Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

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1 1 Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Vorne in der Kirche stand ein großes Wagenrad mit Kerzen darauf. Was hat es für eine Bedeutung? Darauf wurde in der Predigt Bezug genommen. Ja, liebe Gemeinde, was will uns dieses Rad erzählen? Um dem auf die Spur zu kommen, müssen wir zunächst fast 200 Jahre zurückgehen. Damals herrschte in vielen Teilen Deutschlands große Not. Vor allen Dingen in den großen Städten. In Hamburg zum Beispiel gab es ganze Viertel, in denen Armut herrschte, heute kaum mehr vorstellbares Elend. Freiwillige Helfer versuchten ein wenig die Not zu lindern. So auch ein junger Mann, der Pfarrer werden wollte. Sein Name war Johann Hinrich Wichern. Erlebnisse bei seinen Besuchen in den Elendsvierteln prägten sein späteres Leben. So kam er eines Tages zu einer Familie. Die Wohnung war auch tagsüber fast dunkel, im trüben Schein einer Kerze sah er drei Kinder um einen Tisch sitzen. Wichern fragte

2 2 nach den Eltern. Och, sagten die Kinder ohne Scheu. Unser Vater ist weg, der kommt überhaupt nicht mehr. Und die Mutter sehen wir auch nicht oft, die arbeitet in einer Kneipe. Wichern machten solche Erlebnisse immer nachdenklicher. Heraus aus solchen Verhältnissen müssten die Kinder, dann wäre ihnen noch zu helfen, dachte er. Da geschah etwas Wunderbares: ein reicher Mann aus Hamburg bot Johann Hinrich Wichern ein strohgedecktes Landhaus an. Und der zögerte nicht lange und zog im Herbst 1833 in dieses Haus, in das so genannte Rauhe Haus, ein. Bis zum Jahresende wurden 14 Buben dort aufgenommen, die entweder kein Zuhause hatten oder Zuhause zu verwahrlosen drohten. Dort im Rauhen Haus bei Wichern konnten sie satt werden, schlafen, spielen- und auch lernen. Wichern versuchte, ihnen mit Liebe zu begegnen, sie christlich zu erziehen und ihnen lesen und schreiben beizubringen. Auch Advent und Weihnachten wollte Wichern mit den Kindern feiern. Und die Kinder damals waren wohl genauso ungeduldig wie die Kinder heute. Immer wieder hieß es: Wie lange müssen wir denn noch bis Weihnachten warten?

3 3 Da hatte der junge Pfarrer Wichern eine Idee, wie er die Wartezeit verkürzen könne. Dafür nahm er ein großes, hölzernes Rad einer alten Kutsche. Es hatte wohl einen Durchmesser von etwa zwei Metern. Auf dem Rad befestigte er so viele Kerzen, wie es Tage vom 1. Advent bis zum Heiligen Abend waren. Damals, 1839, 19 kleine rote Kerzen für die Werktage und 4 dicke weiße Kerzen für die Adventssonntage. Jeden Abend durfte eines der Kinder eine weitere Kerze anzünden, bis alle Kerzen brannten, so dass der Raum in hellem Licht erstrahlte. Später begann Wichern damit, das große Rad zusätzlich mit Tannenzweigen zu schmücken. Und viele, die das sahen, waren von seiner Idee begeistert. Viele wollten auch einen solchen Kranz Zuhause haben. Die Wenigsten hatten allerdings in ihrem Wohnzimmer so viel Platz, um dort ein riesiges Wagenrad mit vielen Kerzen darauf aufzustellen. Und so musste die Größe des Kranzes und die Anzahl der Kerzen schrumpfen- bis unser Adventskranz, so wie wir ihn kennen, mit seinen 4 Kerzen, übrigblieb. In unserem evangelischen Kindergarten gleich nebenan steht allerdings jedes Jahr in der Adventszeit ein großes Rad- so, wie es sich Wichern einst vor fast 200 Jahren erdacht hat. Und im evangelischen Kindergarten darf auch

4 4 jetzt in der Zeit vor Weihnachten immer wieder ein anderes Kind eine Kerze entzünden. Das ist doch eine wunderbare Sache. Damals, vor fast 200 Jahren, herrschte auch in Deutschland, in vielen Teilen bitterste Armut. Die Kinder, vor allem der armen Leute, waren schlimm dran. An Schule war nicht zu denken, die Kinder wurden zum Betteln geschickt, und zum Arbeiten. Kinderarbeit war normal. Gott sei Dank ist das heute nicht mehr so. Ganz, ganz vieles hat sich zum Guten gewendet. Ihr Kinder könnt alle in die Schule gehen und lernen. Ihr habt alle ein Zuhause, ein Bett, genug zu essen. Ihr dürft bei Hörzu-Machmit ganz viel von Gott erfahren, von Jesus Christus. Und wir können nun alle, Groß und Klein, auf Weihnachten zugehen. An jedem Adventssonntag eine weitere Kerze anzünden, bis es dann Weihnachten wird und noch mehr Kerzen brennen- dann am Weihnachtsbaum. In den Wohnzimmern, auf den Straßen und in unseren Kirchen. Alle Kerzen, alle Lichter, die in der Adventszeit leuchten, wollen uns hinweisen auf Jesus Christus, der an Weihnachten geboren ist. Auf das Kind, das in Bethlehem in einem Stall zur Welt kam und in eine Krippe gelegt wurde.

5 5 Ja, so war es damals, ja, so ist es bis heute geblieben: Für Kinder ist oft kein Platz. Kinder haben es oft unendlich schwer, von Geburt an. So kommen auch heute noch in vielen ärmeren Ländern der Erde Kinder in Hütten und anderen armseligen Behausungen zur Welt. Müssen, wie damals Jesus gleich nach seiner Geburt, mit den Eltern auf Wanderschaft, mit den Eltern flüchten. Vorhin haben wir gehört, dass die 4 Kerzen auf unseren Adventskränzen nicht nur für die 4 Adventssonntage stehen, sondern auch für die 4 Himmelsrichtungen- Norden, Süden, Westen und Osten. Und so kann das Licht am Adventskranz, das in den kommenden Wochen immer mehr leuchtet, auch ein Zeichen dafür sein, dass die Hoffnung wächst. Die Hoffnung darauf, dass Menschen überall auf der Welt, dass Kinder überall auf der Welt, zu ihrem Recht kommen. In Liebe und Würde leben können. Ein Zuhause finden. Im Norden, im Süden, im Westen und im Osten. Übrigens: Als Johann Hinrich Wichern im Jahr 1881 starb, war das Rauhe Haus in Hamburg ein Modell geworden für viele andere Heime in Deutschland. Später entwickelte sich aus der Idee Wicherns die Diakonie, die es bis heute gibt.

6 6 Die Diakonie, eine Einrichtung in der Evangelischen Kirche, vergleichbar der Caritas in der katholischen Kirche. Die Diakonie, die vielseitigste Hilfen in allerlei Lebens- und Notlagen anbietet. Für Erwachsene, aber eben auch für Kinder. Es ist gut, dass es eine solche Einrichtung gibt. Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass jede und jeder einzelne von uns sich aufmacht und schaut, wo wir helfen können. In unserer Zeit, an unserem Ort. Wichern hat damals gesehen, wo Not herrschte, und er hat überlegt, was er dagegen tun könnte. Nicht jede und jeder von uns bekommt ein Haus geschenkt wie damals Wichern, um anderen Hilfe zu bringen. Aber wir haben Haustüren, wir haben Herzenstüren, die wir öffnen können, um anderen eine Freude zu bereiten. Das wäre ganz im Sinne von Jesus Christus, dessen Geburtstag wir an Weihnachten feiern. Der zu uns auf dem Weg ist. Der bei uns ankommen und einziehen möchte. Mit seiner Liebe, die jeder und jedem einzelnen von uns gilt. Amen.

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