So weit die FüSSe tragen Pilgern - Nicht nur auf dem Jakobsweg. Gemeindebrief Juni/Juli nr. 3/2015

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1 So weit die FüSSe tragen Pilgern - Nicht nur auf dem Jakobsweg Gemeindebrief Juni/Juli nr. 3/2015

2 Inhalt Nachgedacht 3 Augen offenhalten Das Thema 4 Pilgern Ein Rendezvous mit sich selbst 7 Erfüllt auf steinigen Pfaden Pilgern in aller Welt 9 Über die Berge des Sollings mit Geschichten der Bibel unterwegs 9 Scheeßel - Innsbruck - Rom Infobox 10 Jubiläum der Friedhofskapelle wird begangen 10 Gottesdienst unterwegs in Westerholz 11 Abendz-Gottesdienst im Juni zu Bildern 11 Gottesdienst zum Beeke-Festival 12 Regelmäßige Termine Kirchenmusik 13 Benefizkonzert der Schulchöre und Bonifizierung für die St.-Lucas-Stiftung 14 Orgel-Benefiz-Soiree zugunsten der Orgelsanierung Kinder & Jugendliche 15 Pfadfindergruppe nun in Scheeßel 15 Rückblick auf zwei Kinderfreizeiten 16 Neustart der Jugendband ChurchChills Buntes 17 Gesamtseniorentreffen in Wittkopsbostel 17 Orientierung für den Gottesdienst 18 Aktiv? Na klar! Aus der Region 19 Gute Zeit mit Benjamin Jäckel geht zu Ende 19 Rückblick auf den Frauentag Kontakt 20 Adressen und Daten Freud und Leid 21 Taufen, Trauungen, Beerdigungen Gottesdienste 22 Gottesdienste der Region

3 Nachgedacht Augen offenhalten Nun ist das Jahr 2015 schon wieder halb vorbei. Rast die Zeit eigentlich wirklich immer mehr, je älter man wird?! Wie lang war doch als Kind die Zeit von Weihnachten bis Weihnachten! Ich dachte, so ein Halbjahr ist eine gute Gelegenheit, einmal Bilanz zu ziehen und zu sehen, was aus den guten Vorsätzen vom Jahresanfang geworden ist. Ich nehme mir nämlich tatsächlich immer etwas vor und habe schon sehr verrückte Erfüllungen meiner Vorsätze erlebt! Ich schaue also nochmal in mein Tagebuch und entdecke neben den üblichen Dingen wie mehr bewegen und mehr Nachrichten verfolgen den Vorsatz: Augen aufhalten für das, was Gott tut! Ja, das will ich - entdecken, wie Gott in meinem Leben und im Leben anderer wirkt und spricht, wie er sich finden lässt im Alltag und im Besonderen. Mir fällt das wunderschöne Sommerlied von Paul Gerhardt ein: Geh aus, mein Herz und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben Da hat also auch jemand den Wunsch, Gottes gutes Wirken zu entdecken. Er fordert sein Herz auf, zu sehen und zu loben. Und Paul Gerhardt findet in den 15 Strophen dieses Liedes (im Gesangbuch unter der Nummer 503 zu finden) viele Gründe, Gott zu loben: die blühenden Gärten, die Bäume, die Vögel, Bäche und Bienen, das wachsende Getreide. Dabei hätte er nun wirklich viele Gründe gehabt, zu schweigen oder gar an Gott zu verzweifeln: Seine Eltern verlor er schon als Kind, er erlebte das Elend des dreißigjährigen Krieges, seine Frau und Sabine Gerken vier seiner fünf Kinder verstarben sehr früh, als Pastor erlebte er viele Widerstände und schwierige Zeiten. Und doch besingt Paul Gerhardt in vielen seiner Lieder ein fast kindliches Vertrauen in den guten und barmherzigen Gott, der uns viele Gründe gibt, ihn zu loben. Also werde wohl auch ich viele Spuren Gottes in der lieben Sommerzeit und in meinem Leben finden wollen Sie mit mir zusammen die Augen offenhalten? Offene Augen wünscht sich und Ihnen Sabine Gerken, Diakonin in Scheeßel und Lauenbrück 3

4 Das Thema Pilgern Ein Rendezvous mit sich selbst Seitdem Hape Kerkeling 2006 öffentlich bekundete Ich bin dann mal weg, sind das Pilgern und besonders der Jakobsweg in Spanien in den Blick einer breiten Öffentlichkeit gerückt. In ganz Europa gibt es Pilgerwege, die als Jakobsweg bezeichnet werden. Als Hauptweg gilt jedoch der über 800 km lange Weg im Norden Spaniens von den Pyrenäen zum Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela, der als Camino Francés bezeichnet wird und im 11. Jh. entstand. Diese hochmittelalterliche Hauptverkehrsachse verbindet die Königsstädte Jaca, Pamplona, Estella, Burgos und León miteinander wurden hier über Pilger gezählt. Über 50% geben bei der Ankunft in Santiago an, aus spirituellen Gründen unterwegs zu sein. Edda Bobrich hat sich 2006 das erste Mal auf den Weg gemacht, Andrea Winterhalter ist im vergangenen Jahr das erste Mal gepilgert. Corinna Schleiffer und Beate Ordemann fragten nach ihren Erfahrungen. Beate Ordemann: Wie seid ihr auf die Idee gekommen, den Jakobsweg zu gehen? Andrea Winterhalter: Mir kam die Idee zu pilgern im letzten Frühjahr. Da ich sowohl durch meine Familie mit 4 Kindern als auch durch meinen Beruf als Online- Redakteurin der Rundschau immer von vielen Menschen umgeben bin, brauchte ich einfach mal Zeit nur für mich. Die Idee, diese Zeit pilgernd zu verbringen, kam dann auf mich zu. Es gab dazu keine Alternative. Es war ein bewusster Entschluss, diesen Weg allein zu gehen. Ich brauchte dieses Rendezvous mit mir selbst. Edda Bobrich: Ich wurde durch eine Radiosendung, die am Himmelfahrtstag vor vielen Jahren lief, auf das Pilgern aufmerksam. Damals steckte ich gerade in einer persönlichen Krise und erhoffte mir durch das Pilgern eine Klärung dieser schwierigen Situation. Ich habe mich als Suchende auf den Weg gemacht. Corinna Schleiffer: Wie habt ihr euch auf diese körperliche Anstrengung vorbereitet? Andrea: Als Vorbereitung bin ich den Weg zur Arbeit, ca. 10 km, oft zu Fuß gegangen, oder ich bin mit dem Fahrrad gefahren. Edda: Ich habe mich auch mit Fahrradtouren und 5-10 km langen Wanderungen vorbereitet. Beate: Seid ihr den gesamten Jakobsweg gelaufen, oder habt ihr euch für Teilstücke entschieden? Andrea: Der Camino Francés ist in 32 Tagesetappen von km eingeteilt. Es hängt natürlich von der zur Verfügung stehenden Zeit und der körperlichen Verfassung ab, welche Etappen man wählt. Ich habe mich für die Etappe von León nach Santiago entschieden und war im Oktober 2014 zwölf Tage unterwegs. Ich möchte auch noch andere Strecken pilgern. Es war also sicherlich nicht das letzte Mal. Edda: Für mich fing der Jakobsweg bereits in Fulda an! Zwischen 2006 und 4

5 Das Thema 2011 bin ich in Etappen die 2700 km lange Strecke nach Santiago de Compostela mit dem Rad gefahren bin ich dann auch 500 km gelaufen. Seit 2012 wandere ich auf der Via Plata, die im südlich gelegenen Sevilla beginnt und über Salamanca nach Santiago führt. Diese Route ist landschaftlich natürlich ganz anders ist als die Nordroute. Auf dem Weg trifft man deutlich weniger Pilger. Corinna: Welche Erlebnisse hat euch der Weg geschenkt? Andrea: Besonders einprägsam war für mich der Satz eines Pfarrers in einer kleinen Kirche auf dem Weg. Er meinte treffend: Die Füße gehen vorwärts und die Gedanken rückwärts. Damit hat er genau das beschrieben, was in meinem Inneren passierte. Ich habe viel an mir nahestehende Menschen gedacht, von denen ich mich im Leben schon verabschieden musste. Beeindruckend ist auch die gegenseitige Hilfsbereitschaft der Pilger untereinander. Man verschenkt Dinge, die man nicht braucht und erhält zur rechten Zeit Dinge, die man braucht. Sei es das Pflaster oder die Kopfschmerztablette. Irgendwann ist es auch egal, ob man dreckig durch die Gegend läuft. Auch beim Wasserlassen im Freien verliert sich das anfängliche Schamgefühl. Es relativiert sich vieles auf dem Weg, und man wird auf das Wesentliche zurückgeworfen. Edda: Ja, die Hilfsbereitschaft untereinander hat mich auch beeindruckt. Besonders in Erinnerung ist mir jedoch die Zusage eines Mitpilgers, der zu mir sagte, dass sich meine schwierige Situation, in der ich damals steckte, ganz anders auflösen würde als gedacht. Und genau so war es auch. Überhaupt ist es schon erstaunlich, wie viele persönliche Geschichten man auf dem Weg von anderen erfährt und auch selbst erzählt. Ich habe heute noch zu vielen Pilgern Edda Bobrich und Andrea Winterhalter mit einem Pilgerpass 5

6 Das Thema Kontakt. Beeindruckt hat mich auch, dass ich von einer anderen Pilgerin wiedererkannt wurde, die mich nur einmal als Mitarbeiterin in einer Pilgerherberge gesehen hatte. Auch an eine kleine achteckige Kirche, die Santa Maria de Eunate in der Nähe von Pamplona mit dazugehöriger Pilgerherberge, erinnere ich mich sehr gerne. Beate: Was waren eure größten Herausforderungen auf dem Weg? Andrea: Bei mir waren es eindeutig die schmerzenden Füße! Trotz Beratung im Fachgeschäft, erwiesen sich meine Wanderstiefel als zu klein. Meine Zehen wurden mit der Zeit taub und ich musste mir zweimal neue Schuhe kaufen, bis ich endlich die richtigen gefunden hatte. Das war eine äußerst schmerzhafte Erfahrung! Interessant war es auch, mit 20 Pilgern bei Regen in einem Zimmer einer Herberge zu übernachten. Den Geruch von 40 nassen und verschwitzten Socken, die sich auf einem Heizkörper drängten, werde ich sicherlich nicht so schnell vergessen. Edda: Die Hitze auf dem Weg, besonders auf der Via Plata, war eine große körperliche Grenzerfahrung. Einmal musste ich mit umgeknicktem Knöchel bei 45 Grad Celsius 32 km ohne Wasserstelle laufen. Ich wundere mich, wie ich das geschafft habe! Corinna: Wie hat euch das Pilgern persönlich verändert? Edda: Ich bin durch das Pilgern viel mutiger und selbstbewusster geworden. Wegen meiner Sehbehinderung bin ich anfangs noch in Begleitung gepilgert. Jetzt traue ich mir das auch alleine zu. Andrea: Ich habe auf dem Weg einen wichtigen persönlichen Entschluss gefasst und eine Entscheidung getroffen, die ich jetzt aber noch nicht verraten will. Beate: Welche Ziele habt ihr noch? Andrea: Ich möchte gerne noch den Pilgerweg über die Pyrenäen laufen. Außerdem reizt es mich, einmal nach Rom zu pilgern. Edda: Ich möchte gerne noch mehr Wege kennenlernen. Nicht nur spanische Pilgerwege, sondern auch Wege in Deutschland. Corinna: Habt ihr Tipps für Menschen, die auch pilgern möchten? Andrea: Wichtig sind natürlich eine gute Vorbereitung und gutes Schuhwerk. Der Rucksack sollte auch nicht mehr als 10 kg inkl. Getränkeflaschen auf die Waage bringen. Edda: Offenheit für alles, was einem auf dem Weg begegnet, ist auch wichtig. Pilgern ist nicht wirklich planbar. Die Begegnungen mit Gott kommen von allein. Gott bringt alles zurecht, und es fügt sich. Ich habe mich auf dem ganzen Weg von Gott beschützt gefühlt. 6

7 Das Thema Erfüllt auf steinigen Pfaden Pilgern in aller Welt Über den kargen Bergrücken fallen die ersten Sonnenstrahlen auf seinen Rücken. Deutlich sieht er seinen Schatten, der ihm kräftigen Schrittes vorangeht. Er hält inne und dreht sich um, schließt die Augen und fühlt für einige Sekunden das wohltuend wärmende Licht des Morgens auf seinem Gesicht, bevor er seine Pilgerreise fortsetzt. Sein Hab und Gut trägt er auf den Schultern, immer wieder erstaunt darüber, dass ihm, der ein Leben in Wohlstand lebt, in diesen Wochen so wenig genügt. Pilgern der Begriff ist uns seit der in den letzten zwei Jahrzehnten wiederaufgelebten Popularität des Jakobsweges vertraut geworden. Immer wieder hören oder lesen wir davon, und manchmal weckt dies in Menschen, die sich vorher nie mit dem Thema Pilgern auseinandergesetzt haben, sogar Interesse an der eigenen Erfahrung einer Pilgerreise. Doch über den Jakobsweg hinaus ist das Pilgern schon wesentlich länger Bestandteil nahezu aller Religionen auf der ganzen Welt. So wie Christen sich auf den Weg nach Santiago de Compostela, Rom oder Jerusalem, dem für sie bedeutendsten Pilgerort, begeben, gehört es zu den religiösen Pflichten der Muslime, mindestens einmal im Leben nach Mekka zu pilgern, das für sie seit Anbeginn aller Zeit das Haus Gottes ist. Millionen Hindus unterziehen sich jährlich Reinigungsritualen im heiligen Wasser des Flusses Ganges. Für buddhistische Pilger gehört der heilige, als Zentrum des Universums geltende Berg Kailash in Tibet zu den wichtigsten Pilgerzielen überhaupt. Mit jährlich 20 Millionen Pilgern ist die Basilika von Guadalupe, dem wichtigsten Heiligtum Mexikos, der größte Wallfahrtsort der Welt. Japanische Gläubige pilgern zum Schrein von Izumo, und für äthiopischorthodoxe Gläubige sind die mit Hilfe von Engeln erbauten Felsenkirchen in Lalibela das Ziel ihrer Pilgerreise. Und dies sind nur einige von weltweit unzähligen Wallfahrtsorten. Der Begriff Pilgern stammt ursprünglich vom lateinischen Wort peregrinari und bedeutet in der Fremde sein. Der Pilger, Fremdling, geht in der Regel zu Fuß, Ziel seiner Reise ist eine als heilig betrachtete Stätte. Das können eine Ortschaft, eine Wallfahrtskirche oder ein anderes von Menschen geschaffenes Bauwerk sein, aber auch landschaftliche Denkmäler wie zum Beispiel Berge, Quellen oder Höhlen. Auf dem Pilgerweg 7

8 Das Thema gibt es vielerorts Stationen, die zum Gebet einladen oder Möglichkeiten bieten, Gottesdienste zu feiern. So vielfältig wie die Pilger selbst sind auch die religiösen Gründe für Pilgerfahrten: Die einen pilgern, um Buße zu tun für begangenes Unrecht, andere, um Dank darzubringen, wieder andere suchen Heilung oder Linderung ihrer Leiden, manche erhoffen sich Glück oder eine bessere Wiedergeburt, bringen ihre Verehrung zum Ausdruck oder machen den Weg zum Ziel, um ihren Glauben zu vertiefen. Die Gründe für eine wie auch die Erfahrungen auf einer Pilgerreise sind, welcher Religion man auch angehört, seit jeher sehr persönlich. Besonders in früheren Zeiten, als Reisen um seiner selbst willen noch nicht so verbreitet war, bot das Pilgern außerdem eine Möglichkeit, die Fremde kennenzulernen, kann also gewissermaßen auch als Bildungsreise betrachtet werden. Nicht selten spielen beim Pilgern daher, auch heute noch, eine gewisse Neugier und Abenteuerlust eine Rolle. Sich auf den Weg in die Fremde zu machen, zu pilgern, ist durch einen christlichen Pilger erstmals im Jahr 333 schriftlich dokumentiert: In seinem Reisetagebuch sind die einzelnen Etappen des Landweges von Bordeaux bis Jerusalem festgehalten. Die Nachricht, dort sei das Kreuz, an dem Jesus gestorben war, gefunden worden, führte seinerzeit bei Männern und Frauen zu großem Interesse an Wallfahrten nach Jerusalem. Die Christen nahmen sich dabei die jüdische Pilgertradition zum Vorbild: Bereits im Lukasevangelium (Lukas 2, 41-52) ist von der Wallfahrt des zwölfjährigen Jesus mit seinen Eltern zum Jerusalemer Tempel die Rede: Und seine Eltern gingen alle Jahre nach Jerusalem zum Passafest. Und als er zwölf Jahre alt war, gingen sie hinauf nach dem Brauch des Festes Bis heute ist Europa durchzogen von einem Netz alter und neuer christlicher Pilgerwege, die am Ende alle mit dem Weg nach Jerusalem verbunden sind. Dazu gehören nicht nur die großen Pilgerwege wie der Jakobsweg und die Via francigena nach Rom, sondern auch kleinere wie zum Beispiel der Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde in der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé, Frankreich. Während die Sonne langsam höher steigt, blickt er auf sein bisheriges Leben zurück. Es erscheint ihm wie der Weg, den er geht: Jede Erfahrung, jede Begegnung und jede Erkenntnis haben ihn bereichert und gestärkt. Dankbar folgt er dem steinigen Pfad, seinem Ziel entgegen, und er weiß, auch dieser Tag wird ein mühsamer, aber erfüllter Tag werden. Ulrike Sievers 8

9 Das Thema Über die Berge des Sollings mit Geschichten der Bibel unterwegs Peter Vollmer aus Scheeßel berichtet vom Pilgerwochenende der Kirchenregion, an dem 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am ersten Maiwochenende teilnahmen: Schnell formten sich Pilgergemeinschaften: Aus dem gemeinsamen Weg, nicht aus der Bekanntheit der Gruppe untereinander. Was sind unsere Erwartungen? Einige Ideen: Pilgern als Möglichkeit, Abstand zu gewinnen, Pilgern als Teil des Lebenswegs, Natur erleben und bewusst wahrnehmen. Zusammengefasst: Pilger suchen etwas und wollen etwas erleben. Die Tage sind durch Andachten und Mittagsgebete strukturiert worden und ließen auch Platz für Überraschungen wie die ungeplante, herzliche Führung des Försters auf dem Weinberg, der uns sein Haus und seine Pläne von der Umwandlung in eine Pilgerstation zeigte. In wunderbarer Maisonne haben wir die Umgebung des Klosters erkundet und dabei in Gemeinschaft gesprochen und geschwiegen. Einige unserer Tagesgespräche waren dann der Auftakt zu weiteren Dialogen in der Abendrunde, andere fanden sich im Spiel oder bei einem Feierabendgetränk zusammen. So pilgere ich gerne wieder. Scheeßel - Innsbruck - Rom Pilger in Scheeßel? Ihnen könnte man in Zukunft öfter begegnen, denn seit kurzem ist ein Pilgerführer erschienen, in dem Scheeßel als eine Etappe beschrieben ist. Der Beeke-Ort liegt an einer Pilgerroute von Stade nach Rom, der Via Romea. Sie wurde erstmals von Abt Albert von Stade 1236 beschritten. In mühevoller Arbeit hat der Historiker Dr. Thomas Dahms alle Orte der Strecke ermittelt. Und kaum ist die Route von Stade über Scheeßel, Braunschweig, Wernigerode, Würzburg, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck, Trentino bis Rom lückenlos nachgewiesen, kommen auch schon die ersten Pilger durch den Beekeort. Es sind Teilnehmer der Gruppe Pilgrim crossing borders. Sie gehen von Trondheim nach Jerusalem. In Deutschland pilgern sie auf der Via Romea, und der Historiker Dahms ist ihr Führer auf dem norddeutschen Teilstück. Die Teilnehmer kommen aus ganz unterschiedlichen Ländern wie Skandinavien, Italien oder Kanada. Niemand geht die gesamte Strecke, es kommen immer neue Menschen dazu und andere springen ab. Ich freue mich schon auf ganz unterschiedliche Begegnungen, sagt Dahms und er lädt die Scheeßeler ein, sich für eine Etappe der Gruppe anzuschließen. Am Montag, 6. Juli, startet die Gruppe um acht Uhr in Gyhum an der Margarethenkirche. Sie trifft dann am frühen Abend in Scheeßel ein. Am nächsten Morgen geht es um acht Uhr nach einer kleinen Andacht in der St.-Lucas-Kirche auf das Teilstück von Scheeßel nach Bellen. Wir freuen uns über jeden, der uns begleitet, sagt der begeisterte Pilger Dahms. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Mehr Infos über die Via Romea gibt es unter 9

10 Infobox Jubiläum der Friedhofskapelle wird begangen In diesem Jahr wird die Scheeßeler Friedhofskapelle 50 Jahre alt. Am Ewigkeitssonntag, dem 21. November 1965, wurde sie feierlich eingeweiht. Das Jubiläum soll am Sonntag, 7. Juni, festlich begangen werden. Der Gottesdienst an jenem Sonntag findet um 10 Uhr in der Friedhofskapelle statt unter der Leitung von Pastorin Gunda Handrich. Anschließend wird vor der Kapelle zum Kirchcafé eingeladen mit Würstchen, Brot, Kaffee und Kuchen. Ab 11:30 Uhr spielt der Posaunenchor. Um 12:00 Uhr berichtet Dr. Karsten Müller-Scheeßel Interessierten aus der Zeit rund um den Bau der Kapelle, anschließend rundet der Posaunenchor den Mittag ab. Zu 17:00 Uhr wird zu einem Kammermusikkonzert in die Kapelle eingeladen. Friedhofskapelle Scheeßel Bericht und Konfigottesdienst über Peru-Aufenthalt Lea Porrath und Miriam Gerken berichten: Hola! Wir waren von September 2014 bis Februar 2015 in Peru. Dort haben wir in einer evangelischen Kirche bei Lima mit Kindern, Jugendlichen und Frauen in verschiedenen Gruppen gearbeitet. Wir haben ein halbes Jahr lang ein ganz anderes Leben als vorher hier in Deutschland geführt. Von all unseren Erlebnissen möchten wir Ihnen gerne berichten! Am Samstag, dem 6. Juni, laden wir um 10:30 Uhr ins Beekehaus ein zu einem Perubericht mit Informationen, ein paar peruanischen Köstlichkeiten und Getränken. Außerdem möchten wir einen Gottesdienst auf peruanische Art mit Ihnen feiern! Dieser wird am Sonntag, dem 7. Juni um 19 Uhr als Konfigottesdienst in der St.-Lucas-Kirche stattfinden. Alle sind eingeladen! Que sean bienvenidos (Seien Sie herzlich willkommen)! Gottesdienst unterwegs in Westerholz Gottesdienst feiern geht nicht nur in der Kirche. Der Beweis: Unser jährlicher Gottesdienst unterwegs. Am Sonntag, dem 14. Juni, um Uhr, findet er in Westerholz beim Dorfgemeinschaftshaus statt. Ein Seniorenchor und ein Kita- Chor werden mitwirken, und der Posaunenchor wird den Gottesdienst musikalisch gestalten. Die Predigt hält Pastorin Gunda Handrich. Im Anschluss bieten die Westerholzer Leckeres vom Grill und Getränke an. 10

11 Infobox Abendz-Gottesdienst im Juni zu Bildern Bilder von Karl-Heinz Grage ( ) prägen den Abendz-Gottesdienst Abendz Kunst am Sonntag, dem 21. Juni, um 18 Uhr. Der Hamburger Künstler schuf Linolschnitte, in denen er Texte des Alten Testaments verarbeitet hat. Der Gottesdienst bietet Gelegenheit, mit Hilfe der Bilder dem Alten Testament näherzukommen. Schon vorweg können die Bilder in der St.-Lucas-Kirche besichtigt werden. Die Öffnungszeiten: Samstag, 20. Juni und Sonntag, 21. Juni, jeweils Uhr. Gottesdienst zum Beeke-Festival Zum diesjährigen Beeke-Festival findet am Sonntag, 19. Juli, wieder ein Plattdeutscher Gottesdienst in der St.-Lucas- Kirche statt. Beginn ist um 9.30 Uhr. Am Programm sind auch internationale Gruppen beteiligt, die an dem Wochenende beim Beeke-Festival auftreten. Mehr zum Festival ist zu finden unter International in Scheeßel: Das Beeke-Festival Männer in Rotenburg und Bremervörde Am 18. Juni findet der nächste Männertreff statt. Per Fahrrad geht es von Scheeßel nach Rotenburg zur Firma Borco-Höhns, wo hochwertige Verkaufsfahrzeuge hergestellt werden. Anmeldungen für die Werksbesichtigung nimmt bis Jürgen Kahrs entgegen, Tel , net. Der Männertreff am 30. Juli führt nach Bremervörde. Unter dem Motto Ent- Führung in das 19. Jahrhundert ist eine historische Kostümführung geplant: Hochdeutsch, op Platt, mal ernst, mal zum Schmunzeln. Nach einer Stärkung ist eine Radtour in der Umgebung geplant. Anmeldungen und Informationen zu den Kosten erteilen bis Jürgen Kahrs und Hans-Dieter Krohn, Tel , Radtour für Frauen Die Initiative Fit für s Leben für Frauen in Scheeßel und umzu lädt ein zu einer gemütlichen Radtour mit Überraschungsziel am Samstag, dem 4. Juli. Anmeldungen und Infos bis zum bei Gunda Brunkhorst, Tel , und Mechthild Göttert, Tel

12 INFOBOX Gesprächsgruppen BiG (Bibel im Gespräch) Gesprächskreis zu Bibeltexten Di, , Uhr, Lutherhaus Scheeßel Di, , Uhr, Gemeindehaus Lauenbr. Kontakt: Gunda Handrich, Tel Hauskreise Verschiedene Gruppen und Termine Kontakt: Jens Ubben, Tel Angebote für Erwachsene Fit füґs Leben Regelmäßige Angebote für Frauen Kontakt: Mechthild Göttert, Tel Geselliges Tanzen Di, Uhr (2. und 4. Woche im Monat), DGH Wittkopsbostel Kontakt: Angelika Witt, Tel Männertreff Regelmäßige Angebote Kontakt: Jürgen Kahrs, Tel Angebote für Senioren Seniorenkreis Bartelsdorf-Wohlsdorf Sommerpause Kontakt: Monika Behrens, Tel Seniorenkreis Hetzwege-Abbendorf Gasthaus Dittmers Hetzwege Juni: Ausflug Juli: Sommerpause Kontakt: Ria Lüdemann-Wald, Tel Seniorenkreis Westerholz Gasthaus Westerholter Kroog Sommerpause Kontakt: Gunda Schulz, Tel Seniorenkreis Wittkopsbostel DGH Wittkopsbostel Juni: Ausflug Di, , 14:30 Uhr Kontakt: Angelika Witt, Tel Seniorenkreis Scheeßel Harmshaus Saal Juni: Ausflug Juli: Sommerpause Kontakt: Judith Eikenberg, Tel Andachten im Beekehaus Do.,18.06., Uhr Juli: Sommerpause Kontakt: Gunda Handrich, Tel Andachten im Haus im Garten Ostervesede Fr., , Uhr Juli: Sommerpause Kontakt: Gunda Handrich, Tel Andachten im Haus im Garten Scheeßel Do.,11.06., Uhr Juli: Sommerpause Kontakt: Gunda Handrich, Tel Andachten in der Tagespflege Mi., , Uhr Mo., , Uhr Kontakt: Gunda Handrich, Tel Diakonische Angebote Besuchsdienstkreis Do, Uhr (16.07.), Lutherhaus Kaminraum Kontakt: Gunda Handrich, Tel Gesprächskreis für pflegende Angehörige Di, Uhr (letzter Di im Monat), Diakonie-Sozialstation Kontakt: Gisela Wewer, Tel Frühstückstreff für psychisch kranke Menschen Fr, Uhr, Lutherhaus Kaminraum Kontakt: Heinz Wagner, Tel Selbsthilfegruppe für Suchtkranke Fr, Uhr, Lutherhaus Kaminraum Kontakt: Ernst Volkmer, Tel

13 Kirchenmusik Benefizkonzert der Schulchöre und Bonifizierung für die St.-Lucas-Stiftung Dr. Karsten Müller-Scheeßel, Vorsitzender der St.-Lucas-Stiftung, berichtet: Am Freitag, 26. Juni werden ab 19 Uhr in der St.-Lucas-Kirche Chöre und Instrumentalgruppen der Grund- und der Eichenschule Scheeßel zugunsten der Stiftung musizieren. Wir hoffen auf einen lauschigen Sommerabend und wollen das Konzert unter der Linde vor der Kirche bei guten Gesprächen und Getränken ausklingen lassen. Eintrittskarten gibt es in den Sekretariaten der beteiligten Schulen, in der Buchhandlung Wandel und an der Abendkasse zum Preis von 6 bzw. 4 EUR. Zusammen mit den bisher 2015 eingegangenen Zustiftungen sowie der Bonifizierung dieser Beträge durch unsere Landeskirche übersteigt unser Stiftungsvermögen nun die Grenze von einer halben Million EUR. Seit der Gründung 2003 sind also jährlich im Durchschnitt mehr als EUR dazugekommen. Das macht uns stolz und dankbar zugleich. Möglich war das durch regelmäßige Zuwendungen einer großen Zahl von Zustifterinnen und Zustiftern, durch tatkräftige Unterstützung von Pfarramt und Kirchenvorstand sowie einiger Bonifizierungsaktionen der Landeskirche. Die derzeitige Bonifizierungsaktion läuft noch bis zum 30. Juni Wir bitten deshalb nochmals alle diejenigen, die 2015 ohnehin eine Zustiftung tätigen wollen, dies möglichst bis zum 30. Juni zu tun. Dankbar sind wir für das gelungene Benefizikonzert mit Thorsten Finner am 17. April, das einen Reinerlös von EUR gebracht hat. Bezuschussen werden wir auch 2015 wieder die Stelle von Diakonin Sabine Gerken, die Diakonie-Sozialstation, die Ferienaktion für Kinder aus Tschernobyl und die Kinderkathedrale im September. Anlässlich der Einweihung der Tagespflege der Diakonie-Sozialstation in der Friedrichstraße haben wir dieser eine zusätzliche Spende zukommen lassen. Sorgen bereitet uns unverändert und voraussichtlich noch auf längere Zeit das niedrige Zinsniveau. Bei steigendem Stiftungsvermögen werden unsere Zinserträge in den nächsten Jahren abnehmen. Um nicht in die Situation zu geraten, begründete Bezuschussungsanträge für dem Vorstand förderungswürdig erscheinende Projekte nicht bedienen zu können, hat der Vorstand einen wichtigen Beschluss gefasst: In begründeten Fällen wollen wir Zustifter bitten, ihre Zuwendung als Spende zu deklarieren, die wir gezielt für ein konkretes Projekt verwenden würden, wenn dieses aus den Zinserträgen nicht zu bedienen wäre. Das niedrige Zinsniveau trübt unsere Freude über das bisher Erreichte nur geringfügig. Wir sind stolz und dankbar und hoffen, es geht Ihnen ebenso. 13

14 Kirchenmusik Orgel-Benefiz- Soiree zugunsten der Orgelsanierung Am Freitag, dem 10. Juli um Uhr, findet eine Soirée der Kantorei in der Beekeschule im Vareler Weg statt. Die dritte Veranstaltung dieser Art steht unter dem Zeichen schwedischer Musik und kulinarischer Spezialtäten. Die langen Mittsommernächte laden ein, volkstümliche Weisen und Lageröl zu genießen. Der Erlös des Abends kommt der Orgelreparatur zugute. Kammermusiknachmittag zum Friedhofskapellen- Jubiläum Am Sonntag, den 7. Juni um Uhr findet als Abschluss des Jubiläums der Friedhofskapelle ein Kammermusiknachmittag in der Kapelle in der Peterstraße statt. Auf dem Programm steht Musik für Streicher und Blockflöten mit Muriel Böschen (Violine), Franziska Meyer (Violoncello), Sarah Tiedemann und Andreas Winterhalter (Altflöte), sowie Anneke Gerken und Christiane Willenbrock (Jugendflötenkreis). Einige der Instrumente, die beim Kammermusiknachmittag zu hören sein werden Instrumentalgruppen Kinderflötenkreis Di, Uhr, Harmshaus Musikraum Kinderflötenkreis (2015) Di, Uhr, Harmshaus Musikraum Blockflöten Kinder (2013) Di, Uhr, Harmshaus Musikraum Jugendflötenkreis Mi, Uhr, Harmshaus Musikraum Lucas-Flöten-Ensemble Mi, Uhr, Harmshaus Musikraum Posaunenchor Mi, Uhr, Harmshaus Saal Vokalgruppen Kreuzschnäbel Mi, Uhr (14-tägig), BeekeSchule Kontakt: Wolfgang Rose, Tel Lucas-Kantorei Do, Uhr, Harmshaus Saal Jugendband ChurchChills Mi, Uhr, Harmshaus Untergeschoss Kontakt: Ingrid Radlanski, Tel Kontakt Kantor Andreas Winterhalter Tel

15 Pfadfindergruppe nun in Scheeßel Kinder & Jugendliche Die Leiter Ivonne Weißgerber und Michael Keffel berichten: Wir sind die Pfadfinder vom Stamm Weiße Rose. Seit März finden unsere Gruppenstunden im und um das Harmshaus statt. Wir sind Kinder und Jugendliche, die zusammen die Natur, Gemeinschaft, Abenteuer und Glaube erleben wollen. In der Meute Flöhe treffen sich Kinder im Alter von 6-10 Jahren jeden Mittwoch von 16:30-18:00 Uhr. Mit einer erwachsenen Gruppenleitung unternehmen sie Streifzüge durch die Natur oder basteln und werken bei schlechtem Wetter im Gemeindehaus. In der Sippe Füchse treffen sich Jugendliche ab 11 Jahren jeden Mittwoch von 18:00-19:30 Uhr. Die Themen der Gruppenstunden sind vielseitig und dienen nicht zuletzt der Vorbereitung von gemeinsamen Fahrten. Wer Interesse an unserem Stamm hat, kann uns erreichen unter Tel oder unverbindlich bei uns reinschnuppern. Rückblick auf zwei Kinderfreizeiten Sommerlager der Pfadfinder Katharina Viets und Jenny Lauer berichten: Auch in diesem Jahr fuhren wieder zahlreiche Kinder im Alter von 7 12 Jahren aus den Kirchengemeinden Scheeßel und Lauenbrück mit Diakonin Sabine Gerken und ihrem Team zur Kinderfreizeit nach Eulenberg. Wegen des großen Interesses fand sie in zwei Durchgängen statt. Unter dem Motto Heißa wir dürfen leben ging es um Gottes wunderbare Schöpfung. Zu diesem Anlass kamen die beiden eifrigen Forscherinnen Elly und Nelly, Frosch Freddy und Bär Bärbel zu Besuch und gingen mit den Kindern auf Entdeckungstour. Es gab spannende Naturexperimente, eine Walderlebniswanderung, kreatives Basteln, Spiele, ein Schöpfungsfest und einen Abend der Wunder mit Besuch eines Astronauten und eine Nachtwanderung. Die Kinder konnten ein Schöpfungstagebuch erstellen. Es war eine gelungene Freizeit mit viel Spaß und tollen Erfahrungen mit Gott. 15

16 Kinder und Jugendliche Neustart der Jugendband ChurchChills Die Jugendband startet nach einigen Wechseln in der Besetzung neu durch. Dafür sucht die Band Interessierte, die ein Instrument spielen, gern singen und Lust auf gemeinsame Musik haben. Die Band ist nun jeden Mittwoch von 19:00 bis 20:30 Uhr im Jugendkeller des Harmshauses zu finden. Weitere Infos erteilt Diakonin Ingrid Radlanski, Tel , Klangschalen in der großen Swimmygruppe Tanja Kirchhoff, Mutter eines Kindes vom Swimmytreff, erzählt: Kürzlich war ich mit meinem Klangkoffer an drei Tagen bei den Swimmys. In diesem Koffer waren große und kleine Klangschalen. Gemeinsam mit den Kindern erkundeten wir, was man damit alles machen kann. Wir hielten unsere Nasen an die klingende Schale, und es kitzelte. Wir füllten Wasser in eine große Schale, und die Kinder konnten ihr Gesicht oder ihre Hand darüber halten. Die Kinder spürten die Schalen auf ihrem Körper und wurden mit einem Lied begleitet. Zum Abschluss konnte jedes Kind sein eigenes Klangbild erstellen, und die Kinder genossen ein Klangbad mit allen Klangschalen, Gong und Koshi. Das war sehr schön! Swimmys experimentieren mit Klangschalen Regelmäßige Angebote Mini-Club (Treff für Eltern mit Kindern ab 1 J.) Fr, Uhr, Harmshaus Untergeschoss Kontakt: Sabine Gerken, Tel , Anka Brockmann, Tel Swimmies (feste Kindergruppen 2-6 J.) Mo-Fr, Uhr, Harmshaus Swimmyraum Kontakt: Karin Weseloh, Tel Kinder- und Teensgottesdienst (3-12 J.) So, Uhr (31.05.) Lutherhaus Kigo-Raum, Start in der Kirche Kontakt: Sabine Gerken, Tel KinderKirche (4-11 J.) Sa, Uhr (20.06., ) Lutherhaus, Kigo-Raum Kontakt: Sabine Gerken, Tel Kindergottesdienst-Mitarbeiter-Vorbereitung Do, Uhr (02.07.) Lutherhaus, Kigo-Raum Kontakt: Sabine Gerken, Tel Jungscharen Hetzwege (5-7 J./8-12 J. parallel) Fr, Uhr (12.06., ) Grundschule Hetzwege [ in Scheeßel!] Kontakt: Sabine Gerken, Tel Jungscharen Scheeßel (5-7 J./8-12 J. parallel) Fr, Uhr (12.06., ) Harmshaus Saal Kontakt: Bianca Schubert, Tel Jugendmitarbeiterkreis (nach Absprache) Harmshaus Untergeschoss Kontakt: Ingrid Radlanski, Tel

17 Buntes Gesamtseniorentreffen in Wittkopsbostel Am trafen sich die Seniorenkreise der Kirchengemeinde Scheeßel zu ihrem alljährlichen Gesamttreffen. Die Mitarbeiter des Seniorenkreises der Dörfer Sothel, Westeresch und Wittkopsbostel waren in diesem Jahr turnusgemäß die Ausrichter. Nach einer Andacht durch Frau Pastorin Handrich und einem Kaffeetrinken folgte eine historische Modenschau mit Kleidern aus der vergangenen Zeit. Hanna Tamke aus Wittorf hat diese gesammelt und mit vielen Anekdoten zu der jeweiligen Zeit vorgestellt. Die Models waren allesamt aus den umliegenden Dörfern. Musikalisch umrahmt wurde der Nachmittag durch das Ehepaar Pfennig aus Scheeßel, die den kräftigen Gesang der 180 Teilnehmer unterstützten und mit Schlagermusik aus den alten Zeiten untermalten. Orientierung für den Gottesdienst Wie war noch mal der genaue Wortlaut von Vaterunser und Glaubensbekenntnis, dass ich sie mitsprechen kann? Und wie lauten die Worte und Gesänge der Eingangsliturgie? Wer in der Scheeßeler St.-Lucas-Kirche sitzt, findet seit einiger Zeit an den Bänken Karten, auf denen diese Elemente des Gottesdienstes abgedruckt sind. So kann jeder dem Gottesdienst folgen und ihn auch mit dieser Unterstützung aktiv mitfeiern. Helfen, Pflegen, Beraten Darin liegt das Wesen der Diakonie-Sozialstation Scheeßel-Fintel ggmbh: Die Mitarbeiterinnen der Station versorgen die von ihnen betreuten Menschen in Scheeßel, Lauenbrück und Fintel. Das Ziel der Diakonie-Sozialstation ist, jeden Patienten nach seinen gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnissen zu Hause zu versorgen. Damit dies hoch gesteckte Ziel gelingen kann, bedarf es einer engen Zusammenarbeit aller: Patienten, Angehörige, Mitarbeiter und Gemeindemitglieder. Die Station ist dankbar für jede Anregung und Unterstützung. Nur so kann die Qualität unserer Arbeit ständig verbessert und Diakonie gelebt werden, erläutert die Pflegedienstleitung. Sie benötigen Hilfe? Wir sind für Sie da! Tel Gisela Wever und Cirsten Möller-Bassen 17

18 Buntes Aktiv? Na klar! Unzählige Menschen engagieren sich in der Kirchengemeinde Scheeßel. Sie besuchen alte Menschen, arbeiten mit Kindern, musizieren im Gottesdienst, bewirten Gäste und tun vieles mehr, was oft im Verborgenen bleibt. Wer sie sind und was sie antreibt, fragen wir in dieser Serie. Diesmal: Dieter Niemeyer aus Scheeßel. Was tun Sie in der Kirchengemeinde Scheeßel? Seit 2002 bin ich im Posaunenchor der Kirchengemeinde aktiv. Bis zum letzten Jahr habe ich in der Lucas-Kantorei mitgesungen. Dazu gehörte auch gerade für uns männliche Sänger der Aufbau der Chorpodeste. Vor jedem größeren Konzert haben wir die Bühnenelemente aus dem Kirchenturm in den Altarraum getragen und aufgebaut. Seit wann sind Sie aktiv? Seit über 30 Jahren bin ich im Scheeßeler Männerchor aktiv suchte der Kirchenmusiker Andreas Winterhalter männliche Sänger. Damals wurde zum ersten Mal mit Andreas Winterhalter das Weihnachtsoratorium aufgeführt. Als wir in dieser Zeit gerade unser Doppelquartett des Männerchores auflösten, fragte Andreas Winterhalter, ob wir nicht in der Kantorei mitsingen wollen. Da haben wir zugesagt. Am Anfang gab es extra Proben für uns. Danach bin ich dabeigeblieben. Damals wurde zum ersten Mal das Chorpodest aufgebaut, das zu dieser Zeit extra angefertigt wurde. Wieso sind Sie aktiv geworden? 1985 hatte ich schon einmal in der Rotenburger Kantorei den Messias mitgesungen, mit Orchesterbegleitung. Das war ein Schlüsselerlebnis fragte Aktiv: Dieter Niemeyer aus Scheeßel uns dann Andreas Winterhalter und ich habe gern zugesagt. Was war ein besonders schönes Erlebnis? Beeindruckend waren die gemeinsamen Projekte der Scheeßeler und Rotenburger Kantorei mit Musik und szenischer Unterstützung, z.b. Mendelssohns Elias. Da baut man auch gern Podeste auf! Für einen Ort wie Scheeßel sind solche Ereignisse etwas Besonderes! Was gefällt Ihnen besonders gut? Im Posaunenchor schätze ich die gute Gemeinschaft. Über die Jahre haben wir uns spürbar verbessert dafür sind wir unserem Chorleiter dankbar! Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Weiterhin wünsche ich mir eine gute Gemeinschaft im Posaunenchor und dass Andreas Winterhalter uns weiter voranbringt. Letztes Jahr habe ich in der Kantorei und beim Podestaufbau aufgehört und konzentriere mich jetzt ganz auf den Männerchor. Es ist gut, eine Aufgabe auch einmal beenden zu können. Haben Sie auch Interesse, sich aktiv in der Gemeinde Scheeßel zu engagieren? Dann wenden Sie sich gern an Kirchenvorsteher oder Pastoren. 18

19 Gute Zeit mit Benjamin Jäckel geht zu Ende Aus der Region Jens Ubben, Pastor in Scheeßel, schreibt stellvertretend für die Gemeinden der Kirchenregion: Lieber Benjamin Jäckel, jetzt ist Deine Zeit in unserer Kirchenregion schon wieder vorbei. Schade, denn es war eine gute Zeit! Seit Juni 2014 warst Du mit einer halben Stelle Pastor in unserer Kirchenregion. Insbesondere in Fintel hast Du Gottesdienste, Beerdigungen und andere Aufgaben übernommen, als Pastor Steinke als stellvertretender Superintendent in der Vakanzzeit gefordert war. Auch in Lauenbrück hast Du Gottesdienste vertreten. In Scheeßel lag Dein Schwerpunkt neben Beerdigungen und manchen Gottesdiensten auf der Konfirmandenarbeit. Mit der Konfirmation am 3. Mai hast Du Dich aus unserer Kirchenregion verabschiedet. Von vornherein war die Zeit hier begrenzt. Seit Februar diesen Jahres bist Du mit einer halben Stelle Schulpastor an der BBS Rotenburg und bleibst unserem Kirchenkreis erhalten. Herzlichen Dank, lieber Benjamin, für Dein Engagement und die Spuren, die Du in Deiner freundlichen und zugewandten Art hier hinterlassen hast! Benjamin Jäckel bei der Konfirmation am 3. Mai Rückblick auf den Frauentag Elisabeth Oetjen aus Helvesiek berichtet: Etwa 20 Frauen aus der Kirchenregion erlebten am unter dem Motto Vom Wert der Frauen einen schönen Tag im Harmshaus in Scheeßel. Zur Einstimmung inszenierten Edda Bobich und Milka Mügge einen anschaulichen Sketch über Frauenklischees. Anschließend führten wir unter der Leitung von Michaela Gerken eine interessante Diskussion darüber, wie und wo wir Frauen im Alltag von Wertvorstellungen beeinflusst werden und wie wir damit umgehen. Nach einem Mittagessen gingen wir mit einer Geschichte aus der Bibel über Zachäus, die uns Renate Krabiell erläuterte, weiter auf das Thema ein. Am Beispiel von Zachäus können wir erkennen, auch wenn wir unvollkommen sind, sind wir doch wertvoll. Thematisch, kulinarisch und musikalisch war es ein toller Tag. Weil wir es uns wert sind, haben wir Frauen uns diesen Tag gegönnt. Dabei haben wir über die Grenzen von Scheeßel, Lauenbrück und Fintel hinaus ein gemeinsames Gefühl des Vertrauens und der Verbundenheit zusammen erlebt. 19

20 Kontakt Büro Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung Große Str. 14 Mo, Di, Do und Fr Uhr, Do auch Uhr Angelika Witt (Kirchenbüro) Tel , Fax Renate Trau (Friedhofsverwaltung) Tel , Fax MitarbeiterInnen Pastor Günter Brunkhorst Kohlhofweg 16 Tel , Fax Pastorin Gunda Handrich Große Straße 16 Tel , Fax Pastor Jens Ubben stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstands Große Straße 16 Tel Regionaldiakonin Ingrid Radlanski Große Straße 14 Tel Diakonin Sabine Gerken Tel Kirchenmusiker Andreas Winterhalter Tel Küsterin Ursel Gehring Küsterin Regina Mahnken Tel Spendemöglichkeiten St.-Lucas-Kirchengemeinde Spk. Scheeßel, IBAN DE Förderverein für die ev. Gemeindearbeit e.v. (Swimmies) Karin Weseloh, Tel Spk. Scheeßel, IBAN DE Freundeskreis für die Kirchenmusik e.v. Andreas Winterhalter, Tel Spk. Scheeßel, IBAN DE St.-Lucas-Stiftung Scheeßel Dr. Karsten Müller-Scheeßel, Tel Spk. Scheeßel, IBAN DE KirchenvorsteherInnen Meike Bénet, Tel Hartmut Berning (Vorsitzender), Tel Günter Frick, Tel Mechthild Göttert, Tel Stefan Heitmann, Tel Andrea Holsten, Tel Annette Lange, Tel Magdalene Lange, Tel Hartwig Meyer, Tel Susanne Schenck-Nekarda, Tel Anita Vajen, Tel Claus-Dieter Winkelmann, Tel Diakonische Angebote Diakonie-Sozialstation Scheeßel-Fintel Tel Lebensmittelausgabe Scheeßel der Rotenburger Tafel e.v. Tel Kirchenkreissozialarbeit Tel Schuldnerberatung Tel Ev. Lebensberatungsstelle Tel Migrations- und Flüchtlingsberatung Tel Jugendmigrationsdienst Tel Wildwasser Beratung gegen sexualisierte Gewalt Tel Hospizverein Rotenburg Tel Telefonseelsorge Tel (Tag und Nacht) 20

21 Freud und Leid Taufen [Daten nur in der Druckversion] Trauungen Beerdigungen [Daten nur in der Druckversion] [Daten nur in der Druckversion] 21

22 Gottesdienste Sonntag, Trinitatis Sonntag, So. nach Trin. Sonntag, So. nach Trin. Sonntag, So. nach Trin. Sonntag, So. nach Trin. Sonntag, So. nach Trin. Sonntag, So. nach Trin. Scheeßel 10:00 11:15 Gottesdienst, Pastor Brunkhorst Taufgottesdienst, Pastor Brunkhorst Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, Pastor Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst, Pastor Steinke Scheeßel 10:00 Gottesdienst in der Friedhofskapelle mit Abendmahl, Pastorin Handrich 19:00 Konfirmandengottesdienst, Diakonin Radlanski und Team Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, Pastor Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst mit Taufen, Pastor Steinke Scheeßel 10:00 Gottesdienst unterwegs am DGH Westerholz, Pastorin Handrich Lauenbrück 15:00 Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation, Pastor i.r. Meyer und Pastor Rüter Fintel 19:00 Mittendrin-Gottesdienst, Pastor Steinke und Team Scheeßel 18:00 Abendgottesdienst Abendz Kunst, Pastor Ubben und Team Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, Pastor Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst, Lektorin Weseloh Scheeßel 10:00 Gottesdienst für Kleine und Große, Diakonin Gerken, Pastor Brunkhorst und Team 11:15 Taufgottesdienst, Pastor Brunkhorst Lauenbrück 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Rüter Fintel 10:00 18:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Steinke Jugendgottesdienst, Diakonin Radlanski und Team Scheeßel 10:00 Gottesdienst zum KU-7-Start, anschl. Rallye, Diakonin Radlanski und Team Lauenbrück 11:00 Haus Wümmetal Gottesdienst, Pastor Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst mit Taufen, Pastor Steinke Scheeßel 10:00 11:15 Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Ubben Taufgottesdienst, Pastor Ubben Lauenbrück 10:00 Stemmen Diers Koben Gottesdienst im Freien, Pastor Rüter Fintel 10:00 Benkeloh Gottesdienst zum Ländertag, Prediger Youssif und Pastor Steinke 22

23 Gottesdienste Internationale Gäste bei einem Trachtenfestgottesdienst Sonntag, So. nach Trin. Sonntag, So. nach Trin. Sonntag, So. nach Trin. Scheeßel 09:30 Gottesdienst zum Trachtenfest, Pastor Brunkhorst Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, Pastor Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst, Pastor i.r. Röhrs Scheeßel 10:00 11:15 Gottesdienst, Lektorin Ordemann Taufgottesdienst, Pastor Ubben Lauenbrück 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Steinke Scheeßel 10:00 Goldene Konfirmation mit Abendmahl, Pastorin Handrich Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, Superintendentin Briese Fintel 10:00 Gottesdienst mit Taufen, Pastor Steinke 23

24 Ich habe mir meine besten Gedanken ergangen und kenne keinen Kummer, den man nicht weggehen kann. Søren Kierkegaard Impressum Herausgeber: Der Kirchenvorstand der ev.-luth. St.-Lucas-Kirchengemeinde Scheeßel, Große Str , Scheeßel Redaktion und Layout: Anette Meyer, Friedhelm Meyer, Beate Ordemann, Ulrike Sievers, Corinna Schleiffer, Jens Ubben, Rebekka Ubben Kontakt: Bilder: S. 1 Corinna Schleiffer, S. 3 C. Baldamus, S. 7 I. Rasche/pixelio, S. 8 Rike/pixelio, S. 11/23 M. Trochemowitz, S. 17 U. Ujen, sonstige privat Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Auflage: 5600 (wird durch Ehrenamtliche verteilt) Nächster Redaktionsschluss: Verteiler:

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