ERASMUS-Praktikumsbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ERASMUS-Praktikumsbericht"

Transkript

1 ERASMUS-Praktikumsbericht Allgemein ID des Benutzers ID des Berichts Name Geschlecht weiblich Heimathochschule Fachbereich Studienfach Ausbildungsstand während des Auslandsaufenthaltes: Gastunternehmen FACHHOCHSCHULE KOELN IC DE-ERASMUS-EUCX-1 Kommunikations- und Informationswissenschaften Mehrsprachige Kommunikation Bachelor - 3.Jahr Name des Gastunternehmens Ansprechpartner vor Ort Straße/Postfach Postleitzahl 7 Ort Land Word Perfect Translations Jimmy Gashi 22 Upper Ormond Quay Dublin Irland Telefon +353 (0) Fax +353 (0) Homepage Berufsfeld des Praktikums Dauer des Praktikumaufenthalts - Von Dauer des Praktikumaufenthalts - Bis Erfahrungsbericht translations@wordperfect.ie Journalismus, Übersetzung, Dokumentation Erfahrungsbericht VORBEREITUNG An das Praktikum bei Word Perfect Translations bin ich durch die AS-Koordinatorin an meiner Fachhochschule gekommen. Da ich mir die lange selbstständige Suche nach einem Praktikumsplatz ersparen wollte und mit der Zeit eher knapp war, beschloss ich nicht lange zu zögern und ging in die Sprechstunde der AS-Koordinatorin. Das einzige, was in dem Moment für mich feststand, war, dass ich gerne in ein englischsprachiges Land gehen und mein Praktikum in einem Übersetzungsbüro absolvieren wollte. Die AS-Koordinatorin bot mir Irland an, weil eine Studentin der Fachhochschule Köln dort GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 1 / 11

2 gerade ihr Auslandspraktikum absolvierte. Ich war sofort einverstanden. Die AS-Koordinatorin versprach mir, die Studentin so schnell wie möglich anzuschreiben und sie darum zu bitten, mit ihrem Arbeitgeber über eine weitere Praktikumsstelle zu reden. In der Zwischenzeit musste ich mich um mein Visum kümmern. Da ich russische Staatsangehörigkeit besitze und Staatsbürger der Russischen Föderation vor ihrer Reise nach Irland ein Visum beantragen müssen, wandte ich mich an die Irische Botschaft, um dort nähere Informationen zu erhalten. Das Visum sollte mindestens drei Monate vor der Abreise beantragt werden. Allerdings war die Beantragung meines Visums eher der letzte Schritt in der Organisation des Auslandsaufenthalts. Da die Irische Botschaft zur Herausgabe des Visums sämtliche Nachweise, z.b. über eine Privatversicherung, ausreichende finanzielle Mittel während des Aufenthalts usw., verlangte, musste ich diese Dinge zuerst klären. Sehr schnell kam auch die Antwort von meiner AS-Koordinatorin. Die Studentin hatte mit ihrem Arbeitgeber gesprochen. Er war mit mir als Praktikantin einverstanden. Sie gab mir seine -Adresse, an die ich meine Bewerbungsunterlagen schicken sollte. Auf seine Antwort musste ich nicht lange warten. Jimmy Gashi (der Name des Arbeitgebers) informierte mich über meine Tätigkeiten im Unternehmen und gab bekannt, dass das Praktikum unbezahlt sei. Ich war mit den Bedingungen einverstanden. Wir vereinbarten ein Vorstellungsgespräch am Telefon, worauf ich dann auch eine definitive Zusage seinerseits bekam. Nun konnte ich mich voll und ganz auf die Organisation des Auslandsaufenthalts konzentrieren. Angefangen habe ich mit der Beantragung des Auslands-BAföGs bei dem für Irland zuständigen BAföG-Amt. Dieses sollte sechs Monate vor Antritt des Auslandsaufenthalts beantragt werden. Darauf folgten Versicherung, ERASMUS-Förderung, Wohnungssuche und Visum. Für die ganze Organisation benötigte ich ca. 8 Monate. Zur Wahrung eigener Ruhe und Vermeidung von Eile und Hektik würde ich jedoch noch früher anfangen. Über viele Dinge holte ich mir Informationen bei der Studentin, die das Praktikum bereits hinter sich hatte und mir nun nützliche Ratschläge geben konnte. Bezüglich der Wohnungssuche riet sie mir das irische Immobilienportal "daft.ie". Die Flugbuchung war das letze, womit ich mich beschäftigte. Aufgrund des Visums konnte ich den Flug erst in der letzten Woche vor der Abreise buchen, weswegen ich nicht direkt von Düsseldorf aus sondern von Köln-Bonn fliegen konnte, weil das Flugticket von dort aus noch einigermaßen "billig" war. Ich will nicht sagen, dass die Organisation ohne Sorgen verlief, jedoch war ich am Ende sehr glücklich, dass ich mich in dem mir zur Verfügung stehenden Zeitraum gut zurechtfand. UNTERKUNFT Wie bereits oben erwähnt besuchte ich für die Wohnungssuche das irische Immobilienportal "daft.ie". Mit der Wohnungssuche sollte man am besten zwei oder drei Wochen vor Abreise anfangen. Anfangs ging ich davon aus, dass es mir gelingen werde, ein Einzelzimmer von Deutschland aus zu mieten. Dies ist jedoch zu riskant, weil man sich nur auf die im Internet veröffentlichten Fotos verlassen muss und außerdem vom Vermieter gebeten wird, die erste Miete plus Kaution vorzustrecken. Dies kann natürlich nur per Überweisung geschehen. Das Risiko wollte ich nicht eingehen. Nach einiger Zeit wurde es mir klar, dass ich von Deutschland aus höchstens nur einen Besichtigungstermin vereinbaren könnte und für die Wohnungssuche vermutlich eine Woche vor Praktikumsbeginn nach Dublin reisen müsste. So ging ich im Endeffekt auch vor. Es gelang mir einen Besichtigungstermin von Zuhause aus zu vereinbaren. Unglaublich, dies war genau das Zimmer, das ich später auch gemietet habe. In Dublin angekommen wohnte ich zunächst zwei Tage in einem Hostel und zwar in einem 8-er Schlafsaal für Frauen, für 12? pro Nacht. Von dort aus schaute ich mich nach Wohnungen um. Das "single room" bekam ich für 260? plus 70? Nebenkosten monatlich. Sobald man in Dublin etwas GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 2 / 11

3 gefunden hat, muss man sofort die erste Monatsmiete und Kaution bezahlen. Die Tatsache, dass man ein Zimmer ohne Kaution finden kann, möchte ich natürlich nicht ausschließen. In meinem Fall betrug die Kaution eine Monatsmiete. Diese bekommt man wieder, wenn man auszieht. Ich muss sagen, dass dieses Zimmer noch eines der "billigsten" in Dublin war. Außerdem freute es mich sehr, dass ich im Haus unterkam, wo Zimmer nur für Frauen vermietet wurden. Erfreulich war auch die Tatsache, dass ich in einer Familie wohnte, was erstens viel sicherer war und ich auch meine Ruhe genießen durfte. Des Weiteren wollte ich unbedingt nicht weit von meiner Arbeit wohnen, um vom Bus unabhängig zu bleiben. Mein Haus lag ca. eine halbe Stunde zu Fuß vom Unternehmen entfernt und zudem in einem Stadtviertel mit Geschäften, Banken, Post und einer guten Verkehrsanbindung. Das Zimmer selbst war nicht das größte. Platz zum Herumtoben stand mir nicht zur Verfügung. Dafür hatte ich meinen eigenen Waschbecken und Wasserkocher. Es gab einen schnellen Wi-Fi Internetanschluss, für den ich monatlich ca. 10? bezahlte. Die Küche war groß und man fand alles Notwendige vor. Auf meiner Etage wohnten drei weitere Personen. Zwei von ihnen waren Deutsche. Mit einer von ihnen wiederum studiere ich an derselben Fachhochschule, war ich zusammen angereist und arbeitete in demselben Unternehmen. PRAKTIKUM Ich habe insgesamt fünf Monate von Anfang August bis Mitte Dezember bei Word Perfect Translations verbracht. Word Perfect Translations ist Irlands größter Übersetzungs-und Dolmetscherdienst mit 54 Vollzeitangestellten in seinen Geschäftsstellen und Telekommunikationszentren in Dublin (Irland), Moskau (Russland) und Almaty (Kasachstan). Außerdem ist das Unternehmen mit regionalen Niederlassungen in Cavan, Cork und Galway vertreten. In 2001 gründeten die Leiter Olga Shajaku und Jimmy Gashi das Unternehmen, um dem Bedürfnis nach professionellen und fachlich kompetenten Übersetzungs- und Dolmetscherdiensten entgegenzukommen. Die Übersetzungsagentur verwaltet über freiberufliche Dolmetscher und Übersetzer. Obwohl Word Perfect Translations auf osteuropäische und afrikanische Sprachen und Dialekte spezialisiert ist, ist das Unternehmen doch keinesfalls auf diese Sprachen reduziert. Seine Übersetzer-und Dolmetscherdatenbank umfasst u. a. seltene Sprachen wie Farsi, Georgisch, Usbekisch, Xhosa, Edu, Zulu und Wolof. Das Übersetzungsbüro fertigt alle möglichen Arten von Übersetzungen an: Geschäftsberichte, Sonderartikel, Handbücher für Mitarbeiter, Gesundheits- und Sicherheitsdokumente, Rechtsdokumente, Trainingshandbücher usw. Es bietet Dolmetscharten an. Dolmetscher von Word Perfect Translations können als Simultandolmetscher, Konferenzdolmetscher, Telefondolmetscher, Flüsterdolmetscher oder Medizindolmetscher zum Einsatz kommen. Des Weiteren bietet die Übersetzungsagentur Dienste wie Grafik-Design, Website-Lokalisierung, Multimedia und Voice-Over an. Mein fünfmonatiges Praktikum absolvierte ich in der Übersetzungsabteilung von Word Perfect Translations. Meine Haupttätigkeit bestand darin, mit Privatkunden zu arbeiten, dessen Aufträge zu erfassen und die passenden Übersetzer in der Übersetzerdatenbank zu finden. Genauso nahm ich Anrufe entgegen und bediente Kunden am Telefon. Somit erfüllte ich die Aufgaben eines Projektmanagers. In den ersten zwei Wochen meines Praktikums wurde ich von einer anderen Praktikantin, die bereits am Ende ihres Praktikums war, jedoch extra dafür geblieben war, um mich auszubilden, in die ganzen administrativen Tätigkeiten eingeführt. Anfangs hatte ich sehr große Schwierigkeiten am Telefon, weil ich des Öfteren Kunden aufgrund meiner Englischkenntnisse nicht verstand, was natürlich ihre Unzufriedenheit hervorrief. Ich war nicht die einzige, die dieses Problem hatte. Eine andere Praktikantin aus Portugal stieß ebenfalls auf GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 3 / 11

4 Verständnisschwierigkeiten. Vor allem seitens der Krankenhäuser, die die Dienste des Übersetzungsbüros regelmäßig nutzen, kamen Beschwerden, dass die Empfangsarbeiter niedriges Englischniveau hätten. Wenn wir telefonische Dolmetscherbuchungen entgegennehmen mussten und uns dabei nach einem bestimmten Muster zur Aufnahme von Information richten konnten, tauchten hier trotzdem einige Probleme auf. Sehr oft wurde meinerseits etwas verwechselt, was dazu führte, dass der Dolmetscher an den falschen Ort bestellt wurde. Diese Tatsache bereitete unserem Arbeitgeber natürlich keine große Freude, jedoch ließ er uns weiterhin ans Telefon rangehen. Mit der Zeit gewöhnte sich mein Ohr an die englische Sprache, so dass ich die Menschen besser verstehen konnte und dementsprechend auch in der Lage war, sie richtig zu bedienen. Auch die Dolmetscherbuchungen klappten deutlich besser, so dass die Krankenhäuser nach einiger Zeit eine klare Besserung wahrnehmen konnten und dies unserem Arbeitgeber unverzüglich mitteilten, weswegen er uns gelobt hat. In der ersten Zeit meines Praktikums musste ich mir viele Notizen machen und mich an ihnen orientieren, weil ich mir die ganzen Prozesse nicht einfach merken konnte. Mit der Zeit jedoch war ich in dem Ganzen so geübt, dass ich die administrativen Aufgaben?automatisch? ausführte. Ich habe ein gewisses Gespür dafür entwickelt, was wonach kommt. Dadurch fiel mir die Arbeit nun eher leichter. Das Ziel meines Praktikums bestand von Anfang an darin, meinen zukünftigen Beruf als Übersetzer/Dolmetscher von allen Seiten kennen zu lernen und meine Englischkenntnisse in den jeweiligen Arbeitsabläufen zu verbessern. Vor Praktikumsantritt hatte ich eher die Übersetzungstätigkeit im Visier und wollte in die Welt der schriftlichen Übersetzungsarbeit eintauchen. Allerdings bekam ich bereits sehr oft die Möglichkeit, als Dolmetscher für die Sprachkombination Russisch-Englisch und Deutsch-Englisch, wobei Russisch-Englisch-Aufträge deutlich überwogen, tätig zu sein. Ich finde es supertoll, dass das Unternehmen ein großes Vertrauen in ihre Praktikanten setzt und ihnen ohne Scheu größere Übersetzungsprojekte anvertraut und Dolmetschaufträge auferlegt. Ich persönlich wurde nur ein oder zwei Mal gebeten, Übersetzung für einen Firmenkunden anzufertigen. Zum ständigen Einsatz kam ich eher bei der Übersetzung von Dokumenten für Privatkunden. Verlangt wurden vor allem Übersetzungen von Geburts-, Heirats-, Scheidungs-und Todesurkunden, Adoptionsberichten, Diplomen und anderen Arten von Urkunden. Einsatzsprache war überwiegend Russisch. Im Bereich der Privatkunden wurden nur selten Übersetzungen für deutsche Dokumente angefordert. In diesem Praktikum lernte ich sehr gut, was es bedeutet, ein Dolmetscher zu sein. Es waren Krankenhäuser, in denen ich dolmetschen musste, und zwar alle möglichen Abteilungen: Neugeborenenabteilung, Intensivstation, chirurgische Abteilung usw. Es war nicht leicht, weil mir die medizinische Terminologie fehlte und ich sehr oft Ärzte nur schlecht verstehen konnte. In solchen Fällen fühlte ich mich unwohl, weil auf mir eine gewisse Verantwortung für das Verständnis der Patienten lastete und ich für eine gelungene Kommunikation zwischen den?parteien? sorgen musste. Daraufhin hat mir mein Arbeitgeber einen Glossar mit allen möglichen medizinischen und rechtlichen Termini ausgehändigt, den ich für meine Dolmetschaufträge heranziehen konnte. Auf jeden meinen Dolmetschauftrag habe ich versucht, mich vorzubereiten. Diese Gelegenheit hatte ich jedoch nicht immer, weil ich sehr oft Soforteinsätze erlebte, wo ich unverzüglich in ein Krankenhaus gehen musste, um dort zu dolmetschen. Vor allem Dolmetschaufträge für Patienten, die eine Operation vor sich hatten, konnten stundenlang dauern. Für Dolmetscheinsätze in der Zeit zwischen 9:00 und wurde man nicht bezahlt, da dies die reguläre Arbeitszeit war. Für alles außerhalb dieses Zeitraums wurde man wie ein bei Word Perfect Translations eingestellter Dolmetscher bezahlt. Dank den Aufträgen habe ich mir viel medizinisches Vokabular aneignen können. Außerdem hat mein Arbeitgeber GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 4 / 11

5 mich und andere Praktikanten zu Dolmetschseminaren angemeldet, die von ORAC (Office of the Refugee Applications Commissioner) organisiert wurden, mit dem Ziel, Dolmetscher für Aufträge in der Asylbehörde auszubilden. Des Weiteren hatte ich die Möglichkeit, Telefon-Dolmetschen (Over-the-Phone Interpretation) auszuprobieren. Ein Mal bekam ich sogar die Möglichkeit, einen Rechtsanwalt bei seinem Gespräch mit dem Kunden als Dolmetscher zu begleiten. Dies war eine eher unangenehme Situation, weil das Sprachniveau sehr hoch war und mir die ganze rechtliche Terminologie fehlte. Dafür aber war ich froh, dass ich diese Art des Dolmetschbereiches hautnah erkunden durfte. Bei allen Dolmetschaufträgen fühlte ich mich immer wieder herausgefordert, meine Sprachbarriere und die damit verbundene Angst zu bewältigen. Dieses Praktikum war meine erste Möglichkeit überhaupt, englische Sprache ständig praktizieren zu können, weil ich in Deutschland eine solche Chance nie gehabt hatte, außer an der Fachhochschule Köln, wo die englische Sprache noch einigermaßen zum Einsatz kam. Trotzdem war es etwas anderes: Spricht man Englisch nur ein paar Mal in der Woche, wenn man Vorlesungen besucht, oder befindet man sich in einem Land, wo nur Englisch gesprochen wird und man dadurch zur Kommunikation in dieser Sprache gezwungen ist. In Irland war ich gezwungen, mich mit Menschen irgendwie verständigen zu müssen, doch es war ein guter Zwang. Nur so verlor ich allmählich die Angst zu sprechen. Was ich im Laufe meines Praktikums auch noch gelernt habe? dabei war dieser Aspekt für mich von großer Bedeutung? ist Verantwortung zu übernehmen. Davor hatte ich zu Beginn meines Praktikums Angst. Da wo die Praktikantin, die mich ausgebildet und auf die ich mich bei allen Aufgaben gestützt hatte, weg war, musste ich lernen, selbstständig zu sein und eigenständig Entscheidungen zu treffen. Natürlich war ich nicht alleine. Hinter mir standen mein Arbeitgeber und andere Angestellte, die ich jederzeit fragen konnte und auch fragte. Trotzdem freute es mich sehr, dass ich einigermaßen in der Lage war, die Leitung im Büro zu übernehmen. Viele Dinge, die am Anfang des Praktikums nicht erklärt worden waren, lernte ich im Arbeitsprozess kennen. Fehler waren dabei natürlich nicht auszuschließen. Nach ungefähr drei Monaten war ich dann diejenige, die andere Praktikantinnen, die nach und nach dazu kamen, ausgebildet hat. Ich war die Person, die für das Geschehen im Büro Verantwortung getragen hat. Wenn anderen Praktikantinnen Fehler unterlaufen sind, so war ich diejenige, die zur Verantwortung gezogen wurde und anschließend mit den Praktikantinnen über die gemachten Fehler reden musste. Sehr oft war es meine Schuld, warum andere Fehler machten. Ich hatte es ihnen so beigebracht. In solchen Fällen musste ich mich bei ihnen und meinem Arbeitgeber entschuldigen. Es war eigentlich sehr interessant, den anderen Praktikantinnen die ganzen administrativen Aufgaben zu erklären und beizubringen, auch wenn dies viel Geduld und Verständnis meinerseits forderte. In bestimmten Momenten, wo mir die Geduld ausging, erinnerte ich mich an mich selber am Anfang meines Praktikums. Das half mir sehr, die Gefühle der anderen nachzuvollziehen und mit den Fehlern der Praktikantinnen richtig umzugehen. Was mein kulturelles Arbeitsumfeld angeht, so hatte ich die meiste Zeit mit ausländischen Praktikanten zu tun, so zum Beispiel aus Portugal, Brasilien, Frankreich, Albanien und Deutschland. In meinem Büro arbeiteten außer einer Angestellten, die für die Verwaltung der Dolmetscher-Datenbank verantwortlich war, nur Praktikantinnen. Wir standen mit dem anderen Büro, das mit Firmenkunden kooperierte und wo sich auch die Buchhaltung befand, ständig telefonisch und per Skype in Verbindung. Viele der Praktikantinnen durften nach einer bestimmten Zeit in das andere Büro wechseln und dort Übersetzungen für andere Unternehmen anfertigen. Unter den Praktikantinnen herrschte super Stimmung. Alle verstanden sich gut und halfen sich gegenseitig. ALLTAG UND FREIZEIT GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 5 / 11

6 Meine Arbeitszeit war von 9:00 bis Uhr. Ich durfte mir eine Stunde Pause nehmen. Nach der Arbeit habe ich nie etwas draußen unternommen, sondern ging immer nach Hause. Ich muss schon sagen, dass ich nach der Arbeit meistens sehr erschöpft war und deshalb nicht in der Lage war, vielen meinen Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen. Dazu nutzte ich die Zeit am Wochenende. In diesen fünf Monaten war ich sehr auf mein Praktikum fokussiert. Meine Freizeit nutzte ich unter anderem dafür, mir die für meine Dolmetschaufträge notwendige Terminologie anzueignen. Außerdem kommunizierte ich sehr oft mit meinen Freunden aus Deutschland bei Skype. Viel von Irland habe ich nicht gesehen. Ein Mal unternahm ich zusammen mit der anderen deutschen Praktikantin eine Bus-Stadttour durch Dublin. Ein Mal beschlossen wir den Hafen und eine der Küsten Dublins zu Fuß und mit der Karte in der Hand zu erforschen. All das fand immer an Feiertagen statt. Meine zweiwöchigen Ferien nahm ich mir Ende Dezember, damit ich früher nach Hause fahren konnte. Außerdem wollte ich Weihnachten und Silvester zu Hause in Deutschland feiern. FAZIT Mein Auslandsaufenthalt in Dublin ist sehr gelungen, da ich den Übersetzer- und Dolmetscherberuf gut kennen gelernt habe. Des Weiteren konnte ich in das Arbeitsleben einer Übersetzungsagentur eintauchen und die dort stattfindenden Prozesse hautnah erleben. Vor allem fand ich es super, dass ich mich selber als Person in einem von Selbstständigkeit und Eigenverantwortung geprägten Umfeld entfalten konnte und die Chance bekam, mehr oder weniger in die Rolle der Verantwortung tragenden Person zu treten. In diesem Praktikum wurde ich außerdem im Gehorsam gegenüber meinem Arbeitgeber und der Managerin, der ich für eine super Kommunikation in allen Fragen sehr dankbar bin, geübt. Sehr interessant fand ich neben Übersetzen und Dolmetschen auch die Arbeit eines Projektmanagers. Ich kann schon nahezu sagen, dass sie mir am besten gefallen hat. Zu Beginn meines Praktikums hatte ich mir nicht vorgestellt, dass ich u.a. auch als Dolmetscher eingesetzt werden könnte. Für diese Chance bin ich sehr dankbar, auch wenn ich viel mit Angst vor einer Sprachbarriere kämpfen musste. Dieses Praktikum hat mir geholfen, in meiner inneren Einstellung gegenüber meiner Englischfähigkeit lockerer zu werden und mich im Sprechen, ohne Angst Fehler zu machen, zu üben. Außerdem hat das Praktikum dazu beigetragen, dass ich nun meine Englischkenntnisse in einem für mich interessanten Gebiet erweitern möchte, was für andere Menschen von großem Nutzen wäre. Bilder/Fotos keine Bilder/Fotos Tipps für Praktikanten Vorbereitung Praktikumssuche Wohnungssuche Wie bereits in meinem Erfahrungsbericht erwähnt, kam ich auf das Praktikum bei Word Perfect Translations durch die AS-Koordinatorin an meiner Fachhochschule, die sich mit der Studentin, die ihr Praktikum in diesem Unternehmen gerade absolvierte, in Verbindung setzte und sie darum bat, mit ihrem Arbeitgeber über eine weitere Praktikumsstelle zu reden. Deswegen kann ich allen nur raten, sich bei den für die AS-Koordination zuständigen Personen nach Praktikumsmöglichkeiten zu erkundigen. Für die Wohnungssuche rate ich das irische Immobilienportal "daft.ie". Ich persönlich habe versucht, einige Besichtigungstermine von Deutschland aus zu vereinbaren. Damit sollte man vielleicht eine oder zwei Wochen vor der Abreise anfangen. Ein Zimmer von Deutschland aus zu mieten ist riskant, weil man sich nur auf die im Internet veröffentlichten Fotos verlassen muss und außerdem vom GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 6 / 11

7 Versicherung Sonstiges Formalitäten vor Ort Telefon-/Internetanschluss Bank/Kontoeröffnung Sonstiges - Alltag / Freizeit Ausgehmöglichkeiten Vermieter gebeten wird, die erste Miete plus Kaution vorzustrecken. Ideal ist es, wenn man früher nach Irland kommt, sich vorübergehend in einem Hostel niederlässt und sich von dort aus Wohnungen anschaut. Ich persönlich habe mich in "Abraham House" für 12? pro Nacht im 8-er Schlafsaal für Frauen niederlassen. Das Hostel ist vom Flughafen Dublin mit der Buslinie Airlink 747 direkt zu erreichen. Außerdem liegt das Hostel im Stadtzentrum, so dass man von dort aus super nach einer Wohnung suchen kann. Für nähere Informationen könnt ihr euch auf " informieren. Was Wohnung angeht, so sind Zimmer im Stadtkern wesentlich teuerer. Ein "single room" kostet zwischen 350 und 500?. Meistens sucht man nach sogenannten "shared rooms", in denen man sich ein Zimmer mit einem/einer eventuell Unbekannten teilen muss. Diese bekommt man für 200? pro Person. Zu Beginn wird meistens eine Kaution von einer Monatsmiete fällig, die beim Ausziehen zurückgegeben wird. Im 90-minütigen AS-Seminar an meiner Fachhochschule, das ich im 3. Studiensemester besucht hatte, wurde ich u.a. über das DAAD-Versicherungspaket, bestehend aus Kranken-, Unfall- und Privathaftpflicht-Versicherung, informiert. Ich schloss diese Versicherung für 23,50? pro Monat ab. Nähere Informationen findet ihr auf " Falls jemand ein Visum für die Einreise nach Irland benötigt, so kann er sich darüber auf Internetseite der Irischen Botschaft informieren " Das Visum sollte mindestens drei Monate vor der Abreise beantragt werden. Allerdings war die Beantragung meines Visums eher der letzte Schritt in der Organisation des Auslandsaufenthalts. Da die Irische Botschaft zur Herausgabe des Visums sämtliche Nachweise, z.b. über eine Privatversicherung, ausreichende finanzielle Mittel während des Aufenthalts usw., verlangte, sollte man diese Dinge im Voraus klären. Den Flug sollte man besser nach Erhalt des Visums buchen. Kabelloses Internet war bei mir in den Nebenkosten enthalten. Für dieses zahlte ich monatlich ca. 10?. In den ersten Tagen meines Aufenthalts in Dublin telefonierte ich mit O2 Karte. Davon würde ich jedoch abraten, weil man ganz schnell hohe Rechnung bekommt. Nach dieser unangenehmen Erfahrung beschlos ich mir eine irische SIM-Karte von dem günstigen Handyanbieter TescoMobile zu besorgen. Somit konnte ich billig nach Deutschland telefonieren und zwar bezahlte ich beim Telefonieren ins deutsche Festnetzt nur einen Cent pro Minute. Wenn man jedoch aufs Handy anrufen möchte, so sind das ca Cent pro Minute. Ein irisches Konto habe ich nicht eröffnet. Dafür hatte ich mir in Deutschland eine Visa Kreditkarte beantragt, mit der ich bargeldlos und ohne zusätzlich Kosten bezahlen konnte. Wenn man mit der SparkassenCard Geld abhebt, so fallen Gebühren in Höhe von 3,50? an. Ich persönlich habe nicht viel von Irland gesehen, jedoch habe ich gehört, dass es außerhalb Dublins sehr schön sei sollte, so zum Beispiel Wicklower Berge. Wenn man Dublin sehen möchte, so kann man für 16? (Studentenpreis) eine Bus-Stadttour machen. Dies ist der Preis für ein Zwei-Tages-Ticket. Die Tour dauert 90 Minuten und zeigt Dublins größte Besucherattraktionen. Nordwestlich des Stadtzentrums liegt Dublins größter Park "Phoenix Park", in dem sich die GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 7 / 11

8 Sonstiges Residenzen des irischen Präsidenten befinden und der Dubliner Zoo. Der Sandymount Strand im östlichen Teil Dublins bietet schöne Panoramen und ist für einen Sparziergang an der frischen Luft gut geeignet. Zum Einkaufen empfehle ich die Einkaufsstraße namens Henry Street. Wenn ihr den Bus nehmt, solltet ihr immer genügend Kleingeld zur Hand haben, da Scheine nicht angenommen werden und man kein Rückgeld bekommt.

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Erfahrungsbericht: KULeuven

Erfahrungsbericht: KULeuven Erfahrungsbericht: KULeuven Ich war vom September 2011 bis Juli 2012 an der Katholischen Universität Leuven. Um mich rechtzeitig nach einer Wohnung umzuschauen, bin ich, bevor das Studium angefangen hat,

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Erfahrungsbericht MolMed

Erfahrungsbericht MolMed Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: Italien/Padova Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Università

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER

ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER 1. Vorbereitung: Learning Agreement: Am besten sucht man sich eine Partnerhochschule der eigenen

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Erfahrungsbericht Türkei

Erfahrungsbericht Türkei Erfahrungsbericht Türkei Ich besuchte vom Oktober 2010 bis April 2011 das Bildungswerk Kreuzberg (BWK). Im BWK wurden wir auf den Einstellungstest und das Bewerbungsgespräch im öffentlichen Dienst vorbereitet.

Mehr

2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/

2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Wintersemester ERASMUS Bericht 2013/ 2014 Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Mustafa Yüksel Wirtschaftsinformatik FH-Bielefeld Vorbereitung: Zuerst einmal muss man sich im Klaren

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Erfahrungsbericht MolMed

Erfahrungsbericht MolMed Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: China/ Shanghai Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Tongji

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Erfahrungsbericht vom Auslandsaufenthalt in der Schweiz

Erfahrungsbericht vom Auslandsaufenthalt in der Schweiz Erfahrungsbericht vom Auslandsaufenthalt in der Schweiz Während meines Studiums an der Hochschule Fresenius hatte ich die Möglichkeit ein Auslandspraktikum in der Schweiz zu absolvieren. Ein Kooperationspartner

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Millipede Kindergarten, Dublin Anna. Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015

Millipede Kindergarten, Dublin Anna. Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015 Millipede Kindergarten, Dublin Anna Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015 MILLIPEDE Kindergarten Der Milipede Kindergarten ist ein privater, bilingualer Kindergarten in Dublin. Er

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER

Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Bitte nur mit dem PC (Word) ausfüllen und als Anhang per Email zurücksenden an: Erasmus@romanistik.unigiessen.de

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben

Mehr

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06. Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.2014 Namibiakids e.v. Namibiakids e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Ich fühle mich wohl im BeWo! Mein Name ist Thomas Dieme. Ich bin 26 Jahre alt. Seit einigen Jahren bin

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen):

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen): PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad Carlos 3 de Madrid Studienrichtung

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Jeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können.

Jeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können. Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr