Klassifikation der Schlafstörungen. Primäre Schlafstörungen
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- Eva Berger
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1 Klassifikation der Schlafstörungen 1990 wurde von der Association of Sleep Disorders Centers (ASDC) die International Classification of Sleep Disorders (ICSD) veröffentlicht, in der die Schlafstörungen in mehr als 80 verschiedene Krankheitsbilder differenziert werden (ASDA, 1990; dt.: Schramm und Riemann 1995). Dieses Klassifikationssystem, das inzwischen in einer überarbeiteten Version der Nachfolgegesellschaft American Academy of Sleep Medicine vorliegt (ICSD-2, AASM 2005), ist für Schlafexperten konzipiert und setzt für die Diagnosestellung in der Regel eine polysomnographische Untersuchung voraus. DSM-IV (APA 1994) und ICD-10 (Dilling et al. 1991) bieten Orientierungshilfen für die diagnostische Einordnung von Schlafstörungen und sind auch für Personen geeignet, die sich nicht hauptsächlich mit dem Thema Schlaf beschäftigen (*Tab und *Tab. 19.2). Den folgenden Ausführungen liegt das DSM-IV zugrunde, da es für den Bereich der Schlafstörungen umfassender und besser operationalisiert ist und zudem den Schlafstörungen im Rahmen anderer psychischer Erkrankungen adäquaten Raum gibt. Ein exzellenter Überblick zur Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen findet sich auch in der S3-Leitlinie "Nicht erholsamer Schlaf" der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (Mayer et al. 2009; s. auch oder Evidenzbasierte Leitlinien der American Academy of Sleep Medicine sind unter abrufbar. Dyssomnien Primäre Schlafstörungen Unter Dyssomnien werden Schlafstörungen verstanden, die durch Ein- und Durchschlafstörungen oder übermäßige Tagesschläfrigkeit gekennzeichnet sind. Klassifikation der Schlafstörungen nach DSM-IV Primäre Schlafstörungen Schlafstörungen im Rahmen einer anderen psychiatrischen Erkrankung Andere Schlafstörungen Dyssomnien primäre Insomnie (307.42) primäre Hypersomnie (307.44) Narkolepsie (347) atmungsgebundene Schlafstörung (780.59) Schlafstörung mit Störung des zirkadianen Rhythmus (307.45) verzögerte Schlafphase Jet-lag Schichtarbeit unspezifisch andernorts nicht spezifizierte Dyssomnie (307.47) Insomnie im Rahmen einer Achse-I-/-II-Störung (307.42) Hypersomnie im Rahmen einer Achse-I-/-II-Störung (307.44) Schlafstörung im Rahmen einer organischen Erkrankung (780.xx) Insomnie (.52) Hypersomnie (.54) Parasomnie (.59) Mischtypus (.59) substanzinduzierte Schlafstörung Insomnie Hypersomnie Parasomnie Mischtypus (differenziert nach dem Beginn: während der Intoxikation/während der Entzugsphase) Parasomnien nächtliche Albträume (307.47) Pavor nocturnus (307.46) Somnambulismus (307.46) (Schlafwandeln) andernorts nicht spezifizierte Parasomnie (307.47). Klassifikation der Schlafstörungen nach ICD-10 Nichtorganische Schlafstörungen Organische Schlafstörungen
2 F51.0 Nichtorganische Insomnie G25.8 Restless-legs-Syndrom F51.1 Nichtorganische Hypersomnie G47.0 Organische Insomnie F51.2 Nichtorganische Störung des Schlaf- Wach-Rhythmus G47.1 Organische Hypersomnie F51.3 Schlafwandeln G47.2 Nichtpsychogene Störung mit unangebrachten Schlafenszeiten F51.4 Pavor nocturnus G47.3 Schlafapnoe F51.5 Albträume G47.4 Narkolepsie und Kataplexie F51.8 Andere nichtorganische Schlafstörungen G47.8 Kleine-Levin-Syndrom F51.9 Nicht näher bezeichnete nichtorganische Schlafstörungen G47.9 Nicht näher bezeichnete organische Schlafstörung
3 Primäre Insomnie (DSM-IV: ) Die Diagnosekriterien für die primäre Insomnie nach DSM-IV sind in ersten Box dargestellt. Nach ICD-10 wird die primäre Insomnie mit sehr ähnlichen Kriterien als nicht-organische Insomnie (F51.0) kodiert. Patienten mit primärer Insomnie klagen über Störungen des Ein- oder Durchschlafens oder nicht erholsamen Schlaf und daraus folgende Beeinträchtigungen der Tagesbefindlichkeit wie erhöhte Müdigkeit oder Konzentrationsstörungen. Auch bei gründlicher Exploration und Untersuchung lassen sich keine psychiatrischen oder organischen Erkrankungen als Ursache der Schlafstörung finden. DSM-IV-Kriterien für die primär Insomnie A. Die vorherrschende Beschwerde besteht in Einschlaf- oder Durchschlafschwierigkeiten oder einem nicht erholsamem Schlaf für die Dauer von mindestens einem Monat. B. Die Schlafstörung (oder damit assoziierte Tagesmüdigkeit) führt zu klinisch signifikantem Leiden oder einer Beeinträchtigung in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen. C. Die Schlafstörung ist nicht auf andere spezifische schlafbezogene Störungen zurückzuführen, wie eine Narkolepsie, eine atmungsgebundene Schlafstörung, ein Restless Legs Syndrom, eine Schlafstörung mit Störung des zirkadianen Rhythmus oder eine Parasomnie. D. Die Schlafstörung ist nicht auf eine psychiatrische Erkrankung zurückzuführen (z. B. Major Depression). E. Die Schlafstörung ist nicht auf die Wirkung einer Substanz (Droge, Medikament) oder eine medizinische Erkrankung zurückzuführen. Primäre Hypersomnie (DSM-IV: ) Die primäre Hypersomnie wird nach DSM-IV analog zu den Kriterien für eine primäre Insomnie definiert. Sehr ähnlich dazu wird die primäre Hypersomnie in der ICD-10 als nicht-organische Hypersomnie (F51.1) kodiert. In früheren Veröffentlichungen findet sich der Terminus idiopathische (ZNS-)Hypersomnie. Charakteristisch für die primäre Hypersomnie sind eine exzessive Tagesmüdigkeit, häufiger nicht-erholsamer Tagschlaf, ein verlängerter Nachtschlaf und große Schwierigkeiten, morgens oder am Ende eines Tagschlafs aufzuwachen. Imperative Einschlafattacken, wie für die Narkolepsie typisch, sind selten. Nach dem verlängerten Nachtschlaf sind die Patienten oft schlaftrunken bis hin zur Desorientiertheit. Manchen Patienten gelingt es trotz des Einsatzes mehrerer Wecker nicht, rechtzeitig zur Schule oder zur Arbeit zu kommen. Der Erkrankungsbeginn liegt meist in der Adoleszenz, die korrekte Diagnose wird jedoch häufig erst viele Jahre später gestellt. Wahrscheinlich handelt es sich um eine chronische, während des ganzen Lebens bestehende Erkrankung, wobei die Tagesmüdigkeit nach initialer Progredienz später auf einem stabilen Niveau bleibt. Kriterien der primären Hypersomnie nach DSM-IV A. Die vorherrschende Beschwerde besteht in erhöhter Schläfrigkeit seit mindestens einem Monat (oder auch weniger, falls es sich um eine wiederkehrende Störung handelt), die sich entweder in einer verlängerten Nachtschlafepisode oder in täglich vorkommenden Schlafepisoden am Tage äußert. B. Die exzessive Tagesschläfrigkeit führt zu einem klinisch signifikanten Leiden oder einer Beeinträchtigung in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen. C. Die exzessive Schläfrigkeit während des Tages wird nicht durch Schlafstörungen in der Nacht hervorgerufen, ist nicht ausschließlich auf eine andere Schlafstörung zurückzuführen (z. B. Narkolepsie, atmungsgebundene Schlafstörung, Schlafstörung des zirkadianen Rhythmus oder Parasomnie) und kann nicht durch eine inadäquate oder kurze Schlafdauer in der Nacht erklärt werden. D. Die Störung ist nicht ausschließlich auf eine psychiatrische Erkrankung zurückzuführen. E. Die Störung ist nicht auf die pharmakologischen Effekte einer Substanz (z. B. Drogen, Medikamente) oder auf eine körperliche Erkrankung zurückzuführen. Narkolepsie (DSM-IV: 347) Zunächst tritt meist eine erhöhte Einschlafneigung in monotonen Situationen auf. Diese wird von den Patienten häufig noch nicht als krankhaft empfunden. Erster Anlass für eine Konsultation des Arztes sind meistens Einschlafattacken in Situationen, in denen Gesunde nicht einschlafen können, z. B. während einer anregenden Unterhaltung oder beim Essen. Diese Einschlafattacken sind imperativ, d. h. die Patienten können sich nicht dagegen wehren. Die Schlafepisoden dauern in der Regel Minuten, danach fühlen sich die Patienten
4 erfrischt. Innerhalb von einigen Stunden stellt sich jedoch wieder erhöhte Müdigkeit mit weiteren Einschlafattacken ein. Meist sind die Patienten aus den Einschlafattacken weckbar. Im Verlauf der Erkrankung entwickelt sich eine andauernde Müdigkeit, woraus eine massive Beeinträchtigung der Lebensqualität resultiert. Die kurze Dauer der Einschlafattacken und das erfrischte Aufwachen sind wichtige Kriterien zur Abgrenzung der Narkolepsie von der primären Hypersomnie sowie der Schlafapnoe-bedingten Hypersomnie (s. u.). Symptome der Narkolepsie imperative Einschlafattacken und/oder kontinuierliches Müdigkeitsgefühl Kataplexien hypnagoge Halluzinationen Schlafparalyse automatisches Verhalten nächtliche Schlafstörungen mit häufigem Erwachen Kataplexien (plötzliche Erschlaffung des Muskeltonus, meist bilateral symmetrisch) sind ein charakteristisches Symptom der Narkolepsie. Die Attacken können einige Sekunden, in Extremfällen als Status kataplecticus mehrere Stunden bis Tage dauern. Das Erscheinungsbild ist sehr variabel und reicht von einer kaum wahrnehmbaren, vorübergehenden kurzen Erschlaffung einzelner Gesichtsmuskeln bis zum Hinstürzen bei Hypotonie der Beinmuskulatur. Während kataplektischer Attacken sind die Patienten üblicherweise bei Bewusstsein. Typischerweise werden Kataplexien durch spezifische Affekte (v. a. Lachen und Ärger) ausgelöst. Kataplexien können ernsthafte Verletzungen zur Folge und damit einschneidende Konsequenzen für die Lebensführung der Patienten haben. Patienten mit Narkolepsie leiden zudem unter hypnagogen Halluzinationen: lebhaften Sinneswahrnehmungen vor allem visueller Art, die beim Einschlafen auftreten. Meist handelt es sich um als negativ erlebte Episoden, die häufig mit Angst verbunden sind. Patienten mit dem Vollbild einer Narkolepsie berichten außerdem über Symptome einer Schlafparalyse: Die Patienten können sich beim Aufwachen für einige Sekunden bis Minuten weder bewegen noch sprechen. Diese Symptome sind für die Patienten vor allem dann sehr beängstigend, wenn sie von hypnagogen Halluzinationen begleitet werden. Automatische Handlungen werden bei zunehmender Ermüdung am Tag vorgenommen: In einer Art Halbschlaf führen die Patienten Routinetätigkeiten wie Schreiben oder Autofahren durch, wobei es zu gravierenden Fehlleistungen kommen kann. Patienten, die bereits mehrere Jahre an Narkolepsie leiden, zeigen im Nachtschlaf zudem häufige Wachperioden und Stadienwechsel. Unter dem Begriff narkoleptische Tetrade werden die Symptome Einschlafattacken, Kataplexien, hypnagoge Halluzinationen und Schlafparalyse zusammengefasst. Atmungsgebundene Schlafstörungen (DSM-IV: ) Schlafapnoe-Syndrome (SAS) sind durch wiederkehrende mindestens 10 Sekunden andauernde Atemstillstände während des Schlafs charakterisiert. Die Atemstillstände können bis zu über 60 Sekunden andauern. Gewöhnlich sinkt währenddessen die Sauerstoffsättigung im Blut ab. Unterschieden werden das obstruktive Schlafapnoe- Syndrom, dem primär eine Obstruktion der oberen Atemwege zugrunde liegt, und das zentrale Apnoe-Syndrom, bei dem die Apnoen durch mangelnde Aktivierung der an der Atmung beteiligten Muskelgruppen bedingt sind. Häufig liegen Mischformen vor. Subjektiv wird von Betroffenen in erster Linie erhöhte Tagesmüdigkeit bzw. -schläfrigkeit beklagt. Vom Bettpartner werden in der Regel Schnarchen und Atempausen während des Schlafs geschildert. Schlafstörung mit Störung des zirkadianen Rhythmus (DSM-IV: ) Unter Schlafstörungen mit Störung des zirkadianen Rhythmus werden nach DSM-IV Schlafstörungen zusammengefasst, bei denen es zur Desynchronisation zwischen biologischen Rhythmen wie Körpertemperatur, Hormonausschüttung und Schlaf-Wach-Rhythmik kommt. Dies ist der Fall bei sehr unterschiedlichen Störungen wie dem Syndrom der verzögerten Schlafphase (Delayed Sleep Phase Syndrome), dem Jet-lag und Schlafstörungen bei Schichtarbeit (Wagner 1990; Knauth und Rutenfranz 1992). Syndrom der verzögerten Schlafphase Für das Syndrom der verzögerten Schlafphase sind späte Einschlaf- und Aufwachzeiten typisch, die im Vergleich mit konventionellen Schlaf-Wach-Rhythmen um etwa 3-6 Stunden verschoben sind. Den Betroffenen gelingt es dabei nicht, zu sozial üblichen Zubettgehzeiten einzuschlafen. In der Regel klagen sie nicht über Schlafstörungen, solange sie ihrem eigenen Rhythmus folgen und aufstehen können, wann sie wollen. Problematisch wird es, wenn sie - bedingt durch Berufstätigkeit oder Schulbesuch - gezwungen werden, ihren Rhythmus zu verändern. Dies kann zu schwerwiegenden Leistungseinbußen im Beruf oder in der Schule führen. Jet-lag-Syndrom Beim Jet-lag-Syndrom leiden die Betroffenen nach Zeitzonenwechsel unter Ein- und/oder Durchschlafstörungen, erhöhter Tagesmüdigkeit, Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit und körperlichen Beschwerden wie Appetitstörungen, Übelkeit und allgemeinem Unwohlsein.
5 Schlafstörungen durch Schichtarbeit Schichtarbeit, d. h. Arbeit zu wechselnden Tageszeiten (Früh-, Spät- und Nachtschicht) oder auch Arbeit zu konstant ungewöhnlichen Zeiten (Dauernachtschicht) betrifft in Deutschland etwa 20 % aller Berufstätigen. Andernorts nicht spezifizierte Dyssomnien (DSM-IV: ) Diese Kategorie dient der Klassifikation von Dyssomnien, die nicht in die vorher genannten Dyssomnie-Kategorien eingeordnet werden können. Die wichtigsten dieser Störungen sind das Restless-legs-Syndrom (ICD-10: G25.81), das Syndrom der nächtlichen Beinbewegungen (periodic leg movement disorder [PLMD]; ICD-10: G25.80) und das Chronic-fatigue-Syndrom (ICD-10: F48.0). Restless-legs-Syndrom und das Syndrom der nächtlichen periodischen Beinbewegungen Das Restless-legs-Syndrom ist durch einen Bewegungsdrang in Verbindung mit Missempfindungen gekennzeichnet. Die Missempfindungen sind für die Betroffenen schwierig zu beschreiben. Die Symptome treten in den Beinen, gelegentlich auch in den Armen, in Ruhe vor allem nachts auf, aktive Bewegung kann die Missempfindungen für kurze Zeit lindern. Daher folgen die Patienten ihrem schwer zu unterdrückenden Bewegungsdrang, brechen Einschlafversuche ab und laufen unruhig hin und her. Auf diese Weise können bei schwerem Restless-leg-Syndrom erhebliche Ein- und Durchschlafstörungen entstehen, die meistens der Grund für die Konsultation eines Arztes sind. Das Restless-legs-Syndrom ist in % der Fälle mit einer erhöhten Anzahl an nächtlichen periodischen Beinbewegungen (periodic leg movements, PLM) verbunden. Dies sind während des Schlafs in rhythmischen Abständen (5-90 s) auftretende Extensionsbewegungen der Großzehe, teilweise auch Flexionsbewegungen im Fuß-, Knie- und Hüftgelenk. Die periodischen Bewegungen dauern 0,5-10 Sekunden. Gehen sie mit einer Beschleunigung des EEG oder kurzen Aufwachphasen einher, kann eine erhebliche Störung des Schlafs resultieren. Das Syndrom der nächtlichen periodischen Beinbewegungen (Periodic Leg Movement Disorder, PLMD) ist durch das Auftreten von PLM und das Vorhandensein von Schlafbeschwerden und/ oder Tagesmüdigkeit bei fehlenden RLS-Beschwerden definiert. Das Konzept des PLMD beruht auf der Annahme, dass die Schlafbeschwerden und/ oder dietagesmüdigkeit durch die Präsenz von PLM bedingt ist. Anzumerken ist dabei, das PLM auch bei älteren Personen ohne Schlafstörungen vorkommen. Chronic-fatigue-Syndrom Klinik Das Chronic-fatigue-Syndrom (CFS) zeichnet sich durch eine permanente Müdigkeit aus, die nicht mit exzessivem Tagschlaf und verlängertem Nachtschlaf verbunden ist. Die Patienten berichten zudem typischerweise über eine Vielzahl körperlicher Beschwerden wie Muskel- und Kopfschmerzen, Arthralgien, Tinnitus, Parästhesien, Pharyngitis und Lymphadenopathien. Außerdem geht das CFS häufig mit depressiven Verstimmungen (z. T. sekundär) einher. Der Nachtschlaf wird häufig als leicht, oberflächlich, durch Wachperioden unterbrochen und unerfrischend beschrieben. Die Patienten fühlen sich oft nicht ernst genommen, wenn vielfältige organische Untersuchungen keinerlei richtungweisende Befunde erbringen. Es gibt eine deutsche Leitlinie für das CFS (Henningsen et al. 2001). Parasomnien Unter Parasomnien werden Schlafstörungen verstanden, die mit dem Schlafen einhergehen und den Schlafprozess unterbrechen können. Nächtliche Albträume (DSM-IV: ) Albträume sind Träume, die zum Erwachen führen, in der Regel detailliert erinnert werden und Episoden beinhalten, die mit extrem unangenehmen Gefühlen verbunden sind (typischerweise Angst). Inhaltlich zeichnen sich die Träume üblicherweise durch eine vitale Gefährdung aus. Nach dem Erwachen aus einem Albtraum sind die Betroffenen in der Regel sofort vollständig orientiert, die Umgebung wird klar und deutlich wahrgenommen. Häufig herrscht die im Albtraum aufgetretene unangenehme Stimmung jedoch noch eine Zeitlang vor. Die starken Angstgefühle sind dabei weniger von peripheren Symptomen (z. B. Herzrasen) begleitet als beim differenzialdiagnostisch abzugrenzenden Pavor nocturnus (s. u.). Epidemiologie Die Lebenszeitprävalenz für das Erfahren eines Albtraums dürfte bei nahezu 100 % liegen. Albträume treten jedoch häufiger in der Kindheit und häufiger bei Frauen auf. Ätiologie Im Gegensatz zu den meisten anderen Parasomnien werden nächtliche Albträume primär psychogen verursacht. Das erstmalige Auftreten von Albträumen steht häufig im Zusammenhang mit einem belastenden Lebensereignis. Dies gilt insbesondere für schwere, einschneidende und traumatische Lebensereignisse wie Verkehrsunfälle, Naturkatastrophen, Folter etc. (Kramer 1979). Im Erwachsenenalter ist das gehäufte Auftreten von Albträumen meist Hinweis auf eine ausgeprägte Psychopathologie oder extreme Belastungssituation. Besonders häufig treten Albträume bei Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung auf.
6 Albträume treten auch nach Absetzen von REM-Schlaf-unterdrückenden Substanzen wie Alkohol, Antidepressiva oder MAO-Hemmern auf. Darüber hinaus können Vergiftungen mit Insektiziden, die die Cholinesterase hemmen und so den REM-Schlaf vermehren, Albträume provozieren. Zudem konnte in Zwillingsstudien auch eine genetische Vulnerabilität für Albträume gezeigt werden. Pavor nocturnus (Sleep Terror Disorder, DSM-IV: ) Episoden eines Pavor nocturnus beginnen mit einem lauten, angstbesetzten Schrei im ersten Drittel der Nacht. Meist treten die Ereignisse aus dem Tiefschlaf heraus auf. Die auftretende Angst kann das Ausmaß von Panik erreichen. Die Patienten setzen sich im Bett auf und springen unter Umständen aus dem Bett. Der Gesichtsausdruck ist von Angst geprägt. Es bestehen Anzeichen vegetativer Aktivierung wie Mydriasis, Schwitzen und beschleunigte Atemund Pulsfrequenz (bis 160/min). Zuspruch oder Trost bewirken in diesem Zustand keine Änderung, die Erregung legt sich in der Regel nach einigen Minuten von selbst. Traumberichte können in der Regel nicht bzw. nur fragmentarisch wiedergegeben werden. Morgens besteht üblicherweise Amnesie für die Attacken. Somnambulismus (DSM-IV: ) Die sprichwörtliche Sicherheit des Schlafwandlers wird durch empirische Untersuchungen nicht bestätigt; Verletzungen sind bei dieser Parasomnie nicht unüblich. Die Episoden treten wie der Pavor nocturnus während der Haupttiefschlafphase im ersten Nachtdrittel auf. Die Augen sind dabei offen, der Schlafwandler kann beim Umhergehen bekannten Objekten ausweichen. In der Regel werden bestimmte Handlungen einfacher Art wie der Gang zur Toilette ausgeführt. Gelegentlich spricht der Schlafwandler. Komplexe Verhaltensweisen wie das Führen eines Fahrzeugs sind extrem selten. Die Episoden dauern von wenigen Sekunden bis zu einige Minuten, längere Episoden sind ungewöhnlich. Am nächsten Morgen besteht meist Amnesie. Äußere Reize werden während des Schlafwandelns nicht wahrgenommen, der Augenkontakt wird vermieden. Bei Weckung des Schlafwandlers ist dieser für einige Zeit desorientiert. Traumberichte werden kaum wiedergegeben. Dem Schlafwandeln geht im EEG eine hochamplitudige, langsamwellige Delta-Aktivität voraus. REM-Schlaf-Verhaltensstörung Klinik Bei dieser Erkrankung zeigen Patienten eine zum Teil komplexe motorische Aktivität während des Schlafs, die aus dem REM-Schlaf heraus erfolgt. Manchmal kommt es dadurch zu gefährlichen Unfällen mit Verletzungen oder zu Verletzungen anderer. In der Regel können sich die Patienten nach dem Erwachen detailliert an Träume erinnern, die häufig Bedrohung oder Verfolgung beinhalteten. Schlafstörungen im Rahmen einer anderen psychiatrischen Störung (DSM-IV:307.42/307.44) Schlafstörungen sind häufige Symptome vieler psychischer Erkrankungen. Insbesondere affektive Erkrankungen gehen fast immer mit Schlafstörungen einher. Bei psychiatrischen Erkrankungen können jedoch nicht nur Insomnien, sondern auch Hypersomnien auftreten. Dies gilt insbesondere für bipolare depressive Störungen. Die Tabelle gibt einen Überblick über Schlafstörungen bei verschiedenen psychiatrischen Krankheitsbildern. Bezüglich der Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen bei anderen psychiatrischen Störungen wird auf die jeweiligen Kapitel in diesem Buch verwiesen (s.o.). Neben den störungsspezifischen Therapiemaßnahmen sind in der Regel die im Rahmen von Insomnien/Hypersomnien aufgeführten Therapiemaßnahmen auch bei den psychiatrisch bedingten Insomnien/Hypersomnien einsetzbar. Sie können gut mit den jeweiligen störungsspezifischen Therapiemaßnahmen kombiniert werden. Andere Schlafstörungen Schlafstörungen im Rahmen einer organischen Erkrankung (DSM-IV: 780.xx) Fast alle organischen Erkrankungen können den Schlaf im Sinne einer Insomnie oder Hypersomnie erheblich beeinträchtigen, die wichtigsten sind in der nächsten Box aufgeführt. Dabei kann die Beeinträchtigung des Schlafs verschiedene Ursachen haben: spezifische Veränderungen der Schlafregulation durch organische Erkrankungen (z. B. Syndrom der nächtlichen periodischen Beinbewegungen und Restless-legs-Syndrom bei Niereninsuffizienz), Schmerzen, durch schwere organische Erkrankungen ausgelöste Ängste und Sorgen, schlafstörende Pharmaka, die im Rahmen der Grundkrankheit verordnet werden (s. u.). Schlafstörungen bei psychiatrischen Erkrankungen (nach Benca et al. 1992)
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