Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV) Adobe Photoshop. Kurs 1, Version CS5

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1 Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV) Adobe Photoshop Kurs 1, Version CS5 Kursleiter: Serge Paulus Unterlagen Version 1,1 vom 14. März 2011

2 Adobe Photoshop Kurs 1 Elektronische Bildbearbeitung (EBV) Der Begriff Elektronische Bildverarbeitung beinhaltet jegliche Bearbeitung von Bildern mit Hilfe computergestützter Techniken. Dies ist nicht auf Bearbeitung am Computer beschränkt, diverse andere Geräte (z.b. digitale Kameras) beherrschen diese inzwischen ebenfalls. Dabei ist es unerheblich, welche Bilddaten zur Bearbeitung vorliegen. Bilder am Computer Bilder im Computer können auf zwei verschiedene Art und Weise im Computer gespeichert werden. Die erste Möglichkeit ist in Form von Vektorgrafiken, bei denen aus Kombination von Grundzeichenformen (Linien, Kreise etc.) das Bild aufgebaut wird, die zweite Variante ist in Form von Rastergrafiken. Rastergrafiken werden aus einzelnen Bildpunkten aufgebaut, die in einem Raster angeordnet sind. Jeder einzelne Bildpunkt besteht aus einer Farbe, durch die Kombination mehrerer Punkte in einem Raster wird hieraus ein Bild aufgebaut (wie bei einem Mosaik). Erstere Grafikvariante interessiert uns in diesem Kurs nicht, denn Adobe Photoshop gehört zu der Gruppe der Rastergrafikprogramme (im Gegensatz zu Illustrator und Corel Draw beispielsweise). Über Adobe Photoshop Adobe Photoshop hat eine recht lange Geschichte hinter sich begann die Entwicklung des Programmes unter dem Namen Display als Bearbeitungsprogramm für Videoeffekte bei ILM durch die Gebrüder Knoll schlossen die Gebrüder Knoll mit Adobe einen Vertrag zur Veröffentlichung des Programmes, 1990 kam das Programm dann unter dem Namen Photoshop auf den Markt (exklusiv für MacOS). Erst 1992 wurde Photoshop ebenfalls für Windows herausgebracht, kurz danach auch in einer Version für Irix und Solaris. Im Jahr 2003 wurde das Programm Teil der Creative Suite, weshalb die Version 8 das Kürzel CS im Namen enthielt. Neben Photoshop hat Adobe inzwischen auch vereinfachte Versionen für den Heimbereich entwickelt, die unter dem Namen Photoshop Elements firmieren. Photoshop hat sich im Laufe der Entwicklung zum Marktführer unter den Bildbearbeitungsprogrammen entwickelt. In der Tat gibt es kaum ein Programm, das mit der Funktionsvielfalt von Photoshop mithalten kann. Leider führt die Funktionsvielfalt auch zu einem für den Anfänger recht unübersichtlichen Programm, der Einstieg erfordert dadurch etwas Zeit (und Geduld). Als Lohn erhält man ein Werkzeug, das fast jeden Bedarf an Bearbeitung von Rasterbilder decken kann, egal ob es um Fotobearbeitung, Druckerzeugnisse oder Webbilder geht. 2

3 Bilder / Farbe in Photoshop Bilder / Farbe in Photoshop Wie wir vorhin schon gesehen haben, arbeitet Photoshop mit Rasterbilder, deren Bildpunkte (Pixel, Picture Cell) in einem Raster angeordnet sind, wobei jedes Pixel seine eigene Farbe enthält. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, wie die Farben gemischt werden. Photoshop kennt folgende Farbsysteme: 1. Bitmap: Ein Pixel kann hier entweder schwarz oder weiss sein. Andere Farben oder Schattierungen werden nicht akzeptiert. 2. Graustufen: Ein Pixel enthält eine Helligkeitsinformation, es geht jede Schattierung zwischen (und inklusive) Schwarz und Weiss. Üblicherweise meinen wir dieses System, wenn wir von einem Schwarz/Weiss-Foto reden. 3. Indiziert: Ein Pixel kann eine von maximal 256 Farben enthalten, die in einer Farbtabelle vordefiniert sind. Schattierungen zwischen den Farben sind nicht möglich. Dieses System stammt aus einer Zeit, in der Computer noch keine Vollfarben darstellen konnten. Es wird heute nur noch selten genutzt, und wenn doch, dann üblicherweise im Internet. 4. RGB: Das erste System, mit dem man alle Farben mischen kann. Als Grundlage dient hier das Mischen von Licht bzw. die additive Farbmischung, d.h. die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau mischen sich zu Weiss. 5. CMYK: Ein weiteres System zum Mischen aller Farben. Dabei werden die Grundfarben Cyan, Magenta, Yellow und Key (Schwarz) verwendet. Dies ist die subtraktive Farbmischung, alle Farben zusammen ergeben Schwarz. 6. Lab: ein weiteres System zum Mischen von Farben. Mehr über Lab im Fortgeschrittenenkurs. 7. Mehrkanal / Duplex: Hier handelt es sich im Prinzip um CMYK / Graustufen, das aber durch eine oder mehrere Schmuckfarben ergänzt wird. Die Benutzeroberfläche von Photoshop Photoshop fügt sich mit seiner Benutzeroberfläche inzwischen nahtlos in die Programme der Creative Suite ein (oder vielmehr, die anderen Programme an Photoshop), so dass ein Nutzer eines anderen Programmes der Creative Suite sich recht schnell in Photoshop zurechtfinden kann. In der Grundkonfiguration sieht man am linken Rand die Werkzeugleiste, am rechten Rand die Paletten im Palettendock, und am oberen Rand direkt unter dem Programmmenü die Optionsleiste, die je nach gewähltem Werkzeug unterschiedliche Einstellungsmöglichkeiten enthält. Diese Konfiguration kann vom Benutzer je nach Bedarf angepasst werden (unter dem Menü 3

4 Adobe Photoshop Kurs 1 Fenster» Arbeitsbereich), der Benutzer kann dabei wählen, welche Paletten angezeigt werden und ihre Position festlegen. Die Menüeinträge sind ebenfalls über Arbeitsbereiche veränderbar, die Konfiguration der Menüs mit Tastaturbefehlen findet sich im Menü Bearbeiten» Tastaturbefehle und Bearbeiten» Menüs. Die folgende Abbildung zeigt die Benutzeroberfläche von Photoshop CS5 (Windows Version) ohne geöffnetes Bild, dafür aber mit allen geöffneten Paletten aus dem Menü Fenster. Bis auf das Fensterkonzept ist Photoshop unter Windows und MacOS gleich bedienbar, die Unterschiede sind vor allem durch die grundlegenden Unterschieden zwischen beiden Systemen bedingt. Menüleiste Ansichts- und Managementoptionen Arbeitsbereich Einstellungen Optionsleiste Werkzeugleiste 4

5 Bildbearbeitungswerkzeuge Bildbearbeitungswerkzeuge Photoshop kennt eine Reihe von Werkzeugen, von denen einige in diesem Kurs näher betrachtet werden sollen. Zuerst eine Übersicht über alle verfügbaren Werkzeuge aus der Werkzeugleiste (Photoshop CS5 Extended Windows): Bewegen-Werkzeug (V) Standardfarben (D) Hand (H) Lupe / Zoom-Werkzeug (Z) Vorder-/Hintergrundfarbe wechseln (X) Farbauswahl (Vordergrund / Hintergrund) Maskier-Modus (Q) 5

6 Adobe Photoshop Kurs 1 Grob gesehen kann man die Werkzeuge in Photoshop in diverse Klassen einordnen: 1. Die Verschiebe- und Auswahlwerkzeuge (erste 6 Werkzeuge in der Werkzeugleiste) 2. Die Retuschewerkzeuge (die nächsten 8 Werkzeuge) 3. Die Vektor-Werkzeuge (die folgenden 4 Werkzeuge) 4. 3D- und Bildmanagement-Werkzeuge. Die Auswahlwerkzeuge Das Verschieben-Werkzeug Das Verschieben-Werkzeug dient zum Transformieren eines ausgewählten Bildbereichs bzw. einer ausgewählten Ebene. Zuallererst läßt sich der Bildbereich verschieben, bei Aktivieren der Transformationssteuerung in der Optionsleiste kann der Bereich auch gedreht und/oder skaliert werden (die gedrückte Hochstell-Taste(1) erlaubt nur das proportionale Skalieren). Bei Beginn einer Transformation ändert die Optionsleiste und zeigt die Transformationssteuerung an. Bevor zu einem anderen Werkzeug gewechselt werden kann, muss die Transformation bestätigt oder abgebrochen werden (über die beiden Schaltflächen am Ende der Optionsleiste). Die Transformationssteuerung erlaubt eine numerische Kontrolle der Transformation. Die Transformationssteuerung kann ebenfalls über das Menü Bearbeiten» Transformieren aufgerufen werden. Mit dem Verschieben-Werkzeug können auch ausgewählte Bildbereiche oder ganze Ebenen von einem Bild in ein anderes geschoben werden. Rechteck-, Ellipsenauswahl und Lasso Diese Auswahlwerkzeuge ermöglichen es, einen Bereich in der entsprechenden Form (Rechteck, Kreis, Freihand für Lasso) auszuwählen. Bei gelegter Auswahl sind alle nicht ausgewählten Bereiche des Bildes vor Veränderungen geschützt. Die Optionen hierzu sind bei all den Werkzeugen gleich. Dabei gibt es eine Reihe von Tastaturmodifikationen, die die Auswahl beeinflussen. (1) Shift. Oder auch Taste für Großbuchstaben. 6

7 Die Auswahlwerkzeuge Diese Modifikationen können nur zum Teil durch die Schaltflächen in der Optionsleiste erreicht werden. 1. Die Hochstelltaste vor der Maustaste gedrückt halten: Zu der bestehenden Auswahl wird ein weiterer Bereich hinzugefügt. Auch über die zweite Taste in der Optionsleiste erreichbar. Die Taste kann losgelassen werden, nachdem die Maustaste gedrückt wurde. 2. Die Alt-Taste vor der Maustaste: zu der bestehenden Auswahl wird ein Bereich entfernt. Auch über die dritte Taste in der Optionsleiste erreichbar. Die Taste kann losgelassen werden, nachdem die Maustaste gedrückt wurde. 3. Die Hochstelltaste nach der Maustaste: Die Auswahl wird mit 1:1 Proportionen gelegt, aus dem Rechteck wird ein Quadrat, aus der Ellipse ein Kreis. Die Modifikationstaste darf erst nach der Maustaste losgelassen werden. Dies ist ebenfalls über die Art Festes Seitenverhältnis in der Optionsleiste erreichbar. 4. Die Alt-Taste nach der Maustaste: Die Auswahl wird von dem Ursprungspunkt zentral aufgezogen (bei der Ellipse vom Ellipsenmittelpunkt). Die Modifikationstaste darf erst nach der Maustaste losgelassen werden. Will man beispielsweise eine Kreisauswahl zu einer bestehenden Auswahl hinzufügen, muss man demnach die Hochstelltaste gedrückt halten, mit der Maus die Auswahl beginnen, bei gedrückter Maustaste die Hochstelltaste loslassen und diese dann gleich wieder drücken (siehe 3.) und dann bei passender Größe des Auswahlkreises erst die Maustaste loslassen, dann erst die Hochstelltaste. Direktauswahlwerkzeug und Zauberstab Das Direktauswahlwerkzeug ist denkbar einfach zu bedienen. Man wischt damit über den Bereich, den man auswählen möchte. Dabei versucht Photoshop, die nächsten Kanten zu finden und fügt den Bereich bis zu diesen Kanten der Auswahl automatisch hinzu. Mit der gedrückten Alt-Taste kann man Bereiche von der Auswahl wieder entfernen. Der Zauberstab ist ebenfalls sehr einfach in der Anwendung. Mit ihm klickt man in einen Bereich, den man auswählen möchte. Dabei nimmt Photoshop die Farbe von der Stelle, an der man geklickt hat und wählt alle ähnlichen Farben um diesen Punkt herum mit aus. Die Option Benachbart kann deaktiviert werden, dann wählt der Zauberstab jede ähnliche Farbe im Bild aus. Die Option Glätten versucht dabei, möglichst glatte Kanten bei der Auswahl zu erzeugen. Die Ähnlichkeit der Farbe wird durch den Parameter Toleranz bestimmt. Dieser Parameter sagt Photoshop, wie weit der numerische Wert einer Farbe eines Pixels von der Farbe des 7

8 Adobe Photoshop Kurs 1 angeklickten Pixels abweichen darf, damit dieser Pixel ebenfalls ausgewählt wird. Ein niedriger Toleranzwert zwingt Photoshop dazu, nur sehr nahe beieinanderliegende Farben auszuwählen, ein hoher Toleranzwert erlaubt mehr Abweichung von der Ursprungsfarbe. In der Praxis bedeutet dies, dass bei niedrigem Toleranzwert wenige Pixel ausgewählt werden, sowie bei hohem Toleranzwert recht viele Pixel und damit einen größeren Bildbereich ausgewählt werden. Auswahlbereiche verändern Die Option Kanten verbessern (bei den meisten Auswahlwerkzeugen) ermöglicht es, die gelegte Auswahl nachträglich zu verändern. Dabei kann die Kante schärfer oder weicher gelegt werden, oder nachträglich geglättet, erweitert oder verkleinert werden. Ein Verschieben der Auswahl ist mit jedem Auswahlwerkzeug möglich. Dazu muss (ohne Modifikationstaste) die Maus lediglich in den Auswahlbereich bewegt werden, dann kann die Auswahl mit Klicken und Ziehen verschoben werden. Achtet bitte darauf, dass die Modifikationstasten in der Optionsleiste des Werkzeuges deaktiviert sind (der erste Knopf in der Optionsleiste muss angewählt sein). Unter dem Menü Auswahl» Auswahl transformieren kann der Auswahlbereich skaliert, gedreht und verzerrt werden. Hiermit wird aber nur der Auswahlbereich verändert, der Inhalt des Bildes bleibt unangetastet. Möchte man den Inhalt transformieren, so muss man das Verschiebewerkzeug verwenden, oder alternativ über Bearbeiten» Transformieren die Transformation des Bildinhaltes beginnen. Das Beschneiden-Werkzeug Dieses Werkzeug dient zum Abschneiden von unerwünschten Bildrändern. Mit dem Werkzeug wählt man den Bereich des Bildes, den man behalten möchte und schneidet alle nicht gewählten Bereiche mit einem Doppelklick ab. Bevor man den Bereich auswählt, ist die oben gezeigte Optionsleiste aktiv. Mit ihr kann man festlegen, ob das Bild bei Bedarf noch skaliert wird bzw. eine Änderung in der Auflösung durchgeführt werden soll. Man trägt die gewählte Größe (mit Einheiten(2)) ein, das Bild wird dann automatisch nach dem Beschneiden in die Gewünschte Größe umgerechnet. Die Werte werden für die zukünftige Benutzung gespeichert, erst das Drücken auf Löschen entfernt diese Werte. Bei gesetzten Werten ist lediglich eine Auswahl in den vorgegebenen Proportionen möglich. Das Werkzeug ist damit ideal, um eine Reihe von Bildern in immer gleiche Größe zu wandeln (z.b. für eine Webgalerie, oder für den Druck). (2) Akzeptierte Einheiten: mm, cm, px (Pixel), pt (Punkt), p0 (Pica) 8

9 Die Retuschewerkzeuge Eine gedrehte Auswahl wird automatisch geradegestellt und resultiert in einem gedrehten Bild (allerdings nur mit einem maximalen Winkel von etwa 45 ). Nachdem man mit der Maus einen Bereich gewählt hat, ändert sich die Optionsleiste. Sie zeigt nun die Einstellungen für das Abblenden des abzuschneidenden Bereiches sowie die Möglichkeit, eine perspektivische Entzerrung durchzuführen. Die Ecken der Auswahl lassen sich bei aktivierter Option nun frei versetzen, Photoshop rechnet bei Ausführen die verzerrte Auswahl so um, dass sie wieder in ein rechteckiges Bild passt. Die Retuschewerkzeuge Der Pinsel Die Einstellungsmöglichkeiten für den Pinsel sind vielfältig, in der Optionsleiste stehen nur die wichtigsten zur Verfügung. Die Pinselgröße und die Pinselspitze sowie das Verhalten des Pinsels auf dem Maluntergrund (Modus; wie wird die neue Farbe mit der schon vorhandenen Farbe verrechnet), sowie dessen Deckkraft können hier eingestellt werden. Für detailliertere Einstellungen muss man auf die Pinselpalette zurückgreifen. In dieser Palette kann das Verhalten des Pinsels im Detail festgelegt werden (z.b. Reaktion auf Druck eines Grafiktabletts, Farbveränderungen, diverse Zufallseinstellungen (Jitter) usw. Im Menü dieser Palette können außerdem zusätzliche Pinselbibliotheken geladen werden, oder aus einer Auswahl ein neuer Pinsel generiert werden. Die Einstellungsmöglichkeiten sind hier zu vielfältig, um sie in dieser Dokumentation ausführlich zu beschreiben, die integrierte Photoshop-Hilfe kann die Informationen aber gut ergänzen. 9

10 Adobe Photoshop Kurs 1 Der Radiergummi Der Radiergummi dient zum Entfernen von Bildpunkten. Jedoch ist seine Funktion stark kontextabhängig. Bei Bildern, die nur aus der Hintergrundebene bestehen (alle jpeg-bilder beispielsweise), reagiert der Radiergummi genau so wie der Pinsel (mit allen Einstellungsmöglichkeiten), allerdings malt er nicht mit der Vordergrundfarbe, sondern mit der Hintergrundfarbe. Bei Bildern mit Ebenen ist sein Verhalten aber anders, in diesem Falle entfernt der Radiergummi Pixel von der aktuellen Ebene. An der radierten Stelle wird das Bild transparent (bei Photoshop zeigt sich das durch ein grau-weißes Karomuster), und lässt die darunterliegenden Ebenen durchscheinen. Bildretusche mit Stempel, Reparaturpinsel und co. Die grundlegende Retusche funktioniert immer auf die gleiche Art und Weise: Photoshop übernimmt einen Bereich aus dem Bild (oder eventuell sogar aus einem anderen Bild) und kopiert dies an die Stelle, an der wir mit dem ausgewählten Retuschewerkzeug arbeiten. Beim Stempel und beim Reparaturpinsel muss man, bevor man das Werkzeug nutzen kann, den Bereich, von dem Bildteile kopiert werden sollen mit gedrückter Alt-Taste und der Maustaste markieren (ein einfacher Klick genügt). Erst dann kann man in einem anderen Bildbereich mit dem Werkzeug malen, dabei werden vom Ursprungsbereich Bilddaten an die Stelle kopiert, an der wir gerade malen. Die Größe des Bereiches wird durch die Pinselspitze bestimmt. Der Reparaturpinsel passt dabei die Helligkeit der einkopierten Bildbereiche an die Umgebung an. Im Prinzip funktioniert der Bereichsreparaturpinsel gleich, hier ist es jedoch nicht notwendig, die Quelle mit Alt-Klick anzuwählen, dieser Pinsel versucht selbst, passende Bildbereiche aus der direkten Umgebung an die Pinselstelle zu kopieren. Das Ausbessern-Werkzeug ist ein Hybride zwischen Auswahl- und Retuschewerkzeug. Hier wird die gelegte Auswahl als Quelle (oder Ziel, je nach gewählter Einstellung in der Optionsleiste) gewählt. Die Auswahl kann dabei durch jedes beliebige Auswahlwerkzeug durchgeführt worden sein. Weiterhin ermöglicht inhaltssensitives Füllen ähnlich wie beim Bereichsreparaturpinsel, dass ein ausgewählter Bereich automatisch an den angrenzenden Hintergrund angepasst wird. Dazu legt man eine Auswahl und öffnet Menü Bearbeiten» Fläche füllen (alternativ: Auswahl auf Hintergrundebene legen und Entfernen oder Löschen 10

11 Die Retuschewerkzeuge klicken). Mithilfe des Dialogfelds» Fläche füllen kann der Inhalt des markierten Bereichs geändert und z.b. mit einer Farbe gefüllt oder Inhaltssensitiv an den Hintergrund angepasst werden. Das Verlaufswerkzeug Das Verlaufswerkzeug dient zum Füllen eines Bereiches mit einem Verlauf. Typischerweise muss man den gewünschten Punkt für den Anfang des Verlaufes mit der Maus anklicken, dann die Maustaste gedrückt halten und die Maus bis zu dem gewünschten Ende des Verlaufes ziehen (und dort natürlich die Maustaste loslassen). Der gewählte Verlauf in der Verlaufsoptionsleiste wird dann gezeichnet. Falls keine Auswahl gelegt ist, wirkt der Verlauf über das ganze Bild (damit zerstört es eventuell auch Bilddaten) bzw. über die aktive Ebene. Ein Klick auf den Verlauf in der Optionsleiste öffnet das Dialogfeld zum Erstellen eines neuen Verlaufes. Die Schaltfläche neben dem Verlauf öffnet die Verlaufsauswahl. Durch ziehen von Farbfeldern in den Verlauf in obigem Dialogfeld kann man einen beliebigen Verlauf erzeugen. Möchte man eine Farbe aus dem Verlauf löschen, so zieht man die Farbanzeige dieser Farbe einfach aus dem Dialogfeld heraus. Den so erzeugten Verlauf kann man danach speichern für spätere Verwendung. Im Menü für die Vorgaben (dieser kleine unscheinbare Kreis mit dem Dreieck) findet sich die Option, weitere Verlaufs-Bibliotheken zu laden. 11

12 Adobe Photoshop Kurs 1 Das Textwerkzeug Es gibt mehrere Textwerkzeuge in Photoshop, die je nach Bedarf anderen Text erzeugen können. Die beiden Textmaskierungswerkzeuge sind eigentlich streng gesehen keine Textwerkzeuge, sondern Auswahlwerkzeuge, sie erzeugen eine Auswahl in Form eines Textes. Das horizontale und das vertikale Textwerkzeug erzeugen richtigen Text, dabei wird der Text nicht einfach auf das Bild gezeichnet, es wird vielmehr automatisch eine neue Textebene angelegt, die den Text enthält. Wenn wir das Textwerkzeug nutzen, so müssen wir mit Ebenen arbeiten. Eine solche Textebene hat nicht die gleichen Eigenschaften wie eine normale Ebene, auf die Textebene darf nicht gezeichnet werden. Im engen Sinne ist es nämlich eine Vektorebene, die Grafiken auf dieser Ebene bestehen aus Vektoren. Das hat natürlich den Nachteil, dass alle Rasterbearbeitungswerkzeuge hier nicht funktionieren, hat aber den großen Vorteil, dass der Text auch im Nachhinein verarbeitbar bleibt. Auch nachträglich kann also die Schrift oder die Schriftgröße verändert werden, der Text verändert oder umformatiert werden. Durch einfaches Klicken mit dem Textwerkzeug an eine beliebige Stelle des Bildes erzeugt Photoshop eine Textebene und setzt eine Texteingabemarke an diese Stelle. Durch Klicken und Ziehen eines Rahmens erzeugt Photoshop einen Textrahmen (wie beispielsweise in InDesign), in dem der Text von seiner Ausbreitung eingeschränkt ist (hier wird dann aber auch eine Formatierung im Blocksatz möglich). Die Paletten Zeichen und Absatz ermöglichen eine freie Formatierung des Textes mit vielfältigen Optionen, inklusive Nutzung der OpenType-Features einer Schrift. In der Optionsleiste steht ebenfalls eine Möglichkeit zum Verzerren von Text zur Verfügung. Leider sind nicht alle Verzerrungsmöglichkeiten verfügbar (so kann man Text hier nicht perspektivisch verzerren). Eine Textebene kann in eine Rasterebene umgewandelt werden, um z.b. auf die Ebene malen zu können. Ein Rechtsklick auf die Ebene in der Ebenenpalette bietet im Menü die Möglichkeit Text rastern. Bildmanagement Die Farbauswahl Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie man in Photoshop eine Farbe auswählen kann. Neben den Paletten Farbe und Farbfelder gibt es die Farbauswahl, die durch Klick auf die Vorder- oder Hintergrundfarbe in der Werkzeugleiste aufgerufen werden kann (entsprechend werden auch Vorder- und Hintergrundfarbe gesetzt). Hier kann man die Farbe sowohl visuell als auch durch 12

13 Bildmanagement Eingabe der Farbwerte festlegen. Ein Zugriff auf fertige Farbbibliotheken bzw. Schmuckfarben (oder auch Volltonfarben) ist über den Knopf Farbbibliotheken ebenfalls möglich. Die Pipette Die Pipette dient zum Aufnehmen von Farbe aus einem Bild heraus. Die Einstellungen in der Optionsleiste ermöglichen, die Farbe nur von einem Pixel zu nehmen, oder aber von einem wählbaren Bereich den Durchschnitt. Mit gedrückter Alt-Taste wird die Hintergrundfarbe aufgenommen. Die Lupe Die Lupe ermöglicht es, die Darstellungsgröße des Bildes zu wählen. Ein einfacher Klick vergrößert die Ansicht, ein Alt-Klick verkleinert sie. Dies ist ebenfalls in der Palette Navigator möglich. Ein Doppelklick auf die Lupe zeigt das Bild in 100% im Fenster. Die Hand Die Hand kann den Ansichtsbereich des Bildes im Fenster verschieben, dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn man in einer vergrößerten Ansicht arbeitet, in der nicht das ganze Bild in das Fenster passt. Ein Doppelklick auf die Hand zeigt das Bild als Ganzes im Fenster an. Die Hand kann mit der Leertaste aktiviert werden, solange die Leertaste gedrückt bleibt, kann man damit den Auschnitt verschieben. Bei Loslassen der Leertaste springt man automatisch zum letzten genutzten Werkzeug. 13

14 Adobe Photoshop Kurs 1 How-To? Druckvorbereitung Einführung und Begriffsdefinition Aufgrund technischer Beschränkungen beim Mischen von Farben beim Druckprozess ist es wichtig, sich die Möglichkeiten beim Drucken einmal genauer anzuschauen. Ein Drucker kann meist leider nur vier Farben drucken, dabei kann er keinerlei Abstufungen dieser Farbe drucken. Sprich: Entweder wir drucken einen schwarzen Punkt, oder wir drucken keinen. Grautöne dazwischen sind üblicherweise nicht möglich. Auf dem Bildschirm sieht man aber die Abstufungen der Farbe, und wir arbeiten bei der Bildverarbeitung auch damit. Allerdings ist die Größe des Punktes auf dem Bildschirm meist viel größer als die Größe eines Druckpunktes. Damit ergibt sich die Möglichkeit, mit vielen nebeneinandergesetzten Druckpunkten die Farbabstufung zu simulieren. Doch bevor wir zu diesem Thema kommen, sollten wir den Begriff Auflösung näher definieren, da er sehr wichtig für die Bestimmung der optimalen Druckqualität und damit der Vorbereitung für den Druck ist. Unter Auflösung verstehen wir üblicherweise die Feinheit der Bilddarstellung, bzw. die Detailgenauigkeit. Wenn wir von einer hohen Auflösung reden, so meinen wir, dass das Bild viele Details enthält, eine niedrige Auflösung lässt demnach bei der Detailgenauigkeit zu wünschen übrig. Das ist nur bedingt richtig, da ein Bild trotz geringer Auflösung recht viele Details enthalten kann, es wird damit nur sehr groß. Physische Bildgröße und Auflösung hängen zusammen, sie können nur bedingt einzeln betrachtet werden. Die Auflösung einzeln betrachtet, bestimmt die Ausgabegröße eines Bildpunktes, bzw. die physikalisch kleinste Einheit von einem Ausgabegerät. Bei Druckern ist es die Größe eines einzelnen Druckpunktes, bei Bildschirmen die Größe des kleinsten Schirmelementes (ein Bildschirmpunkt). Auflösung wird üblicherweise in Pixel pro Zoll (dots per inch, dpi) gemessen. Eine Auflösung von 300dpi besagt, dass in die Länge von einem Zoll (2,54cm) genau 300 Bildpunkte passen ein Bildpunkt hat damit die Breite/Höhe von etwa 0,0846mm (1/300 ). Die Auflösung hat nur indirekt mit der physischen Größe zu tun (wie sie beispielsweise bei Digitalkameras angegeben werden, die sog. Megapixel.) Ein Bild mit der Größe von 3000 mal 2000 Bildpunkten (6 Megapixel) kann eine beliebige Auflösung haben, es wird aber immer 3000 Bildpunkte in der Breite haben. Die Auflösung bestimmt nur die Ausgabegröße auf dem Ausgabegerät. Bei 3000 Pixel Breite und einer Auflösung von 300dpi wäre das Bild demnach 25,4cm breit bei der Ausgabe (Rechnung: 3000 Pixel / 300 dpi = 10, 10 *2,54cm/ =25,4 cm). Typische Auflösungen für Bildschirme sind z.b. 72dpi, es gibt aber durchaus auch Exemplare mit 150dpi. Bei Druckern haben wir je nach verwendeter Technik zwischen 250dpi bis etwa 600dpi (Tintenstrahl), 300dpi bis 2400dpi für Laserdrucker, bis über 5000dpi bei Druckmaschinen. 14

15 How-To? Druckvorbereitung Bildgröße- und Auflösung für den Druck Druckvorbereitung bedeutet vor allem, für den Drucker die passende Auflösung des Bildes zu finden. Da Drucker ja immer nur mit 4 Farben drucken können, brauchen wir eine Methode, wie wir die Abstufungen der Farbe auf einem Drucker simulieren. Möglich ist dies aber nur wegen der vergleichsweisen hohen Auflösung (sehr kleine Druckpunkte) der Drucker im Vergleich zu Computer-Displays und der Tatsache, dass deren Druckpunkte so klein sind, dass das menschliche Auge ab einer gewissen Betrachtungsdistanz den einzelnen Druckpunkt des Druckers nicht mehr auflösen kann. Der Drucker rastert, d.h. er nutzt ein Muster von mehreren Druckpunkten, um ein Bildpunkt zu simulieren. Die folgende Abbildung zeigt ein solches Raster stark vergrößert: Es gibt eine Reihe von Mustern bzw. Verfahren, die im Druckbereich verwendet werden, abhängig vom verwendeten Drucker. Die komplexesten Druckmuster werden von Tintenstrahldruckern erzeugt, hier werden teilweise lasierende Farben mehrmals übereinandergedruckt, um Fotoqualität zu erreichen. Aufgrund der Nutzung von deckenden Farbstoffen ist dies bei einem Laserdrucker und einer Druckmaschine nicht möglich. Diverse Parameter kontrollieren die Erzeugung der Raster: die Rasterweite bestimmt, wie viele Druckpunkte zur Simulation der Bildpunkte verwendet werden. Eine Rasterweise von 6 nutzt beispielsweise ein 6 mal 6 großes Quadrat, um ein Bildpunkt zu drucken (damit erhalten wir maximal (6 6)+1=37 Abstufungen einer Farbe). Der Rasterwinkel ist eine Angabe bei Halbtonraster, der den Winkel der Muster zur Horizontale angibt. Jede Grundfarbe muss in einem anderen Rasterwinkel gedruckt werden, damit sich keine störenden Muster durch Interferenzerscheinungen bilden. Damit ist es wahrscheinlich jedem ersichtlich, dass man das zu druckende Bild nicht einfach in Druckerauflösung an den Drucker schicken muss. Dies würde den Drucker höchstwahrscheinlich vollständig überfordern, die Qualität könnte aufgrund der Verkleinerung des Bildes vor dem Raster eventuell sogar abnehmen. Bei großen Druckaufträgen würden außerdem erhöhte Berechnungszeiten anfallen, das die Dauer des Druckauftrages stark verlängern kann. Bei zu geringer Auflösung wird das Druckresultat unzufriedenstellend oder geradeheraus qualitativ schlecht. Für jeden Drucker gibt es die optimale Auflösung, bei der beste Qualität erreicht wird und die von seiner nativen Druckauflösung und seiner Rasterweite abhängt. Die optimale Druckauflösung kann dabei folgendermaßen ermittelt werden: 15

16 Adobe Photoshop Kurs 1 Bildauflösung = Druckauflösung / Rasterweite Für einen Drucker, der mit 1200dpi drucken kann und eine Rasterweite von 6 nutzt, ermitteln wir also eine optimale Bildauflösung von 200dpi. Alles unter dieser Auflösung reduziert die Qualität, alles oberhalb erhöht nur die Rechenzeit, aber nicht die Qualität. Üblicherweise kennen wir aber die Rasterweite und Auflösung der Druckmaschine in der Druckerei nicht, in diesem Fall gilt eine Auflösung von 300dpi als Richtwert, da wenige Druckmaschinen mit einer höheren Auflösung klar kommen. Obige Ausführungen gelten allerdings nur für Farbbilder und Graustufenbilder mit Farbabstufungen. Falls wir ein Bitmap-Bild haben, braucht der Drucker ja nicht rastern (er druckt nur Schwarz, jeder Bildpunkt entspricht dann einem Druckpunkt). In diesem Falle legen wir das Bild in der Auflösung des Druckers an. Beispiel: ein Drucker druckt in 1200dpi, wir haben eine S/W- Zeichnung: die Zeichnung sollte dann in 1200dpi (mindestens in 600dpi) vorliegen, um optimale Druckqualität zu erreichen. Druckereien bevorzugen einige Bildformate, dazu gehören tif (Tagged Image File format) und psd (PhotoShop Document) und eps (Encapsulated PostScript). Bildfomrate wie jpg (Joint Photographic image Group) werden sehr ungern gesehen, da diese die Qualität negativ beeinflussen können. How-To? Bilder für das Web Bilder für das Internet (und nebenbei auch für andere Bildschirmanwendungen, wie beispielsweise Spieleentwicklung, Präsentationsvorbereitung etc.) vorzubereiten ist nicht allzu aufwändig, es ist üblicherweise eine Frage des Bildformates, da nicht jeder Webbrowser alle Bildformate lesen und anzeigen kann. Es gibt nur eine Grundvoraussetzung: Die Bilder müssen mit einer Auflösung von 72dpi vorliegen. Die Auflösung von 72dpi ist eher historisch bedingt, da zur Zeit der Entwicklung des WWW die üblichen Bildschirme(3) eben diese Auflösung hatten, heutzutage ist dies nicht mehr der Fall. Natürlich sollten die Bilder dann soweit komprimiert werden, so dass die Bilddateien auch über eine langsame Datenverbindung zügig übertragen werden können. Je kleiner die Datei, desto besser. (3) Für Interessierte: Der erste Webbrowser wurde auf dem Betriebssystem NextStep von Tim Berners- Lee geschrieben. NextStep wird heute nicht mehr verwendet, Mac OS X ist der technische Nachfolger dieses Systems. Unter NextStep, das als Zeichengrundlage Postscript verwendete, hatten alle Schirme eine Auflösung von 72dpi, wie übrigens auch unter Mac OS 7 bis 9. Hintergedanke dabei war, dass eine Schrift von 12pt auch 12 Bildschirmpunkte groß sein sollte. 16

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