6-10 GESUNDHEIT VERSORGUNG IM ALTER SACH INFORMATION FINANZIELLE ABSICHERUNG IM ALTER

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1 SACH INFORMATION Das Sprichwort Man ist so alt, wie man sich fühlt macht deutlich: Altern ist ein individuell empfundener Prozess. Eines ist jedoch klar: Der Alterungsprozess lässt sich nicht stoppen. Aber nicht nur jede/r Einzelne von uns altert, auch die Gesellschaft an sich wird immer älter. Die Bevölkerungsprognosen für Österreich sind hier eindeutig. Zahl und Anteil der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen werden vor allem aufgrund abnehmender Geburtenraten und steigender Lebenserwartung sinken, während die ältere Bevölkerung sowohl zahlen- als auch anteilsmäßig stark zunehmen wird. Assoziierte man früher alt sein automatisch mit Hilfs- und Pflegebedürftigkeit, so unterscheidet man heute immer mehr in alte Menschen, die tatsächlich hilfs- und pflegebedürftig sind, und die so genannten jungen Alten. Sie sind die jungen SeniorInnen, die im Allgemeinen gesünder, kaufkräftiger, mobiler und konsumorientierter sind als jene Generationen, die in der Vergangenheit das Pensionsalter erreicht hat. Die Zahl der jungen Alten wird in den nächsten Jahren noch beträchtlich steigen. Wirtschafts- und Dienstleistungsbereiche haben diese Entwicklung bereits erkannt. Die Palette an Angeboten (Fitness, Kultur, Reisen etc.) zur Abdeckung der Bedürfnisse einer anspruchsvollen und finanzkräftigen Seniorengeneration wird immer reichhaltiger. FINANZIELLE ABSICHERUNG Gesetzliche Pensionsversicherung: Waren viele Menschen noch bis ins 20. Jahrhundert hinein gezwungen, bis an ihr Lebensende zu arbeiten, so erfolgt die Altersversorgung in Österreich heute vor allem aus Mitteln der Sozialversicherung (bzw. aus den Pensionssystemen für Beamte). Die Höhe des Pensionsanspruches ist abhängig von der Versicherungsdauer und dem früheren Einkommen. Standen im Jahr 1970 in der Pensionsversicherung 100 BeitragszahlerInnen 49 PensionsbezieherInnen gegenüber, so waren es im Jahr 2001 bereits 62. Da in den nächsten Jahren mit einer Intensivierung dieser Entwicklung zu rechnen ist, wird mit zahlreichen Reformen eine Absicherung des Pensionssystems angestrebt. Dazu zählen unter anderem die Anhebung der Altersgrenzen bei der vorzeitigen Alterspension und höhere Abschläge bei Frühpensionen. Private Zusatzversicherungen: Die Bedeutung privater Zusatzversicherungen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Wurden im Jahr 1995 in Österreich Prämien für Die Pensionssysteme sind seit einigen Jahren im Umbruch. Wie lange werden wir in Zukunft arbeiten müssen? In Niederösterreich gibt es 51 landeseigene Pensionisten- und Pflegeheime. Mobile Pflegedienste ermöglichen zahlreichen Menschen ein Leben in ihrem eigenen Zuhause. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 5.2

2 SACH INFORMATION Lebensversicherungen in der Höhe von 3,4 Mrd. Euro eingezahlt, so erhöhte sich dieser Wert im Jahr 2000 auf 5,4 Mrd. Euro. ZUSAMMENFASSUNG: Der Anteil der älteren Bevölkerung in unserer Gesellschaft wird immer größer. Und es gibt immer mehr PensionistInnen, die fit und finanziell gut abgesichert ihre Pension aktiv genießen können. Jenen älteren Menschen, die hilfs- und pflegebedürftig sind, stehen in Niederösterreich mobile Dienste sowie stationäre Einrichtungen zur Verfügung. INFO SERVICE: Diese und zahlreiche weitere Daten finden Sie auf der Homepage des Zentrums für Alterswissenschaften und Sozialpolitikforschung an der NÖ Landesakademie ( Finanzkräftige und gesunde SeniorInnen können einen aktiven Lebensabend genießen. Sie werden eine immer wichtigere Käuferschicht. ALTENBETREUUNG IN NIEDERÖSTERREICH Die Familie spielte in der Altenbetreuung schon immer eine große Rolle. Die ersten Einrichtungen zur Altenbetreuung außerhalb der Familie sind aus dem Mittelalter bekannt. Altenheime und Krankenhäuser wurden damals in kirchlichen und bürgerlichen Spitälern zusammengefasst. Heute gibt es als Alternative zur stationären Betreuung ein flächendeckendes Netz mobiler Dienste, angeboten von 5 Trägerorganisationen (Caritas der Erzdiözese Wien, Caritas St. Pölten, NÖ Volkshilfe, NÖ Hilfswerk und Rotes Kreuz), die es Pflegebedürftigen ermöglichen, zu Hause versorgt zu werden. Sie unterstützen vor allem mit Hauskrankenpflege, Essen auf Rädern, Raum- und Wäschepflege, Einkaufs- und Notruftelefondiensten. Im Jahr 2001 hatten etwa Menschen ihren Hauptwohnsitz in Niederösterreich. Etwa NiederösterreicherInnen waren unter 60 Jahre alt, NiederösterreicherInnen waren 60 Jahre und älter. Mobil betreut wurden im Jahr NiederösterreicherInnen (8.846 Frauen und Männer). 57% der Personen waren 80 Jahre alt oder älter. Jünger als 70 Jahre waren 14% NiederösterreicherInnen (4.731 Frauen und Männer) wurden im Jahr 2001 in stationären Einrichtungen (Landespensionistenund -pflegeheime,vertragsheime, Privatheime) gepflegt. Die Tatsache, dass der Anteil an pflegebedürftigen Männern wesentlich kleiner als jener an pflegebedürftigen Frauen ist, lässt sich darauf zurückführen, dass wesentlich mehr Männer dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer fielen und Männer generell eine geringere Lebenserwartung als Frauen haben. 5.2 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Die Großeltern haben immer Zeit für ihre EnkelInnen, sie verwöhnen die Kinder, spielen mit ihnen, lesen ihnen vor. Dieses Bild von Großmutter und Großvater wie es früher einmal war, gibt es für Kinder in der heutigen Zeit fast nicht mehr. Oftmals sind die Großeltern unserer Volksschulkinder selbst noch berufstätig und haben nur eingeschränkt Zeit für den Nachwuchs. Umso mehr gilt es den Kontakt zwischen Kindern und älteren Menschen herzustellen und Verständnis zwischen den Generationen aufzubauen. LERNZIELE: Bewusst machen eigener Erfahrungen mit älteren Menschen. Soziale Alltagskonflikte im Rollenspiel darstellen und dafür Lösungsmöglichkeiten erproben. Wahrnehmen und Bewältigen von Konflikten im Umgang mit älteren Menschen. Mit gegenseitigem Verständnis lassen sich viele schöne Stunden gemeinsam genießen. ROLLENSPIELE JUNG UND ALT ORT: Schulklasse. ZEITAUFWAND: ein bis zwei Unterrichtsstunden. MATERIALIEN: Kärtchen mit Szenenbeschreibung, ev. Requisiten für das Rollenspiel. KOSTEN: keine. UMSETZUNG: Jeweils eine Gruppe von Kindern bekommt ein Kärtchen mit einer Szenenbeschreibung. Sie teilen die Rollen auf und proben die Szene. Nach der Vorbereitungszeit spielen die einzelnen Gruppen ihren MitschülerInnen die Sequenz vor. Danach wird in einem Klassengespräch diskutiert, wie es zu den einzelnen Konflikten zwischen den älteren Menschen und den Kindern kommen konnte. Was war der Auslöser dafür? Warum reagieren die alten Menschen so? Hätte der Konflikt auch vermieden werden können? Wie? Wenn für alle Situationen mögliche Lösungen zur Konfliktvermeidung gefunden wurden, werden die Szenen unter diesen geänderten Voraussetzungen noch einmal vorgespielt. Gemeinsam die Natur genießen es ist Platz für alle da. Viele PensionistInnen werden sich über Besuch aus der Volksschule sehr freuen. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 5.2

4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Mit älteren Menschen in Briefkontakt sein macht Spaß und bringt die Generationen näher. Verständnis für andere Menschen zeigen und aufeinander Rücksicht nehmen erleichtert das Zusammenleben! JUNG UND ALT GESELLT SICH GERN ORT: Schulklasse, Pensionistenheim in Schulnähe. ZEITAUFWAND: ein bis zwei Unterrichtsstunden zur Vorbereitung in der Klasse, ein Vormittag für den Besuch im Pensionistenheim. MATERIALIEN: ev. Bastelmaterial für Mitbringsel, ev. Requisiten für Rollenspiel. KOSTEN: geringe Kosten. UMSETZUNG: Zur Vorbereitung erkundigen Sie sich in einem nahe gelegenen Pensionistenheim, ob dort Interesse an einer Zusammenarbeit mit Ihrer Volksschule besteht. Ziel ist es, einen regelmäßigen Kontakt zwischen den SchülerInnen Ihrer Klasse und einigen BewohnerInnen eines Pensionistenheimes herzustellen. Dazu müssen zuerst in der Klasse Vorüberlegungen angestellt werden. Hier einige Vorschläge: Erster Kontakt: Die Klasse besucht die BewohnerInnen im Pensionistenheim. Eine kleine Bastelarbeit als Mitbringsel vorbereiten. Einige Lieder vortragen. Mit den BewohnerInnen ein Interview durchführen (Wie lange leben Sie schon hier? Haben Sie Familie? Was denken Sie, wenn Sie Kinder in meinem Alter sehen? Was gefällt Ihnen (nicht) an der heutigen Jugend? Wie war das, als Sie selbst ein Kind waren? usw. In Form eines kleinen Rollenspiels vom Schulalltag erzählen. Mögliche Fortsetzung des Kontakts: Einige BewohnerInnen kommen zu Besuch in die Klasse, die Kinder zeigen, wie sie lernen, welche Materialien sie benützen usw. Eine kleine Jause wird als Abschluss vorbereitet. Einige BewohnerInnen kommen zu Besuch in die Klasse und schauen sich einige Stunden den Unterricht an. Anschließend kann darüber diskutiert werden und mit früher verglichen werden. Gemeinsam einen Ausflug machen, ein Museum besuchen. Einen gemeinsamen Bastelnachmittag gestalten. Briefverkehr, Kontakt aufbauen. Die älteren Menschen bereiten für die Kinder etwas vor: vorlesen, erzählen aus der Zeit, als sie selbst Kinder waren, zeigen Fotos von früher her usw. 5.2 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

5 ARBEITSBLATT SZENENBESCHREIBUNGEN FÜR ROLLENSPIELE IN DER STRAßENBAHN Personen: vier Kinder, eine alte Dame Szene: Vier Kinder sitzen in der Straßenbahn und unterhalten sich lautstark. Es ist kein Sitzplatz mehr frei. Eine alte Dame steigt ein und will sich setzen. Sie beginnt zu schimpfen über die unhöfliche Jugend. Die Kinder ignorieren sie. Die Dame schimpft weiter. IM PARK Personen: zwei Kinder, ein altes Ehepaar Szene: Das Ehepaar sitzt auf einer Parkbank. Die beiden Kinder spielen Ball. Der Ball rollt mehrmals in die Nähe der Bank. Die beiden schimpfen. Sie wollen, dass die Kinder woanders spielen. Es ist aber sonst kein Platz zum Spielen. AUF DEM GEHSTEIG Personen: zwei Kinder, zwei alte Damen Szene: Die beiden Damen stehen mitten auf dem Gehsteig und tratschen. Die beiden Kinder gehen nebeneinander, sie reden miteinander. Beim Vorbeigehen stoßen sie unabsichtlich an eine Dame an. Die alte Dame beginnt zu schimpfen. Die andere schimpft mit. Die beiden Kinder laufen davon. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 5.2

6 ARBEITSBLATT IM SUPERMARKT Personen: ein Kind, ein alter Herr Szene: Das Kind steht an der Kasse angestellt. Es kommt ein alter Herr und will sich vordrängen. Er redet auf das Kind ein. Das Kind gibt nach und lässt ihn vor. Das Kind ärgert sich. IN DER WOHNHAUSANLAGE Personen: vier Kinder, die Ball spielen, eine alte Dame und ein Herr, die beim Fenster hinausschauen Szene: Die Kinder spielen im Hof, es ist ziemlich laut. Die Dame und der Herr schauen aus dem Fenster und regen sich auf. Sie rufen den Kindern zu, was sie alles nicht dürfen (in die Wiese steigen etc.) Die Kinder kümmern sich nicht darum..im SCHWIMMBAD Personen: zwei Kinder, ein alter Herr und eine alte Dame Szene: Die alte Dame und der Herr sind im Wasser am Beckenrand. Die beiden Kinder spielen im Wasser. Sie springen vom Beckenrand ins Wasser. Die Dame regt sich auf. Der Herr schimpft mit. Die Kinder beachten sie nicht und spielen weiter. 5.2 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

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