EDITORIAL Jede Menge Infos aus dem KJHA und die Fortsetzung der Reihe zum Thema Ganztagsschule gibt es in dieser Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen

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1 NEWSLETTER Nr. 3/2012 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom Chancen und Risiken der Gebundenen Ganztagsschule für die offene Kinder- und Jugendarbeit STRADA Strategien gegen Rassismus und Diskriminierung im Alltag Münchner Programm zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus 2012 Call for Projects Klassiker und Delikatessen der Medienpädagogik Veranstaltungstipps Vorschau Newsletter Wir sind die Zukunft Ausgabe Impressum EDITORIAL Jede Menge Infos aus dem KJHA und die Fortsetzung der Reihe zum Thema Ganztagsschule gibt es in dieser Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen Das Redaktionsteam

2 Angelika Baumgart-Jena, Leitung Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt; Martina Ortner, Planungsbeauftragte des Münchner Trichters, Heike Bloom, Fachforum Freizeitstätten INFOS AUS DEM KJHA VOM Die TOPs 1, 3, 4, 6, 7 und 8 wurden ohne Aufruf einstimmig beschlossen. 1. Neubau eines Schulkomplexes mit Staatlicher Wirtschaftsschule, Grundschule mit Tagesheim, Einfachsporthalle, Mensa und Räume für die Ganztagsbetreuung, Kooperationseinrichtung, Lernküche und Elektrowerkstätten an der Meindlstraße 8, gesamt , zzgl. Interimsmaßnahme Mobile Raumeinheiten zur Auslagerung Kinderhort Kinderkrippe Otto-Hahn-Ring 6 (16. Stadtbezirk) Investitionskostenzuschuss: Kinderkrippe Josef-Frankl-Straße 47b (24. Stadtbezirk) Investitionskostenzuschuss: Elternbefragung in städtischen Kindertageseinrichtungen 7. Fehlende Kindergartenplätze in Schwabing 8. Anpassung der personellen Kapazitäten im Stadtjugendamt an die kontinuierlich steigenden Zahlen unbegleiteter minderjähriger und junger erwachsener Flüchtlinge mit Jugendhilfebedarf in München Die TOPs 2 und 5 wurden zusammen behandelt: 2. Haus für Kinder Georg-Muche-Straße 2 (24. Stadtbezirk) Investitionskostenzuschuss: Kinderkrippe Fritz-Baer-Straße 9 (19. Stadtbezirk) Investitionskostenzuschuss: Auch wenn die rechtliche Situation eindeutig sei, so Christian Müller (SPD), möchte er im Protokoll seine Kritik notiert haben, dass er mit den Gebühren, die von den Einrichtungen erhoben werden, nicht einverstanden sei. Erstere hätte einen Gebührensatz von bis zu 731, letztere bis zu 795. Markus Schön (KJR) schloss sich dieser Kritik an und forderte eine Koppelung der Förderung an die Gebühren, um der Geschäftemacherei ein Ende zu setzen. Ihm sei bewusst, dass hierfür eine Gesetzesänderung notwendig sei. Im Sinne der Transparenz solle bereits jetzt darauf hingewiesen werden, dass solche Einrichtungen die gleichen Fördermittel bekämen wie alle anderen auch. Beatrix Burkhardt (CSU) ergänzte, dass hier bereits die Selektion in der Kinderkrippe beginne und Bürgermeisterin Christine Strobel wünschte sich eine breit angelegte gemeinsame Kampagne zu diesem Thema. Die TOPs 2 und 5 wurden dennoch einstimmig beschlossen. Insgesamt wurden im KJHA dieses Mal verabschiedet: Psychologischer Fachdienst auf dem Prüfstand Hans Dusold (Erziehungsberatungsstellen) und Elsbeth Hülsmann (Paritätischer) kritisierten, dass der Bericht an einigen Stellen unklar sei. Dr. Maria Kurz-Adam (Jugendamtsleiterin) bot an, die gewünschte Aufschlüsselung schriftlich nachzureichen. Sie erinnerte an den Ausgangspunkt für die Gründung des Fachdienstes: die exorbitanten Fallzahlen im bundesweiten Vergleich. München habe nach wie vor eine hohe Zahl an sog. 35a-Fällen. Es ginge um die Änderung des Bewusstseins, was Jugendhilfe leisten könne. Das Ziel solle dabei sein, dass Kinder in den Einrichtungen bleiben könnten und nicht sie unter der Bezeichnung untragbar

3 herauszunehmen. Elsbeth Hülsmann (Paritätischer) schloss an, um Inklusion zu erreichen, müsse mehr an den Rahmenbedingungen gearbeitet werden. Auch Christian Müller (SPD) betonte den politischen Willen zur Inklusion und befürwortete die Entscheidung für die Einrichtung des Psychologischen Fachdienstes nach wie vor. Er kritisierte, dass in vielen Kindertagesstätten in einer Gruppe mehr Kinder seien als in einer Grundschulklasse und regte an, dass sich Jugendamt, Referat für Bildung und Sport sowie freie Träger endlich dieses Themas annehmen sollten. Manfred Bosl (Initiativgruppe, MT) bat die personelle Situation und Ausstattung in den Regeleinrichtungen zu berücksichtigen. Herr Dusold und Dr. Maria Kurz- Adam kamen überein, dass eine Strukturdebatte geführt werden müsse. Im Anschluss wurde der Dringlichkeitsantrag der CSU zur Zukunft des Kinderhauses Kai angesprochen. Eine Vorlage ist für den KJHA am 27. März geplant. Festgehalten wurde, dass das Kinderhaus Kai bis zum in den bisherigen Räumen bleiben könne. Danach sei eine Lösung mit Pavillons und Containern geplant, dafür bedürfe es allerdings noch der Erlaubnis der Heimaufsicht. Derzeit würde auch nach langfristigen Lösungen gesucht, das Kommunalreferat sei bereits eingeschaltet. Zusammengestellt von Martina Ortner, Münchner Trichter CHANCEN UND RISIKEN DER GEBUNDENEN GANZTAGSSCHULE FÜR DIE OFFENE KINDER- UND JUGENDARBEIT Für die Offene Kinder- und Jugendarbeit besteht die große Chance in der aktuellen Debatte um die Zusammenarbeit mit gebundenen Ganztagschulen in der gemeinsamen Entwicklung einer lebendigen Lernkultur, in der Unterricht und Projektarbeit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sinnvoll und sich gegenseitig befruchtend miteinander verknüpft werden und in der sich formale, non-formale und informelle Bildungsprozesse gegenseitig bedingen. Ausgehend davon lässt sich die These formulieren, dass die Arbeit an diesem Projekt sowohl von der Schule als auch von der Offenen Kinder- und Jugendarbeit eine grundlegende Modifikation ihrer Grundprinzipien, Ziele, Konzepte und Methoden erfordert, die beide Bereiche nicht unverändert lassen kann. Eine wirklich ernsthafte Kooperation, die auf die Schaffung von etwas Neuem abzielt, also nicht lediglich Addition oder Inkorporation ist, wird ohne eine grundlegende Veränderung der Kooperationspartner nicht möglich sein. In einem solchen Veränderungsprozess muss die Offene Kinder- und Jugendarbeit auf inhaltlicher und struktureller Ebene in hohem Maße mit Widersprüchen, Konflikten, Gegensätzen und Paradoxien umgehen und sich auf ein Verhältnis einlassen, das vor allem vom Wechsel zwischen Auseinandersetzung mit dem und Anpassung an das jeweils andere System geprägt ist. Die Offene Kinder- und Jugendarbeit muss sich zudem in den Spagat zwischen ihrem ureigenen Bildungsauftrag und der neuen Situation im gebundenen Ganztag begeben und sich dabei als kompetenter, verlässlicher und professioneller Partner erweisen. Dabei ist zu beachten, dass der (Handlungs-)Spielraum der Offenen Kinder- und Jugendarbeit entscheidend durch das System Ganztagsschule bestimmt wird. Für die Offene Kinder- und Jugendarbeit ergeben sich die höchsten Anforderungen aus der Frage, wie sie im Kontext der Kooperation mit (Ganztags-)Schule mit ihren grundlegenden

4 Prinzipien und Maximen umgehen will und kann. Vor allem das Prinzip der Freiwilligkeit, aber auch alle anderen Grundprinzipien Offener Kinder- und Jugendarbeit, müssen in der Kooperation mit gebundenen Ganztagsschulen (in ihrer bisher bestehenden Form) neu gedacht werden. Im Kontext von Ganztagsschule macht die Erfüllung dieses Anspruches eine Neu- Bestimmung des Bildungsauftrags der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und eine damit verbundene Neu-Bestimmung von Begriffen wie Kompetenzen, Bildung, Lebensweltbezug, Freiwilligkeit Subjektorientierung und deren Umsetzung in entsprechende Konzepte unumgänglich. Die Offene Kinder- und Jugendarbeit muss sich fragen, wie sie im Kontext Ganztagsschule mit ihren Grundprinzipien umgehen will und sie muss dafür Modelle und Konzepte entwickeln, die für die Arbeit im Ganztag tragfähig sind. Offene Fragen dabei sind z. B.: Was kann Freiwilligkeit in der kontinuierlichen Arbeit im Ganztag heißen? Wie kann das Prinzip der Partizipation in der Schule zum Tragen kommen? Wie kann die Offene Kinder- und Jugendarbeit mit den geltenden Grundprinzipien und - strukturen der Schule so umgehen, dass eine sinnvolle Verbindung mit ihren eigenen Grundlagen möglich ist? Kann Freiwilligkeit im Rahmen einer Pflichtveranstaltung (die Offene Kinder- und Jugendarbeit muss im Ganztagskontext auch verpflichtende Angebote machen) hergestellt werden und wenn ja wie? Auch das Prinzip der Sozialraumorientierung bekommt im Kontext von Ganztagsschule eine neue Dimension. Gerade vor dem Hintergrund eines der problematischen Ergebnisse von Pisa, nämlich der Tatsache, dass der Zugang zu Bildung und das Erreichen bestimmter Leistungen in direktem Zusammenhang mit der sozialen Herkunft stehen, kommt der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in besonderem Maße die Aufgabe zu, ihre Fähigkeiten, die individuellen biographischen und sozialen Hintergründe zum Ausgangspunkt von Lern- und Bildungsprozessen zu machen, in die Gestaltung von Ganztagsschule und Ganztagsbildung einzubringen. Alexander Wenzlik, Pädagogische Aktion/Spielen in der Stadt e.v. STRADA STRATEGIEN GEGEN RASSISMUS UND DISKRIMINIERUNG IM ALLTAG Die Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gemeinnützige GmbH hat seit September 2011 ein neues Projekt anzubieten: STRADA Strategien gegen Rassismus und Diskriminierung im Alltag. Das Projekt richtet sich an junge Münchner Migrant/inn/en im Alter von 12 bis 27 Jahren, die Handlungsstrategien erlernen möchten, die ihnen im Umgang mit Rassismus und Diskriminierung nützen. STRADA verfolgt das Ziel der Gewaltprävention und Integration durch eine Stärkung der eigenen Handlungsfähigkeit sowie der interkulturellen Identität. Die Trainings werden immer zu zweit von einer/m Pädagogin/en und einer/m Psychologin/en durchgeführt. Groß- und Kleingruppengespräche, Rollenspiele, Projektarbeit und Stadtrundgänge wechseln sich ab. Bei Bedarf können Teilnehmer/innen einzeln betreut werden. Die Trainings finden entweder bei den Gruppen vor Ort (in Jugendtreffs, Schulen, bei Vereinen etc.) statt oder in den Räumlichkeiten des gfi in der Münchner Innenstadt.

5 STRADA wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und ist somit für die Teilnehmenden komplett kostenlos. Weitere Infos unter MÜNCHNER PROGRAMM ZU DEN INTERNATIONALEN WOCHEN GEGEN RASSISMUS Seit 1979 werden die Internationalen Wochen gegen Rassismus jedes Jahr rund um den 21. März, den Internationalen Tag zur Überwindung von rassistischer Diskriminierung, begangen. Dieses Jahr finden die Aktionswochen von 12. bis 25. März statt. AMIGRA, die Antidiskriminierungsstelle der Landeshauptstadt München, hat gemeinsam mit anderen Einrichtungen ein Programm entwickelt. In den zwei Wochen können unterschiedliche rassismuskritische Veranstaltungen wie Lesungen, Workshops, Spoken Word Poetry, eine Filmpräsentation mit Diskussion oder Fachtagungen besucht werden. Für einige Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich! Weitere Infos unter CALL FOR PROJECTS KLASSIKER UND DELIKATESSEN DER MEDIENPÄDAGOGIK Aktive Medienarbeit ist eine zentrale Methode der Medienpädagogik und täglich werden in unzähligen Projekten neue und bewährte Konzepte angewandt. Gleichzeitig entdecken viele Einrichtungen und Pädagog/inn/en Medienpädagogik oder die Aktive Medienarbeit neu und suchen nach Inspirationen. Der Medienpädagogik-Praxis-Blog und das JFF Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis möchten die bewährten Rezepte und die engagierten Köchinnen und Köche zusammenbringen und deshalb ein Medienpädagogisches Kochbuch (Arbeitstitel) herausgeben. In diesem Buch, das auch online zur Verfügung stehen wird, werden (Medien)Pädagog/inn/en über ihre Erfahrungen mit ihren Projekt rezepten schreiben, ihr Wissen sammeln und weitergeben. Bis zum 2. April können Vorschläge eingereicht werden. Alle weiteren Infos unter: VERANSTALTUNGSTIPPS Was: Vortreffen zum Gautinger Internettreffen Die Reise in die Welt der Computerspiele Wann: Montag, 19. März 2012, von bis Uhr Wo: Institut für Jugendarbeit, Germeringer Str. 30, Gauting Anmeldung: im Internet Kosten: ohne Übernachtung 15,00 / mit Übernachtung und Frühstück 35,00 Infos:

6 Was: 13. Gautinger Internettreffen Entscheidungsfaktor Internet Digitale Einmischung ohne doppelten Boden Wann: Beginn Dienstag, 20. März 2012, Uhr Ende Mittwoch, 21. März Uhr Wo: Institut für Jugendarbeit, Germeringer Str. 30, Gauting Anmeldung: im Internet Kosten: 130,00 Infos: Was: Vortrag Verletzliche Patenkinder - Prävention von sexuellem Missbrauch in Patenschaftsprojekten Wann: Dienstag, 20. März 2012, von bis Uhr Wo: AMYNA e.v, Mariahilfplatz 9 Anmeldung: per Mail an crj@amyna.de Kosten: 12,00 / 10,00 ermäßigt Infos: Was: Vortrag: Braune Comics?! Bilder vom rechten Rand der Gesellschaft Wann: Dienstag, 20. März 2012, Uhr bis Uhr Wo: EineWeltHaus, Großer Saal E01, Schwanthalerstraße 80 Kosten: Eintritt frei Infos: r.palandt@einewelthaus.de Was: Fortbildung Bemil Dein Gesundheits- und Ernährungsmobil Wann: Samstag, 24. März 2012, bis Uhr Wo: Spielhaus Westkreuz, Aubinger Str. 57 Anmeldung: per Mail an fortbildung@spiellandschaft.de Kosten: 40,00 / 20,00 Was: Vortrag: Die extreme Rechte in München Wann: Dienstag, 27. März 2012, Uhr bis Uhr Wo: EineWeltHaus, Großer Saal E01, Schwanthalerstraße 80 Kosten: Eintritt frei Infos: r.palandt@einewelthaus.de Was: Workshop Kinderorte sichtbar machen Spielorte (neu) entdecken Wann: Freitag, 20. April 2012, bis Uhr Wo: Kinderinformationsladen, Albrechtstr. 37 Anmeldung: per Mail an fortbildung@spiellandschaft.de Kosten: 20,00 / 10,00 DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM Bericht vom KJHA vom

7 IMPRESSUM Verantwortlich für die Inhalte: Angelika Baumgart-Jena, Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt Herausgeber: Kreisjugendring München-Stadt, Paul-Heyse-Str. 22, München. Der KJR München-Stadt übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Inhalte der verlinkten Seiten. Auf den Inhalt verlinkter Seiten haben wir keinen Einfluss. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.

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