DIN CEN ISO: Die nationale und internationale Normung am Beispiel des luftgetragenen Staubes. Dirk Dahmann Heidelberg, 2009
|
|
- Günter Schuster
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DIN CEN ISO: Die nationale und internationale Normung am Beispiel des luftgetragenen Staubes Dirk Dahmann Heidelberg, 2009
2 Inhalt Allgemeines zur Staubmessung Gesundheitsbasierte Staubfraktionen Vergleich zum Umweltbereich Anwendung der Konventionen in der Praxis Derzeitige Normungsaktivitäten Neue Staubfraktionen Neue Verfahren Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 2
3 Vorwort: Kein Ziel des Vortrages ist eine Aufzählung der derzeit aktiven Normungsvorhaben! Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 3
4 Warum Staub Messen so schwierig ist und die Standardisierung soviel Mühe macht! Luftgetragene gasförmige Stoffe müssen mit den üblichen Qualitätsanforderungen (Richtigkeit, Genauigkeit, Empfindlichkeit, Nachweisstärke etc.) quantitativ (vollständig, zumindest aber mit konstanter hoher Wiederfindungsrate) erfasst werden. Luftgetragene Aerosole können prinzipiell nicht vollständig erfasst werden, da man irgendwann beginnt, die Zusammensetzung des Aerosols durch die Probenahme zu verändern ( Staubsaugereffekt ), bzw. Artefakte zu erzeugen. Mithin ist der Versuch Total Dust oder Gesamtstaub zu messen, zum Scheitern verurteilt. Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 4
5 Die zentrale Normungsaufgabe der Staubmessung: Definition des Messgutes oder Analyten! Damit hat die Normung bei der Staubmessung eine wesentlich bedeutsamere Rolle, als bei Gasmessungen! Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 5
6 Verschiedene Ansätze zur Definition des Analyten (keine abschließende Aufzählung!) Partikelanzahl Konimetrische Messungen Konimeter Partikelzählung aus Impingerlösungen (Einheit: mppcf ) Thermalpräzipitatoren Thermalpräzipitator Partikelmasse Total Dust Gesundheitsbasierte Staubfraktionen Indirekte Definitionen Z. B. Streulichtphotometrie Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 6
7 Gesundheitsbasierte Staubfraktionen Grundannahme: Nur ein bestimmter Teil der Partikeln gelangt in die unterschiedlichen Teile der Atemwege ( Penetration ) Für diese Anteile sind bestimmte Faktoren maßgeblich: Der aerodynamische Durchmesser der Partikeln Die Einlassgeschwindigkeit in den Atemtrakt (entweder in Mund oder Nase) Die Anströmbedingungen um Mund/Nase Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 7
8 Definition: Einatembarer Staub Percentage of Deposition [%] Aerodynamic Diameter [µm]
9 Definition: Einatembarer Staub Percentage of Deposition [%] Aerodynamic Diameter [µm]
10 Definition: Einatembarer Staub Percentage of Deposition [%] Not inhalable Inhalable Aerodynamic Diameter [µm]
11 Definition: Thorakaler Staub Percentage of Deposition [%] Aerodynamic Diameter [µm]
12 Definition: Thorakaler Staub Percentage of Deposition [%] Thoracic dust Aerodynamic Diameter [µm]
13 Definition: Alveolengängiger Staub Percentage of Deposition [%] Aerodynamic Diameter [µm]
14 Definition: Alveolengängiger Staub Percentage of Deposition [%] Respirable Dust Aerodynamic Diameter [µm]
15 Definition: Ausgeatmeter Staub Percentage of Deposition [%] Aerodynamic Diameter [µm]
16 Definition: Ausgeatmeter Staub Percentage of Deposition [%] Exhalable Dust Aerodynamic Diameter [µm]
17 Definitionen der MAK-Kommission Percentage of Deposition [%] Alveolar Fraction Tracheo-bronchial Fraction Aerodynamic Diameter [µm] Not -inhalable Fraction Nose-Throat-Larynx Fraction Respirable Fraction Inhalable Fraction Exhalable Fraction Thoracic Fraction
18 Übersetzt in Probenahmekonventionen: EN 481 und ISO 7708 beschreiben, wie ein idealer Sammler funktionieren müsste, der die Einatemcharakteristik gemäß einer der beschriebenen medizinisch relevanten Konventionen erfüllen würde. Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 18
19 Übersetzt in Probenahmekonventionen: percentage of the total of all airborne particles aerodynamic diameter µm inhalable dust respirable dust thoracic dust Johannesburg convention (MPG II) Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 19
20 und der Umweltschutz Drei Fraktionen sind relevant: PM 10, PM 2.5 und seit neuestem PM 1 Hier sind jeweils die 50% Werte der Abscheidekurve gemeint. Damit gleicht PM 10 weitgehend der thorakalen Fraktion und natürlich ist einmal mehr die Exposition in der Luft am Arbeitsplatz NICHT mit der in der Umwelt vergleichbar! Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 20
21 Weitere einschlägige Normen zum Thema: EN 13205: Workplace exposure Assessment of performance of instruments for measurement of airborne particle concentrations Die zur EN 481 gehörige Prüfnorm DIN ISO 15767: Arbeitsplatzatmosphäre Kontrolle und Charakterisierung der Fehler beim Wägen gesammelter Aerosole (ISO 15767:2003) Die Analytiknorm im Nachgang zur Probenahmekonvention und über die EN 482, die hier natürlich auch gilt, wurde schon berichtet. Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 21
22 und welchen Sinn hat das Ganze? Prospektiv: Vergleichbare Erhebung von Expositionsdaten zum Zweck der Grenzwertsetzung (Epidemiologischer Vergleich mit abhängigen Wirkungsparametern) Überwachung der Exposition mit bestehenden Grenzwerten Retrospektiv: Umrechnung alter Staubexpositionsdaten in die aktuellen Konventionen (anschließend epidemiologischer Vergleich mit abhängigen Wirkungsparametern) All dies ist ohne die beschriebenen Staubprobenahmekonventionen sinnlos und irrelevant! Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 22
23 Epidemiologische Studien zur Bewertung der Kanzerogenität von Quarz-A-Staub (Original-Expositionsmessung)! Metrik (Kurzform) Beschreibung Studie mppcf Millions of particles per cubic feet, Lichtmikroskopie von Impingerproben Partikel pro Milliliter Konimeter ( Witwatersrand ) RSA Gold Diatomeenerde, US Granit, US Sand- und Quarzmehl, US Gold Partikel pro Milliliter Konimeter (welches?) Australien Gold mg/m³ total mg/m³ total mg/m³ total Gravimetrie von offenen Filterkasetten- Proben, personenbezogen Gravimetrie (Originalpublikation nur in Finnischer Sprache) Gravimetrie von offenen Filterkasetten- Proben, Chinesischer Gesamtstaubsammler Diatomeenerde Finnische Granitarbeiter China Zinn-, Kupfer-, Eisen-, Wolfram-Bergbau mg/m³ respirable A-Staub Zyklon-Vorabscheidung Diatomeenerde, US Sandund Quarzmehl
24 Botschaft: Sowohl für die Messtechniker, als auch für die Epidemiologen liegt hier eine sehr relevante Schnittstelle mit allerlei Chancen und Risiken! Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 24
25 Neue Entwicklungen in der Normung Ultrafeine Stäube Penetration oder Deposition Staubungsverhalten von Produkten Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 25
26 Ultrafeine Stäube oder: Was wird eigentlich im Bereich sehr feiner Feinstäube anders? Das Aerodynamische Verhalten ändert sich völlig! Die Partikeln verhalten sich eher wie Gase Konsequenz: nicht mehr der aerodynamische Durchmesser ist relevant sondern der Mobilitätsdurchmesser Dies hat natürlich auch Einfluss auf die verwendete Messtechnik Auch das Penetrations- und Depositionsverhalten ändert sich nachhaltig und komplex. Insbesondere ist aber nicht mehr allein die Masse der Partikeln relevant, sondern ihre Anzahl oder ihre Oberfläche. Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 26
27 Depositionswahrscheinlichkeit ultrafeiner Stäube gemäß ICRP 100 Total Deposition fraction (%) (relative to ambient aerosol concentration) Extra-thoracic Tracheo-bronchiolar Alveolar Particle diameter (µm) Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 27
28 Normungsaktivitäten für ultrafeine Stäube in der Luft am Arbeitsplatz Derzeit arbeiten mehrere Normungsgremien an diesem Thema. Kurz vor dem Abschluss z. B.: ISO/DIS 28439:2009 Workplace atmospheres - Characterization of ultrafine aerosols/nanoaerosols - Determination of the size distribution and number concentration using differential mobility analysing systems Eine Beschreibung der korrekten Anwendung sogenannter MPS-Geräte für die Expositionsmessung in der Luft am Arbeitsplatz Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 28
29 Spannend aber erst am Anfang: Percentage of Deposition [%] Alveolar Fraction Tracheo-bronchial Fraction Aerodynamic Diameter [µm] Not -inhalable Fraction Nose-Throat-Larynx Fraction Respirable Fraction Inhalable Fraction Exhalable Fraction Thoracic Fraction
30 Deposition versus Penetration Man müsste nicht per Probenahme die Stäube erfassen, die in den Atemtrakt vordringen, sondern die, die dort verbleiben. Derzeit existiert ein Normvorentwurf, der genau dies behauptet, leisten zu können. Es ist völlig unklar, ob das Verfahren das auch schafft. Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 30
31 Staubungsverhalten? Die Neigung von Pulvern, beim typischen Umgang luftgetragene (und möglicherweise gesundheitsschädliche) Stäube freizusetzen. Typischer Umgang? Z. B. Umfüllen, Abfüllen in Säcke, Umschütten im Labormaßstab oder Transport über Förderbänder Luftgetragene Stäube? Also nicht: Wie viel ultrafeine Partikeln sind im Pulver sondern Wie viel ultrafeine Partikeln sind in der Atemluft des Beschäftigten, der die Absackmaschine im Betrieb bedient Früherer einfacher Ansatz für Feinstaub am Arbeitsplatz: Feine Pulver ( Quarzmehl ) stauben mehr als grobe Pulver ( Quarzsand ) Vorteil: plausibel und einfach in der Handhabung! Nachteil: leider im Einzelfall völlig falsch!
32 Standardisiertes Verfahren EN Teil B 1 Prüfungsablauf: 1. Pulver wird eingefüllt und kontinuierlich senkrecht geschüttet 3 2. Während des Versuchs strömt ein Luftstrom von unten dem Fallmassenstrom entgegen. 3. Während des Versuches wird in diesem Luftstrom mit Standardverfahren die Staubmasse gemessen Die Staubungszahl des Produktes ist die gesammelte Staubmasse in mg bezogen auf die gesamte Fallmasse in kg.
33 Fazit Die Normung im Bereich des luftgetragenen Staubes ist ein altes Thema mit sehr modernen Anwendungsaspekten und sehr speziellen Anforderungen! Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 33
34 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 34
35 Ansicht Konimetrie Zurück Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 35
36 Ansicht: Thermalpräzipitatoren: zurück Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 36
37 Total Dust die chinesische Lösung zurück Dies ist das Messgerät, mit dem vermutlich weltweit die meisten Staubexpositionsdaten gewonnen wurden! Staub-Normung, Dirk Dahmann Seite 37
BIA/BG-Symposium Allgemeiner Staubgrenzwert 25. und 26. Februar 2002 Berufsgenossenschaftliche Akademie - BGA Hennef/Sieg
BIA/BG-Symposium Allgemeiner Staubgrenzwert 25. und 26. Februar 2002 Berufsgenossenschaftliche Akademie - BGA Hennef/Sieg Messtechnik für Stäube Autor: M. Berges, Berufgenossenschaftliches Institut für
MehrGerhard Ott REFERAT 34 Chemikaliensicherheit, Technischer Arbeitsschutz
Stäube am Arbeitsplatz Gerhard Ott REFERAT 34 Chemikaliensicherheit, Technischer Arbeitsschutz Überblick: Stäube am Arbeitsplatz: Unterteilung Die klassischen Staubfraktionen Fasern Nano- bzw. Ultrafeinstäube
MehrTRGS Umsetzung des neuen Staubgrenzwertes in Gießereien
TRGS 900 - Umsetzung des neuen Staubgrenzwertes in Gießereien Dr. Ralph Hebisch BAuA, Dortmund Gruppe 4.4 Gefahrstofflabor hebisch.ralph@baua.bund.de 1 30. September 2014 Dr. Ralph Hebisch, 5. BDG-Umwelttag
MehrDer neue Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) für A-Staub. Herausforderung für Messstelle und Betreiber
Der neue Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) für A-Staub Herausforderung für Messstelle und Betreiber Allgemeiner Staubgrenzwert (ASGW) Definition nach TRGS 900 (Arbeitsplatzgrenzwerte), Pkt 2.4 (3-2015) soll
MehrPhysikalische Aspekte der Partikeltoxikologie. Wolfgang Koch
Physikalische Aspekte der Partikeltoxikologie Wolfgang Koch Dosis Exposition Konzentration Zeit Aufnahme Inhalation Deposition Verteilung D ext = C T exp [(m g/ m 3 ) min] D int = C T exp RMV W DEP [(mg/kg]
MehrSie ersetzt die frühere und überholte Norm EN 779: 2012 (F7, F8, F9), Staubfilter für die allgemeine Belüftung.
ISO 16890 Die Einführung der neuen globalen Norm UNI EN ISO 16890, die die Luftfilter auf der Grundlage ihrer Fähigkeit klassifiziert, die in der Luft verteilten Feinstaubpartikel (PM10, PM2,5 und PM1)
MehrGrundlagen der Kalibrierung von Partikelzählern
Grundlagen der Kalibrierung von Partikelzählern Philipp Seifert Scale MT GmbH 13.09.2018 13.09.2018 Grundlagen der Kalibrierung von Partikelzählern, MCD 2018 1 Inhalt Vorstellung Scale MT GmbH Definition
MehrVerteilung von Feinstaub in der Lunge. Gerhard Scheuch
Verteilung von Feinstaub in der Lunge Gerhard Scheuch Einstein Jahr 2005 Physikalische Grundlagen Themen Warum deponiert der Feinstaub in den Atemwegen? Wohin gelangt der Feinstaub im Atemtrakt? (Regionaldeposition
MehrPartikel-Dampf-Gemische am Arbeitsplatz - Grundlagen zur Messung -
Partikel-Dampf-Gemische am Arbeitsplatz - Grundlagen zur Messung - 3. Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz, Dr. Dietmar Breuer, IFA Dortmund, 25. 09. 2012 Die einfache Welt der Dampf oder Aerosolprobenahme
MehrMENSCH / UMWELT / MASCHINE // 3FACH SCHUTZ
ÜBER UNS / QUALITÄT / SERVICE / LEISTUNGSFÄHIGKEIT / TBH PRINZIP / Schadstoffe Schadstoffunterteilung und Begriffe der Absaug- und Filtertechnik Durch unterschiedliche Prozesse werden am Arbeitsplatz viele
MehrÜber die Gefährdungsbeurteilung zur Staubvermeidung. Dellemann, Staub
Über die Gefährdungsbeurteilung zur Staubvermeidung Dellemann, Staub 25.01.2011 Staubarten Staub Definitionen, Eigenschaften, Grenzwerte Staub ist eine disperse Verteilung fester Stoffe in der Luft, entstanden
MehrDie neue Norm ISO The New air filtration standard
Die neue Norm ISO 16890 The New air filtration standard ISO 16890 Warum gibt es einen neuen Standard? Was sind die wesentlichen Unterschiede zur EN 779? Wann erfolgt die Umstellung auf die ISO 16890? Wie
MehrUltrafeine Partikel auch neue Benziner brauchen strenge Grenzwerte
Ultrafeine Partikel auch neue Benziner brauchen strenge Grenzwerte Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Erich Wichmann Helmholtz Zentrum München Institut für Epidemiologie I Pressekonferenz Deutsche Umwelthilfe
MehrNeuerungen in der TRGS 900
Neuerungen in der TRGS 900 Durchgeführt am 20.05.2014 Im Rahmen des VDSI-Afterwork Referent: Eckart Hillenkamp, AREGUS Services Wie ist die Gesetzgebung aufgebaut? 2 Was ist eine TRGS? TRGS steht für Technischen
MehrSemi-volatile Organic Compound (SVOC) Aerosols. Verhalten von mittelflüchtigen Stoffen
Semi-volatile Organic Compound (SVOC) Aerosols Verhalten von mittelflüchtigen Stoffen George-Constantin Dragan 4. Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz Überblick Einleitung Aerosole Dispersionen aus festen
MehrSelektive Feinstaubbestimmung
Selektive Feinstaubbestimmung Dipl.-Ing. Roland Sommer Feinstaubsymposium Erlangen 10.10.2005 Motivation 2005: Inkrafttreten der Europäischen Feinstaubrichtlinie Grenzwert: 40 µg/m³ (Jahresmittelwert)
MehrPersönliche Vorstellung: Andreas Lampe
Persönliche Vorstellung: Andreas Lampe 1989-1993 Ingenieurstudium Technischer Umweltschutz, Schwerpunkt Abfallwesen Universität-Gesamthochschule Paderborn, Abt. Höxter (heute: Hochschule Ostwestfalen-Lippe)
MehrGefahrstoffe und ihre Auswirkungen
Inhalt Welchen Belastungen und Schadstoffen ist der Mensch bei der Arbeit ausgesetzt? Welche Auswirkungen haben mögliche Belastungen und Schadstoffe auf den menschlichen Organismus? 2 10 Die potentielle
MehrFeinstaub. Gesundheitliche Aspekte. PD Dr. Ludwig Müller / SAFGJS
Feinstaub Gesundheitliche Aspekte PD Dr. Ludwig Müller / SAFGJS Ad Erörterung zur Einrichtung einer Umweltzone in der Stadtgemeinde Bremen 28.03.2008 - Feinstaub, was ist das? - gesundheitliche Effekte
MehrWie staubig ist dieses Produkt? DIN EN in der Praxis
Wie staubig ist dieses Produkt? DIN EN 15051 in der Praxis Wie staubig ist dieses Produkt? Beim Umgang mit Schüttgütern entstehen Stäube, die in den Atembereich der Beschäftigten gelangen. Kennzahlen über
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18561-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 24.06.2016 bis 02.04.2018 Ausstellungsdatum: 24.06.2016 Urkundeninhaber:
MehrMMAD. MicroDrop mesh. Professionelles Mesh-Inhalationsgerät für die unteren Atemwege.
MMAD 1,51 µm MicroDrop mesh Professionelles Mesh-Inhalationsgerät für die unteren Atemwege www.mpvmedical.com Unser Mobiler. MicroDrop mesh Extra kleine Aerosolteilchen 1,51 MMAD Leise und diskret nahezu
MehrDie BAuA nimmt als Ressortforschungseinrichtung des Bundes eine Schlüsselstellung bei der Gestaltung einer sicheren und gesunden Arbeitswelt ein.
Fachbereich 4 "Gefahrstoffe und biologische Arbeitsstoffe" Leitung: Dr. Rüdiger Pipke Wiss. Leitung: Dr. Rolf Packroff Fachbereich 5 "Bundesstelle Chemikalien, Zulassung Biozide" Leitung: Dr. Ann Bambauer
MehrMessung ultrafeiner Aerosole am Arbeitsplatz
Messung ultrafeiner Aerosole am Arbeitsplatz Carsten Möhlmann BGIA - Sankt Augustin Staub am Arbeitsplatz Feststoffe Sandkorn (> 0,1mm) Mehlstaub (< 0,1 mm) Schleifstaub (< 5 μm) Rauch (< 0,1 μm) μm 1000
MehrFeinstaub in Kletterhallen
Feinstaub in Kletterhallen Mit der dicken Luft in Kletterhallen und Boulderräumen haben sich viele Kletterer abgefunden, andere wiederum vor allem das Hallenpersonal - klagen darüber und stellen berechtigte
MehrPrüfstelle. Prüfstelle der Österreichischen Staub-(Silikose-) Bekämpfungsstelle
Prüfstelle Rechtsperson Adalbert-Stifter-Straße 65, 1201 Wien Ident 0073 Standort Prüfstelle der Österreichischen Staub-(Silikose-) Bekämpfungsstelle Datum der Erstakkreditierung 1999-09-01 Einödmayergasse
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18561-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 14.02.2018 bis 13.02.2023 Ausstellungsdatum: 14.02.2018 Urkundeninhaber:
MehrExposition gegenüber Nanopartikeln: Teilaspekt einer nachhaltigen Nanotechnologie
Exposition gegenüber Nanopartikeln: Teilaspekt einer nachhaltigen Nanotechnologie Christof Asbach Berlin, 16.06.2009 Wieso muss die Exposition bestimmt werden? Wie können Nanopartikel/Nanoobjekte gemessen
MehrWas ist eigentlicher ultrafeiner Feinstaub?
Was ist eigentlicher ultrafeiner Feinstaub? Alfred Wiedensohler Leibniz Institute für Troposphärenforschung, Leipzig Dresden, 22. Oktober 2007 Definition Feinstaub ist eine populärwissenschaftliche Bezeichnung
MehrDynamik und Analytik luftgetragener, synthetischer Nanopartikel
Dynamik und Analytik luftgetragener, synthetischer Nanopartikel Wolfgang Koch Fraunhofer ITEM, Hannover 6. BFR-Forum, 10.-11. November 2008, Berlin Gliederung Was sind synthetische Nanopartikel? Wo werden
MehrGesundheitsrisiken durch Stäube Aufwirbeln verboten!
Gesundheitsrisiken durch Stäube Aufwirbeln verboten! 10 I 2012 Foto: Fotolia / Jochen K. Folie 1 Gesundheitsrisiken 10/2012 10/2012 Folie 2 Stäube sind fein verteilte feste Stoffe in Gasen, besonders in
MehrMessung und Analyse ultrafeiner Partikel (Nanopartikel)
Messung und Analyse ultrafeiner Partikel (Nanopartikel) S. Plitzko 1) U. Gernert 2) 1) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin 2) Technische Universität Berlin Zentraleinrichtung Elektronenmikroskopie
MehrErfahrungen bei Expositionsmessungen am Arbeitsplatz
Erfahrungen bei Expositionsmessungen am Arbeitsplatz VCI Stakeholder Dialog Nanomaterialien am Arbeitsplatz 19.04.2007 Dr. Stefan Engel Gefahrstoffmanagement Synthetischen Nanomaterialien Unsere Interessen
MehrMessstrategien für Nanopartikeln (unter besonderer Berücksichtigung der CNT)
Messstrategien für Nanopartikeln (unter besonderer Berücksichtigung der CNT) Dirk Dahmann, Bochum Dahmann, Messstrategien 08.10.2012 Inhalt Einführung: das VCI-Konzept NanoGEM ein Deutsches Forschungsprojekt
MehrDatenerfassung und Datenanalyse
Datenerfassung und Datenanalyse Johannes Auge B.A.U.M. Consult 1 Inhalte 1. Forderungen der Energiemanagementnormen (DIN EN 16.001 / ISO 50.001) 2. Bedeutung von Zahlen, Daten, Fakten für das Energiemanagement
MehrSICHERHEITSDATENBLATT gemäß Verordnung 1907/2006/EG mit Anhang II gemäß VO Nr. 2015/830/EG
Seite 1 von 5 1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung 1.1. Bezeichnung des Erzeugnisses/ 1.2. Verwendung: Baustoff 1.3. Industriegebiet Kelzer Busch 50171 Kerpen-Blatzheim Tel.: 02275-9180 Fax:
MehrMessungen von Nanomaterialien am Arbeitsplatz A. Graff
Messungen von Nanomaterialien am Arbeitsplatz A. Graff Österreichische Staub-(Silikose-) Bekämpfungsstelle Einödmayergasse 8-12 A-8700 Leoben Partikelkonzentrationen Abgase von Dieselmotoren 1 000 000
MehrBIA/BG-Symposium. Allgemeiner Staubgrenzwert. 25./26. Februar Berufsgenossenschaftliche Akademie - BGA. Hennef/Sieg
BIA/BG-Symposium Allgemeiner Staubgrenzwert 25./26. Februar 2002 Berufsgenossenschaftliche Akademie - BGA Hennef/Sieg Blatt: 1 Anwendung der Staubgrenzwerte beim Vorliegen spezieller Schadstoffe Dipl.-Ing.
MehrÖSBS Österreichische Staub-(Silikose-) Bekämpfungsstelle Technische Abteilung - Leoben Einödmayergasse Leoben
ÖSBS Österreichische Staub-(Silikose-) Bekämpfungsstelle Technische Abteilung - Leoben Einödmayergasse 8-12 8700 Leoben Gliederung * Historie * Gesetzliche Grundlagen * Grenzwerteverordnung / GKV * KMF
MehrSiNaTex Sicherheit für Hersteller und Verbraucher zur Nanotechnologie bei Textilien
SiNaTex Sicherheit für Hersteller und Verbraucher zur Nanotechnologie bei Textilien Autoren: Dr.-Ing. Thomas Stegmaier Dr.rer.nat. Volkmar v. Arnim Erschienen: 05.10.2009 Zusammenfassung: Ziel des Vorhabens
MehrVerwendungs- und Expositionskategorien. Gerhard Heinemeyer
EDERAL INSTITUTE OR RISK ASSESSMENT Verwendungs- und Expositionskategorien Gerhard Heinemeyer Risikocharakterisierung Risikobewertung setzt Gefahrenwert und Expositionswert gegenüber MOS-Konzept Die Dosis
Mehr49 anstatt 9 Filterklassen Die Luftfilternorm ISO in der Übersicht.
49 anstatt 9 Filterklassen Die Luftfilternorm ISO 16890 in der Übersicht. Bereits seit Dezember 2016 gilt die neue Luftfilternorm ISO 16890. 49 anstatt bisher 9 Filterklassen sollen realitätsnäher Aufschluss
MehrSICHERHEITSDATENBLATT gemäß Verordnung 1907/2006/EG mit Anhang II gemäß VO Nr. 2015/830/EG
mit Anhang II gemäß VO Nr. 2015/830/EG Seite 1 von 5 1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung 1.1. Bezeichnung des Erzeugnisses/ 1.2. Verwendung: Baustoff 1.3. Düsseldorfer Landstraße 395 D-47259
MehrAGENDA RUNDER TISCH. Folie 1 Fraunhofer UMSICHT Prof. Wichmann
AGENDA RUNDER TISCH Zeitrahmen 13:00 bis 17:15 Uhr (inkl. Pausen) 1. Begrüßung 2. Einführung und Vorstellung des Dialogprozesses 3. Vorstellung der Begleitforschung 4. Aktueller Stand Tunnelfilter 5. Vorstellung
MehrUFIPOLNET Ultrafeinstaubpartikel und die Gesundheit H. Gerwig. Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie
H. Gerwig Wozu UFIPOLNET? EU-Kommission fordert mehr Forschung zu Ultrafeinstaub- Konzentrationen und negative Gesundheitseffekte (CAFE-WG) EU-Kommission (DIMAS): Feinstaub (PM10): 70.000 Menschen sterben
MehrCharakterisierung und Bewertung von Partikelbelastungen durch den Betrieb von Laserdruckern, Maßnahmen zur Reduzierung
Charakterisierung und Bewertung von Partikelbelastungen durch den Betrieb von Laserdruckern, Maßnahmen zur Reduzierung ARGE Feinstaub Hamburg-Berlin Manfred Santen (Wartig-Nord Hamburg) Martin Wesselmann
MehrStaub aufwirbeln? Der (schon nicht mehr so ganz neue) Allgemeine Staubgrenzwert Ableitung und Trends. T. Gebel, BAuA FG 4.3
Staub aufwirbeln? Der (schon nicht mehr so ganz neue) Allgemeine Staubgrenzwert Ableitung und Trends T. Gebel, BAuA FG 4.3 Einordnung hohe Relevanz Staubgrenzwert / Anwendungsbereich: Übertragung auf reale
MehrVorgehensweise bei Messungen von luftgetragenen nano- und ultrafeinen Objekten an Arbeitsplätzen im Rahmen von NanoCare
Gesundheitsrelevante Aspekte synthetischer Nanopartikel: Schaffung einer allgemeinen Informations- und Wissensbasis als Grundlage für eine innovative Materialforschung http://www.nanopartikel.info/ SAA
MehrNeues von der Filternormung. Andreas Nägeli 20. April 2016
Neues von der Filternormung Andreas Nägeli 20. April 2016 Andreas Nägeli - Leiter Produktentwicklung Unifil AG Filtertechnik - Vorsitzender SNV-TK183, - Delegierter des SNV in CEN TC195, ISO TC142 - Experte
MehrFOX. Gefährliche Eigenschaften harmonisiert einstufen
FOX Gefährliche Eigenschaften harmonisiert einstufen Fachdialog Nano-In-Vivo Berlin 23./24.04.2018 Intrinsisch bedeutet Intrinsische Eigenschaften gehören zum Gegenstand selbst und machen ihn zu dem, was
MehrFeinstaubsensor FDS 15. OUT ma
Feinstaubsensor FDS 15 PM 2,5 PM 10 IN OUT WLAN 4...20 ma out Modbus 24 h Ein Gerät, viele Anwendungsmöglichkeiten. Der FDS 15 zeichnet sich durch seine Klarheit im Aufbau und in der Präzision bei der
MehrDie Herkunft von Feinstaub-Immissionen
Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen Direktor: Prof. Dr. techn. G. Scheffknecht Abteilung Reinhaltung der Luft Prof. Dr.-Ing. G. Baumbach Die Herkunft von Feinstaub-Immissionen Vortrag von
MehrDer neue Allgemeine Staubgrenzwert (ASGW)
Der neue Allgemeine Staubgrenzwert (ASGW) Dirk Dahmann, Bochum Vorbemerkungen Die aktuelle Beschlusslage des Ausschuss für Gefahrstoffe ist noch nicht in TRGS-Form (TRGS 900) umgesetzt. Damit lag bei Redaktionsschluss
MehrGesundheitsrisiken durch Feinstäube
Gesundheitsrisiken durch Feinstäube Dr. Bernhard Link Abt. 9 - Landesgesundheitsamt Übersicht Aufnahme der Partikel im Organismus Wirkungen Offene Fragen der Beurteilung Zusammenfassung Angriffspunkte
MehrLuftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen Raum M.Sc. Tim Londershausen
Fachbereich D Fachgebiet Sicherheitstechnik / Umweltschutz Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen Raum 22.02.2013 M.Sc. Tim Londershausen Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen
MehrMethoden zur Ermittlung der inhalativen Metallexpositionen an Arbeitsplätzen Claus-Peter Maschmeier, Landesamt für Verbraucherschutz
Methoden zur Ermittlung der inhalativen Metallexpositionen an Arbeitsplätzen Metalle / Metallverbindungen in der Luft am Arbeitsplatz Verteilung der Probe in der Luft Dampf z.b. Hg, Ni(CO) 4 Nebel z.b.
MehrV. Aerosole. a) Allgemeine Definitionen
206 V. Aerosole a) Allgemeine Definitionen Aerosole sind mehrphasige Systeme von Gasen, insbesondere Luft und darin dispers verteilten partikelförmigen Feststoffen oder Flüssigkeiten. Am Arbeitsplatz können
MehrBeschreibung. Leichtes, gehäuseloses Feinstaub-Aerosolspektrometer zur Integration in Trägersysteme, batteriebetrieben(bild: Gehäuse für Flugdrohne)
Leichtes, gehäuseloses Feinstaub-Aerosolspektrometer zur Integration in Trägersysteme, batteriebetrieben(bild: Gehäuse für Flugdrohne) Beschreibung wurde als flugfähiger Echtzeit-Staubmonitor mit Akkubetrieb
MehrKategorisierung von Partikelmessverfahren
Kategorisierung von Partikelmessverfahren Lehrstuhl für Microtrac-Workshop Partikelanalyse, 30. März 2017 Kategorisierung von Messverfahren Partikelgröße & Verteilung Genauigkeit Art der und Messwertermittlung
MehrQualitätssicherung für die Nanopartikel-Messtechnik Das Nano Test Center des IGF Dirk Dahmann und Christian Monz, KC IGF BG RCI
Qualitätssicherung für die Nanopartikel-Messtechnik Das Nano Test Center des IGF Dirk Dahmann und Christian Monz, KC IGF BG RCI NanoTest, Dahmann, Schlema VII 14.05.2012 Inhalt 1. Einleitung - Warum Qualitätssicherung?
MehrGRIMM AEROSOL Particle Measurement Systems
Kontinuierliche Messung von Partikelgrößenverteilungen The GRIMM (wide range) Wide am Hohenpeißenberg Range System (# 565) Markus Pesch Technical Features and Applications GRIMM AEROSOL Particle Measurement
MehrInnovationen mit Nanomaterialien - Sicht des Gesundheitsschutzes
Innovationen mit Nanomaterialien - Sicht des Gesundheitsschutzes Öffentliche Information und Diskussion für Unternehmer 10. November 2010 bzb, Buchs Suva Abt. Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Bereich
MehrBewertungsverfahren der MAK Kommission. Vorsitzende der MAK-Kommission
Bewertungsverfahren der MAK Kommission IAB, Chemie und Biowissenschaften, Lebensmittelchemie und Toxikologie Prof. Dr. Andrea Hartwig Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Angewandte Biowissenschaften
MehrErmittlung und Beurteilung von Staub Herkunft, Ermittlung und gesetzliche Regelungen
Ermittlung und Beurteilung von Staub Herkunft, Ermittlung und gesetzliche Regelungen Bürgerinfo 3 Bürgerhaus Niedertiefenbach 18. April 2018 Dipl.-Met. Uwe Hartmann Inhalt Herkunft und Eigenschaften von
MehrBundesministerium für Arbeit und Soziales
Seite 1 von 6 (Fassung 6.12.2016) GMBl 2016 S. 843-846 v. 21.10.2016 [Nr. 43] Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Bekanntmachung und Aufhebung von
MehrSICHERHEITSDATENBLATT gemäß Verordnung 1907/2006/EG mit Anhang II gemäß VO Nr. 2015/830/EG
mit Anhang II gemäß VO Nr. 2015/830/EG Seite 1 von 5 1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung 1.1. Bezeichnung des Erzeugnisses/ 1.2. Verwendung: Baustoff 1.3. Düsseldorfer Landstraße 395 D-47259
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11035-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 01.03.2016 bis 21.01.2018 Ausstellungsdatum: 01.03.2016 Urkundeninhaber:
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß 91/155/EWG
Sicherheitsdatenblatt gemäß 91/155/EWG 1. Stoff-/ Zubereitung- und Firmenbezeichnung 1.1 Angaben zum Produkt Handelsname: GRAPHIT 1.2 Angaben zum Hersteller / Lieferanten Hersteller/Lieferant: Tokai Carbon
MehrThomas Kuhlbusch. Institut für Energie- und Umwelttechnik e. V. (IUTA) Duisburg, Germany
Verfügbare und praktikable Messverfahren für die Praxis (luftgetragene Nanopartikel) Thomas Kuhlbusch Institut für Energie- und Umwelttechnik e. V. (IUTA) 47229 Duisburg, Germany VCI Stakeholder Dialog
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14520-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 24.01.2018 bis 23.05.2021 Ausstellungsdatum: 09.02.2018 Urkundeninhaber:
MehrLuftqualität. Ultrafeine Partikel (UFP)
Luftqualität Ultrafeine Partikel (UFP) Inhaltsverzeichnis UFP als Forschungsgegenstand... 3 Partikelgrößen... 3 Entstehung, Entwicklung und Ausbreitung... 4 Flughafenbezug... 4 Messungen... 5 Wirkungen...
MehrNeue Vorschriften und Normen -unter dem Aspekt der DIN EN 14181
IFU GmbH Gewerbliches Institut für Fragen des Umweltschutzes Niederlassung Umweltanalytik Saalfeld Messstelle gem. 26 BImSchG Neue Vorschriften und Normen -unter dem Aspekt der DIN EN 14181 Dr. Alexander
MehrEinsatz von Schutzmasken
5. BSO-Weiterbildung Juni 2011 Einsatz von Schutzmasken Enderle Franziska, SIBE Biosicherheit USZ Frank Jörg, SIBE Biosicherheit UZH Wann ist ein Atemschutz zu benutzen? Art. 5 und 38 VUV Ein geeigneter
MehrKennzeichnungspflicht für Nanomaterial in Lebensmitteln
Kennzeichnungspflicht für Nanomaterial in Lebensmitteln Dr. Axel Preuß Berlin, 15.06.2015 1 Neue Kennzeichnungspflicht für Nanomaterial bei Lebensmitteln Artikel 18, Abs. 3 LMIV: Niedersächsisches Landesamt
MehrNeuer Staubgrenzwert - Absenkung für die A-Staubfraktion in der TRGS 900
Neuer Staubgrenzwert - Absenkung für die A-Staubfraktion in der TRGS 900 Margret Böckler - 17. Vortragsveranstaltung ELEKTROTECHNIK 20.05.2014 Gefährdungen durch Stäube Die Freisetzung gesundheitsgefährdender
MehrNACHHALTIGE LUFTBEHANDLUNG VON DER AUSSENLUFT BIS ZUR ZULUFT
NACHHALTIGE LUFTBEHANDLUNG VON DER AUSSENLUFT BIS ZUR ZULUFT Seite 2 28.06.2017 LEISTUNGSNACHWEIS UND UMGANG MIT PARTIKELFILTERN Dipl. Ing. Horst Wilkens 31.05.2017 INHALTSVERZEICHNIS 1. Qualität der Aussenluft
MehrGuD Prozess mit DKSF
GuD Prozess mit DKSF Coal Liquid Slag Removal Furnace Alkali Removal SCR FGD G ST G Flue Gas Air Grundlegende Idee des Verfahrens DKSF Rauchgasreinigung bei einer Temperatur > Schmelzpunkt der Schlacke
Mehr12. Internationaler Behördendialog. Zusammenfassung der Diskussion des 1. Tages
12. Internationaler Behördendialog Zusammenfassung der Diskussion des 1. Tages Nanoforschung REACH (CLP-Verordnung) Kosmetik Lebensmittel, Zusatzstoffe, Verpackungen Arzneimittel Medizinprodukte Biozide
MehrFür die Berichterstattung ist das Berichterstattungsformat des Anhangs 3 der Vereinbarung
Stand 11/04/07 Berichterstattung Die Vertragspartner haben sich in Artikel 7 der Vereinbarung des Sozialen Dialoges Quarzfeinstaub verpflichtet, alle zwei Jahre (erstmals im Jahr 2008) Bericht zu erstatten
MehrLuftqualität. Ultrafeine Partikel (UFP)
Luftqualität Ultrafeine Partikel (UFP) Inhaltsverzeichnis UFP als Forschungsgegenstand... 3 Partikelgrößen... 3 Entstehung, Entwicklung und Ausbreitung... 4 Messungen... 5 Flughafenbezug... 5 Wirkungen...
MehrLuftbelastungsmessungen in der Region Gerlafingen / Biberist
Luftbelastungsmessungen in der Region Gerlafingen / Biberist 1) Messstandorte Biberist Ost Biberist Schachen Biberist S chachen: Koordinaten: 609.189/224.763 / Höhe: 450 m.ü.m. Charakteristik: Agglomeration/Industrie
MehrDraco Trading AG. Normen und Infos Atemschutz. Draco Trading AG Schäfligrabenstrasse Wallisellen Tel Fax.
Normen und Infos Atemschutz Norm EN 149 und EN 143 für Schutzfilter gegen Feinstaub Feste Staubpartikel sind luftübertragene feste Partikel von variablen Dimensionen, die während eines Zerdrückungs-Prozesses
Mehr2. Symposium UFP in der Außenluft und in Innenräumen Ultrafeine Partikel (UFP) was ist bekannt und was müssen wir wissen?
Für Mensch & Umwelt 2. Symposium UFP in der Außenluft und in Innenräumen Ultrafeine Partikel (UFP) was ist bekannt und was müssen wir wissen? Wolfram Birmili, II 1.3, Innenraumhygiene Umweltbundesamt (UBA),
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14469-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 18.12.2015 bis 30.11.2019 Ausstellungsdatum: 18.12.2015 Urkundeninhaber:
MehrUltrafeine Partikel im Innenraum: Entstehung und Vorkommen
Fortbildung für f r den Öffentlichen Gesundheitsdienst Berlin, 19.-21. März M 27 Ultrafeine Partikel im Innenraum: Entstehung und Vorkommen Dieter Bake Umweltbundesamt Fachgebiet Innenraumhygiene dieter.bake@uba.de
MehrStaub- und Kobaltbelastung in der Hartmetall-Industrie. Hanns Moshammer Inst. Umweltmed, Med Univ Wien
Staub- und Kobaltbelastung in der Hartmetall-Industrie Hanns Moshammer Inst. Umweltmed, Med Univ Wien Background I Kobalt ist als Karzinogen eingestuft (IARC 1991: 2B; 2006: 2A*) *Cobalt metal with tungsten
MehrFeinstaubbelastung in unterschiedlichen Lebenslagen
Feinstaubbelastung in unterschiedlichen Lebenslagen Bestimmung der Gesamtfeinstaubbelastung und chemische Analyse Walter Gössler & Stefan Tanda Institut für Chemie - Analytische Chemie Analytische Chemie
MehrLeadership in Filtration. ISO Ein Leitfaden zur neuen Norm für Luftfiltration.
Leadership in Filtration ISO 16890 Ein Leitfaden zur neuen Norm für Luftfiltration. ISO 16890 Die neue Norm zur Klassifizierung von Luftfiltern. Partikel treten in zahlreichen Größen auf, von denen viele
MehrDer neue MAK-Wert für granuläre, biobeständige Stäube (GBS)
Der neue MAK-Wert für granuläre, biobeständige Stäube (GBS) Thomas Gebel. Prof. Dr. rer. nat., Fachtoxikologe DGPT Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin D-44149 Dortmund Eine relevante Gruppe
Mehr(11. September Landtagspräsident Nordrhein-Westfalen Herr Andre Kuper MdL Platz des Landtags Düsseldorf. 60-fach
Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz a des Landes Nordrhein-Westfalen Oie Ministerin Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW - 40190 Düsseldorf
MehrWelche Grenzwerte sind messbar? Prof. Dr. Dietmar Breuer Institut für Arbeitsschutz der DGUV Chemische und biologische Einwirkungen
Welche Grenzwerte sind messbar? Prof. Dr. Dietmar Breuer Institut für Arbeitsschutz der DGUV Chemische und biologische Einwirkungen Inhalte Grundlagen für die Messtechnik Wo ist der Konflikt? Beispiele
MehrInfo-Tagung Feuerungskontrolleure Kanton Zürich 2018 Standortbestimmung Wohnraumfeuerungen
Info-Tagung Feuerungskontrolleure Kanton Zürich 2018 Standortbestimmung Wohnraumfeuerungen Teil 1 Feldmessprojekt 2014-2015 Martin Bürgler Rahmenbedingungen Schlussbericht Grenzwert LRV 2008: 4000 mg/m
Mehr- keine Programmierung nötig - einfache Montage - geringe Kosten (~60 EUR)
Workshop und Bauanleitung - keine Programmierung nötig - einfache Montage - geringe Kosten (~60 EUR) Der nächste Workshop ist im April/Mai geplant. VORANMELDUNG unter: Workshop@ABS-SOFT.de Dieter Langjahr
MehrGesundheitliche Schäden durch Schimmelpilze
Schimmelpilze im Innenraum Franz F. Reinthaler Wien, 01. Oktober 2010 Gesundheitliche Schäden durch Schimmelpilze WHO: ausreichende Evidenz für einen Zusammenhang für Bronchialasthmasymptome, Symptome
MehrGesundheitsschädigende Folgen der Feinstaubbelastung
Gesundheitsschädigende Folgen der Feinstaubbelastung H.-Erich Wichmann GSF, Neuherberg LMU Universität München Vortrag am 1. Dezember 2005 Feinstaubkonferenz Charite Berlin Inhalt Wissensstand (Schwerpunkt
MehrMessung und Bewertung ultrafeiner Partikel
Messung und Bewertung ultrafeiner Partikel Dr. Alexander Schladitz Grimm Aerosol Technik GmbH & Co. KG 25 Jahre ERGO Umweltinstitut GmbH, Dresden 1. Juli 2015 1 Gliederung Wissenswertes zu ultrafeinen
MehrCharme. Beschreibung. Bestimmung der elektrischen Ladung von ultrafeinen Aerosolen von 2 nm bis 10 µm zur Bestimmung der Anzahlkonzentration
Bestimmung der elektrischen Ladung von ultrafeinen Aerosolen von 2 nm bis 10 µm zur Bestimmung der Anzahlkonzentration Beschreibung Abb. 1: Referenz-Aerosolelektrometer DasvonPalas entwickelteladungs-aerosol-messsystemcharme
MehrGefährdungsbeurteilung Biostoffe bei der Gebäudesanierung. BioStoffTag - ABAS im Dialog
Gefährdungsbeurteilung Biostoffe bei der Gebäudesanierung BioStoffTag - ABAS im Dialog 12.05.2014 Schimmelpilzbefall in Gebäuden Typische Schadensbilder: Schimmelpilzwachstum durch Kondensat an kalten
Mehr2.9 Untersuchung von Atemluft, med. Gasen und Kohlenstoffdioxid
40 Kohlenstoffmonoxid-Gehalt-Bestimmung in der ausgeatmeten Luft Die ausgeatmete Luft besteht aus einem Gemisch von Alveolarluft und Pendelluft. Durch die Probenahme über einen Messbeutel werden etwa 70
Mehr