RENTENVERSICHERUNG IN DIE NIEDERLANDE
|
|
- Friedrich Weiner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RENTENVERSICHERUNG IN DIE NIEDERLANDE
2 21. Mai 2013 Sehr geehrter Kunde, M A N A G E M E N T S U M M A R Y In den Niederlanden anders geregelt als in Deutschland Die zweite Ebene des Rentenversicherungssytems In den Niederlanden ist die Staatsrente durchwegs nicht ausreichend DC: Die Arbeitnehmer häufen ein Kapital an DB: eine Regelung nach Dienstjahren Teilnahmeverpflichtung Betriebs(zweig) rentenkasse und/oder Tarifvertrag Keine Altersvorsorgeberatung in den Niederlanden möglich ohne diese Beratungsphase Die Altersrentenprodukte in den Niederlanden sind seit dem alle provisionslos! Auf Grund von (gesetzlichen) Neuentwicklungen in den Niederlanden möchten wir Sie bitten, dem Inhalt dieser Broschüre kurz Ihre Aufmerksamkeit zu widmen. In dieser Broschüre möchten wir Ihnen als Erläuterung einige Graphiken sowie Statistiken und Zahlen präsentieren. Dabei handelt es sich um situationsbedingte Beispielzahlen, d.h. nicht um harte Zahlen, die sich auf die aktuelle Situation Ihrer Firma beziehen. Diese Beispiele dienen also lediglich zum Vergleich. Wir würden Ihnen diesen Vorschlag sehr gerne persönlich unterbreiten und erläutern, wobei auch alle Ihre weiteren Fragen beantwortet werden könnten. Wir werden uns daher demnächst zwecks Vereinbarung eines (telefonischen) Termins mit Ihnen in Verbindung setzen. Mit freundlichen Grüßen, DÆMS RENTENSTRATEGEN Herr A. Deelstra RPC CPA
3 Seite 3 A L T E R S V O R S O R G E IN D E N N I E D E R L A N D E N Die Altersvorsorge ist in den Niederlanden anders geregelt als in Deutschland. Im Grunde genommen könnte man sogar sagen, in gewisser Hinsicht fast umgekehrt! In welcher Hinsicht? In den Niederlanden darf man höchstens 70 % vom Gehalt, einschließlich der AOW - Staatsrente, anhäufen. Die AOW -Staatsrente beträgt für einen ledigen Eingesessenen jährlich und für einen Eingesessenen mit einem Lebenspartner 9.500,- jährlich. Darüber hinaus füllt der Arbeitnehmer beim Arbeitgeber seine Altersrente zusätzlich an. Das bedeutet, dass der Arbeitgeber die verbleibende Rente anfüllt. Dabei kann der Arbeitnehmer oft in gleichem Verhältnis einen Teil der Versorgungsbeiträge auf seine Rechnung nehmen. In Deutschland häuft man dagegen eine höhere Staatsrente an, wodurch die ergänzenden Altersvorsorgevorkehrungen dementsprechend eher niedriger ausfallen können. In den Niederlanden ist die Staatsrente durchwegs nicht ausreichend, weshalb zusätzliche Altersvorsorgevorkehrungen sich nach wie vor zunehmender Beliebtheit erfreuen, trotz der dadurch entstehenden Kosten während der Arbeitsphase für sowohl Arbeitgeber als Arbeitnehmer. In den Niederlanden ist die Staatsrente durchwegs nicht ausreichend BPF oder nicht? Eine interessante Option wäre die Zusicherung einer niederländischen Altersvorsorge. Im Falle der Ihrer Firma kann es sehr gut sein, dass sie bei einer gesetzlich verpflichteten Betriebs (zweig)rentenkasse (Bedrijfs(tak)pensioenfonds hiernach BPF) angeschlossen sein wird. Es ist unbedingt erforderlich, dass diese Betriebsrentenkasse in dem Fall als 1. Schritt genauestens von uns untersucht wird. Auch findet zuerst eine cao -Untersuchung statt ( cao = collectieve arbeidsovereenkomst: Tarifvertrag) 1. Alter der verschiedenen Arbeitnehmer 2. Gehälter und Löhne der einzelnen Arbeitnehmer 3. Vorhandensein oder Fehlen etwaiger Partner jener Arbeitnehmer. 4. Die von der Ihrer Firma erwünschte Art der Pension bzw. Rente
4 Seite A P R I L D A S N I E D E R L Ä N D I S C H E M O D E L L Das niederländische Modell der Altersvorsorge vollzieht sich auf drei Ebenen. Seit 1956 gewährt der Staat auf der ersten Ebene eine Grundversorgung für sämtliche in den Niederlanden ansässige Personen. Das durch ein Umlageverfahren finanzierte System ist Pflicht für alle Bürger des Landes. Der Staat leistet als Gegenwert eine pauschale Altersrente ab dem 67. Lebensjahr. Diese Grundversorgung wird auf der zweiten Ebene durch eine Betriebsrente ergänzt. Die Betriebsrenten haben in den Niederlanden eine große Bedeutung. Der Gesetzgeber sorgt für die gesetzlichen Rahmenbedingungen und die steuerlichen Vergünstigungen. Die dritte Ebene des Rentenversicherungssytems besteht aus freiwilligen privaten Rentensparplänen der Bürger, die in der Regel bei klassischen Versicherungsgesellschaften beitragsbezogen platziert werden. Dieser Teil der Altersversorgung hat im Hinblick auf die beiden ersten stabilen Pflichtversicherungsebenen jedoch keine allzu große Bedeutung mehr. Die dritte Ebene des Rentenversicherungssytems besteht aus freiwilligen privaten Rentensparplänen der Bürger, die in der Regel bei klassischen Versicherungsgesell schaften beitragsbezogen platziert werden. Lijfrente Ondernemingspensioen ,00 AOW , , ,00-1
5 Seite 5 V O R T E I L F Ü R D E N A R B E I T G E B E R Ein Vorteil für den Arbeitgeber besteht darin, dass er die Vorsorgebeiträge auf jeden Fall nicht brutto auszuzahlen braucht, da die Beiträge nicht lohnsteuerpflichtig sind. Das ergibt mit unter auf Jahrbasis eine erhebliche Einsparung. Zielsetzung Der letzte Punkt (4) entspräche mehr der Zielsetzung von Ihrer Firma Möchte die Ihrer Firma Die Altersvorsorge wird in den Niederlanden übrigens immer mehr zu einer konkurrierenden Arbeitsbedingung. Erforderliche Daten Wir würden von Ihnen gerne eine Übersicht der genannten Daten erhalten, falls möglich in MS Excel. Außerdem bitten wir Sie um Angaben zum (steuer) rechtlichen Status der Ihrer Firma Wir wüssten ferner gerne, ob die Ihrer Firma eine niederländische Lohnsteuernummer (loonbelastingnummer) besitzt. Dürfen wir einen weiteren Gesprächstermin mit Ihnen vereinbaren? Auf den nächsten Seiten möchten wir Ihnen einige Grundregeln häufig angewandter niederländischer Altersvorsorgesysteme vorstellen. Außerdem haben wir einen Kostenvoranschlag für die ersten Beratungsarbeiten in der Orientierungsphase beigefügt.
6 Seite A P R I L B E S C H I K B A R E P R E M I E R E G E L I N G * Bei dieser Regelung gehen fast alle Risiken hinsichtlich des Aufbaus der Altersvorsorge zu Lasten der Arbeitnehmer. Die Arbeitnehmer häufen ein Kapital an, mit dem sie sich eine Altersrente erkaufen können, sobald sie in den Ruhestand eingetreten sind. Die Entwicklungen auf den Aktienbörsen haben jedoch in den letzten Jahren vermehrt dazu geführt, dass sich Teilnehmer an dieser Art Regelung einer unsicheren Rentenzukunft gegenübersehen. Aus diesem Grund wird eine solche Form der Altersvorsorge zunehmend unbeliebter, da sie in Wirklichkeit den dahinterliegenden Gedanken einer gesicherten Altersvorsorge an sich untergräbt. Mit gewissen Maßnahmen könnte diese Unsicherheit jedoch verringert werden. Zum Beispiel mittels Zusage garantierter Renditen oder sogenannter Lifecycleprodukte. Aber sogar bei profitabler Anlage und gewinnbringenden Renditen gäbe es doch noch einen wichtigen Faktor, der letztendlich die Höhe der Altersrente bestimmt: den Marktzinssatz! Die Höhe der Altersrentenauszahlung hängt schließlich vom Marktzinssatz im Moment des Ankaufs der Altersvorsorge ab. Bei niedrigem Marktzinssatz wären dann auch die Auszahlungen entsprechend niedriger. Für diesen Effekt gibt es so wenig wie gar keine finanziellen Garantien. Normalerweise besteht diese Regelung aus einer altersbedingten Staffelung, bei der pro Altersgruppe ein bestimmter Prämienprozentsatz festgesetzt wird. Auch hier gibt es Regelungen, bei denen ein fester Prämienprozentsatz einzuhalten ist. Wir sind der Meinung, dass diese Form des Rentenaufbaus einer gerechten und optimalen Altersvorsorge unangemessen ist. Unserer Meinung nach sollte ein Arbeitgeber seinem Personal besser eine Entschädigung zahlen, damit es selber eine Altersvorsorge mittels eines Leibrentenkontos vornehmen könnte. Allerdings würde mit einer Leibrente genauso wenig eine optimale Altersvorsorge getroffen. In diesem Falle hätte der der Arbeitgeber jedoch weit geringere Verpflichtungen und Kosten Nachteile: In dieser Regelung gibt es geringe bis überhaupt keine Sicherheit. Die Risiken gingen hauptsächlich zu Lasten der Arbeitnehmer. In der Anfangsphase ließe sich dies teils mittels garantierter Renditen auffangen sowie dadurch, dass man das Anlegen den Versicherern überlässt. Das Risiko hinsichtlich der Entwicklungen des Marktzinssatz es kann (fast) nicht abgedeckt werden. Vorteile: Im Falle günstiger wirtschaftlicher Entwicklungen, bei denen die Teilnehmer eine durchschnittliche Rendite von mehr als 5% erzielen und bei denen zur Zeit des Pensionierungsdatums ein höherer Marktzins gilt, ist diese BPR -Regelung kostengünstiger und ergibt eine höhere Altersrente. Die Prämie ist völlig vorhersehbar, auch auf lange Sicht. Erläuterung: In der Graphik wird der Einfluss des Marktzinssatzes (mit 2,5 % bzw. 4 %) auf die Höhe der Auszahlung wiedergegeben. In beiden Fällen beträgt das Endkapital * Verfügbare Prämienregelung hiernach BPR oder Defined Contribution Pension
7 Seite 7 M I D D E L L O O N R E G E L I N G * Bei einer Regelung nach Dienstjahren wird einem Arbeitnehmer eine versicherte Altersrentenauszahlung zugesagt. Diese errechnet sich auf der Basis des Gehalts des laufenden Jahres. Dabei bleibt das Gehalt aus der Vergangenheit unberücksichtigt. Die bestehenden Ansprüche können allerdings indexiert werden....einer Regelung nach Dienstjahren wird einem Arbeitnehmer eine versicherte Altersrentenausz ahlung zugesagt... Für den Arbeitnehmer wären damit der Einfluss des Marktzinses sowie die Auswirkungen der Anlagerisiken zum Zeitpunkt der Pensionierung (vollständig) eliminiert. Dies würde gleichsam abgekauft, indem man dem Versicherer mittels Einzahlung einer Kaufsumme eine Auszahlung abkauft. Es dürfte wohl klar sein, dass bei der Festsetzung dieser Kaufsummen alle Risiken, auch die des Anlegens, verrechnet werden, was für deren Höhe maßgeblich wäre. Weder Arbeitgeber noch Arbeitnehmer hätten hinsichtlich der zugesagten Ansprüche auf irgendeine Weise mit Anlagerisiken zu tun, da diese vom Versicherer getragen würden. Nur bei extremen Abweichungen könnten die Altersrentenzusicherungen bei neuen Arbeitnehmern angepasst werden. Sogar unter den derzeitigen negativen wirtschaftlichen Entwicklungen sind die Ansprüche auf versicherte Regelungen nicht herabgesetzt worden; im Gegensatz zu den Ansprüchen der Pensionfonds. Erschwinglich Bisher waren Mittellohnregelungen für kleinere und mittelgroße Betriebe oder kleinere Filialen oft viel zu kostspielige Altersvorsorgevorkehrungen. Vor allem Unternehmen in einer starken Wachstumsphase verspürten diese erhöhten Lasten. Dies wurde von Wertübertragungen verursacht. Es gibt jedoch inzwischen eine neue Generation von Altersrentenprodukten, die diese ML-Regelung für kleine Unternehmen viel erreichbarer machen. DÆMS Rentenstrategen sieht hierin durchaus eine Möglichkeit, Ihren Arbeitnehmern mehr Altersrentensicherheit zu bieten, während Sie gleichzeitig den eigens dafür reservierten Etat nicht überschreiten werden. * Mittellohnregelung hiernach ML oder Defined Benefit Pension
8 Seite A P R I L Sicherheit der Deckungsgrade Diese positive Differenz gegenüber den Pensionkassen hat mit der Art und Weise zu tun, wie Versicherer ihre Verpflichtungen absichern müssen. Fonds dürfen ihre Verpflichtungen mit einem Mix aus Aktien und festen Anlagenrenditen abdecken, wobei sie zudem ihren Zufluss an eingenommenen Prämien mitnehmen dürfen. Versicherer jedoch müssen ihre Verpflichtungen hauptsächlich auf der Basis fester Renditen absichern. Die heutigen Probleme bei den Fonds entstehen infolge des gesunkenen Marktzinses sowie niedrigerer Aktienkurse. Ihre Verbindlichkeiten nehmen zu, aber ihre Anlagen verlieren an Wert (niedrigerer Deckungsgrad). Bei den Versicherern spielt der Marktzins zwar eine Rolle, aber auf der anderen Seite legen ihre festen Anlagerenditen fast im gleichen Verhältnis zu; im Falle eines niedrigeren Marktzinses steigt der Wert einer bestehenden (höherer Zins) Schuldverschreibung. In der Beratungsphase würde mit mehr ins Detail gehenden und die Kosten beeinflussenden Elementen gearbeitet, so dass die Regelung mehr auf Ihre Situation zugespitzt wäre. V e r g l e i c h P r ä m i e / Kaufsumme zwischen BPR und ML. Die Gesamtprämien werden pro laufendes Jahr als Prozentsatz der Bruttolohnsumme wiedergegeben. Es geht hier um die Prämien inklusive Arbeitnehmerbeiträge. Das Durchschnittsalter ist 30 und der Aufbauprozentsatz ist 2,05 % pro Jahr.
9 Seite 9 B E R A T U N G S A R B E I T E N DÆMS Rentenstrategen arbeitet mit einer Stundenpauschale Wir sind allein schon gesetzlich dazu verpflichtet, eine gründliche Beratungsphase zu durchlaufen, bevor wir eine für Ihre Entität passende Altersvorsorgeregelung empfehlen dürfen. Kein Altersvorsorgeberater in den Niederlanden kann oder darf Ihnen eine solche Regelung ohne diese Beratungsphase anbieten. In dieser Phase werden auch Ihre Ziele als Arbeitgeber sowie die Zielsetzungen Ihrer einzelnen Mitarbeiter mitberücksichtigt. Am Ende der Beratungsphase dürften Sie sich dessen sicher sein, dass die von Ihnen gewählte Regelung auch wirklich zu Ihrer Situation passt, und ferner, dass diese langfristig finanziell durchführbar ist. DÆMS Rentenstrategen arbeitet mit einer Stundenpauschale. Einzelheiten dazu entnehmen Sie, bitte, der Auftragsvereinbarung. Diese Broschüre enthält fiktive Daten, die auf solchen von mit der Ihrer Firma vergleichbaren Betrieben beruhen. Die Daten in diesem Bericht würden selbstverständlich den tatsächlichen Daten Ihrer Entität angepasst werden.
Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?
Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrArbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung
Arbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung Im 3-Säulen-Modell der Alterssicherung ist die betriebliche Altersversorgung die zweite Säule. Die sogenannte Betriebsrente kann vom Arbeitgeber finanziert werden
MehrAltersversorgung mit Weitblick die fondsgebundene Direktversicherung. Betriebliche Altersversorgung FONDSGEBUNDENE DIREKTVERSICHERUNG
Betriebliche Altersversorgung Informationen für Arbeitgeber FONDSGEBUNDENE DIREKTVERSICHERUNG Altersversorgung mit Weitblick die fondsgebundene Direktversicherung. ALfondsbAV die intelligente Lösung für
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrSysteme der Alterssicherung überblicken
Systeme der Alterssicherung überblicken Altersvorsorge maßgeschneidert ISBN 3-8272-6386-7 In diesem Kapitel bekommen Sie einen Überblick, wie die Alterssicherungssysteme aufgebaut sind. Außerdem erfahren
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrBetriebliche Altersvorsorge
Betriebliche Altersvorsorge Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. I. Allgemeines: Die Durchführung einer betrieblichen Altersvorsorge ist nur im 1. Dienstverhältnis möglich, d. h. der Arbeitnehmer legt
MehrMerkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun?
Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun? Sie überlegen sich, ob Sie Ihre fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung fortführen möchten. Diese Entscheidung können
MehrHeute handeln. Später genießen. Altersvorsorge für AuSSertariflich Beschäftigte. BVK Bayerische. Versorgungskammer
Heute handeln. Später genießen. Altersvorsorge für AuSSertariflich Beschäftigte BVK Bayerische Versorgungskammer Optimierte Versorgung Finanzielle Sicherheit im Alter das wünscht sich jeder. Mit Ihrer
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrLohnvergleich Primar 2011-2014. Dienstjahre
LGL Aktuell März 215 Lohnumfrage 215 - Primarschullehrpersonen Fakt ist, dass sich die Bruttolöhne in den drei Gemeinden aneinander angleichen. Wir stellen deshalb hier nur noch die durchschnittliche Bruttolohnveränderung
MehrBasiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE
_ Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE Machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt Als Arbeitnehmer können Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. Netto merken Sie davon nur
MehrRürup-Rente Informationen
Rürup-Rente Informationen Die zunehmende Altersarmut hat die Regierung dazu veranlasst neben der Riester-Rente, die in erster Linie für Arbeitnehmer interessant ist, auch den Selbstständigen die Möglichkeit
MehrWas ist meine Pensionszusage noch wert?
Was ist meine Pensionszusage noch wert? Referenten: StB Gerhard Bauer StB Christina Lauterbach 05.07.2006 1 Wie kann ich meine finanzielle Situation im Alter beeinflussen? Ich ziehe in eine Sozialwohnung
MehrSwiss Life Vorsorge-Know-how
Swiss Life Vorsorge-Know-how Thema des Monats: Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und
MehrAttraktive Rendite, maximale Sicherheit und Steuern sparen. Ihre Entscheidung: Beitragsgarantie von 1 % bis 100 % wählbar. Private Altersvorsorge
Private Altersvorsorge FONDSGEBUNDENE BASISRENTE Attraktive Rendite, maximale Sicherheit und Steuern sparen. Ihre Entscheidung: Beitragsgarantie von 1 % bis 100 % wählbar. Garantierte Sicherheit mit optima
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDie Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer
Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische V ersorgungskammer Entspannt leben den Ruhestand genießen Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten
MehrBetriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.
Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Die automatische Entgeltumwandlung mit Verzichts-Option. Jetzt einsteigen und die Rente Ihrer Mitarbeiter sichern! Die Zukunft liegt in der Vorsorge.
MehrFrau sein in jedem Alter
Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für
MehrVersicherungsnachweis über die Anwartschaften auf betriebliche Altersversorgung zum Stand 31.12.2010 ( 51 der Satzung)
Versicherungsnachweis über die Anwartschaften auf betriebliche Altersversorgung zum Stand 31.12.2010 ( 51 der Satzung) Sehr geehrter, wir haben Ihre Anwartschaft unter Berücksichtigung der für das Jahr
Mehr-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien
Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"
MehrWas auch passiert: SV BA SISRENTE Steuern sparen. Rente erhöhen. Die SV BasisRente. Nicht träumen. Machen.
SV BA SISRENTE Steuern sparen. Rente erhöhen. Die SV BasisRente. Nicht träumen. Machen. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Selbst frs Alter vorsorgen und weniger Steuern
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrEndlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV
Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu
MehrEigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite.
S V F O N D S R E N T E Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Für alle, die Ihre Altersversorgung
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPrivate Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.
Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrThemenschwerpunkt Sofortrente
Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung
MehrSonderbeitrag ab 01.07.2005
SECURVITA INFORMIERT Stand: 02.06.09 Infoblatt A001: Sonderbeitrag ab 01.07.2005 Am 1. Juli 2005 wurde der Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt. Gleichzeitig werden
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrDirektversicherung. Entgeltumwandlung
Direktversicherung Entgeltumwandlung Betriebliche Altersvorsorge mit Zukunft Das Problem: Die Versorgungslücke im Alter wächst So funktioniert die Entgeltumwandlung in der Direktversicherung Waren es vor
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrZahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen
system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem
MehrZUKUNFTSVORSORGE mit STEUERPLUS. Zukunftssicherung durch Gehaltsumwandlung. Bedeutet für Sie als Dienstnehmer. In Zusammenarbeit mit Ihrem Dienstgeber
Zukunftssicherung durch Gehaltsumwandlung Bedeutet für Sie als Dienstnehmer In Zusammenarbeit mit Ihrem Dienstgeber 1. Eine steuersparende Ergänzung Ihrer privaten Zusatzpension 2. Die Möglichkeiten eines
MehrAngebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3.
Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Teil Werner-Seelenbinder-Str. 14 D-99096 Erfurt Telefon 03 61-602
MehrRentenbesteuerung: Wen betrifft es?
Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrSollten Sie noch kein Kunde der Hamburger Sparkasse sein, bitten wir Sie, einen gültigen Personalausweis oder Reisepass mitzubringen.
Ihr Riester-Vertrag - in 3 Schritten! Der Weg zu Ihrem gewünschten Riester-Vertrag ist ganz einfach: 1. Drucken Sie bitte Ihre Riesterförderung aus. 2. Vereinbaren Sie einen Termin mit dem Berater in Ihrer
MehrZahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung. BVK Bayerische. Versorgungskammer
Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung BVK Bayerische Versorgungskammer Die gesetzliche Rentenversicherung allein kann in Zukunft Ihre Altersversorgung
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrRentenund. Versorgungslücke
Rentenund Versorgungslücke Düsseldorf, Januar 2004 Renten- und Versorgungslücke 1 Renten- und Versorgungslücke Eine zusätzliche finanzielle Absicherung für die Zeit nach der Erwerbstätigkeit wird dringend
MehrGrant Thornton Hungary News. April 2014
Grant Thornton Hungary News April 2014 Liebe Kunden, mit diesem Rundschreiben dürfen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die Verordnung des Ministers für Nationalwirtschaft über die Detailregeln bezüglich
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrBezahlbare Beiträge PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN AUCH IM ALTER. Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte.
PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN Bezahlbare Beiträge AUCH IM ALTER Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte. Informationen zur Beitragshöhe im Alter Beitragsentwicklung IN DER GESETZLICHEN
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrInformation über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar 2015. Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL
Information über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar 2015 Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL Änderungen bei der Organisation der Pensionskasse Umorganisation
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrGegenüberstellung von Unterschieden zwischen. Tarifkraft und Beamten. im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung
Gegenüberstellung von Unterschieden zwischen Tarifkraft und Beamten im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung Die Fachgruppe BAG der GdP fordert eine Verbeamtung im BAG. Unsere Forderung
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrDie Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts
Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrRegelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65
Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65 Ernst Ludwig, Dipl. Math., BAV-Ludwig Wie bereits in unserem Newsletter IV/2012 berichtet, hat das BAG mit seinem
MehrSenkung technischer Zinssatz und
Senkung technischer Zinssatz und Reduktion der Umwandlungssätze Auf den folgenden Seiten werden die Auswirkungen der Senkung des technischen Zinssatzes und der Reduktion der Umwandlungssätze veranschaulicht.
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrGENERATION BUSINESS STARKE BETRIEBSRENTE, DIE RENDITECHANCEN MIT SICHERHEIT VERBINDET
GENERATION BUSINESS STARKE BETRIEBSRENTE, DIE RENDITECHANCEN MIT SICHERHEIT VERBINDET SORGEN SIE MIT EINER BAV FÜR IHREN RUHESTAND VOR! Die betriebliche Altersversorgung (bav) ist für viele Arbeitnehmer
MehrRentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente
Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Im April 2007 wurde das Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen
MehrAltersVorsorgen-Airbag
1 Vertrag fu r 2x Schutz Dietmar Heinrich BCA OnLive 28.09.2015 1 Die Fakten im Überblick Über 21. Mio Deutsche glauben nicht, dass sie über eine ausreichende Altersvorsorge verfügen* 67 % der Deutschen
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrSollten Sie noch kein Kunde der Hamburger Sparkasse sein, bitten wir Sie, einen gültigen Personalausweis oder Reisepass mitzubringen.
Ihr Riester-Vertrag - in 3 Schritten! Der Weg zu Ihrem gewünschten Riester-Vertrag ist ganz einfach: 1. Drucken Sie bitte Ihre Riesterförderung aus. 2. Vereinbaren Sie einen Termin mit dem Berater in Ihrer
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren
MehrDas Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer
Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT BVK Bayerische V ersorgungskammer Herzlichen Glückwunsch! Die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden gratuliert Ihnen herzlich zur Geburt
MehrKinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan
Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt am Main ServiceLine 069 24 1822 24 frankfurter-sparkasse.de Stand 6.2006 Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrZusatztipps mit Zukunftspotenzial.
113 Zusatztipps Über das unmittelbare Ausfüllen der Formulare hinaus gibt es eine Reihe Tipps und Informationen, die für Sie wichtig sein können. Dabei geht es beispielsweise um die Besteuerung der betrieblichen
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
Mehr