Der Heilige Krieg Folge 2: Kreuzzug nach Jerusalem Ab 16. August 2011 dienstags um Uhr und sonntags um Uhr. Materialien für den Unterricht

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1 Der Heilige Krieg Folge 2: Kreuzzug nach Jerusalem Ab 16. August 2011 dienstags um Uhr und sonntags um Uhr Materialien für den Unterricht

2 1. Inhalt des Films Die Kreuzzüge als thematischer in der Sendereihe, nicht unmittelbar kausaler Gegenschlag gegen die Offensive und Expansion des Islam im 7. und 8. Jh. sind Thema der 2. Folge. Der Film konzentriert sich dabei auf die Vorbereitung und Durchführung des 1. Kreuzzuges , wobei er focussiert ist auf die Einnahme von Jerusalem im letztgenannten Jahr. Ein kurzer Ausblick auf den mit friedlichen Mitteln erreichten Zugang zu Jerusalem durch Kaiser Friedrich II. im Jahre 1228 zeigt die mit nichtkriegerischen Mitteln realisierte Variante der Kreuzzüge. Vorspann: Nach einem kurzen Serienvorspann, der die Gegenwartsrelevanz von Begriff und Geschichte des Heiligen Krieges anspricht, kündigt der Vorspann zur 2. Folge den von Papst Urban II. entfachten Heiligen Krieg in Form eines Kreuzzuges zur Rückeroberung Jerusalems an. Jerusalem 1099: Als Einstieg wird der 14. Juli 1099 gewählt, der Vorabend des Tages, an dem das Kreuzfahrer-Heer unter Gottfried von Bouillon zum entscheidenden Sturm auf Jerusalem ansetzt Verlauf der Belagerung Einschätzung des Angriffs in Damaskus Bedeutung Jerusalems für beide Seiten Ausbreitung des Islam seit dem 7. Jh.: Ausdehnung des Islam bis ins 11. Jahrhundert Jerusalem als heilige Stadt dreier Religionen Sperrung Jerusalems für Christen im 11. Jh. Aufruf zum Kreuzzug: Der Aufruf Urbans II. in Clermont im November 1095 Das Hilfegesuch des Kaisers Alexios I. Komnenos aus Konstantinopel Der Entschluss zum Kreuzzug Motive Urbans II. Entstehung einer Kreuzzugsbewegung in Europa: Ursachen und Umfang der Bewegung (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

3 Der spontane Volkskreuzzug und sein Schicksal Die Judenpogrome Planung und Organisation eines regulären Kreuzzuges: Die Kreuznahme Gottfried von Bouillons Die Kreuzzugsteilnehmer Motive für den Kreuzzug Der Kreuzzug: Der Anmarsch des Kreuzfahrer-Heeres Der Konflikt mit Alexios in Konstantinopel Der Widerstand der Seldschuken Die Fehleinschätzung des Angriffs bei den Muslimen Die Einnahme von Jerusalem: Ankunft des Kreuzfahrer-Heeres am 7. Juni 1099 Hauptangriff am 15. Juli Wüten des Christenheeres nach der Einnahme der Stadt Reaktionen auf die Einnahme Jerusalems: Gottfried von Bouillons Herrschaft Selbstkritische Reflexionen bei den Muslimen Erklärung der Eroberungszüge als Glaubenskrieg Der Kreuzzug Friedrichs II.: Rückeroberung Jerusalems durch Saladin Die Verhandlungslösung Friedrichs II. mit Saladin 1228 Bilanz der Kreuzzüge (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

4 2.Historische Einordnung Die Kreuzzugsbewegung entstand durch eine komplexe, meist unentwirrbare Mischung geistlicher und weltlicher Motive und Gründe, bei der allerdings die materiellen Absichten mehr und mehr in den Vordergrund traten. Als allgemeine Grundstimmung ist zunächst eine im 11. Jh. intensiver entstehende neue Religiosität zu nennen, die auf Grund der sich durchaus positiv - verändert habenden Lebensbedingungen und andererseits der politischen Zerrissenheit eine weltanschauliche Verunsicherung zur Folge hatte. Die in jener Zeit an Boden gewinnende Gottesfriedensbewegung, die die Einschränkung des aus germanischer Zeit stammenden Fehdewesens, v.a. in Frankreich, zum Ziele hatte und 1095 von Urban II. expressis verbis sanktioniert wurde, schuf dem Rittertum in der Kreuzzugsidee ein neues Betätigungsfeld. Der Lohngedanke für die Teilnahme am Kreuzzug, der in einem Erlass zeitlicher Sündenstrafen bestand, wirkte weiterhin sehr motivierend. Die Bewegung wurde aber in Gang gesetzt durch das von Cluny ausgehende Reformpapsttum, das die rechte Ordnung in der Welt im Sinne eines wohlverstandene Christentums wieder herstellen und sich dem Einfluss der weltlichen Macht widersetzen wollte (was ja 1076 zum Investiturstreit führte). Daneben gab es aber auch noch soziale und wirtschaftliche Gründe für die Entstehung der Kreuzzugsbewegung: Nicht nur die verarmten Massen sahen darin Ausflucht wie Auftrag, sondern auch die vor allem durch Erbteilungen weitgehend verarmten Ritterfamilien. Dass auch Beute-und Abenteuerlust, ebenso Flucht vor Strafverfolgung eine Rolle gespielt haben, liegt auf der Hand. Vor allem die adligen Herren erhofften sich in der Regel die Gründung eigener Herrschaften. Die große Versammlung anlässlich der bedeutenden Synode zu Clermont im November 1095, an der 182 Kardinäle, Bischöfe und Äbte aus Italien, Frankreich, Deutschland und Spanien teilnahmen, bot im Sinne des neuen Selbstverständnisses des Reformpapsttums Urban II. die Gelegenheit und den Rahmen die neue Führungsrolle des erneuerten Papsttums für alle Welt sichtbar zu machen, indem er zur Rückgewinnung Jerusalems und zum Kampf gegen die Heidentum aufrief. Eine begeisterte, tief ergriffene Menge skandierte bei der öffentlichen Abschlusspredigt: Deus lo vult ( Gott will es! ). Vorbild waren (unbewaffnete) Pilgerzüge nach Jerusalem, Rom und nach Santiago di Compostela, die es hin und wieder schon immer gegeben hatte, die aber im 11. Jh. zunahmen. Hinzu kam, dass nach der Abwehr der Normannen, Ungarn und Sarazenen ab der 2. Hälfte des 9. Jh. das christlich-lateinische Abendland im 11. Jh. allmählich in die Offensive überging (etwa in Spanien und Süditalien) und nun mit einem Kreuzzug seine erste Fernexpedition durchführte. In ihm ist also eine gewisse Tradition der Heidenkriege gegen die Muslime zu sehen, die die Kirche schon länger unterstützte. Äußeren Anlass bot ein erneutes Hilfegesuchen des (oströmischen) Kaisers Alexios I. Komnenos, dessen Streitmacht 1071 von den Seldschuken in der Schlacht von Manzikert fast ganz vernichtet worden war und der Anatolien und Antiochia an sie verloren hatte. Die byzantinische Gesandtschaft in Clermont übertrieb und (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

5 dramatisierte dabei die Situation: Tatsächlich konnten die Christen unter muslimischer Herrschaft ihre Religion weiterhin ausüben, lediglich der Zugang von Pilgern nach Palästina war erschwert. Mit der Hilfeleistung erhoffte sich Urban II. auch eine Beseitigung des Schismas, das 1054 durch die Abtrennung der Ostkirche entstanden war, und damit die Wiedervereinigung der Kirche unter Roms Führung. Was die machtpolitische Frage anging, so hatte bereits Papst Gregor VII. geplant, sich im Jahre 1074 an die Spitze eines Kriegszuges zur Eroberung Jerusalems zu setzen, war aber durch die Wirren des Investiturstreits daran gehindert worden. Eine Vielzahl von den Predigten etwa eines Peter von Amiens aufgeputschter Gruppen von zumeist kleinbäuerlichen Kreuzfahrern und Rittern setzte sich spontan und unorganisert im Frühjahr 1096 in Deutschland und in Frankreich in Bewegung. Die größte mit ca Männern, Frauen und Kindern zog unter Graf Emichos Führung im sog. Volkskreuzzug den Rhein entlang und ließ ihren Fanatismus an den dort anzutreffenden Feinden Christi, den Juden, aus. Ein Schutzerlass Kaiser Heinrichs IV., der sich in Süditalien aufhielt, wie entsprechende Maßnahmen der Bischöfe in den geistlichen Herrschaften konnten die Übergriffe nicht verhindern. Der größte Pogrom fand in Mainz mit 600 Toten statt. Dieser Kreuzfahrerzug wurde übrigens schon im ungarischen Grenzgebiet an der Leitha fast vollständig aufgerieben. Daneben formierte sich im Frühjahr 1096 ein deutlich besser organisierter und mit bis Menschen, darunter Ritter und adlige Herren bei seiner Vereinigung in Konstantinopel, für damalige Verhältnisse sehr großes Kreuzfahrerheer. Es bestand aus vier, untereinander rivalisierenden Heeresabteilungen: Lothringer, Nordfranzosen(, )und Deutsche unter dem Herzog von Niederlothringen, Gottfried von Bouillon, Provencalen und Burgunder unter dem Grafen von Toulouse, nordfranzösische Normannen sowie süditalienische Normannen. Der deutsche König Heinrich IV. und der französische König Philipp I. nahmen an dem Kreuzzug nicht teil, denn sie befanden sich zu jener Zeit im Kirchenbann. Nach siegreichen Kämpfen und der Einnahme Antiochias im Juni 1098 erreichten die Kreuzfahrer Anfang Juni 1099 Jerusalem, seit 638 unter muslimischer Herrschaft. Unter schwierigsten Bedingungen und nach verlustreichen Angriffen gelang nach fünfwöchiger Belagerung am 15. Juli die Einnahme der Stadt. Die auch hier verübten Massaker, auch an der arabisch-christlichen Bevölkerung, lösten bei den Muslimen Fassungslosigkeit und Entsetzen aus. Konnte man sich die Motive der Angriffe, v.a. die religiösen, lange Zeit nicht erklären, so prägten die begangenen Grausamkeiten fortan das Bild der Europäer und unterstützten die Forderung nach einem Kampf gegen diese Kreuzritter. - Entgegen der Abmachung mit Alexios wurden die eroberten Gebiete nicht Byzanz übereignet, sondern es wurden in Syrien und Palästina vier Kreuzfahrer- Staaten eingerichtet: die Grafschaft Edessa, das Fürstentum Antiochien, die Grafschaft Tripolis und am bedeutendsten das Königreich Jerusalem unter Gottfried von Bouillon. (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

6 Der Begriff Kreuzzug wurde erst im 13. Jh. geprägt, davor findet man nur die Begriffe bewaffnete Pilgerfahrt und bewaffnete Wallfahrt. Als Kreuzzüge im engeren Sinne versteht man allgemein nur die (7) Orientkreuzzüge. Daneben gab es aber auch noch solche gegen die Heiden (Wenden, Finnen, Balten), gegen die abtrünnige Ostkirche (wenn auch mehr unter der Hand), gegen Ketzer oder zu Ketzern erklärte Aufständische (die Katharer/Albigenser , die Stedinger und im 15. Jh. die Hussiten), den Feldzug der Deutschordensritter im Baltikum 1225, den Kinderkreuzzug von 1212, der für die Meisten in der Sklaverei endete, gegen politische Gegner allgemein (z.b. die Ghibellinen in Italien) und zahlreiche andere Feldzüge. Am bedeutendsten und erfolgreichsten war der Erste Kreuzzug. Schon der Zweite Kreuzzug ( ), von Papst Eugen III. zur Entlastung der in Bedrängnis geratenen Kreuzfahrerstaaten ausgerufen (1144 war Edessa verloren gegangen), fand kaum Resonanz. Von Zisterzienser-Abt Bernhard von Clairvaux propagiert gelang es immerhin, den deutschen König Konrad III. und den französischen König Ludwig VII. zur Teilnahme zu bewegen, der Zug endete aber trotz einiger Landgewinne in Kleinasien nach einer erfolglosen Belagerung von Damaskus in einem Misserfolg. Die Stimmen von Theologen gegen die bewaffneten Kreuzzüge mehrten sich daraufhin deutlich. Der Dritte Kreuzzug ( ) hatte die Rückeroberung Palästinas, das Sultan Saladin nach siegreichem Kampf 1187 in seine Gewalt gebracht hatte, zum Ziel. Der Kreuzzug wurde angeführt von dem deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa (der dabei im Fluss Saleph umkam), Philipp II. von Frankreich und Richard I. von England (der bei seiner Rückkehr auf der Burg Dürnstein in Österreich gefangen gehalten und erst nach Zahlung eines Lösegeldes frei gelassen werden sollte). Letztlich auf Grund großer Uneinigkeit im Kreuzfahrerheer gelang lediglich die Eroberung der Stadt Akkon, nicht aber die Einnahme von Jerusalem. Immerhin konnte die völlige Auslöschung des gleichnamigen Königreichs verhindert werden. Ein Kreuzzug Kaiser Heinrichs VI. 1197/98 musste abgebrochen werden. Der Vierte Kreuzzug ( ) war mit Abstand der fragwürdigste. Auf Grund der Spannungen inzwischen mit Byzanz wollte man den Seeweg wählen, erhielt von Venedig dafür 200 Schiffe gestellt, jedoch musste sich das Kreuzfahrerheer bereit erklären, zur Bezahlung der Schulden vorher das verfeindete Byzanz anzugreifen. War das Ziel dieses Zuges ohnehin das Palästina bedrohende Ägypten, und nur noch offiziell Jerusalem, so war die Eroberung und Plünderung eines christlichen Reiches in keiner Weise mehr mit dem Kreuzzugsgedanken vereinbar. Papst Innozenz III. verbot diesen Kreuzzug dann auch ausdrücklich. Der Fünfte Kreuzzug (1228/29) brachte ein durch kulturelle Einfühlsamkeit und rationalen Interessensausgleich charakterisiertes Ergebnis und stellt damit ein friedliches Gegenmodell von islamisch-christlicher Konfliktbewältigung dar: Der vom Gregor IX. wegen eines immer wieder verschobenen Kreuzzugsversprechens gebannte Stauferkaiser Friedrich II. führte den Zug schließlich gegen den Willen des Papstes durch und erreichte 1228 mit dem Sultan Al Kamil in einer Übereinkunft den Zugang der Christen zu den heiligen Stätten. Der Sechste Kreuzzug ( ) unter Ludwig IX. von Frankreich richtete sich wieder gegen Ägypten, der Siebte Kreuzzug (1270) wieder (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

7 Ludwigs IX. hatte Tunis zum Ziel. Mit dem Fall von Akkon im Jahre 1291, der letzten Festung der Christen im Heiligen Land, endet das Zeitalter der Kreuzzüge im Nahen Osten. Die Kreuzzüge hatten eine Reihe weitreichender Folgen: Unmittelbar erhielt der Orienthandel einen gewaltigen Aufschwung, von dem vor allem Genua und Venedig profitierten. Noch heute kann man in Syrien und Palästina an der Anordnung der Kreuzritterburgen im Hinterland der Küste erkennen, wie man bestrebt war, die Situation wirtschaftsstrategisch zu nutzen. Der Kontakt mit der byzantinischen und vor allem der arabischen Welt bescherte Europa wichtige Impulse und führte zu einer kulturellen Weiterentwicklung des Abendlandes. Die Begegnung der europäischen Völker im Morgenland leitete zudem in Westeuropa die Herausbildung gemeinsamer ritterlicher Ideale ein, die stärker durch christliche Vorstellungen geprägt waren. Schließlich entstanden in den Kämpfen ritterliche Mönchsorden, vor allem die Templer, die Johanniter und der Deutsche Orden, die Vorbilder für weitere Ordensbildungen werden sollten. Das Verhältnis zum Islam wurde durch die Kreuzzüge aber nachhaltig belastet. 3.Didaktische Überlegungen Der didaktische und methodische Wert dieses Films für den Schüler liegt besonders in der Aktualität der Thematik für unsere Gesellschaft in der schwerpunktmäßigen, auf zentrale Aspekte konzentrierten Behandlung in der zuverlässigen Information auf neuestem wissenschaftlichem Stand in der kritischen Auseinandersetzung mit der Thematik im Einbezug der islamischen Sichtweise. Der Film revidiert die bisher vorherrschende Sichtweise und stellt deutlich die Motivationslage für die Entstehung der Kreuzzugsidee heraus, ferner die schon im Ansatz vorhandene Verquickung mit politischen Interessen und die von muslimischer Seite ausgehende Charakterisierung und Bezeichnung der europäischen Angriffe als Glaubenskrieg. Die folgenschwere Parallelisierung bzw. dann Gleichsetzung als Heiligen Krieg mit dem Kleinen Dschihad wird sehr deutlich. Als Resultat wird das positive Gegenmodell einer Konfliktlösung im Heiligen Land durch die Verhandlungserfolge Friedrichs II. als konstruktiver Abschluss einer problematischen Auseinandersetzung zwischen Islam und Christentum im Mittelalter gebührend gewürdigt. (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

8 Das Thema ist neben der Geschichte für die Fächer Religion, Ethik, Deutsch und Politik/Sozialkunde sowie für fächerverbindendes Arbeiten in diesen Bereichen, etwa auch in Form eines Projekts, gut geeignet. 4.Fragen und Arbeitsaufträge Hinweis: Um den Film sinnvoll in den Unterricht zu integrieren, sind für die folgenden Fragen und Arbeitsaufträge die Zuhilfenahme des Geschichtsbuches und anderer Hilfsmittel (z.b. des dtv-atlas zur Weltgeschichte) sowie Recherchen im Internet vorgesehen. 1. Aus welchen Motiven entstand die Kreuzzugsbewegung des 11. Jh..? 2. Welche Tradition hatten Pilgerzüge und Wallfahrten im 11. Jh.? 3. Informieren Sie sich über das Vordringen des Islam in Europa vom 8. bis 11. Jh. 4. Informieren Sie sich über Anlass, Ablauf und Bedeutung der Synode von Clermont im November Welche Bedeutung hat Urban II. in der Geschichte der Päpste? 6. Informieren Sie sich über die Bedeutung der Klöster in jener Zeit (etwa Cluny). 7. Suchen Sie den Text der Predigt zum Abschluss der Synode von Clermont 1095 ausfindig zu machen und beurteilen Sie ihn. 8. Informieren Sie sich über die politische Lage von Byzanz vom 7. bis 11. Jh. 9. Wie kam es zu dem Schisma von 1054 und welche Bedeutung hatte es? 10. Verfolgen Sie Weg und Schicksal des sog. Volkskreuzzuges von Wer nahm daran teil? 11. Informieren Sie sich über Peter von Amiens und andere Kreuzzugsprediger, ferner über Graf Emicho. 12. Informieren Sie sich über Ursachen und Auswirkungen der Judenpogrome in Europa in Zusammenhang mit der Kreuzzugsbewegung. 13. Informieren Sie sich über die Geografie des Heiligen Landes. 14. Informieren Sie sich über die Geschichte Jerusalems und seine Bedeutung für die drei abrahamitischen Religionen im 11. Jh. 15. Informieren Sie sich über das Leben Gottfrieds von Bouillon und über seine Motive zur Teilnahme am Kreuzzug. (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

9 16. Informieren Sie sich über die Teilnehmer und den Weg, den der 1. Kreuzzug nahm. 17. Wie verhielt sich Byzanz gegenüber den ankommenden Kreuzfahrerheeren während der sieben Kreuzzüge? 18. Suchen Sie möglichst genau die Vorgänge bei der Einnahme Jerusalems 1099 zu klären. 19. Wie sieht die territoriale Neugliederung Palästinas nach dem Sieg der Kreuzfahrer aus und wie verläuft die weitere Geschichte der neu entstandenen Staaten? 20. Wann taucht die Bezeichnung Kreuzzug auf und welche Vorgänge wurden damit in der Folgezeit belegt? 21. Charakterisieren Sie überblicksartig die sieben Orient-Kreuzzüge und beschreiben Sie den Weg, den sie nahmen. 22. Aus welchen Überlegungen nahmen Friedrich I. Barbarossa, Kaiser Heinrich VI. sowie die Könige Richard Löwenherz von England und Philipp II. von Frankreich an einem Kreuzzug teil? 23. Informieren Sie sich über Hintergründe, Interessen und Ablauf des 4. Kreuzzuges und bewerten Sie ihn im Hinblick auf die Kreuzzugsidee. 24. Beschreiben Sie das Bild der Araber und der Kreuzritter in Lessings Nathan der Weise und vergleichen Sie es mit der historischen Realität. 25. Informieren Sie sich über den Ablauf des 5. Kreuzzuges und suchen Sie festzustellen, wodurch Kaiser Friedrich II. die Vertragslösung gelang. 26. Welche Auswirkungen hatten die Kreuzzüge auf den Orienthandel? 27. Welche kulturellen Einflüsse hatten die Kreuzzüge auf Europa? 28. Informieren Sie sich über Motive und Formen der während der Kreuzzüge entstehenden ritterlichen Mönchsorden. 29. Wodurch entstand das Idealbild des christlichen Ritters im Mittelalter und was zeichnete ihn aus? 30. Charakterisieren Sie das Verhalten der Kreuzfahrer im Heiligen Land während der Kreuzzüge. 31. Wie beurteilten die Araber Motive und Verhalten der Europäer auf den Kreuzzügen? (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

10 32. Diskutieren Sie, welchen Einfluss die Erfahrungen, die die Muslime mit den Kreuzfahrern machten, auf das künftige Verhältnis zu den Christen und zu Europa hatten. 33. Wird der Begriff Kreuzzug heute noch verwendet und wenn ja, von wem und für welche Erscheinungen? Führen Sie Beispiele an. 5.Hinweise auf Literatur und Medien Guido Knopp, Stefan Brauburger, Peter Arens: Der Heilige Krieg. Mohammed, die Kreuzzüge und der 11. September, München 2011 Hans Eberhard Mayer: Geschichte der Kreuzzüge; 10. überarbeitete Aufl., Stuttgart 2005 Thomas Asbridge: Die Kreuzzüge; Stuttgart 2010 Francesco Gabrieli: Die Kreuzzüge aus arabischer Sicht; Augsburg 2000 Amin Maalouf: Der Heilige Krieg der Barbaren. Die Kreuzzüge aus Sicht der Araber; Kreuzlingen 2001 Guy Lobrichon: Die Eroberung Jerusalems im Jahre 1099; Stuttgart 1998 Alfred Haverkamp (Hrsg.): Juden und Christen zur Zeit der Kreuzzüge; Stuttgart (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

11 6.Arbeitsblätter, Tests Beispiel 1: 1. Stellen Sie dar, aus welchem historischen Ursachenfeld die Kreuzzugsbewegung des 11. Jh. entstand. 2. Aus welcher Motivlage heraus rief Papst Urban II. im November 1095 den Kreuzzug aus und welche Reaktion löste seine Kreuzzugsrede aus? 3. Prüfen Sie die sachliche Begründung für einen Kreuzzug zu diesem Zeitpunkt. 4. Wie verlief der Kreuzzug von ? 5. Wie verliefen die späteren Kreuzzüge in das Heilige Land? 6. Wann wurde der Begriff Kreuzzug geprägt und was verstand man im Mittelalter darunter? 7. In welcher Weise entsprachen die Kreuzzüge dem christlichen Grundgedanken? 8. Wie wirkten sich die Kreuzzüge auf das Verhältnis von Christentum Islam aus? 9. Welche Ergebnisse brachten die Kreuzzüge territorial im Heiligen Land allgemein kulturell? (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

12 Beispiel 2: Der Begriff Kreuzzug stammt aus dem Jh. und bezeichnet im Laufe der Zeit..... Ursprünglich wurden religiös motivierte Reisen dieser Art als.. oder. bezeichnet. Die Kreuzzugsbewegung des 11.Jh. entstand aus einer Reihe von Gründen, nämlich (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

13 Papst.. rief in im Monat des Jahres den Kreuzzug aus, weil.... Wesentlichen Einfluss auf seine Entscheidung übten die Berichte der.. Gesandtschaft aus, die die Lage im Heiligen Land.. darstellten. Im folgenden Jahr bildete sich spontan ein Kreuzzug, genannt, der aus..bestand. Er wandte sich gegen und verursachte Der 1. Kreuzzug fand organisiert (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

14 im gleichen Jahre statt und gelangte im Jahre.zu dem Ergebnis, dass.. Im Laufe der Jahre entstanden in Kleinasien. Die insgesamt Kreuzzüge nach Palästina von bis.. entwickelten sich immer mehr... Besonders der 4. Kreuzzug war durch. gekennzeichnet. Eine einvernehmliche, nichtkriegerische Lösung gelang im Jahre. dem Kaiser, der den Christen Zugang zu den heiligen Stätten durch ermöglichte. Die Orient-Kreuzzüge endeten im Jahre..und hatten als Ergebnis. Für die Araber war das (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

15 Auftreten und Verhalten der Kreuzfahrer... sodass die Kreuzzüge das künftige Verhältnis des Islam zum Christentum in folgender Weise prägten:. Ergänzungen: (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

16 Beispiel 3: Die Kreuzzugsbewegung des 11. Jh. entstand, weil ( ) allgemein ein religiöses Erlösungsbedürfnis vorhanden war ( ) ein Bevölkerungsüberschuss in Europa vorhanden war ( ) unversorgte Adelige nach neuen Ländereien suchten ( ) das Reformpapsttum sich im christlichen Sinne neu engagierte Die Synode von Clermont ( ) plante einen Kreuzzug gegen die Heiden ( ) gab Papst Urban II. Gelegenheit für eine große Initiative ( ) setzte eine Welle der christlichen Begeisterung in Gang ( ) war eine rein innerkirchliche Reform-Synode Der erste spontane Kreuzzug ( Volkskreuzzug ) ( ) bildete sich unorganisiert ( ) wurde von fanatischen Predigern geleitet ( ) verschonte mit Mühe die Juden ( ) konnte Teile des Heiligen Landes erobern Der Begriff Kreuzzug ( ) stammt aus dem 11. Jh. ( ) umfasst zahlreiche Heidenkriege ( ) ist heute noch gebräuchlich ( ) stammt von den Arabern (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

17 Die nachfolgenden Kreuzzüge ( ) waren durchweg erfolgreich ( ) hatten immer mehr politische und wirtschaftliche Interessen im Auge ( ) erfolgten immer auf dem Landweg durch den Balkan ( ) wurden stets im christlichen Geist durchgeführt Die Kreuzzüge ins Heilige Land ( ) begannen 1095 ( ) endeten 1280 ( ) bestanden aus 7 Haupt-Kreuzzügen ( ) wurden mehrheitlich von Deutschen und Franzosen getragen Die Muslime ( ) verstanden nicht recht die Motive der Kreuzzüge ( ) waren vom Verhalten der Kreuzfahrer abgeschreckt ( ) einigten sich sehr oft mit den Kreuzfahrern ( ) verdrängten die Christen schließlich wieder aus Kleinasien Das Ergebnis der Kreuzzüge war ( ) ein gestörtes Verhältnis zum Islam ( ) die Bildung ritterlicher Mönchsorden ( ) impulsgebend für die Entstehung eines christlichen Ritterbildes ( ) gekennzeichnet durch zahlreiche kulturelle Einflüsse in Europa. Autor der didaktischen Materialien: Dr. Peter Lautzas (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

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