Kosmetische Pr[parate im mikroskopischen Bild

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1 J. Soc. Gosmetic Ghemists (1966) Kosmetische Pr[parate im mikroskopischen Bild KURT KUCZERA* l orgetragen am 7. Mai 1965 in Main Synopsis--The Microscopic Appearance of Cosmetic Preparations. Important properties of cosmetic preparations can be observed with the aid of photomicrography. The quality of cosmetic preparations during product development and during manufacturing control can be discussed by this technique. The utility of this test procedure is demonstrated with the aid of 31 photomicrographs. EINLEITUNG Kosmetische Pr iparate kann man im allgemeine nicht als Objekte bezeichnen, die sich dem Mikroskop sonderlich anbieten. Schliffe und Schnitte yon resten K6rpern haben scheinbar f/fir sich, dab in ihnen ein aus dem Leben gegriffener Zustand eingefroren und festgehalten wird. Sie sind nicht nur Schnitte im handwerklichen Sinne, sondern auch im /fibertragenen echter Durchschnitt. Demgegen/fiber zeigt ein unter dem Deckglas ausgedr/fickter Tropfen einer Emulsion noch ein erhebliches MaB an Eigenleben, und man daft bezweifeln, ob der erzwungene Mikroskopierzustand typisch ist. * Chemische Fabrik yon Heyden, 8400 Regensburg. 257

2 258 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS Nun ist in den letzten Jahrzehnten in der Mikroskopie ein beachtliches Interesse an der Betrachtung nicht toter Zustfinde wachgeworden, und man ist gegentiber Einfitissen der Beobachtungsmethoden toleranter geworden. Ein Metallurge warde unter Umstfinden sehr glticklich sein, Hochtemperatur-Schmelzen etwa so sehen zu k6nnen, wie man es bei Emulsionen gewohnt ist. EIGENARTEN DES GEQUETSCHTEN TROPFENS Damit ist bereits angedeutet, in welchem Sinne die genannten Nachteile ausgeglichen wetden k6nnen. Die in einem,,gequetschten" Tropfen vorhandene Bewegung ( 4bb. 1) kann verschiedene Aufschltisse geben. Hierher geh6rt die bei Emulsionen sehr hohen Feinheitsgradesich anmeldende Brownsche Bewegung innerhalb eines Pr iparates und die Geographie von FlieBbewegungen, die Aussagen tiber die Homogenitit einer Emulsion liefern kann ( 4bb. 2). Bei der bier in erster Linie zu besprechenden Metbode des gequetschten Tropfens ist es keineswegschwierig, yon ein und demselben Pr iparat sehr verschiedene Aufnahmen zu liefern. Die am Rande eines solchen in der Mitre auf ausreichende Durchsichtigkeit und Belichtbarkeit ausgedrtickten Tropfens sich stark tiberschichtenden Strukturen k6nnen ein g inzlich ver indertes Bild liefern ( 4bb. 3-6). Es treten dort im weniger beanspruchten Zustand bei dazu im eigentlichen Aufnahmefeld neigenden Emulsionen Vorg inge des,,reibens" nicht auf ( 4bb. 2). AuBerdem wetden beim,,quetschen" grobere Bestandteile sehr leicht an den Rand geschoben. Daher ist sehr oft die far das Durchlicht am besten geeignete Stelle in der Mitre eines solchen noch,,lebenden" Prfiparates viel sauberer und sch6ner..4bbildung! FlieBbewegungen in einer Emulsion (O/W), in welcher die iubere Phase verdickt ist. Es entstehen VerNinde, die im Bild teilweise stehen und teilweise flieben..4bbildung 2 Unter Druck,,reiBen" mitunter feine Emulsionen in charakteristischer Weise unter Austritt yon Wasset und O1. Ein Vergleich mit den Abbildungen 11 und 13 zeigt, dab ein,,reiben" der Emulsion auch bei Druckanwendung nicht unbedingt auftreten mub.,4bbildungen 3-6 Im,,gequetschten" Tropfen liegen besonders an den AuBenr indern gr6bere Bestandteile. Das Pr iparat ist daher immer so anzufertigen, dab die R inder noch unter dem Deckglas liegert und in die Beobachtung einbezogen wetden k6nnen. Gezeigt wird ein Make up, in dem es infolge einer Alterung zu Zusammenballungen yon Fett-Pigment-Gemisch kommt. Eine Reihenaufnahme zeigt die Vergr6berung innerhalb des gleichen Pr iparates zu den R indem him Dutch Druck an den R indem l ibt sich feststellen, dab die Zusammenballungen auf16sbar sind. Die Struktur in der Abbildung 3 kann daher als besonders typisch angesehen wetden.

3 .v KOSMETISCHE PRJ PARATE IM MIKROSKOPISCHEN BILD 259 Abbildung $ Abbildung! Abbildung 4 Abbildung 2

4 260 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS AUFNAHME-HERSTELLUNG Es ist m6glich, sich bestimmte Riten anzugew6hnen und nach ihnen Fotos zu erstellen, die auch anderen verst indliche und verbindliche Aussagen liefern. Dazu geh6rt es, dab man nut Typisches, und das wiederum typisierend im Bild festh ilt. Vereinzelt auftretende Luftblasen in einer Emulsion wetden in einem Ausschnitt also immer am Rande des Bildes anzuordnen sein, so wie es verboten sein mub, innerhalb eines lufterfiillten Prftparates eine Aufnahmestelle zu suchen, die von diesen Erscheinungen frei ist. Man weib iibrigens von der Mikrofotografie klassischer Objekte, dab auch hier dem Beobachter der Sinn fiir Gerechtigkeit nicht abhandenkommen darf. Der,,lebende" Zustand zeigt Bilder, die nicht immer befriedigend festgehalten wetden k6nnen ( lbb. 17u, d31). Es kann daher notwendig sein, dutch zwei oder mehrere Aufnahmen, die eventuell mir dem Blitz belichtet wetden, Aussagen zu machen, die man in einem Bild nicht unterbringen kann. In manchen Ffdlen kann eine Reihe unumg inglich sein, so zum Beispiel dann, wenn in einer Emulsion verteilte Feststoffe ein breites Kornband haben und erkennbar wetden soll, wie hftufig die jeweils gr6bsten Partikel auftreten. Das ist nicht immer mir einer kleinmabstftblichen Aufnahme allein m6glich. _/IbbildwJgen 7 and $ Kosmztische Emulsion (O/W), die in unbelastetem Zustand yon zahlreichen meist eckigen Gebilden durchsetzt ist (Abbildung 7). Nach Anwendung von Druck (Abbildung 8) erweisen sich diese als elastisch und zerbrechlich. In die Struktur einer O/W-Emulsion ist hier ein Verdickungsmittel eingestreut, welches sich darin inself6rmig verteilt. Ohne Anwendung yon Druck kann dieses Verdickungsmitteleicht mir Feststoff verwechselt wetden..4bbildung 9 Pharmazeutisches Pr iparat mir groben Inseln, in welchem sich die Emulsion umkehrt. Es k6nnte sich dabei um eine unvollkommen in die Grundlage eingearbeitete Wirkstoff16sung handeln. Hinsichtlich seiner Stabilit it wifrde das Pr iparat den Anforderungen der Kosmetik nicht entspresprechen; diese Vorhersage kann bereits aus dem mikroskopischen Bild abgeleitet wetden..4bbildang 10 Dermatologische Zubereitung mit groben Wachs- und Fetteilen, aus denen unter Druck fliissige Anteile austreten. Auch sogenannte,,umschlags-emulsionen" k6nnen solche Strukturen zeigen. 4bbildang I I Creme mir sehr feiner Struktur..4bbildung/ 2 Creme (O/W) mit Olaustritt bei sonst feiner Struktur. Die auff illigen Ansammlungen riihren vermutlich von Wirkstoffen her..4bbildung!3 Creme (W/O) mit optimal feiner Struktur bei hohem Wasseranteil. Diese Aufnahme ist gegeniiber den anderen 6fach stiirker vergr6bert.

5 KOSMETISCHE PR PARATE IM MIKROSKOPISCHEN BILD 261 4bbildung 7.,4bbildung 8.,4bbildung 9.,4bbildung 10 Abbildung 11.,4bbildung 12 Abbildung 13

6 262 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS Natiirlich gibt auch nicht immer die st irkste Vergr6Berung die beste Aussage. Einzelheiten sollen zwar erkennbar sein, doch darf das Gesamtbild dabei nicht verlorengehen. Man kann sich helfen, wenn man vom gleichen Pr iparat Aufnahmen mir verschiedener VergrOBerung herstellt. Dabei soll die Obersichtsaufnahme ( bb. 23) einen deutlichen Rapport haben, w ihrend die vergr6bernden Bilder die Details (Abb. 24) bringen, entweder in einer oder mehreren Aufnahmen. Zwei Aufnahmen k6nnen abet auch dann notwendig werden, wenn man sich das Lebendigsein des Pr iparates zunutzemachen will. Man kann zum Beispiel auf das Pr iparat Druck ausiiben und vorher (Abb. 25') und nachher (Abb. 26) einander gegeniiberstellen. Hier sollte dann ein Bildtext zu Hilfe kommen, wie etwa,,agglomerate dutch starken Druck nicht oder leicht zertellbar" (Abb. 7 zs, d 8). Die St irke des Drucks wird einmal vom Bild in der Mitre begrenzt, denn dort mub die noch typisch zu nennende Struktur in wenigstens einer Schicht und noch zusammenh ingend vorhanden sein, und das andeternal von der Festigkeit des diinnen Deckglases. Vor allem dann, wenn in einer Emulsion gr6bere Feststoffe wie z. B. Talkurn verteilt sind (Abb. 21), darf Druck nut sehr vorsichtig ausgeiibt werden (Abb. 27). AUSSAGEWERT DER AUFNAHMEN Nach den Erfahrungen ist es m Sglich, reproduzierbare und typische Aufnahmen fiir Emulsionen und andere Pr iparate der Kosmetik zu liefern. Dar- fiber hinaus k Snnen die so erhaltenen Bilder in Relation zu allen bekannten Eigenschaften der Pr iparate gebracht werden. Dies ist insbesonders dann m Sglich, wenn man,,das gequetschte Leben" des Objektes nicht als Nachtell ansieht und es zur Untersuchungsmethodik rechnet, w ihrend der Beobachtung immer noch zus itzlich Leben in das Bild zu bringen. Erst wenn man dem lebendigen Pr iparat zugesehen hat, kann man Bilder herstellen, die keine Zufallsaufnahmen sind, sondern Reportagen von Zust inden, die ja gerade wegen ihrer Lebendigkeit interessieren und sehr oft iiberraschen. Es ist leicht vorstellbar, dab zun ichst in der Produktionsiiberwachung das Mikroskop und vor allem das Foto gute Ergebnisse rasch erbringt. Es mub hier nut festgestellt werden, ob ein bereits bekanntes Bild wieder und ohne St/Srungen auftritt. Dabei kann man auch Fehler finden, die bei vollet Einhaltung der Rezeptur allein im Herstellungsgang liegen und mir anderen Methoden kaum fabbar sind (Abb. 12, 16, 22 zs, d 26). Schon die Nichteinhaltung vorgeschriebener Temperaturen kann erhebliche Strukturver nderungen mir sich bringen, die sich ohne diese Kontrolle oft erst nach Monaten in verinderten Eigenschaften der Emulsion bemerkbar machen k/snnen.

7 KOSMETISCHE PRAPARATE IM MIKROSKOPISCHEN BILD 263 Abbildung 14 Nach Lagerung bei erh6hter Tcmperatur kann in einem Gel Wachstum von Kristallen eines darin urspriinglich vollkommen gel/ssten Baktericides festgestellt werden. Die Aufnahme ist gegeniiber den andetch ca. 10fach stirker vergr6bert. Im Gel selbst ist bei seitlich einfallendem Sonnenlicht ein Aufblitzen dieset / groben Kristillchen erkennbar. A ildung 15 AnschieBen von Krist lnadeln w:hrend des Antrocknens einer O/W-Creme. Der Vorgang wird ohne dar berliegendes Deckglas im Auflicht oder Mischlicht b bachtet. Abbildung 16 Angeblich,,kolloidaler" Schwefel in einem Shampoo, das der Behandlung fetter und schuppender Kopfhaut diehen soll.

8 264 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS Man kann abet auch unter den genannten Bedingungen Aufnahmen ihnlicher Pr iparate, das heibt solchef mir gleichem Verwendungszweck, einander gegentiberstellen und danach fragen, in welchem Umfang vorhandene Unterschiede notwendig oder ohne Gewicht sind. Soll eine sogenannte N ihrcreme mir gewollter besonderer Wirkung nach den Tiefen der Haut von feiner Struktur sein oder nicht (8)? DaB bei N ihrcremes dartiber keine einheitlichen Auffassungen bestehen k6nnen, kann man im Bild zeigen (.Abb. 11 u.d 12). Es ist jedoch nicht tiberraschend, dab moderne Produkte sich dutch besonders feine Struktur auszeichnen (.Abb. 11..d 13) und dadutch eher eine gewisse Tiefenwirkung haben. D^s BILD DER IDEALEN EMULSION Von der Emulsion her gesehen gibt es nut eine optimale (.Abb. 11 und 13) Form, unabh ingig davon, ob die iubere Phase Wasset oder (51 ist. Es ist dies die homogene, luftfreie Emulsion yon grober Feinheit, in der die Teilchen Kugelform haben. Feinheit soll hier heiben Teilchengr6Be yon einem bis wenige/. Die Teilchengr6Benverteilung soll eng sein und besitzt einen geringftigigen Vorrang vor der Feinheit. Das heibt, eine Emulsion, die % Teilchen der GreBe 1/t, abet eine weitere Verteilung hat, in der z. B. noch % um 10/t liegert, ist technisch gesehenicht so vollender wie eine, in der 100 % aller Teilchen zwischen 3 und 6/t liegert. Wenn in einer derartigen Emulsion dieset Zustand nicht mechanisch erzwungen ist, die iubere Phase nicht zu leichtfltissig und die spezifischen Gewichte der Phase nicht zu verschieden sind, so sind bereits gute Voraussetzungen ftir die Best indigkeit gegeben. Dabei war es wesehrlich, dab im Verlauf des Emulgierens der oder die Emulgatoren Gelegenheit hatten, auf ihre P12tze zu gehen, und es ist wtinschenswert, dab sie in dieset Stellung dutch eine nicht zu grobe W irmeabh ingigkeit einer der beiden Phasen fixiert wetden. Dies gilt nattirlich nut ftir Emulsionen, in denen die innere Phase die iubere ziemlich erftillt, ihr Anteil also auf jeden Fall tiber % liegr. Wo immer der Anteil der inneren Phase niedriger liegt, mub man zu anderen Methoden Zuflucht suchen und die 2uBere Phase verdicken oder verspannen (,4bb. 1, 7 und 8). Das Mikroskop wird nicht zeigen, wie und ob der Emulgator fest an seinem Platz verankert ist (4). Die Druckbelastung w2hrend der Beobachtung liefeft in Form yon FlieBbewegungen, StraBenbildungen (,4bb. 2), und Formung yon Inseln (,4bb. 9) und Agglomeraten Charakteristika, die man mir Erfahrung und Vorsicht deuten kann. Man kann nach kurzer W irmebelastung nochmals fotografieren und vergleichen (,4bb. 15), und

9 KOSMETISCHE PR PARATE IM MIKROSKOPISCHEN BILD 265 Abbildung 18 Spontane und grobe Kristallisation in einem Gesichtswasser mir Allantoin (Auflichtaufnahme).,, -...,',,.,,.,, '.... -'- ';,&..'.. ' ,. _ * *... "* '. v,.. * * '.. * ':...*' *. '4,., c :,.* '-.. -,, :* :-..'.:.. : ½. '. ½,,½..": 5.'. %. * ' 5 gi % 7';... Zii > o.* 5". ',e 7 -'.,,.<v *', '.'..' ' bbim 19 Kristalle im Bodensatz eines aa assers, das seine Anspr che au Zus tze an medizi isch wiresamen Substanzen gr ndet. Oegen ber den,nderen Bildem doppelt vergrebert.

10 266 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS man wird vor allem in Phasenkontrastaufnahmen auch einiges fiber die iuf3ere Phase erfahren konnen. Jedenfalls wiirde die beschriebene ideale Emulsion, wie sie sich als ideal nut in der mikroskopischen Beobachtung zu erkennen gibt, am ehesten dazu geeignet sein, bei der Messung von Wirksamkeiten eingearbeiteter Medikamente vergleichbare Werte zu liefern. Nicht nut die Kosmetik, auch die Pharmazie (_/tbb. 9/s,d 10) ist heute noch weit davon entfernt, in diesen Dingen einen Sprachgebrauch entwickelt zu haben, der MiBverst indnisse ausschliebt (2). WIRKSTOFFE IM BILD Beim Beobachten yon Verdunstungsvorg ingen lassen sich weitere wichtige Eigenschaften von Emulsionen erkennen. Wirkstoffe, die in der iuberen Phase Wasset ge16st sind, k6nnen sich sehr verschieden verhalten, und es kann zur spontanen Ausbildung grober Kristalle kommen (_//bb. 15). Eine zu rasche Freisetzung des Wassets f6rdert natiirlich diesen Vorgang, und nicht iramet wetden grobe Kristalle auf der Haut im Sinne der erwiinschten Wirkung sein. Obgleich hier technische Gesichtspunkte auch bei der Betrachtung yon Teilchengr6f3en fester K6rper im Vordergrund stehen, soll darauf hingewiesen wetden, dab sogenanntes,,skinfood" in einer Creme eigentlich nicht in Form von Felsbrocken im Mikroskop sichtbar wetden diirfte (_//ha. 12). Auch wenn Schwefelzus itze in einem Shampoo ihre kolloidale Deklaration im Bild verleugnen und iiberhaupt sichtbar wetden, so ist dies nicht besonders erfreulich ( bb. 16). L6sungsprobleme kennt die Kosmetik nicht nut bei Emulsionen. Man nimmt z. B. an, dab alles, was sich in einer Lotio gut unterbringen lief3, auch gut wirksam werden kann. Man kann abet auch Haar- und Gesichtsw isser mikroskopisch betrachten und von den beobachteten Vorgingen zu einer Einteilung kommen. Dabei lif3t man das Deckglas weg und betrachtet direkt einen kleinen ausgebreiteten Tropfen. In einer wirbelnden Flut setzt zun ichst einmal eine Emulsionsbildung nach Verdunsten des Alkohols ein (Mbb. 17). Sie kann grob oder fein sein, grob wetden oder fein bleiben. Man k6nnte drei verschiedene Klassen dabei unterscheiden, und bei der ersten l iuft dieset Vorgang in hoher Feinheit bis zum Ende. Es kommt zur Kristallisation, wenn iiberhaupt, in einer letzten feindispersen Verteilung in den ResttrOpfchen (_/tbb. 17). Dann gibt es abet eine zweite Klasse, in der rasch und grob Kristallisation einsetzt (_/tbb. 20). Wenn dies bei einem Gesichtswasser mir _Allantoin der Fall ist (_/tbb. 18), so k6nnte man eventuell annehmen, dab

11 KOSMETISCHE PR: PARATE IM MIKROSKOPISCHEN BILD 267

12 268 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS die plattenf6rmigen groben Kristalle auf der Haut eine gewisse Gleitwirkung hervorrufen und sich dadurch ein angenehmes Hautgefiihl einstellt. Es bleibt nut often, ob dieset Mechanismus kalkuliert war oder nicht (5). Es gibt dann noch eine dritte Gruppe von L6sungen, die sich ihnlich ideal vernilt wie die erstgenannte. Dies scheint dann nicht so sehr von der Rezeptur abzuhiingen. Viel eher mub man es auf die eingebrachten Substanzen zuriickfiihren, dab sie sich schon vorher am Boden (Abb. 19) der dann meist dunklen Flasche absetzten. PIGMENTE UND FESTK SRPER DER DEKORATIVEN KOSMETIK Der Einbau von Festk6rpern spielt vor allem bei Mitteln der dekorativen Kosmetik eine grobe Rolle. Vom gesundheitlichen Standpunkt darf man sagen, dab eine feine Verteilung von Pigmenten das Auskommen mir der geringsten Belastung bedeutet. Daneben sollte man auf alle FestkOrper-Beimengungen verzichten konnen, denen keine dekorative Aufgabe zufiillt (Mbb. 21). Vom Technischen her kann man sagen, dab nut eine optimal feine Verteilung der Pigmente und Farbstoffe sowohl bei Fluid Make-ups (Mbb. 23 und 24) als auch bei Lippenstiften (8) die Gew ihr dafiir bietet, dab gew ihlte Farbeinstellungen der Produktion auch fiber lange Zeitr iume immer wieder getroffen wetden. Die mikroskopische Betrachtung zeigt bei diesen Pr iparaten zahlreiche, wahrscheinlich sehr leicht vermeidbare Fehler und St Srungen (Abb ). Allerdings lassen sich manche dieset Fehler, wie Verunreinigungen oder feste und unzerteilbare Agglomerationen, schon in den Rohstoffen finden. Sie k6nnen dutch eine noch so sorgeiltige Herstellung nicht mehr eliminiert wetden, so dab hier dem Mikroskop auch bei f3berwachung der Rohstoffeine wichtige Aufgabe zufiillt. Bei Fluid Make-ups kann man auberdem im Bild erkennen, wie sie hergestellt wurden (6). Dabei erscheint eine noch recht hiiufig anzutreffende Form fiberholt. Pigmente, die nach alten Vorschriften einer fertigen Emulsion zugesetzt wetden, liegen meist deutlich erkennbaringf Srmig um die Emulsionstropfen verteilt (Abb. 22). Zweckm ibiger erscheint es jedoch, die Pigmente in die innere Phase einzuhiillen und dann erst zu emulgieren (.Abb. 24). Dies ist ein gutes Beispiel dafiir, dab verschiedene Emulgatoren auch unabningig voneinander witken k6nnen. Der eine zwischen fester (innerster) Phase und der inneren, der andere zwischen der inneren (pigmentumhiillenden) und der iuberen Phase. Die Herstellung mub so gefiihrt wetden, dab das Pigment an seinem innersten Platz festgehalten bleibt, und es kann dies mir dem Mikroskop sehr gut iiberwacht wetden. Kommt es zu Agglomerationen, so kann man

13 KOSMETISCHE PR PARATE IM MIKROSKOPISCHEN BILD 269 Abbildung 22 Make up, in das die Pigmente oftenbar nach Herstellung der Emulsion eingearbeitet wurden. Sie liegen nun am Rande der teilweise vergr6berten Emulsionstr6pfchen (O/W). 4bbildung 24 Wie Abbildung 23, jedoch 10mal starker vergr6bert. Jedes Pigmentteilchen ist hier von seiner eigenen Fetthiille umgeben.

14 270 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS prfifen, ob diese sich dutch leichten Druck zerteilen lassen oder nicht. Ballungen k Snnen hier auch eine Erscheinung des Alterns sein und mfissen nicht unbedingt st Sren (6). DISKUSSION Je mehr man mikroskopisch arbeitet und je gr SBer das Bildmaterial, das zu Vergleichen zur Verffigung steht, wird, desto deutlicher hat man den Eindruck, dab es wesentlich sein k Snnte, den Zusammenh ingen zwischen Strukturen und kosmetischen wie auch technischen Eigenschaften unserer Pr iparate besser auf die Spur zu kommen. Diese Zusammenh inge werden auch in Zukunft nicht so rasch vollkommen gekl irt werden. Am einfachsten und fibersichtlichsten sind die Verh iltnisse dort, wo die technische Vollkommenheir eines Pr iparates auch mir Vorteilen in seiner Anwendung und Herstellung verbunden ist. Dies ist vor allem bei den dekorativen Mitteln der Fall. Auch in der Fabrikationsfiberwachung hat das Mikroskop und das Mikrofoto in kosmetischen Fabrikationsst itten bereits seinen Platz gefunden. Die Kosmetik konnte bis jetzt immer ffir sich in Anspruch nehmen, von Emulsionen besonders viel zu verstehen. Dutch die vorgelegten Aufnahmen soil nicht der Eindruck erweckt werden, dab sie nicht auch weiterhin in vorderster Front liegen wird. Es soilten jedoch Bilder herausgestellt werden, die in erster Linie verbesserungswfirdige Zust inde aufzeigen. Ein Tell der angeschnittenen Fragen greift welt fiber den kosmetischen Bereich hinaus, und man wird bei weiterer intensiver Arbeit sicher in der Lage sein, der Pharmazie auch in Hinkunft Anregungen zu geben. Vollkommenere Emulsionen und L Ssungen, so wie sie hier vom Bild, von ihrer Struktur her verstanden wurden, bringen sicherlich auch ein Umdenken mir sich. In vielen F illen k Snnen vermutlic heute noch fibliche Dosierungen in Medikamenten gekiirzt werden. Man kann mir Mikrofotos zeigen, wie ernst auch in der Medizin die gleichen Probleme betrachtet werden soilten und dab man nicht nut danach fragen darf, wie hoch eine gegebene Dosis war, sondern auch danach, in welcher Form sie sich befand (Abb. 29-3I). Die mikroskopische Betrachtung regt zu r iumlichen Vorstellungen an, und man kann versuchen, Strukturen yon Emulsionen yon den Emulgatoren her zu erkl iren. Wenn eine gelegentlich behauptete laminate Ausbildung von W/O-Emulsionen sich lediglich als sekund ir bedingt zeigt, indem Wassertr Spfchen sich einem zur iuberen Phase geh Srenden festen Gerfist anlegen, so wird dies wohl damit zu tun haben, dab gleich ideal aufgebaute Emulgatoren wie ffir O/W-Emulsionen bis jetzt nut ganz beschr inkt zur Verffigung stan-

15 ß. KOSMETISCHE PRAPARATE IM MIKROSKOPISCHEN BILD 271 ; g' ' ; :'7:½ J ',.*'. - bbildang 26 WieAbbildung 25 nachanxvendung yon Dmck. Die Stmktur bzxv. die Verteilung der Pigmmte xvird beim Verreiben besser. Trotzdem liegt em vermeidbarer Produktionsfehler vor. Abbildung 27 Grobe und scharfkantige Verunreinigungen in einem Lippenstift. Meist handelt es sich dabei um Begleitstoffe in den zur Verarbeimng gelangenden Pigmenten.

16 272 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS den. Grundsitzlich scheint kein Unterschied zwischen idealen W/O- und O/W-Emulsionen zu bestehen. ZUSAMMENFASSUNG Mikroskopische Strukturen von Cremes und nut im Mikroskop erkennbare Vorginge in zahlreichen kosmetischen Priparaten verdienen welt mehr Beachtung als bisher. Die Fotografie ist dabei ein unentbehrliches Hilfsmittel, da man nut mir ihr Eindr/ficke zu Vergleichszwecken speichern kann. Das Eigenleben kosmetischer Objekte, ihre schlechte Fixierbarkeit, mub dabei kein Nachteil sein, und man kann im Gegenteil aus einer Betrachtung bewegter Vorginge Anregung schtipfen. Bei Einhaltung gewisser Regeln ist eine Reproduzierbarkeit f/fir Mikrofotos durchaus erreichbar, und man kann den meisten Pr iparaten eine charakteristische und wiedererkennbare Struktur zuordnen. F/fir die Kosmetik wird es vor allera interessant sein, den Zusammenhingen von Struktur und anwendungstechnischen Eigenschaften von Emulsionen auf die Spur zu kommen. Beziehungen zum sogenannten Hautgef/fihl bestehen sicher. Eine wichtige Arbeit (3) fordeft geradezu heraus, erg inzende Aussagen auch vom Mikroskop her zu machen. LITERATUR (1) Lawson, D. F., J. Soc. Cosmetic Chemists 15, 641 (1964). (2) N. N., Dtsch. Apoth. Ztg. 104, 960 (1964). (3) Tronnier, H.,,, Yber die IVirkungsweise indifferenter Salben und Emulsionssysteme an der Haut in Abhiingigkeit von ihrer Zusammenset ung". Editio Cantor, Verlag Aulendorf (1964). (4) Knoop, E.,,,Physik der Milch", Vortrag z. 10. KongreB der D. Ges. f. Aesth. Med. Ver6ffentl. erfolgt 1966 im KongreBorgan. (5) Parran jun., J. J., Invest. Dermat., 45, 86 (1965). (6) Kuczera, K., Deutsche Drogisten eitung 4 (1963). (7) Kuczera, K., Angewandte Kosmetik 8, 15 (1963). (8) Kuczera, K., Angewandte Kosmetik 10, 17 (1963). Den Herten F. Scherk, Berlin, und O. Wiedemann, M/finchen, habe ich f/fir die Untersttitzung einer Mikroskopierfreudigkeit, die einem Kosmetik- Chemiker bis heute noch nicht gewtihnlich ist, zu danken.

17 KOSMETISCHE PR PARATE IM MIKROSKOPISCHEN BILD 273 Abbddung 29 Abbildung YO Abbildung Yl Zur parenteralen Versorgung hoffnungsloser F ille wurden vor eini- gen Jabten versuchsweise Emulsioneta ein- gesetzt. Bei Besprechung der Obduktionsbefunde wurde alles auber der Stmktur der Emulsionen zur Diskussion gestellt. Abbildung 31 zeigt die grobe Emulsion yon Abbildung 29 nach einer,,kosmetischen" Behandlung (Bewegungsunsch irfe).

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