Vorklinische und klinische Esstörungen bei Kindern /Jugendlichen
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- Petra Heinrich
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1 Vorklinische und klinische Esstörungen bei Kindern /Jugendlichen Elisabeth Ardelt-Gattinger Leonhard Thun-Hohenstein Markus Meindl Susanne Ring
2 Kontrollunfähigkeit, Craving und Abhängigkeit SUCHT Adipositas ist eine Erkrankung mit Suchtkomponenten (Ardelt-Gattinger et al., 2000, vgl. auch Gendall et al., 1998; Ott, 1995), die bisher übersehen oder geleugnet (Pudel, 1998) wurden.
3 Essstörungen, Sucht und Adipositas Fließende Übergänge Adipositas zu Essstörungen und Abhängigkeiten und umgekehrt (Steiner et a. 1995, DeZwaan & Schüssler 2000 ca. 40% der Bulimikerinnen waren adipös (Cortrufo et al 1998) ca. 30% der Mädchen rauchen zur Gewichtsregulation ca. 7% der Adipösen sind bulimisch ca. 30% der Adipösen sind Binge Eater (Gesundheitsbericht der Stadt Wien 2000) Häufigkeit dysfuntionaler Kognitionen über Figur und Essen ca. 50% (zus.fassend: Badinger 2004) Häufigkeit Ortorexie noch unbekannt (Gienal 2004) Häufigkeit und Risiko vorklinischer Symptome von Essstörungen noch unbekannt (Nicholls et al 2000, Bulik 2000)
4 Essstörungen und Adipositas Binge Eating Disorder besteht bei mind. 25% erwachsener Adipöser oder dem 10fachen der normalgewichtigen Bevölkerung (de Zwaan2000). Bulimie wird mit etwa 7-10% oder dem 3-4 fachen der der normalgewichtigen Bevölkerung angegeben (vgl. u.a.: Schobesberger 2000). Bei Kindern / Jugendlichen wird BED ebenfalls mit 30-50% und Bulimie zu etwa 7%angegeben (vgl.zusfassung bei Warschburger & Kröller 2005).
5 PWS Schwierigkeit der Diagnose von Esstörungen und damit verbunden die Probleme bei Aussagen über Prävalenz (Rathner, 1989) Veränderungen in den Symptomen der Essstörungen weg von den klassischen Bildern hin zu übertriebenen Sorgen über Gewichtszunahme, hohe gedankliche und tatsächliche Beschäftigung mit Essen und Diätversuche fest (Brenner und Asch, 1995). Niedrige Interraterreliabilität beim Vorgehen nach DSMI IV und ICD 10 nachgewiesen (Nicholls et al., 2000).
6 Bulimie klinisch Wiederholte Anfälle von Heißhunger (Essattacken) eine übertriebene Beschäftigung mit der Kontrolle des Körpergewichts und Kompensationsverhalten Essanfälle plus Kompensation müssen mindestens drei Monate lang und mindestens zwei mal die Woche vorkommen (vgl. ICD-10 DSM IV..).
7 BED Binge Eating Disorder - im DSM IV als Zusatzdiagnose - geführt und wird dort und in der Literatur übereinstimmend als wiederkehrende Essanfälle bezeichnet, die charakterisiert sind durch Kontrollverlust während der Anfälle, die Verheimlichung und das Schamgefühl.
8 Bulimie und BED vorklinisch? Probierverhalten? Gibt es Binge Eating ohne Scham und Verzweiflung, aber mit folgendem Erbrechen oder dies und andere Kompensationen, die auf relativ normales essen erfolgen?
9 Vorklinische Formen der BED Unterscheidung zwischen BED (mit 2 oder mehr Anfällen pro Woche) die mit geringer Häufigkeit von 6% (5,3%) und Binge Eating episodes, die wesentlich häufiger zu 36% (33,1%) in den jeweiligen Kinder-/ Jugendlichen - Stichproben auftraten (Decaluwè et al., 2002, Morgan et al., 2002).
10 Fragen BED im Kontext Adipositas Gibt es vorklinische Episoden, die später in BED übergehen? Normales Verhalten von Menschen, die sichtbar und durch den erreichten Fettanteil - nachweislich übermäßig viel essen? Ist es immer ein Essanfall nach DSM IV, wenn Menschen in einer bestimmten Zeitspanne (bis zu zwei Stunden) eine Menge an Nahrung aufnehmen, die größer ist als die Menge, die die meisten Leute in ähnlicher Zeit und unter ähnlichen Umständen schaffen würden? Oder ist es das normale ausgedehnte Abendessen eines Menschen mit BMI >50 bzw. eines Kindes mit BMIsds > 3 oder 4, das zwar die Kontrolle verloren hat, aber vor allen anderen Familienmitgliedern isst und sich dabei mit oder ohne elterliche Aufforderung - nicht schämt?
11 FPWS 1. Ich habe große Angst davor, zu dick zu sein oder zu werden 2. Ich habe in letzter Zeit (in den letzten 6 Monaten) absichtlich weniger gegessen 3. Ich habe in letzter Zeit (in den letzten 6 Monaten) absichtlich anders gegessen 4. Ich finde Diäten zum Abnehmen sehr gut 5. Ich habe das Gefühl, insgesamt oder an Teilen meines Körpers zu dick zu sein 6. Ich habe Panik (sehr große Angst) davor 3-5kg zuzunehmen 7. Ich erbreche im Anschluss an eine Mahlzeit, um nicht zuzunehmen 8. Ich nehme Mittel ein, die Durchfall machen 9. Ich habe Essanfälle oder Heißhungerphasen bei denen ich in kurzer Zeit sehr sehr viel esse (viel mehr als bei einer normalen Mahlzeit) stimmt gar stimmt weder stimmt stimmt nicht kaum noch ziemlich total mehrmals ca.2 mal. ca.1lmal seltener noch täglich wöchentl. monatl. nie
12 FPWS Faktoren- & Itemanalyse, Cronbach s Alpha (F1) =.84; Cronbach s Alpha (F2) =.66; N = 1662 Item Nr. M Sd r it Faktorladungen F1:PWS präk.bu Ich habe große Angst davor, zu dick zu sein oder zu werden 2.Ich habe in letzter Zeit (in den letzten 6 Monaten) abs. weniger gegessen 3.Ich habe in letzter Zeit (in den letzten 6 Monaten) abs. anders gegessen 4.Finde Diäten zum Abnehmen s. gut 5.Ich habe das Gefühl, insgesamt oder an Teilen meines Körpers zu dick zu sein Ich habe Panik (sehr große Angst) davor 3-5kg zuzunehmen 9.Habe Essanfälle... sehr sehr viel esse 7. Ich erbreche im Anschluss an eine Mahlzeit, um nicht zuzunehmen 8.Ich nehme Mittel ein, die Durchfall machen
13 Kriteriumsvalidität PWS Unterschiede zwischen den Perzentilen Jugendlicher (N = 1765) F (8, 1756) = , p<.001 ACHTUNG: PWS nur bis oberes Normalgewicht als Störung interpretrierbar!!! normalgewichtig niedrig normalgewichtig adipös übergewichtig hoch normalgewichtig morbid adipös Perzentile schlank untergewichtig morbid untergewichtig 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 Mean Mean PW S Item 1-6+9
14 Konstruktvalidität PWS Korrelation mit EDI Schlankheitsstreben:.78, s.s. EDI Körperunzufriedenheit:.72, s.s. (aber auch mit allen anderen EDI Skalen niedrigere, aber sehr signifikante Korrelationen) Kognitive Kontrolle:. 74, s.s. Craving:. 39, s.s. aber deutlich unterschiedlich!!! Lebensqualität: -.48, s.s.
15 Korrelation mit EDI Bulimie:.23, s.s. Konstruktvalidität Präklinische Bulimie EDI Schlankheitsstreben:.24, s.s. PWS:.26, s.s. Nicht krankheitswertiges Probierverhalten??
16 Kriteriumsvalidität Präklinische Bulimie Unterschiede zwischen den Perzentilen Jugendliche (N = 1758) F (8, 1749) = 3.87, p<.001 adipös übergewichtig hoch normalgewichtig normalgewichtig niedrig normalgewichtig morbid adipös Perzentile schlank untergewichtig morbid untergewichtig 1,20 Mean Mean präklin Bul Item 7,81,30 1,10 1,00
17 Bulimie klinisch Wiederholten Anfälle von Heißhunger (Essattacken) eine übertriebene Beschäftigung mit der Kontrolle des Körpergewichts und Kompensationsverhalten beim purging Typ: Erbrechen, Laxantien, Diuretika bei Nonpurging Typ Körperliche Aktivität, Fasten, Diäten.. Essanfälle plus Kompensation müssen mindestens drei Monate lang und mindestens zwei mal die Woche vorkommen (vgl. ICD-10 DSM IV..). Gibt es Big Eating ohne Scham und Verzweiflung, aber mit folgendem Erbrechen oder dieses und andere Kompensationen, die auf relativ normales essen erfolgen (vgl. auch K_FPWS)
18 BIG Eating / BED Unterscheidung zur BED bietet der nicht in Richtung psychologische Störung gehende Begriff des Big Eating. Verhalten von Menschen, die sehr grosse Mengen essen (vgl. u.a. Horber, 2005). Verfahren zur trennscharfen Unterscheidung?
19 FBBB 10.1 Ich verschlinge bei einem Essanfall in kurzer Zeit relativ große Nahrungsmengen 10.2 Ich kann mich dabei nicht kontrollieren 10.3 Ich esse schneller als normal und bis ich mich unangenehm voll fühle 10.4 Ich esse obwohl ich mich körperlich nicht hungrig fühle 10.5 Ich fühle mich dabei/nachher sehr schuldig / schäme mich 10.6 Bekomme das Gefühl der Verzweiflung 10.7.Ich habe die Essanfälle mind. 2 Tage pro Woche 10.8 Ich achte darauf dass ich beim Fressen alleine bin 11.Nach den Essanfällen erbreche ich / nehme Mittel, die Durchfall machen oder betreibe extrem viel Sport Antworten: Ja/Nein
20 FBBB Faktorenstruktur & Itemanalyse, Cronbach s Alpha (F1) =.73; Cronbach s Alpha (F2) =.63 N=1661 Faktorladungen Item Nr. P r it F1:BIG EATING F2: BEDBUL grosse Nahrungsmengen Kontrollverlust schnell nicht hungrig Schuldig Verzweiflung 2 x Tag allein erbrechen etc.
21 Konstruktvalidität BEDBUL und BIG Eating BEDBUL Korr. mit: -EDI Schlankh.streben:.36, s.s. -EDI Bulimie:. 48, s.s. -EDÌ Körperunzufried.:.30,s.s. BIG Eating Korr. mit -EDI Schlankh.:.21, s.s. -EDI Bulimie:.42, s.s. -EDÌ Körperunzufried:.16, s.s. -PWS:.40, s.s. -Craving:.26, s.s. -PWS:.26, s.s. - Craving:.36, s.s.
22 Kriteriumsvalidität BEDBUL und BIG Eating Unterschiede zwischen den Perzentilen Jugendliche (N = 1228) F (8,1219) = 3.78, p<.001 schlank untergewichtig morbid untergewichtig adipös übergewichtig hoch normalgewichtig normalgewichtig niedrig normalgewichtig morbid adipös 1,50 1,25 1,00 0,75 0,50 0,25 0,00 Perzentile Mean Mean BEDBUL
23 Bulik (2000) versus Kontinuum der Ess- und Figurprobleme 1. PWS 2. Low weight with Binging 3. Low Weight without Binging 4. Anorectic 5. Bulimic 6. Binge Eating Bulik et al.(2000) 1. PWS 2. BIG Eating 3. Präklin. Binging 4. PWS plus Präkl. Bulimie 5. Anorexie 6. Bulimie 7. Binge Eating Relevant für: 1. Risikoevaluation 2., 3. und 4. - Entscheidungskriterium f. Vorbehandlung und Intervention - Risikoevaluation 5. Risikoevaluation bei chirurg. Treatment 6. und 7. - Entscheidungskriterium für Intervention z.b.gruppenzusammensetzung - Risikoevaluation
24 Integration von Adipositas und Essstörungsprävention! Fundamental Paradox (Burgard 2000) Essstörungsprävention proklamiert self acceptance at any size und argumentiert gegen Esskontrolle, sowie im Fall der Sport Bulimie, gegen ein Übermaß an Bewegung Kids werden zur Gewichtsreduktion nur durch die Hoffnung auf schlanker-werden motiviert, werden zu moderater Esskontrolle erzogen und über Bewegung die einzige Chance zum Halten des Gewichts informiert Was nehmen Normalgewichtige Kids mit heim???
25 Maßnahmen einer integrierten interdisziplinären Therapie Differenziertes Vorgehen am Kontinuum von vernetztem (!) interdisziplinärem Training zu Psychotherapie unter Berücksichtigung der KlientInnen Komorbiditäten / Risken sowie jener der Bezugsgruppen: Familie - Geschwister) Schule - KollegInnen / LehrerInnen Peers - FreundInnen
26 Stichprobenverteilung Perzentile 1-3 männlich Schule, Therapiegruppe weiblich Schule, Therapiegruppe Percentil- Klassen Altersstufe VS HS AHS BHS Therapie- Gruppe (prä) Therapie- Interessenten - Gruppe VS HS AHS BHS Therapie- Gruppe (prä) Therapie- Interessenten -Gruppe morbid untergewichtig untergewichtig schlank
27 Stichprobenverteilung Perzentile 4-6 männlich Schule, Therapiegruppe weiblich Schule, Therapiegruppe Percentil- Klassen Altersstufe VS HS AHS BHS Therapie- Gruppe (prä) Therapie- Interessenten - Gruppe VS HS AHS BHS Therapie- Gruppe (prä) Therapie- Interessenten -Gruppe niedrig normalgewichtig normalgewichtig hoch normalgewichtig
28 Stichprobenverteilung Perzentile 7-9 männlich Schule, Therapiegruppe weiblich Schule, Therapiegruppe Percentil- Klassen Altersstufe VS HS AHS BHS Therapie- Gruppe (prä) Therapie- Interessenten - Gruppe VS HS AHS BHS Therapie- Gruppe (prä) Therapie- Interessenten -Gruppe übergewichtig adipös morbid adipös
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