachbereiches Gesundheit der Stadt Herne
Rauschmittelkonsum an Herner Schulen Projektarbeit im Auftrag des Fachbereiches Gesundheit der Stadt Herne Einleitung Schätzungsweise hat jeder 5. Jugendliche einmal illegale Drogen ausprobiert Konsum
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/446 07.10.2016 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Marcus Spiegelberg (AfD) Drogenverkauf an und vor
MehrDrogenkriminalität. Beschlusslage und aktuelle Diskussion. GdP Landesbezirk NRW Andreas Nowak
Drogenkriminalität Beschlusslage und aktuelle Diskussion Drogensucht ist eine Krankheit! Es gibt keinen Königsweg, aber es müssen abgestimmte Verfahren entwickelt werden, die den Bereich Prävention, Repression
MehrPressearchiv kommunale Nachrichten
Medium: Westdeutsche Allgemeine 1 Datum: 15.April 2014 Rechtsprofessor aus Bochum will Cannabis-Konsum legalisieren Was eine Legalisierung von Cannabis bewirken könnte In Coffeeshops wie in den Niederlanden
Mehr16. Wahlperiode Drucksache 16/
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/12713 24.07.2012 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom 17.04.2012 Drogenmissbrauch in Unterfranken und die Folgen Ich
MehrFÜR MEHR DROGENMÜNDIGKEIT IN NIEDERSACHSENS SCHULEN!
Drogenpolitisch läuft gerade eine Menge falsch. Das Paradigma der Drogenabstinenz, die Unterscheidung von Drogen in Kategorien wie hart oder weich, willkürliche Illegalisierung und nicht zuletzt die Kriminalisierung
MehrAusgangssituation. Die Situation in Mannheim
Kurzbeschreibung Ausgangssituation Nach Untersuchungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sind immer mehr junge Menschen bereit, illegale Drogen zu konsumieren. Der Drogenkonsum steigt insbesondere
Mehr» 10 Punkte Plan für eine liberale Drogenpolitik «
Beschlusslage der Jungen Liberalen Stadtverband München» 10 Punkte Plan für eine liberale Drogenpolitik «Beschlossen am 12.12.2015 Gültigkeit: unbegrenzt Präambel Die Prohibition ist gescheitert. Sie sollte
MehrDrogen Kriminologie und Therapie
Drogen Kriminologie und Therapie Mit einer ausführlichen Darstellung aktueller Drogenprobleme einschließlich Aids von Dr. iur. Arthur Kreuzer o. Professor für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzug
MehrStellungnahme von akzept e.v. Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik
Stellungnahme von akzept e.v. Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik zum Gesetzentwurf der Bundesregierung - Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung der Verbreitung neuer psychoaktiver
MehrEntschließung des Bundesrates - Präventive und repressive Maßnahmen von Bund und Ländern gegen den Crystal-Konsum
Bundesrat Drucksache 297/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates - Präventive und repressive Maßnahmen von Bund und Ländern gegen den Crystal-Konsum Der Bundesrat
MehrSicheres Wohnen in Sachsen- Anhalt Reflexion und Vision
Sicheres Wohnen in Sachsen- Anhalt Reflexion und Vision - Beschaffungskriminalität im Zusammenhang mit Betäubungsmitteln und Täterstrukturen - 18.10.2017 10. Landespräventionstag Halle (Saale) 1 Agenda/
MehrDr. Michael Kilchling Kriminologie II 4
Dr. Michael Kilchling Kriminologie II 4 Michael Kilchling Vorlesung Kriminologie II SS 2012 1 Heroin Vorläufer: Schlafmohn, Opium, Morphin Anwendung: intravenös, Rauchen Wirkung: starkes Schmerzmittel
MehrWahlprüfstein des Deutschen Hanfverbandes
Wahlprüfstein des Deutschen Hanfverbandes 1. Die deutsche Drogenpolitik basiert auf vier Säulen: Prävention, Beratung und Behandlung, Überlebenshilfe und Schadensminimierung, Repression und Angebotsminimierung.
MehrDrogen: Aktuelle Entwicklungen in Europa
Drogen: Aktuelle Entwicklungen in Europa Verkehrssicherheit neue Herausforderungen B.A.D.S und Evangelische Akademie Bad Boll Roland Simon 6. Dezember 2016 Übersicht Die EMCDDA Die Drogensituation Markt
Mehrsoziale Konsequenzen einer prohibitiven Drogen(kontroll)politik
Gesundheitlich-soziale soziale Konsequenzen einer prohibitiven Drogen(kontroll)politik Neue Wege in der Drogenpolitik Kriminalforum Gewerkschaft der Polizei Landesbezirk NRW, 24.2.2011, Düsseldorf Prof.
MehrVom Morphin zur Substitution
Diplomica Verlag Gerhard Haller Vom Morphin zur Substitution Die historische und gesellschaftliche Kontroverse zur Substitution Opiatabhängiger Gerhard Haller Vom Morphin zur Substitution Die historische
MehrPolizeiliche Vernetzungsstrategien zur Minderung von Suchtfolgen
Polizeiliche Vernetzungsstrategien zur Minderung von Suchtfolgen G.A.B.I Gemeinsame Anlaufstelle Bonner Innenstadt Ausgangslage Innenstadt Bonn 1100 Angehörige der Offenen Szene Offener Handel und Konsum
MehrModelle zur Cannabisregulierung / Bewegung in Deutschland? Maximilian Plenert,
Modelle zur Cannabisregulierung / Bewegung in Deutschland? Maximilian Plenert, 08.06.2015 Was bedeutet Regulierung? Modelle für Deutschland & Erfahrungen aus dem Ausland Das Drogenpolitikproblem Ausgangslage
MehrLandtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3175 10.06.2014 Große Anfrage Fraktion DIE LINKE Harte Drogen in Sachsen-Anhalt In den vergangenen Jahren und Monaten haben Zeitungsmeldungen über den Konsum von
MehrMaximilian Plenert Drogenökonomie - Abschätzung von Drogensteuereinnahmen und Anzahl der Verkaufsstellen beim Drogenfachgeschäftmodell
Maximilian Plenert Drogenökonomie - Abschätzung von Drogensteuereinnahmen und Anzahl der Verkaufsstellen beim Drogenfachgeschäftmodell Zusammenfassung Fassung vom 14.10.07 Kontaktdaten: Stud. phys. Maximilian
MehrFür eine neue Drogenpolitik. Quelle: picture alliance
Für eine neue Drogenpolitik Quelle: picture alliance Nirgendwo auf der Welt gelingt es, Drogen per Verbot abzuschaffen oder Menschen durch Verbote vor deren Risiken zu schützen. Demonstrationsaufruf von
MehrKinderhandel und Kinderprostitution im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/831 Landtag 18. Wahlperiode 19.03.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Kinderhandel und Kinderprostitution im Land Bremen Antwort des
MehrSchwarzmärkte. Kriminologie II WS Page 1
Schwarzmärkte Drogenschwarzmärkte Schleuserkriminalität Menschenhandel und stark reglementierte Dienstleistungen (Einwanderung, Zuhälterei, Prostitution, Glücksspiel) Illegale Entsorgung und andere Risikodienstleistungen
MehrStrafverfahren gegen HIV-Infizierte
Strafverfahren gegen HIV-Infizierte Unter besonderer Beriicksichtigung der Situation jugendlicher Beschuldigter Von Katharina Franck Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Erstes Kapitel
Mehr17. Wahlperiode /16490
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 26.06.2017 17/16490 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Kathrin Sonnenholzner, Ruth Müller, Kathi Petersen, Ruth Waldmann SPD vom 22.02.2017 Drogenprävention an Bayerns
MehrPressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes. Zahl der Drogentoten / Rauschgiftlage 2016
Presse- information 08.05.2017 Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes Zahl der Drogentoten / Rauschgiftlage 2016 BKA-Pressestelle 1 Vorbemerkung:
MehrMinisterium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister. Ag --
Mimstenum für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldorf Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf 11. November 2014 Seite 1 von 5 Telefon
MehrDrogenstrafrecht in Deutschland und Frankreich
Andreas Siebel Drogenstrafrecht in Deutschland und Frankreich Verfassungsmäßigkeit und Auswirkungen der Drogenprohibition PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abküizungsverzeichnis
MehrGeschichtliche Entwicklung und aktuelle Situation in der Substitutionsbehandlung Opioidabhängiger? Thomas Lüddeckens
Geschichtliche Entwicklung und aktuelle Situation in der Substitutionsbehandlung Opioidabhängiger? Thomas Lüddeckens Gliederung 1. Einleitung 2. Entwicklung der Drogenpolitik in der Schweiz 3. Das Vier-Säulen-Modell
MehrDie Fraktion Die Linke hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 22. Februar 2017 Wie geht es weiter mit der Cannabispolitik? Die Fraktion Die Linke hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:
MehrAnonyme Drogenberatung Delmenhorst
Anonyme Drogenberatung Delmenhorst Die Sucht hat viele Gesichter Sucht ist eine erfolgreich behandelbare Krankheit und keine Willens- oder Charakterschwäche. Jeder Schritt, der aus einer Abhängigkeitserkrankung
MehrKriminalität und soziale Kontrolle
Jan Wessel Organisierte Kriminalität und soziale Kontrolle Auswirkungen in der BRD Mit einem Nachwort von Prof. Dr. Henrik Kreutz Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrKleine Anfrage der Fraktion der FDP vom 10. März 2016
B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19 / 388 Kleine Anfrage der Fraktion der FDP vom 10. März 2016 Einbrüche im Land Bremen wie ist der aktuelle Sachstand? Die
MehrM e d i e n i n f o r m a t i o n zur Polizeilichen Kriminalstatistik 2017
Polizeiinspektion Kirchheimbolanden 20. März 2018 Tel.: 06352/911-202 Fax.: 06352/911-151 PK Magdic email: PIKirchheimbolanden@polizei.rlp.de M e d i e n i n f o r m a t i o n zur Polizeilichen Kriminalstatistik
MehrGem. Erlass des MdJ, MdI und MiFAGS vom 7. März
Richtlinien zur Anwendung des 31a Abs. 1 des Betäubungsmittelgesetzes und zur Bearbeitung von Ermittlungsverfahren in Strafsachen gegen Betäubungsmittelkonsumenten Gem. Erlass des MdJ, MdI und MiFAGS vom
MehrAl.. Januar An die Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags Düsseldorf
Ministerium for Gesundheit, Emanzipation~ Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen
MehrMedizinisch-psychiatrische Auswirkungen
Drogenprobleme Medizinisch-psychiatrische Auswirkungen Suchtpotential Toxikologische Wirkung Auslösung von Psychosen, Suizid Soziale Auswirkungen Soziale Desintegration/Verelendung Kriminalität Viktimisierung
MehrCannabiskonsum in Deutschland und in Europa: Verbreitung, Gesetzeslage und Behandlungsnachfrage
Cannabiskonsum in Deutschland und in Europa: Verbreitung, Gesetzeslage und Behandlungsnachfrage Jubiläumsfachtagung: 30 Jahre Therapieladen e.v Roland Simon 8. Juni 2015 Übersicht Verbreitung Konsum Markt
MehrAntworten der CDU Hessen auf die Wahlprüfsteine des Deutschen Hanfverbandes
Antworten der CDU Hessen auf die Wahlprüfsteine des Deutschen Hanfverbandes 1. Die deutsche Drogenpolitik basiert auf vier Säulen: Prävention, Beratung und Behandlung, Überlebenshilfe und Schadensminimierung,
Mehrfreiraum hamburg e.v. Abrigado
freiraum hamburg e.v. Abrigado Stephan Ketzler Krankenpfleger Wundexperte ICW Drogenberater freiraum hamburg e.v, Verein für akzeptierende Drogenarbeit ABRIGADO, Schwarzenbergstr. 74, 21073 Hamburg Tel:
MehrWie wirkt sich die Null-Toleranz-Zonen -Regelung zu Cannabis und Marihuana aus?
Drucksache 17 / 16 528 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Klaus Lederer (LINKE) vom 30. Juni 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 01. Juli 2015) und Antwort
MehrPOLIZEIPRÄSIDIUM MAINZ KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG JAHR 2014
POLIZEIPRÄSIDIUM MAINZ KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG JAHR 2014 DISPOSITION Polizeiliche Kriminalstatistik 2014 für das Polizeipräsidium Mainz - Fallzahlen / Aufklärungsquoten Besondere Ermittlungsverfahren
MehrPOLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK. für den Bereich des POLIZEIPRÄSIDIUMS HEILBRONN
POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK für den Bereich des POLIZEIPRÄSIDIUMS HEILBRONN 2 0 15 Polizeiliche Kriminalstatistik 2015 für das Polizeipräsidium Heilbronn Polizeipräsident Hartmut Grasmück: Entgegen
MehrChancen und Risiken bei der Umsetzung von Konsumräumen
Chancen und Risiken bei der Umsetzung von Konsumräumen Gudrun Greb, ragazza e.v., HAMBURG Urs Köthner, freiraum hamburg e.v. Workshop auf dem Fachtag Best-Practice in der niedrigschwelligen Drogenhilfe
MehrKriminalstatistik 2014
rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Pressebericht/Handout Bonn, 11.03.2015 Kriminalstatistik 2014 Anzahl der Gewaltstraftaten nochmals rückläufig - Raubstraftaten sanken auf niedrigsten Stand
MehrBetäubungsmittelkriminalität Lagedarstellung, Bekämpfung, Prävention in der PD OL-NSL
Betäubungsmittelkriminalität Lagedarstellung, Bekämpfung, Prävention in der PD OL-NSL 09. Oktober 2012 Kriminalpolizeiinspektion der PD OL-NSL Kriminalrat D. Mende 1. Aktuelle Lagedarstellung a) grundsätzliche
MehrEpidemiologische Hinweise zum Konsum in Deutschland
Epidemiologische Hinweise zum Konsum in Deutschland 15. Fachtagung ÜberLEBEN in Drogenszenen Karl-Bröger-Zentrum Nürnberg, 27.-29.10.2014 Tim Pfeiffer- Gerschel, Lisa Jakob, Ludwig Kraus & Daniela Piontek
MehrImpressum: Herausgeber: Stadt Dortmund Gesundheitsamt Dr. Annette Düsterhaus (verantwortlich)
Untersuchung d er D ro gento d esf ä l l e i n D o rtm und 2 0 0 2 Stadt Dortmund G e s undh e i ts amt D Impressum: Herausgeber: Stadt Dortmund Gesundheitsamt Dr. Annette Düsterhaus (verantwortlich) Redaktion:
MehrInterview mit Klienten des Kontaktladens Offenburg Wurde auf Wunsch anonymisiert Geführt am im Kontaktladen Offenburg
Interview mit Klienten des Kontaktladens Offenburg Wurde auf Wunsch anonymisiert Geführt am 23.02.2011 im Kontaktladen Offenburg Folgende Fragen wurden gestellt: Wie alt sind Sie? Haben Sie einen Schulabschluss
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5219. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5219 16. Wahlperiode 04. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Knoche, Karin Binder, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 22. Februar 2017
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19 / 1007 Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 22. Februar 2017 Wie geht es weiter mit der Cannabispolitik? Im Koalitionsvertrag 2015 bis
MehrStratégie nationale Addictions
Département fédéral de l intérieur DFI Office fédéral de la santé publique OFSP Unité de direction Santé publique Stratégie nationale Addictions 2017 2024 Schadensminderung mögliche Entwicklungsschritte
MehrPressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes. Zahl der Drogentoten / Rauschgiftlage 2016
Presse- information 08.05.2016 Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes Zahl der Drogentoten / Rauschgiftlage 2016 BKA-Pressestelle 1 Vorbemerkung:
MehrKokain: Selektive Drogenrepression
Kokain: Selektive Drogenrepression Redaktion Webteam www.eve-rave.net Berlin Pressemitteilung vom 17. Juli 2007 zur selektiven Drogenrepression Der 21. Juli 2007 ist in Deutschland»Nationaler Gedenktag
MehrGESETZGEBUNGSAKTE UND ANDERE RECHTSINSTRUMENTE BESCHLUSS DES RATES über Kontrollmaßnahmen für 4-Methylmethcathinon
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 30. November 2010 (OR. en) 16523/10 Interinstitutionelles Dossier: 2010/0293 (NLE) CORDROGUE 95 SAN 268 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE Betr.: BESCHLUSS
MehrKriminalitätslage Hamburg Pressekonferenz
Kriminalitätslage Hamburg 218 Pressekonferenz 7.2.219 Entwicklung der Gesamtkriminalität Gesamtstraftaten Aufklärungsquote 25. 236.824 243.959 239.23 1% 225.947 218.594 2. 75% 15. 5% 1. 47,7% 43,8% 44,8%
MehrModellprojekt Cannabisabgabe Andreas Gerhold
Vortrag Modellprojekt Cannabisabgabe Andreas Gerhold Teil I-IV Andreas Gerhold Drogenbeauftragter der PIRATEN Hamburg Abgeordneter im Bezirk Hamburg-Mitte Mitarbeit in div. Drogenpolitischen Arbeitsgruppen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/502 5. Wahlperiode 23.05.2007 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Illegale Drogen - Abstinenz- und Substitutionstherapie in Mecklenburg-Vorpommern
MehrDeutsche Gesellschaft für Suchtmedizin e.v.
Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin e.v. DGS e.v. c/o ZIS / UKE Martinistr. 52 20246 Hamburg Vorstand Prof. Dr. Markus Backmund (1. Vorsitzender) Dr. Christel Lüdecke (stellv. Vorsitzende) Prof. (apl).
MehrDivergierende Repressionskoeffizienten
Divergierende Repressionskoeffizienten Redaktion Webteam www.eve-rave.net Berlin Pressemitteilung vom 16. Juni 2008 zur divergierenden Drogenrepression Nach Cannabis sind Amphetamin und Kokain die in der
MehrLokale, großstädtische Subkulturen und subkulturelle transnationale Integration
Organisierte Kriminalität heute Lokale, großstädtische Subkulturen und subkulturelle transnationale Integration Organisierte Kriminalität als Wirtschafts- und Unternehmenskriminalität Kommerzialisierung
MehrPolizeiliche Kriminalstatistik PD Braunschweig Dez.11/RASt
Polizeiliche Kriminalstatistik 2014 PD Braunschweig Dez.11/RASt Datengrundlage der PKS Die polizeiliche Kriminalstatistik kann kein vollständiges Bild der Kriminalität wiedergeben. In ihr wird nur die
MehrRAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 7. Juli 2004 (30.07) (OR. en) 11267/04 CORDROGUE 59
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 7. Juli 2004 (30.07) (OR. en) 11267/04 CORDROGUE 59 I/A-PUNKT-VERMERK des Generalsekretariats für den AStV / Rat Betr.: Entwurf einer Entschließung des Rates über
MehrDrogenkonsum und Strafrecht
Drogenkonsum und Strafrecht 12. Fachtagung Drogen und Justiz Recklinghausen, 15. Mai 2013 Prof. Dr. Heino Stöver Institut für Suchtforschung, Frankfurt Milleniums-Ziel und was daraus wurde Generalversammlung
MehrWorkshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger? 18. Mai Mai 2015
Wer sucht, der findet den Reitox-Bericht die Deutsche Suchthilfestatistik das Substitutionsregister die PREMOS-Studie die Statistiken der Deutschen Rentenversicherung die Gesundheitsberichterstattung des
MehrDrogenrecht. Strafrecht und Betäubungsmittelrecht
Drogenrecht Strafrecht und Betäubungsmittelrecht Literatur Böllinger, L.: Das (noch herrschende) Recht von Abstinenz und Prohibition. I: Strafrecht und Betäubungsmittelrecht. In: Böllinger, L., Stöver,
MehrForum 3: Cannabis Erfahrungen und aktuelle Diskussion in der Schweiz
ERSTE FRANKFURTER FACHTAGUNG ZU CANNABIS 17. November 2014 Forum 3: Cannabis Erfahrungen und aktuelle Diskussion in der Schweiz Thomas Kessler, Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Beat Rhyner,
MehrILLEGAL HIGHS neue Drogen neue Vertriebswege neue Gefahren!?
ILLEGAL HIGHS neue Drogen neue Vertriebswege neue Gefahren!? B.A.D.S Der große Kick vor der flotten Tour 05. Dez. 2017 Ralf Wischnewski Drogenhilfe Köln Begriffsklärung NPS (neue psychoaktive Substanzen)
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Köppe und der Gruppe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 12/2650
Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Drucksache 12/2838 17.06.92 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Köppe und der Gruppe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 12/2650
Mehr