Basiskurs: «Einführung in die Arbeit in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen»
|
|
- Bernd Beltz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Basiskurs: «Einführung in die Arbeit in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen» Sie arbeiten ohne einschlägige Fachausbildung in einer Institution für Menschen mit einer Behinderung, einem Alters- oder Pflegeheim und wollen einen ersten Schritt zu einer Qualifizierung machen? Mit dem Basiskurs bietet die BFF in Kooperation mit der tilia Stiftung den Einstieg in die Grundlagen tragfähiger Begleit- und Betreuungsarbeit im stationären Bereich. Zielgruppe Der 10-tägige Basiskurs richtet sich an Mitarbeitende ohne soziale oder pflegerische Ausbildung in sozialen oder sozialmedizinischen Institutionen wie Alters- oder Pflegeheimen o- der Institutionen für Menschen mit einer Beeinträchtigung.
2 Angesprochen sind sowohl Personen, die neu in den Bereich eingestiegen sind, wie auch solche, die schon länger in dem Bereich ohne einschlägige Qualifikation arbeiten. Unterstützung durch die Institution Aufbau Um einen möglichst grossen Lernertrag zu sichern, ist die Unterstützung in der Institution durch eine praxisanleitende Person während des Basiskurses empfehlenswert Der zeitliche Aufwand dafür liegt bei insgesamt ca. 10 Stunden. Der Einstiegskurs umfasst 10 Präsenztage. Präsenzunterricht (10 Tage) Begleitete Selbstlernzeit Selbstgesteuertes Lernen Lernzeit total 80 h 10 h 10 h 100 h Inhalte Begleitung und Unterstütztung in der Alltagsbewältigung Grundlagen zur Lebensphase Alter und der Begleitung betagter Menschen im stationären Bereich Grundlegende Konzepte und Methoden wie Empowerrment, Ressourcenorientierung, Validation Grundlagen zur agogischen Arbeit mit Menschen mit einer Behinderung Entwicklungsprozesse und unterstützender Arbeit mit Einzelnen Rollenverständnis als Mitarbeitende ohne Fachausbildung (Chancen und Risiken) Erfolgsfaktoren einer guten Teamzusammenarbeit in einem multiprofessionellen Team Institutionelle Rahmenbedingungen (Leitbild, Stellenbeschriebe ) als Erfolgsfaktoren Kommunikation und Grundlagen der Gesprächsführung Aus- und Weiterbildungen im Sozial- und Gesundheitsbereich Auseinandersetzung mit der eigenen Motivation einen helfenden Beruf zu ergreifen. Konstruktiver Umgang mit Belastungen und Stress. Lernziele Die Teilnehmenden erkennen, in welchen Bereichen die zu begleitenden Personen Unterstützung benötigen, damit diese einen möglichst aktiven, selbständigen und selbstbestimmten Lebensalltag verwirklichen können.
3 kennen die Grundlagen und ausgewählte Instrumente eines professionellen agogischen Begleitprozesses (Situationserfassung, Deutung, Planung, Umsetzung, Auswertung). lernen unterschiedliche Formen des Umgangs mit herausfordernden und belastenden Situationen kennen und können Lösungsstrategien erarbeiten. machen erste Schritte in lösungsorientierter Gesprächsführung. können ihren Auftrag im Rahmen des jeweiligen Kontextes einordnen und ihre Rolle als Mitarbeitende ohne einschlägige Fachausbildung adäquat und kooperativ interpretieren. begreifen welche besondere Verantwortung Mitarbeitende in Institutionen haben, in denen Menschen mit teilweise starken Abhängigkeitsbeziehungen leben. können sich in die Perspektiven von Angehörigen einfühlen. kennen die Vorgaben der Charta zur Prävention von sexueller Ausbeutung, Missbrauch und anderen Grenzverletzungen. setzen sich mit übergeordneten Vorgaben und Stossrichtungen wie der UN-BRK auseinander. setzen sich mit der Lebensphase Alter, der Biografie und den besonderen Begleit- und Betreuungsbedürfnissen des Alters auseinander. wissen, wie sie betagte Menschen oder Menschen mit einer Beeinträchtigung in ihrer Alltagsgestaltung unterstützen können. können Beeinträchtigung vor dem Hintergrund eines biopsycho-sozialen Modells einordnen. haben ein erstes Verständnis der Formen von Beeinträchtigungen und deren Auswirkung auf Aktivität / Partizipation. wissen um die Bedeutung von Validation, Basaler Stimulation, Ressourcenorientierung und Empowerment. kennen einschlägige weiterführende Aus- und Weiterbildungen im Sozial- und Gesundheitsbereich. verstehen eigene Beweggründe zur Wahl einer helfenden Beruflichkeit. Methodik Im Kurs wird neben fachlichen Inputs auch der Auseinandersetzung mit der eigenen Person (Biografie, Motivation für eine
4 helfende Tätigkeit) und den eigenen Werten grosse Bedeutung zugemessen. In praxisnahen Übungseinheiten werden gewonnene Erkenntnisse ins eigene Handeln transferiert. Die Stärkung der eigenen Fähigkeit die Perspektiven des Gegenübers, insbesondere die der Bewohnenden einzunehmen, wird betont. Erfahrungsorientiertes Lernen und die Selbstverantwortung für das eigene Lernen sind zentrale Pfeiler. Während des Basiskurses wird von den Teilnehmenden ein Lerntagebuch geführt. Die Unterrichtsarbeit in Praxisinstitutionen gibt einen Einblick in andere Arbeitsfelder. Abschluss Kursleitung BFF Zertifikat mit Angaben der Kursinhalte, Kursziele und Kursumfang, KNW in der Form der Führung eines Lerntagebuches Neben berufserfahrenen und fachlich qualifizierten Kursleitenden werden Kurseinheiten auch von und mit Selbstvertreter_innen gestaltet. Kursleitung/Dozent: Johannes Schmuck, Supervisor BSO, mag. phil; Dipl. Soz.päd. Weitere Referentinnen und Referenten Hans Rubi, Pflegefachmann, Berufsschullehrer BFF im Gesundheitswesen Sabine Graeser, Pflegefachfrau, Erwachsenenbildnerin und Medienschaffende, Berufsschullehrerin BFF FaGe-E Rahel Schönenberger, Sozialpädagogin, lic. phil. Heilpädagogin, Ausbildnerin FA Dauer Kursdaten Zeit 10 Tage / 11. Januar; 24. Januar; 15. Februar; 1. März; 21. März; 2. Mai; 10. Mai; 23. / 24. Mai Jeweils von bis Uhr
5 Durchführungsort BFF Bern Mindestens ein Kurstag findet in einem Alters- oder Pflegheim oder einer Institution für Menschen mit einer Beeinträchtigung statt. Kosten CHF 2` Anzahl Teilnehmende Mindestens 12, maximal 18 Teilnehmende Anmeldetermin 10. Dezember 2018
Einstiegskurs. Einstieg in die agogische Begleitung. In Partnerschaft mit
Einstieg in die agogische Begleitung In Partnerschaft mit Wer erstmals eine Arbeit in einer Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigungen antritt, besitzt in der Regel zunächst noch keine einschlägigen
MehrBetreuung von Menschen mit einer Beeinträchtigung 1 Betreuung von Menschen mit einer Beeinträchtigung 2
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Vollzugsstelle für den Zivildienst ZIVI Zentralstelle Betreuung von Menschen mit einer Beeinträchtigung 1 Betreuung von Menschen mit
MehrLehrgang Teamleitung kompakt
Lehrgang Teamleitung kompakt Abschluss mit Zertifikat und Vorbereitung auf die Berufsprüfung Agogis ist Teil von In Partnerschaft mit Führen beginnt bei sich selbst Der Lehrgang Teamleitung erschliesst
MehrEinstiegskurs. Für Einsteigerinnen und Einsteiger in den agogischen Bereich. In Partnerschaft mit
Für Einsteigerinnen und Einsteiger in den agogischen Bereich In Partnerschaft mit Einstiegskurs Wenn Sie eine Tätigkeit im Bereich der agogischen Begleitung aufgenommen haben, finden Sie im Einstiegskurs
MehrErwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten. Kurse mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1)
Erwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1) Kurse 2019 Ein Angebot der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Weiterbildung
MehrDipl. Kommunikationstrainer/in NDS HF und Kommunikationsexpert/in Kommunikationsthemen erleben, verinnerlichen und selber anbieten
«Die lebendige Form der Kommunikation durch die Sprache ist für mich die Grundfrage des Menschlichen.» Hans-Georg Gadamer ausbilden Dipl. Kommunikationstrainer/in NDS HF und Kommunikationsexpert/in Kommunikationsthemen
MehrLehrgang Job Coaching / Supported Employment
Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im Bereich der beruflichen Integration In Partnerschaft mit Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im
MehrErwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten. Kurse mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1)
Erwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1) Kurse 2018 Ein Angebot der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Weiterbildung
MehrSVEB-Zertifikat Praxisausbilderin, Praxisausbilder Lernbegleitungen mit Einzelpersonen durchführen
«Individuelle Lernprozesse begleiten heisst, die Stärken und Schwächen der einzelnen Person wahrnehmen und ihr Potential fördern» ausbilden SVEB-Zertifikat Praxisausbilderin, Praxisausbilder Lernbegleitungen
MehrErwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten. Kurse mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1)
Erwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1) Kurse 2018 Ein Angebot der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Weiterbildung
MehrErwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten. Kurse mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1)
Erwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1) Kurse Ein Angebot der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Weiterbildung in
MehrLehrgang Teamleitung modular oder kompakt
Abschluss mit Branchenzertifikat und Vorbereitung auf die Berufsprüfung In Partnerschaft mit Führen beginnt bei sich selbst Der Lehrgang Teamleitung erschliesst Kompetenzen, die für die erfolgreiche Bewältigung
MehrLehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement
Lehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement Ein kompakter Lehrgang für das Sozial- und Gesundheitswesen In Partnerschaft mit Lehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement Ein kompakter Lehrgang für das Sozial-
MehrZertifikat Psychiatrische Begleitung SRK. Weiterbildung für Pflegehelfer/-innen, die psychisch kranke Menschen begleiten wollen
Zertifikat Psychiatrische Begleitung SRK Weiterbildung für Pflegehelfer/-innen, die psychisch kranke Menschen begleiten wollen Menschen mit einer psychiatrischen Erkrankung verstehen und kompetent begleiten
MehrGrundkurs Pflegehelfer/-in vbb Pflege und Betreuung im Altersbereich
Seite 1 Grundkurs Pflegehelfer/-in vbb Pflege und Betreuung im Altersbereich Kurs 2018 5.1 Grundkurs Pflegehelfer/-in vbb Pflege und Betreuung im Altersbereich Mit dem Abschluss erlangen Absolvierende
MehrLehrgang Spezialist/Spezialistin für die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung
Lehrgang Spezialist/Spezialistin für die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung Eine Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung In Partnerschaft mit Sicherheit und Selbstvertrauen im Umgang
MehrFebruar 2017 Juni Durchgang
Februar 2017 Juni 2018 8. Durchgang Die Schule als sozialer Erfahrungsraum bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, einen respektvollen Umgang miteinander zu lernen und wertzuschätzen. Um diesen
MehrErwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten
Erwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1) Kurse 2016 Ein Angebot der Erziehungsdirektion des Kantons, Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Weiterbildung
MehrDiversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben»
Diversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben» Katharina Liewald Schweizerisches Rotes Kreuz Dep. Gesundheit und Integration
MehrAGS. Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA
AGS Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA zapaplus.ch «Ich schätze den Austausch mit den älteren Menschen.» Was sind die Voraussetzungen? Was sind die Aufgaben dieses Berufs? Begleitung und
MehrBildungsangebote. für Assistenzpersonen. praxisnah integrativ modular
sangebote Bildungsangebote für Assistenzpersonen ür 2015 praxisnah integrativ modular 2015 Einleitung Eine neue Sorgekultur neue ine So leben Das Zentrum Schönberg bietet praxisnahe Weiterbildungen in
MehrCarpe Diem Begleitung von Menschen 60+
«In diesem praxisorientierten Nachdiplomkurs (NDK) erwerben Sie in der Verbindung von Alterspädagogik, Projektmanagement und Coaching die passende Ausbildung, um Menschen in der spät- oder nachberuflichen
MehrModul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
«Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiter/in erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit
MehrVom Erwachsenenbildner zum Coach
Vier Ausbildungstage geschenkt! Frühbucherrabatt! Tools Methoden Prozess Ablauf Wahrnehmung Reflexion Beziehung Rolle Haltung Werte Vom Erwachsenenbildner zum Coach Eine praxisnahe Ausbildung zwei anerkannte
MehrEntwicklung von Schutzkonzepten Steuern
Entwicklung von Schutzkonzepten Steuern AMYNA e.v. Aufgaben und Angebote 3 Fachbereiche mit 9 pädagogischen Fachkräften und Honorarkräften: 1. Institut zur Prävention von sexuellem Missbrauch (Großraum
MehrKurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
Lernende ausbilden lohnt sich der Kurs für Berufsbildner/innen auch. In Partnerschaft mit Professionelle Berufsausbildung im Sozialbereich Wie können Fachpersonen das eigene Wissen weitergeben? Wie kann
MehrAugust 2018 Dezember Durchgang
August 2018 Dezember 2019 9. Durchgang Die Schule als sozialer Erfahrungsraum bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, einen respektvollen Umgang miteinander zu lernen und wertzuschätzen. Um diesen
MehrBegleitetes Wohnen e.v.
Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen
MehrEthische Entscheidungsfindung in Organisationen Certificate of Advanced Studies CAS
Ethische Entscheidungsfindung in Organisationen Certificate of Advanced Studies CAS E04 Organisationen bestimmen unser Leben: Sie sind Rahmenbedingung für die Berufstätigkeit ihrer Mitarbeitenden. Aber
MehrWeiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen
Weiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem unten angeführten Anmeldeformular an. Fügen Sie bitte einen Lebenslauf
Mehr«Nun sehe ich doch klar...
«Nun sehe ich doch klar... POA Youth: Eigene Stärken erkennen, Perspektiven für die Berufsfindung erschliessen. Arbeitsintegration w-care.ch Wisli ist mehr: ...welcher Beruf für mich der richtige ist.»
MehrZwischen Glauben und Wissen
Zwischen Glauben und Wissen Wirkung von Case Management bei Pro Infirmis 9. Schweizerische Case Management-Tagung 14. September 2011, Kongresshaus Biel CTS Pro Infirmis Grösste Fachorganisation der privaten
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrFortbildungen und Trainings für Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen
Kommunikations Denn im sozialen Bereich herrschen andere Regeln, arbeiten andere Menschen als im klassischen Unternehmenskontext Verbesserer Dies gilt es auch bei der Mitarbeiterführung zu berücksichtigen.
MehrMenschen. Chancen. Erfolge. Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement
Menschen. Chancen. Erfolge Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement Termine 2019 Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Belegschaft, gesundes Unternehmen Unternehmen, die Betriebliches
MehrWeiterbildungsmodule für die Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigung
Weiterbildungsmodule für die Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigung NEU Unterstützte Kommunikation Bei der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung, wie auch in der stationären oder ambulanten Pflege
MehrJahresprogramm Inhouse- Schulungen. berufliche Weiterbildung. Fortbildungen für Sozial- und. Pflegeberufen. Junge Pflege
Jahresprogramm 2017 berufliche Weiterbildung Fortbildungen für Sozial- und Pflegeberufe Inhouse- Schulungen Fachkraft für interkulturelle Pflegeund Betreuungsassistenz Betreuungskraft in Pflegeheimen nach
MehrROSEN JAHRESTRAINING AGGRESSIONSBERATUNGWILDE AUSBILDUNG IN KULTIVIERTER AGGRESSION 20 TAGE IN SIEBEN MODULEN
AGGRESSIONSBERATUNGWILDE AUSBILDUNG IN KULTIVIERTER AGGRESSION UND ROSEN JAHRESTRAINING mit Bettina Specht und Andreas Walter EIN TRAINING FÜR DEN POSITIVEN UMGANG MIT AGGRESSIONEN AUF DER BASIS EINES
MehrDiplomlehrgang Berufsbildnerin/Berufsbildner SBFI-anerkannt
Diplomlehrgang Berufsbildnerin/Berufsbildner SBFI-anerkannt Diplomlehrgang Berufsbildnerin/Berufsbildner SBFI-anerkannt Inhalt 1. Berufsbild... 2 2. Ziele der Ausbildung... 3 2.1. Zielgruppe... 4 2.2.
MehrDipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF
Beratung und Anmeldeunterlagen Organisation Studienumfang Daten Der berufsbegleitende Studiengang Dipl. Erwachsenenbildner/in HF umfasst 5 400 Lernstunden. An diese Lernstunden werden die eigene berufliche
MehrZertifikatskurse. und Aktivierung. Fachperson in aktivierender Betreuung FAB Fachverantwortliche/r in Alltagsgestaltung und Aktivierung FAA
Zertifikatskurse Fachperson in aktivierender Betreuung FAB Fachverantwortliche/r in Alltagsgestaltung und Aktivierung FAA Fachtagung Dienstag 19. November 2013 Referentin und Aktivierung Anita Portmann,
MehrFachstelle Freiwilligenarbeit Seminar für Freiwillige im sozialen Bereich Jahreskurs
Fachstelle Freiwilligenarbeit Seminar für Freiwillige im sozialen Bereich Jahreskurs 1 Liebe Leserin, lieber Leser Setzen Sie sich gerne mit den vielfältigen Fragen des Menschseins auseinander? Möchten
MehrCAS HES-SO IN PFLEGE, QUALITÄT UND BERATUNG
WEITERBILDUNG CAS HES-SO IN PFLEGE, QUALITÄT UND BERATUNG Knowhow für Fachverantwortliche Pflege und Leitungskräfte: Innovation in der Pflege leicht gemacht www.heds-fr.ch Begründung Die Förderung der
MehrWettbewerbsvorteile durch Digitalisierung Management-Seminar
Wettbewerbsvorteile durch Digitalisierung Management-Seminar Version: Januar 2017 Wir begleiten Sie und Ihr Unternehmen in der digitalen Welt. Als unabhängiger Unternehmensberater und ICT-Spezialist entwickeln
MehrGESUNDHEITSWESEN SEMINAR QUALITÄTSMANAGEMENT FÜR DAS GESUNDHEITSWESEN
GESUNDHEITSWESEN SEMINAR PRAXISORIENTIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT QUALITÄTSMANAGEMENT FÜR DAS GESUNDHEITSWESEN PRAXISORIENTIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT Qualitätsmanagement für das Gesundheitswesen ZIELGRUPPE
MehrEin Weiterbildungsangebot des Regions- + Wirtschaftszentrums Oberwallis und der Volkswirtschaft Berner Oberland. im KMU. in Kooperation mit
Ein Weiterbildungsangebot des Regions- + Wirtschaftszentrums Oberwallis und der Volkswirtschaft Berner Oberland im KMU in Kooperation mit SUCHEN SIE EINE PRAXISNAHE WEITERBILDUNG? Die Regionen Oberwallis
MehrBETREUUNGSASSISTENT/-IN NACH 53c SGB XI
LEHRGANG BETREUUNGSASSISTENT/-IN NACH 53c SGB XI WWW.HWA-ONLINE.DE Gemäß den Richtlinien nach 53c SGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen
MehrCurriculum. für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste. Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München
Curriculum für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst, Gräfelfing Kinderhospiz
MehrSRK-Anerkennung. Zusatzausbildung für Pflegende mit ausländischem Diplom. Kursprogramm. 10 Kurstage
SRK-Anerkennung Zusatzausbildung für Pflegende mit ausländischem Diplom 10 Kurstage Kursprogramm 1 Schweizerisches Qualitätszertifikat für Weiterbildungsinstitutionen Certificat suisse de qualité pour
Mehr1 Kurzbeschrieb Positionierung Nutzen Dauer Abschluss Mögliche Teilnehmende 5.
2 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzbeschrieb 4 1.1 Positionierung... 4 1.2 Nutzen... 4 1.3 Dauer... 4 1.4 Abschluss... 4 2 Mögliche Teilnehmende 5 3 Programm 6 3.1 Stundentafel... 6 3.2 Prüfungen... 6 4 Angebot
MehrLeitbild Viktoria-Stiftung Richigen
Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung
MehrLehrgänge Jugendkader 2018
Lehrgänge Jugendkader 2018 Allgemeines Datum / Ort / Zeit 10.-12. Mai 2018 Beginn Donnerstag: 09.30h Ende Samstag: 18.00h Ort: Landquart, im Plantahof Lehrgangskosten Jeder Lehrgang kostet CHF 516.95.-
MehrUNSER AUFTRAG UNSERE INSTITUTION
INHALTSVERZEICHNIS 3 Unser Auftrag / unsere Institution 4 Unsere Vision / pädagogische Prinzipien 5 Unser Angebot 6 Tagesschule / Internat 8 Integrative Schulung 10 Dienstleistung / Beratung 12 Therapien
MehrPraxisbegleiterin / Praxisbegleiter Basale Stimulation
Zertifikatslehrgang Praxisbegleiterin / Praxisbegleiter Basale Stimulation Zertifikatslehrgang Praxisbegleiterin / Praxisbegleiter Basale Stimulation Zielpublikum Der Zertifikatslehrgang richtet sich an
MehrHöhere Fachschule für Sozialpädagogik. Kanton St. Gallen
Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Kanton St. Gallen Einsatzgebiete, Aufgaben und Kompetenzen Dipl. Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen HF sind qualifizierte Fachpersonen für die Begleitung von Menschen
MehrFunktionale Gesundheit Certificate of Advanced Studies CAS FHNW I 10
Funktionale Gesundheit Certificate of Advanced Studies CAS FHNW I 10. Ziel Abschluss Vertiefte theoretische und praxisbezogene Kenntnisse zum Konzept der Funktionalen Gesundheit; zur Prozessgestaltung
MehrQUALITÄTS- & PROZESSMANAGEMENT LEHRGANG QUALITÄTS- UND PROZESSMANAGER BASIC
QUALITÄTS- & PROZESSMANAGEMENT LEHRGANG MANAGEMENTSYSTEME GESTALTEN QUALITÄTS- UND PROZESSMANAGER BASIC MANAGEMENTSYSTEME GESTALTEN Qualitäts- und Prozessmanager Basic Gesamtbroschüre runterladen ZIELPUBLIKUM
MehrDidaktik Basisseminar Soft Skills DIE Weiterbildung für Ausbildende
Didaktik Basisseminar Soft Skills DIE Weiterbildung für Ausbildende So fördere ich Soft Skills meiner Teilnehmenden Ich bringe mich und meine Teilnehmenden persönlich weiter. IHRE MÖGLICHEN AUSGANGSSITUATIONEN
MehrBasiskurs Palliative Care Niveau A2. Sekundarstufe SG TG AR AI.
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Weiterbildung Basiskurs Palliative Care Niveau A2 Sekundarstufe SG TG AR AI www.bfgs-tg.ch www.weiterbildung.bfgs-tg.ch Basiskurs Palliative Care Niveau A2*
Mehr06/17_SRH/HS_PB_S_Qualifizierung_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.
Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 06/17_SRH/HS_PB_S_Qualifizierung_www.Buerob.de Fotos: SRH SRH Hochschule Heidelberg Ludwig-Guttmann-Straße 6 69123 Heidelberg
MehrAGGRESSIONS- BERATUNG
WEITERBILDUNG FACHBERATERiN / MULTIPLIKATORiN IN AGGRESSIONS- BERATUNG UMGANG MIT HERAUSFORDERNDEM VERHALTEN 9 TAGE IN DREI MODULEN m i t B e t t i n a S p e c h t u n d Andreas Walter 25. BIS 27. JANUAR
MehrBetreuer(in) Wohngruppe % Pensum (im Jobsharing, in Teilpensen ab ca. 40 % möglich)
Die fördert, begleitet und unterstützt mehr als 130 Menschen mit einer kognitiven und mehrfachen Beeinträchtigung in ihrem Lebensalltag. An den Standorten Meiringen und Ringgenberg, in der eindrücklichen
MehrLehrgang Pflegehelfer/-in SRK
Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK Für Menschen, die einen beruflichen Einstieg in den Pflegebereich planen oder sich auf die Pflege von Angehörigen vorbereiten möchten. Der Pflege- und Unterstützungsbedarf
MehrFortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2019
Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2019 Der Lehrgang vermittelt die spezifischen Kompetenzen in der Rehabilitativen Pflege ARP bezeichnet die Kernaufgabe der Pflege in der Rehabilitation
MehrPraxisbegleiterin/Praxisbegleiter. Zentrum für berufliche Weiterbildung
Praxisbegleiterin/Praxisbegleiter Zentrum für berufliche Weiterbildung Praxisbegleiterin/Praxisbegleiter Ein Qualitätsmerkmal der schweizerischen Berufsbildung ist es, dass Fachpersonen ihr Wissen und
MehrEinführungsseminar 2019 Systemische Interaktionsberatung
Einführungsseminar 2019 Systemische Interaktionsberatung Ein Modell zur Aktivierung von Systemkräften und zum Aufbau von Selbsthilferessourcen in der Arbeit mit Familien Seite 2 von 6 Ausgangslage In den
MehrLeitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe
Prof. Dr. Sven Jennessen, Prof. Dr. Barbara Ortland, Prof. Dr. Kathrin Römisch Leitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe 1. Erwachsene Menschen mit
MehrWohnform für Kinder und Jugendliche. Individuell professionell begleitet familiär EINE INFORMATION DES LANDES TIROL
Die Sozialpädagogische Pflegestelle Wohnform für Kinder und Jugendliche Individuell professionell begleitet familiär EINE INFORMATION DES LANDES TIROL engagiert individuell hilfe Pädagoge Therapeutin Die
MehrCAS Entwicklungspsychologische Beratung (EPB)
Kooperation im Rahmen des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit CAS Entwicklungspsychologische Beratung (EPB) EPB ist ein Beratungskonzept, um Eltern mit Babys und Kleinkindern unterstützend zu begleiten.
MehrGESUNDHEITSWESEN SEMINAR COACH IN DIE EIGENE ROLLE ALS QUALITÄTSVERANTWORTLICHE/R AKTIV GESTALTEN
GESUNDHEITSWESEN SEMINAR QUALITÄTSMANAGER ALS COACH IN GESUNDHEITSORGANISATIONEN DIE EIGENE ROLLE ALS QUALITÄTSVERANTWORTLICHE/R AKTIV GESTALTEN QUALITÄTSMANAGER ALS COACH IN GESUNDHEITSORGANISATIONEN
MehrSpiri tu ali tä t. K raf tq uellen LEBENSRAUM SCHULE. Beglei tu ng und Gespräch. Li turg ische Formen. K risensi tu a tionen in der Sch ule
In Kooperation mit K raf tq uellen Li turg ische Formen Spiri tu ali tä t K risensi tu a tionen in der Sch ule Beglei tu ng und Gespräch LEBENSRAUM SCHULE 3. KURS START 2019 3. QUALIFIZIERUNGSKURS SCHULPASTORAL
MehrUnser Leitbild. Den Menschen sehen.
Unser Leitbild Den Menschen sehen. 2 Die Grundlagen. Die blinden, sehbehinderten und mehrfach behinderten Menschen Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Leitung Die Kommunikation nach innen und außen
MehrKinderschutz und Kooperation der Institutionen
forschen beraten gestalten Multiprofessionelle Inhouse-Fortbildung für regionale Netzwerke Frühe Hilfen: Kinderschutz und Kooperation der Institutionen Gemeinnütziger e. V. Multiprofessionelle Inhouse-Fortbildung
MehrBehinderung und Alter
Behinderung und Alter Christoph Landtwing, Mitarbeiter Fachbereich Erwachsene Menschen mit Behinderung von CURAVIVA Schweiz 1 «Behinderte Menschen werden alt alte Menschen werden behindert» «Zu den Menschen
MehrKLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
Mehr1 Kurzbeschrieb Positionierung Nutzen Dauer Abschluss Mögliche Teilnehmende 5.
2 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzbeschrieb 4 1.1 Positionierung... 4 1.2 Nutzen... 4 1.3 Dauer... 4 1.4 Abschluss... 4 2 Mögliche Teilnehmende 5 3 Programm 6 3.1 Stundentafel... 6 3.2 Prüfungen... 6 3.3 Dozierende...
MehrQualifizierte Erziehung und Begleitung von Pflegekindern ist.
Qualifizierte Erziehung und Begleitung von Pflegekindern ist. Ressourcenorientierte, auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten des Kindes oder des/der Jugendlichen abgestimmte Gestaltung von Beziehungen und
MehrSEXUALITÄT UND PARTNERSCHAFT: DARF ICH DAS ANSPRECHEN?
SEXUALITÄT UND PARTNERSCHAFT: DARF ICH DAS ANSPRECHEN? WORKSHOP: Fachtagung, Dienstag, 20. März 2018 Sexualität: ungehindert und selbstbestimmt? Simone Rychard, lic. phil. Psychologin, Fachstelle Lebensräume,
MehrWeiterbildung Familienhebammen
Weiterbildung Familienhebammen Weiterbildungsprogramm für Hebammenwesen und Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in Berlin-Brandenburg 25.11.2012 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Voraussetzungen...2
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Datenschutz und berufliche
Schullehrplan Generalistische Ausbildung FBG 3-jährige Grundbildung Bereich: Begleiten und Betreuen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Datenschutz
MehrErwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten. Kurse mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1)
Erwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1) Kurse Ein Angebot der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Weiterbildung in
MehrLernen, Menschen zu unterstützen
GOLDSTÜCK AT HOME Goldstück at Home Immer mehr Menschen hegen den Wunsch, im Alter länger zu Hause zu leben. Häufig benötigen sie dabei Hilfe im Alltag und Unterstützung im Haushalt. Im Pflegehelferkurs
MehrProgramm zur vorübergehenden Beschäftigung Einsätze im Gesundheits- und Sozialbereich Ein Engagement für die Zukunft
Prospectiva Programm zur vorübergehenden Beschäftigung Einsätze im Gesundheits- und Sozialbereich Ein Engagement für die Zukunft «Ich helfe pflegebedürftigen Menschen ihre Selbständigkeit so weit als möglich
MehrFachkurs Onlineberatung Systemische Beratung via Internet
Fachkurs Onlineberatung Systemische Beratung via Internet 8 Kurstage: Oktober 2018 bis Januar 2019 Weiterbildung soziale-arbeit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Das Angebot der Onlineberatung hat in
MehrKonzept zum Umgang mit Sexualität in der Stiftung Stöckenweid
Konzept zum Umgang mit Sexualität in der Stiftung Stöckenweid 1. Einleitung 2. Haltung der Stiftung Stöckenweid und Selbstverpflichtung 3. Rechtliche Ausgangslage und ethische Grundhaltung 4. Verständnis
MehrQualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz
Qualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz Bürgerschaftliches Engagement hält unsere Gesellschaft zusammen, macht sie lebendig und lebenswert (Enquête- Kommission
MehrGemeinsam zum Erfolg - gestalten statt verwalten!
Gemeinsam zum Erfolg - gestalten statt verwalten! 1 Agenda 1. Vorstellung Gemeinde Rothenburg 2. (Gemeinde-)Führung Richtige Balance! 3. Umstellung zu CEO-Modell 4. Erfolgsfaktoren der Führung im Tandem
MehrMedienkonferenz 7. November Herzlich Willkommen
Medienkonferenz 7. November 2012 Herzlich Willkommen Was beinhaltet Entlastung? Angebot richtet sich an das Umfeld des betreuungsbedürftigen Menschen. Orientiert sich an den Bedürfnissen der Familien.
MehrPrävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen
Helga Zeike Prävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen Welchen Fragen müssen sich die Gesellschaft, ihre Institutionen und die Einzelnen stellen, um Prävention von Gewalt gegen ältere Menschen
MehrSelbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Mädchen und Frauen mit Behinderungen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1100 Landtag 18. Wahlperiode 22.10.13 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Mädchen und
MehrBerufsbildung. Dipl. Berufsbildner/in. überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat. weiterbewegen.
Berufsbildung Dipl. Berufsbildner/in überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat weiterbewegen. Dipl. Berufsbildner/in überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf
MehrDie Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7
Leitbild Inhalt Die Stiftung 3 Leitbild 4 Wir begegnen... 5 In allen unseren Leistungen... 6 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Unsere Mitarbeiterführung... 8 Wir pflegen einen offenen Kontakt...
MehrBerner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege
Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und
Mehr