3 Forschungsstand zur Partnerschaftsentwicklung alleinerziehender Mütter

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1 3 Forschungsstand zur Partnerschaftsentwicklung alleinerziehender Mütter 3.1 Einleitung Analog zu den zentralen Forschungsfragen teilt sich auch die Aufarbeitung des Forschungsstands in zwei inhaltliche Abschnitte. In einem ersten Schritt (Abschnitt 3.2) werden Befunde aufgegriffen, in denen Hinweise zur Einordnung des Alleinerziehens in den partnerschaftlichen Lebenslauf zu finden sind. In einem zweiten Schritt werden Arbeiten referiert, welche Aufschlüsse über die Verweildauer im Status des Alleinerziehens liefern (Abschnitt 3.3). Während sich zum zweiten Punkt eine Vielzahl deskriptiver als auch inferenzstatistischer Studien finden lassen, beruhen Ergebnisse zum ersten Punkt auf wenigen, beschreibenden Untersuchungen. Im Folgenden werden nationale wie internationale Studien berücksichtigt, gleichwohl werden deutsche Untersuchungen aufgrund des hier vorliegenden deutschen Studienkontextes im Zentrum stehen. Da die Forschungsfragen dieser Arbeit betont längsschnittlich orientiert sind, lässt der Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur Partnerschaftsentwicklung Alleinerziehender Querschnittstudien weitestgehend außen vor (siehe bspw. Schneider et al. 2001, Brand/Hammer 2002; Nave-Herz/Krüger 1992). Eine besondere Herausforderung ist an dieser Stelle in der adäquaten Darstellung der jeweiligen Untersuchungspopulationen in den unterschiedlichen Studien zu sehen. Wie bereits beschrieben, variieren die Definitionen verschiedener Lebensformstatus und -übergänge zwischen den Untersuchungen bisweilen erheblich, was sich auch in den empirischen Vorgehensweisen widerspiegelt. Abweichende Ergebnisse mögen daher mitunter das Resultat eben dieser uneinheitlichen theoretischen und methodischen Konzeptionen sein. 3.2 Studien zur Einordnung des Alleinerziehens in den partnerschaftlichen Lebenslauf Das Alleinerziehen ist kein statischer Zustand. Alleinerziehende Elternschaft kann durch den Zusammenzug mit einem Partner, dem Heranwachsen, dem Auszug oder dem Versterben der Kinder beendet werden. Entsprechend erleben 119 S. Bastin, Partnerschaftsverläufe alleinerziehender Mütter, DOI / _3, Springer Fachmedien Wiesbaden 2016

2 deutlich mehr Frauen und Männer jemals eine Episode des Alleinerziehens in ihrem Leben als es Querschnittdaten vermuten lassen. Auf Basis des Family and Fertility Surveys (FFS) 1992 zeigt Stegmann (1997), dass 45 Prozent der ostdeutschen, zwischen 1953 und 1972 geborenen, Frauen mindestens einmal in ihrem Leben alleinerziehend waren, in Westdeutschland trifft dies nur auf rund 20 Prozent der Frauen zu (ebd.: 234). Zudem erleben einige Personen das Alleinerziehen häufiger als einmal im Leben. Vor 1992 waren in Ostdeutschland 37 Prozent der jemals alleinerziehenden Mütter häufiger als ein Mal alleinerziehend, in Westdeutschland machte dieser Anteil zwölf Prozent aus (ebd.: 69). Insbesondere der Anteil in Ostdeutschland ist mitunter auf den restriktiven Wohnungsmarkt der DDR zurückzuführen, sodass die Zahlen nur eingeschränkt auf die heutige Situation übertragen werden können. Aktuelle repräsentative Daten existieren hierzu derzeit nicht. Für Deutschland liegen nur wenige Untersuchungen zur Partnerschaftsentwicklung Alleinerziehender vor, die Hinweise zu einer Einordnung des Alleinerziehens in den Gesamtpartnerschaftsverlauf liefern. Aktuelle Zahlen sind zum einen bei Fux (2011) auf Basis des deutschen Generations and Gender Surveys (GGS) von 2005 zu finden. Fux analysiert sowohl Väter als auch Mütter und definiert Elternteile als alleinerziehend, wenn sie mit biologischen, Adoptiv-, Stief- oder Pflegekindern zusammenleben und gleichzeitig keine Partnerschaft zu im oder außerhalb des Haushalts lebenden Erwachsenen besteht (Fux 2011: 43). 44 Der Status ist bei Fux unabhängig vom Zusammenleben mit weiteren Erwachsenen mit denen keine partnerschaftliche Beziehung geführt wird (beispielsweise Eltern des/der Alleinerziehenden). Die Daten basieren auf retrospektiven Informationen teils vollständiger Lebensverläufe: Zum Interviewzeitpunkt sind die Befragten zwischen 18 und 79 Jahre alt. Der weit überwiegende Großteil der befragten jemals alleinerziehenden Männer und Frauen erlebt im Erhebungszeitraum nur eine Episode des Alleinerziehens (92 Prozent). Sieben Prozent sind zwei Mal, 0,4 Prozent sind drei Mal während der Beobachtungszeit alleinerziehend. Zum anderen liefern Ott et al. (2011) aktuelle Ergebnisse zum Partnerschaftsverhalten Alleinerziehender. Die Autoren stützen sich in ihren Analysen zur Dauer des Alleinerziehens von Müttern auf zwischen 1984 und 2009 erhobenen Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP). Alleinerziehend ist, wer mit minderjährigen Kindern (leibliche, Adoptiv-, Stief-, oder Pflegekinder) den 44 Im Gegensatz zum Beziehungs- und Familienpanel pairfam erfragt der GGS lediglich den Beginn und das Ende von vergangenen Partnerschaften, die zumindest vorübergehend kohabitierten. Bereits beendete Beziehungen, die immer getrennte Haushalte aufwiesen, werden im Retrospektivmodul nicht erfasst. Wie die Studie von Fux (2011) dennoch auch solche LAT- Episoden identifizieren kann, ist nicht näher dokumentiert. Tatsächlich weisen Ergebnisse der Studie eher darauf hin, dass nicht alle LAT-Episoden erfasst werden konnten (siehe Seite 125). 120

3 Haushalt teilt, ohne gleichzeitig mit einem Partner oder anderen Erwachsenen (außer weiteren erwachsenen Kindern) zusammenzuwohnen. Wie die Autoren selbst anmerken, muss berücksichtigt werden, dass zum einen keine retrospektiven Informationen über Partnerschaften vor der ersten Erhebungswelle vorliegen (ebd.: 4). Aufgrund dieser Linkszensierung, sind Phasen des Alleinerziehens grundsätzlich unterschätzt. Weder lässt sich mit Sicherheit sagen, ob eine Person tatsächlich nie in diesem Status gelebt hat, noch um die wievielte Episode des Alleinerziehens es sich jeweils handelt. Episoden des Alleinerziehens, die bereits zum ersten Interviewzeitpunkt bestanden, können hier nicht längsschnittlich analysiert werden, da ihre Dauer ungewiss ist (ebd.: 9f.). Zudem werden nur jahresgenaue Angaben zu Partnerschaften berücksichtigt, sodass teils erhebliche Ungenauigkeiten bei der Erfassung der Dauer und der Häufigkeit von Episoden des Alleinerziehens möglich sind. Die Zahlen verweisen darauf, dass knapp zehn Prozent der untersuchten, jemals alleinerziehenden Frauen zweimal im Beobachtungszeitraum alleinerziehend waren. Jedoch auch kaum jemand häufiger als zweimal. Der Ausgangspunkt des Alleinerziehens (Alleinleben bei Geburt versus Haushaltsauflösung) sowie ob es sich um die erste erlebte Episode des Alleinerziehens handelt, bleibt aufgrund des Umfragedesigns ungewiss. Damit kann an diesen Zahlen nicht abgelesen werden wie viele Wechsel diese Frauen zwischen dem Leben als Paar- und Einelternfamilie tatsächlich erlebt haben. Nichtsdestoweniger entsprechen die Anteilswerte bei Ott et al annährend denen bei Fux 2011 (siehe oben). Schneider et al. (2001) befragen 500 alleinerziehende Frauen, von denen 77 Prozent erstmalig, 18 Prozent zum zweiten und 2,5 Prozent zum dritten Mal alleinerziehend sind. Welche Partnerschaftsstatus das Alleinerziehen unterbrechen und welche nicht, begründet sich auf Selbstdefinition der Befragten. In der Regel wurden die einzelnen Episoden durch eheliche Verbindungen unterbrochen. LAT-Beziehungen (auch solche von längerer Dauer) unterbrachen das Alleinerziehen, laut der Aussage der meisten Frauen, nicht (ebd.: 17). Eine ältere deutsche, deskriptive Studie zum Partnerverhalten nach einer Familiengründung, zeichnet sich durch die Konzentration auf den dynamischen Charakter von Lebensformen aus, indem sie die Methode der Sequenzanalyse zugrunde legt. Die Studie von Stegmann (1997) basiert auf retrospektiven Daten des deutschen FFS von 1992 und analysiert Partnerschaftsverläufe von Eltern. Als alleinerziehend definieren sich hier Frauen, die mit biologischen Kindern und ohne Partner im Haushalt leben. Weitere Erwachsene im Haushalt oder die Existenz einer LAT-Beziehung spielen keine Rolle bei der Identifikation alleinerziehender Frauen (ebd.: 57f.). Elf Prozent der westdeutschen und 37 Prozent der ostdeutschen befragten Frauen waren mindestens einmal zwischen dem Alter 20 und 39 alleinerziehend (ebd.: 69). Dabei ist anzumerken, dass der damalig hohe Anteil jemals alleinerziehender Frauen in Ostdeutschland auch Re- 121

4 sultat der knappen Wohnungssituation in der DDR war und damit kaum auf die aktuelle deutsche Situation übertragbar ist. Die Sequenzanalyse zeigt hier, dass es verschiedene Partnerschaftsverlaufsmuster von Eltern gibt. Frauen, die über die gesamte Dauer der Mutterschaft (bis zum 40. Geburtstag) alleinerziehend sind, machen etwa drei Prozent an allen elterlichen Partnerschaftsverläufen aus bzw. 13 Prozent an allen Partnerschaftsverläufen von Frauen, die jemals alleinerziehend sind (ebd.: 99). Ferner zeigt sich, dass ein gewisser Anteil an Frauen wiederholt in das Alleinerziehen ein- und austritt. Aufgrund der gewählten Kategorisierung sind genaue Häufigkeitsangaben hier nicht möglich. Es wird aber deutlich, dass insbesondere Frauen, die bei der Geburt des ersten Kindes alleine leben, häufig mehrere Wechsel zwischen dem Leben als Ein- und Zwei-Eltern- Familie aufweisen (ebd.: 97). 45 Zudem sind diese Frauen zum Zeitpunkt der ersten Kindgeburt überdurchschnittlich jung (ebd.: 101, 153). Zartler und Berghammer (2013) präsentieren ebenfalls Ergebnisse für den deutschsprachigen Raum (Österreich) auf Basis des FFS 1995/96 und des GGS 2008/09. Sie analysieren auf Haushaltsebene die Partnerschaftsbiografien von Müttern innerhalb der ersten acht Jahre nach einer Trennung vom Kindsvater aus der Kinderperspektive. Die Hälfte der Kinder, deren Eltern sich trennen, erlebt in diesen acht Jahren keine Veränderung der Haushaltszusammensetzung, die Kinder leben also durchgehend bei ihrer alleinerziehenden Mutter. 46 Etwa 40 Prozent erleben mindestens eine Veränderung, also die Gründung eines Stieffamilienhaushalts, und 13 Prozent der Kinder erleben gar zwei und mehr Veränderungen (ebd.: 296). Insbesondere junge Kinder bzw. Kinder junger Frauen erleben häufiger multiple Haushaltskompositionsveränderungen (ebd.: 298). Die Autorinnen führen dies sowohl auf bessere Partnermarktchancen jüngerer Frauen zurück, mit Verweis auf Martin, Le Bourdais und Lapierre-Adamcyk (2011) aber auch auf ein höheres Trennungsrisiko von bei Stieffamiliengründung jüngeren Müttern. Ferner zeigt die Studie, dass das Erleben multipler Haushaltsveränderungen mit der Zeit zugenommen hat. Kinder von Frauen mit niedrigem Bildungsniveau erleben die Stieffamiliengründung und auch weitere Übergänge häufiger als Kinder von Frauen mit hohem Bildungsniveau. Inhaltlich werden die Befunde mit erhöhtem Partneranspruch und geringerem ökonomischen Bedarf von Frauen mit höherem Bildungsniveau erklärt (ebd.: 302). Von einem ähnlichen Anteil an Kindern, der nach der elterlichen Scheidung zwei und mehr 45 Knapp 20 Prozent der Frauen, die bei der Geburt des Kindes alleine lebten, erleben im Anschluss an die Geburt mindestens zwei Auszüge von Haushaltspartnern. Dies trifft auf weniger als fünf Prozent der bei Geburt kohabitierenden jemals Alleinerziehenden zu. 46 Die Autorinnen weisen selbst darauf hin (ebd.: 302), dass die Wohnverhältnisse der Kinder anhand der Daten nicht eindeutig geklärt werden können. Aufgrund des grundsätzlich hohen Anteils bei der Mutter lebender Kinder, wird davon ausgegangen, dass die bei Zartler und Berghammer (ebd.) untersuchten Kinder bei der Mutter leben. 122

5 Haushaltsveränderungen erlebt (elf Prozent), berichten Amato und Sobolewski (2001) für die USA. Weitere nationale wie internationale holistische Betrachtungen elterlicher Partnerschaftsverläufe beziehen sich auf die Gesamtheit elterlicher Beziehungsbiografien und lassen keine spezifischen Aussagen über die Gruppe jemals alleinerziehender Personen zu (Feldhaus/Huinink 2011, Graefe/Lichter 1999, Bzostek 2009: 30). Die Studien geben Hinweise, dass das Alleinerziehen mitunter eine mehrmals im Lebenslauf wiederkehrt und sich mit dem Leben in Folgepartnerschaften abwechselt. Vor allem ein junges Alter der Mutter führt zu häufigeren Wechseln. Darüber hinaus zeigt sich, dass vergangene Studien, entweder aufgrund einer breiteren inhaltlichen Ausrichtung auf sämtliche elterliche Partnerschaftsverläufe oder aufgrund eingeschränkter Daten nur selten eine detaillierte Einordnung des Alleinerziehens in den Gesamtpartnerschaftsverlauf ermöglichten. In keiner Studie wird gleichzeitig die Ordnung des Alleinerziehens erfasst (erstes, zweites, drittes Mal), die Zeit des Alleinerziehens seit einer Trennung als auch seit einer partnerlosen Geburt inkludiert sowie dargelegt, welche Dynamik eine Berücksichtigung von LAT-Partnerschaften offenbart. Darüber hinaus beschränken sich die Ergebnisse auf Partnerschaftsprozesse nach Übergang in die Elternschaft. Inwiefern diese Teilverläufe mit dem Partnerschaftsverhalten vor der Geburt des ersten Kindes in Verbindung stehen, bleibt entsprechend unklar. 3.3 Forschungsstand zur partnerschaftlichen Haushaltsgründung alleinerziehender Frauen Im Folgenden werden zunächst deskriptive, anschließend multivariate Ergebnisse zur Dauer des Alleinerziehens referiert. Im deskriptiven Teil werden zusätzlich Untersuchungen zum Partnerschaftsverhalten kinderloser Personen einbezogen, um diese von Studien zur Dynamik alleinerziehender Elternschaft abzugrenzen. Deskriptive Studienergebnisse zur partnerschaftlichen Haushaltsgründung getrennter Personen mit und ohne Kinder Für Deutschland berichtet Jaschinski (2010) auf Basis der Daten des GGS davon, dass knapp fünf Jahre nach der Trennung vom Ehepartner gut 40 Prozent der Frauen einen neuen partnerschaftlichen Haushalt gegründet haben (ebd.: 230). Internationale Forschung zeigt, dass zu diesem Zeitpunkt (fünf Jahre nach 123

6 Ende der Beziehung zum Ehemann) noch 30 Prozent der niederländischen Frauen alleinlebend sind (De Graaf/Kalmijn 2003: 1475) bzw. 60 Prozent der kanadischen Frauen nach einer Kohabitationstrennung (Wu/Schimmele 2005: 32). Lampard und Peggs (1999) stellen für Großbritannien die deutlichen Altersunterschiede heraus: So sind fünf Jahre nach der Trennung vom Ehepartner nur noch 55 Prozent der bei Trennung unter 30-jährigen Frauen aber etwa 80 Prozent der über 40-jährigen nie mit einem Mann zusammengezogen (ebd.: 448). Diese Zahlen sind bereits nur eingeschränkt miteinander vergleichbar, da teils die erste Kohabitationstrennung (Wu/Schimmele 2005), teils die Trennung vom ersten Ehepartner (De Graaf/Kalmijn 2003, Lampard/Peggs 1999) als Referenz zugrunde gelegt wurde. Wie Skew, Evans und Gray (2009) für Großbritannien und Australien zeigen, sind fünf Jahre nach Beziehungsende mit fast 60 Prozent allerdings deutlich mehr nie Verheiratete wieder mit einem Partner zusammengezogen als Geschiedene (ca. 35 Prozent). Auch Poortman (2007) unterstreicht diesen Unterschied für Partnerschaftsverläufe von Niederländern. Ferner ist allen Studien gemein, dass sich die Dauern des Alleinlebens zwischen Kinderlosen und Alleinerziehenden als unterschiedlich darstellen. So haben Kinder, insbesondere für Frauen, einen deutlich negativen Effekt auf die Rate an Kohabitations- und Ehegründungen, der zwar mit dem Kindesalter und der Untersuchungspopulation variiert (mehr dazu im folgenden Abschnitt), sich jedoch über verschiedene nationale und kulturelle Kontexte hinweg zeigt (Ivanova et al. 2013). Alleinerziehende machen jeweils nur einen, je nach Studie stark variierenden Teil der zugrunde gelegten Analysepopulationen aus (etwa drei Viertel bei Jaschinski 2009, 2010, zwei Drittel bei de Graaf/Kalmijn 2003, die Hälfte bei Skew et al und über ein Drittel bei Wu/Schimmele ). Zudem beziehen die Analysen eine spezielle Gruppe von Frauen nicht mit ein, nämlich diejenigen, die nie mit einem Mann zusammengewohnt und somit auch keine Kohabitationstrennung erlebt haben. Auch hier zeigt sich, dass sich Personen mit Kindern beim Übergang in die erste Ehe oder Kohabitation deutlich von Kinderlosen unterscheiden (Blossfeld/Mills 2001; Graefe/Lichter 2007; Lichter/Graefe 2001; Upchurch/Lillard/Panis 2001; Bennet/Bloom/Miller 1995; Steele/Kallis/Goldstein/Joshi 2005). Aufgrund dieser eindeutigen Unterschiede, die eine Differenzierung nach Elternschaftsstatus mit sich bringt, konzentriert sich die folgende Darstellung von Studien zum Partnerschaftsverhalten allein auf (jemals) alleinerziehende Eltern. Auch hier zunächst auf Grundlage deskriptiver Ergebnisse. 47 Die Studie berücksichtigt nur unter sechsjährige im Haushalt lebende Kinder. 124

7 Deskriptive Studienergebnisse zur partnerschaftlichen Haushaltsgründung Alleinerziehender Die Analysen zur Dauer des Alleinerziehens bei Fux (2011, siehe oben) konzentrieren sich allgemein auf das Ende der ersten Episode des partnerlosen Alleinerziehens, sodass die Gründung einer LAT-Partnerschaft, ein Zusammenziehen mit einem Partner sowie der Auszug des Kindes den Status des Alleinerziehens beenden. Ereignisspezifische Resultate werden nur vereinzelt geliefert. Da die Daten auf retrospektiven Informationen teils vollständiger Lebensverläufe basieren (die Befragten sind zwischen 18 und 79 Jahre alt), stellt der Auszug der Kinder für bereits ältere Befragte einen relevanten Grund für das Ende des Alleinerziehens dar. Es wird hingegen nicht dokumentiert, ob das Erreichen des Erwachsenenalters des jüngsten Kindes hier den Status des Alleinerziehens beendet. Kaplan-Meier-Überlebensfunktionen zeigen, dass nach fünf Jahren des Alleinerziehens etwa ein Viertel der Mütter nicht mehr alleinerziehend ist. Bis 20 Jahre nach dem Beginn des ersten Alleinerziehens steigt die Wahrscheinlichkeit die Lebensform zu wechseln kontinuierlich auf 60 Prozent an. Zwei Jahrzehnte nach Beginn des ersten Alleinerziehens wohnen demnach, laut der Analysen bei Fux (2011), noch immer 40 Prozent der Frauen mit ihrem Kind zusammen ohne jemals gleichzeitig eine Beziehung zu einem Mann geführt zu haben. 48 Die Ereignisanalysen bei Ott et al. (2011) konzentrieren sich auf das Ereignis des Zusammenzugs mit einem Partner als Beendigung des Alleinerziehens. Der Auszug des Kindes oder das Erreichen der Volljährigkeit des jüngsten Kindes sowie das letzte Interviewdatum zensieren die Episode (ebd.: 8, zu Einschränkungen aufgrund der Linkszensierung und nur jahresgenauen Partnerstatusanagaben siehe oben). Mittels Kaplan-Meier Überlebensfunktionen zeigen die Autoren, dass fünf Jahre nach Beginn des Alleinerziehens gut 50 Prozent der Frauen mit einem Partner zusammengezogen sind gewichtet man die Daten, dauert es fast doppelt so lange bis der entsprechende Anteil an Haushaltsgründungen beobachtet wurde. Nach zehn Jahren sind noch 15 Prozent (ungewichtet) bzw. 35 Prozent (gewichtet) durchgehend alleinerziehend gewesen. Stegmann (1997, siehe oben) untersucht alle Episoden des Alleinerziehens, unabhängig davon, ob es sich um erstmalige oder wiederholt erlebte handelt. Die Analysen ergeben, dass die durchschnittliche Dauer in alleinerziehender Mutterschaft je Episode zwischen 1,7 und 6,6 Jahren liegt (ebd.: 99) je nach Entstehungskontext und Wohnregion (Ost/West) der Alleinerziehenden. 48 Dieser Anteil erscheint sehr hoch, was darauf hinweisen könnte, dass nicht erfolgreiche LAT- Partnerschaften tatsächlich nicht ausreichend berücksichtigt werden konnten (siehe Seite 120). 125

8 Die Studie von Alt und Bender (1998) auf Basis der ersten beiden Wellen des Familiensurveys zeigt, dass Eltern, die bei der Geburt des Kindes partnerlos waren, selten vor dem dritten Lebensjahr des Kindes eine Partnerschaft eingingen (ebd.: 160ff.). Ob die betreffenden Partner dabei gemeinsame oder getrennte Haushalte hatten oder eine Ehe schlossen, bleibt unklar. Deutlich wird jedoch, dass keine dieser Personen eine Partnerschaft oder gar eine Lebensgemeinschaft mit dem zweiten biologischen Elternteil des Kindes gründete. Führten die Eltern des Kindes bei der Geburt hingegen eine LAT-Partnerschaft miteinander, wurde diese spätestens bis zum vierten Geburtstag aufgelöst oder zum überwiegenden Teil in eine eheliche oder nichteheliche Lebensgemeinschaft transformiert. Die Autoren finden keine Verläufe, in denen Personen, welche bei der Geburt des Kindes eine LAT-Beziehung zum zweiten biologischen Elternteil führten, später eine Partnerschaft mit einem anderen Partner eingingen. Die Ergebnisse geben einen deutlichen Hinweis, dass sich bei Geburt in LAT- Partnerschaft Lebende in ihrem Partnerschaftsverhalten deutlich von den bei Geburt Partnerlosen unterscheiden. Nichtsdestoweniger sind die Zahlen bei Stegmann (1997) wie auch bei Alt und Bender (1998), aufgrund der beschränkten Wohnraumsituation in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, nur eingeschränkt auf die Dauer gegenwärtiger Episoden des Alleinerziehens in Deutschland übertragbar. Auf internationaler Ebene sind weitere deskriptive Ergebnisse zur Dauer alleinerziehender Elternschaft verfügbar. Zabel (2012) untersucht anhand von Daten des GGS und des Education and Employment Surveys die Dauer alleinerziehender Mutterschaft in Russland bis zum Zusammenzug mit einem Partner. Außerhäusliche Partner und weitere im Haushalt lebende Erwachsene sind für die Definition des Alleinerziehens irrelevant. Die Episode wird zensiert, wenn das jüngste Kind 15 Jahre alt wird oder kein Kind mehr im Haushalt lebt. Bei wiederholt erlebten Episoden des Alleinerziehens gehen die Befragten entsprechend häufiger in die Analysen ein (ebd.: 352). Der Kaplan-Meier-Schätzer zeigt, dass bereits im ersten Jahr des erstmaligen Alleinerziehens mehr als 25 Prozent der 1970 bis 1985 geborenen Frauen einen partnerschaftlichen Haushalt gegründet haben, wenn sie zu Beginn der Episode jünger als 26 Jahre waren (Zabel 2008: 19f.). Dies trifft erst nach drei Jahren auf die über 26-jährigen Frauen dieser Geburtskohorten zu. Die Studie bezieht Frauen, die bei der Geburt des Kindes mit einem LAT-Partner liiert waren häufig jüngere Frauen bereits ab dem Zeitpunkt der Kindgeburt in die Analysen ein. Da diese aufgrund ihres Beziehungsstatus zum Vater des Kindes eine deutlich erhöhte Zusammenzugsrate, insbesondere zu Beginn des Alleinerziehens, aufweisen (Lefebvre/Merrigan 1998: 749f.), könnten sich die Altersunterschiede teils darin begründen. Die Hälfte der unter 26-jährigen Alleinerziehenden ist nach etwa vier Jahren mit einem Partner zusammengezogen. Für Großbritannien liefern Er- 126

9 misch und Francesconi (2000) deskriptive Befunde. Sie verwenden 1992 erhobene retrospektive Daten über 16-jähriger Britinnen. Auch hier wird der LAT- Status nicht direkt bei der Definition des Alleinerziehens berücksichtigt. Gleichwohl werden Frauen, die innerhalb eines Jahres nach Geburt des Kindes mit einem Partner zusammenziehen von den Analysen ausgeschlossen. Lifetable-Schätzungen zeigen, dass die Hälfte der Alleinerziehenden bereits nach drei Jahren mit einem Partner zusammengezogen ist. Lefebvre und Merrigan (1998) definieren Alleinerziehende in Abhängigkeit von ihrem partnerschaftlichen Kohabitationsstatus und zeigen anhand 1990 erhobener retrospektiver Daten für über 15-jährige Kanadierinnen, dass nach knapp fünf Jahren 50 Prozent der alleinerziehenden Mütter mit einem Partner zusammengezogen sind (ebd.: 749f). Die Kaplan-Meier Überlebensfunktionen verweisen darauf, dass seit Geburt Alleinerziehende deutlich schneller einen Haushalt gründen mutmaßlich, weil sie eine Partnerschaft mit dem Kindsvater führen bzw. gründen. Fux (2011) zeigt analog dazu, dass die Übergangsrate in andere Lebensformen von Frauen, die bei Geburt ihres Kindes alleine leben, vor allem in den Monaten nach der Geburt sehr hoch ist, danach jedoch deutlich geringer (ebd.: 84). So sind ein Jahr nach Kindgeburt 20 Prozent der Frauen nicht mehr alleinerziehend, nach fünf Jahren trifft dies auf 40 Prozent zu. Kalmijn und Monden (2010) berichten auf Basis registergestützter Daten für die Niederlande sehr ähnliche Zahlen für diese Gruppe bei Geburt alleinlebender Frauen (ebd.: 268). LAT- Partner können sie jedoch nicht identifizieren. Frauen mit wiederholten Episoden des Alleinerziehens gehen mehrfach in die Analysen ein, sodass auch Phasen des Alleinerziehens nach einer Stieffamilientrennung hier das Ergebnis beeinflussen. Heuveline Timberlake und Furstenberg (2003) liefern auf Basis des FFS einen internationalen Vergleich über die summierte Dauer aller Episoden des Lebens bei einer alleinerziehenden Mutter während der Kindheit. Sie zeigen, dass Kinder im Schnitt insgesamt zwischen einem halben und drei Jahren bei einer alleinerziehenden Mutter leben (ungeachtet der Existenz eines LAT-Partners oder weiterer Erwachsener im Haushalt), bevor sie 15 Jahre alt werden (ebd.: 59). Deutschland liegt mit gut zweieinhalb Jahren im oberen Feld, was aufgrund des Erhebungszeitraumes und des angesprochenen restriktiven Wohnungsmarktes in Ostdeutschland jedoch nur bedingt aussagekräftig ist. Die Studie verweist zudem darauf, dass die ab Kindgeburt Alleinerziehenden insgesamt mehr Zeit im Lebenslauf alleinerziehend verbringen als die ab einer nachgeburtlichen Trennung Alleinerziehenden (Heuveline et al. 2003: 58). Die erste Episode des Alleinerziehendens beenden diese Frauen den vorliegenden Studien zufolge damit schneller (siehe oben), insgesamt verbringen sie jedoch mehr Zeit in ihrem Leben alleinerziehend als andere Frauen. Dieser Zusammenhang wird international übergreifend gezeigt (siehe auch Bumpass/Lu 2000: 38), doch 127

10 Deutschland sticht dabei mit wenigen anderen Ländern heraus (Heuveline et al. 2003, 60). Einige Arbeiten, welche Daten der US-amerikanischen Fragile Families and Child Wellbeing-Studie verwenden, liefern weitere Hinweise zur Partnerschaftsentwicklung bei Geburt alleinlebender Frauen. Carlson, McLanahan und England (2004) zeigen, dass 24 Prozent der bei Geburt nichtkoresidierenden Frauen ein Jahr darauf einen Haushalt mit dem Vater des Kindes teilen. Die Rate ist für diejenigen höher, die bereits bei der Geburt eine Beziehung mit dem Kindsvater führten (ebd.: 252). Osborne (2005) betrachtet bei Geburt alleine lebende Frauen, die zu diesem Zeitpunkt eine LAT-Partnerschaft mit dem Vater des Kindes angeben. Die Ergebnisse zeigen, dass sieben Prozent dieser Frauen im Folgejahr mit dem Kindsvater einen Haushalt teilen, während fast die Hälfte der Frauen ihre Partnerschaft aufgelöst hat. Partnerschafts- und Haushaltsgründungen mit Männern, die nicht die Väter der Kinder sind, werden in beiden Studien nicht untersucht. Diese stehen hingegen bei Bzostek (2009) im Zentrum. Sie zeigt, dass 40 Prozent der Frauen, die in den ersten fünf Lebensjahren des Kindes jemals vom Kindsvater getrennt waren, bis zum fünften Geburtstag mit einem neuen Partner zusammenziehen. Zusammenfassung des deskriptiven Forschungsstands Die Dauer bis zur Haushaltsgründung schwankt in den referierten Studien stark. Während in einigen Arbeiten bereits nach fünf Jahren mehr als die Hälfte der Befragten mit einem Partner zusammengezogen ist, liegt der Anteil in anderen Arbeiten zu diesem Zeitpunkt deutlich darunter. Es zeigte sich ferner, dass zum einen der Elternschaftsstatus einen starken negativen Effekt auf die Haushaltsgründung ehemals mit einem Partner ehelich oder nichtehelich Kohabitierender hat. Zusätzlich ist auch der Entstehungskontext der untersuchten Episode relevant: So sind Geschiedene länger alleinlebend als aus einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft Getrennte und seit Kindgeburt Alleinerziehende sind kürzer alleinerziehend als seit einer Haushaltsauflösung Alleinerziehende. Der Grund für Letzteres ist vermutlich die häufig bereits zum Geburtszeitpunkt bestehende LAT-Partnerschaft zum Kindsvater. Auch zeigte sich, dass die Dauer des Alleinlebens deutlich mit dem Alter der Befragten variiert. Quantitative Ergebnisse, die sich auf die Dauer bis zur nächstfolgenden Partnerschaftsgründung (unabhängig von gemeinsamer oder getrennter Haushaltsführung) nach einer Beziehungs- oder Kohabitationstrennung konzentrieren, sind weder für aus Kohabitationen getrennte Kinderlose, noch für Alleinerziehende auf nationaler oder internationaler Ebene verfügbar. 128

11 Multivariate Studienergebnisse zur partnerschaftlichen Haushaltsgründung Alleinerziehender Was determiniert nun einen längeren oder kürzeren Verbleib im Status des Alleinerziehens? Viele Studien beziehen ökonomische Merkmale in multivariate Analyse zum Übergang alleinerziehender Eltern in einen neuen partnerschaftlichen Haushalt ein. Die Ergebnisse bei Fux (2011) legen nahe, dass ökonomisch schlecht gestellte Alleinerziehende langsamer aus der ersten Episode alleinerziehender Elternschaft in andere Lebensformen wechseln. Der Bildungsstand wirkt entsprechend positiv, jedoch nicht signifikant. Ostdeutsche beenden das Alleinerziehen schneller als Westdeutsche (ebd.: 92). Ott et al. (2011: 25f.) finden weder Ost-West-Unterschiede noch Unterschiede nach Bildungsniveau beim Übergang in einen partnerschaftlichen Haushalt Alleinerziehender. Sie zeigen jedoch, dass Vollzeit erwerbstätige Alleinerziehende eine höhere Übergangsrate in einen partnerschaftlichen Haushalt aufweisen. Die Autoren begründen dies mit den besseren Gelegenheiten zum Treffen von Partnern (wobei Teilzeittätigkeit keinen vergleichbaren Effekt aufweist). Allerdings zeigen die Autoren auch, dass ein höheres Haushaltseinkommen mit einer geringeren Haushaltsgründungsrate einhergeht. An dieser Stelle argumentieren Ott et al. (2011), dass eventuell höhere Ansprüche an den Partner zum Tragen kommen (ebd.: 26). Dies entspricht der Argumentationslinie, nach der ein geringerer ökonomischer Bedarf geringere Suchkosten impliziert, was zu einer längeren und gleichzeitig sorgfältigeren Partnersuche führt. Dass die Effekte lediglich für den Übergang in einen Haushalt mit einem neuen Partner zu finden sind und nicht mit dem vergangenen (ebd.: 27), untermauert diese Interpretation. Die Studie findet darüber hinaus Hinweise, dass der Bezug von Grundsicherungsleistungen einen negativen Einfluss auf die Übergangsrate hat. Dies entspricht zunächst der oben vorgestellten Transferhypothese. Da der Effekt jedoch verschwindet, wenn das Merkmal mit dem Vorhandensein eines LAT-Partners interagiert wird, deuten die Autoren den Einfluss eher als Hinweis darauf, dass Grundsicherungsbezieherinnen schlechter Partner finden und nicht darauf, dass sie intendieren ihre Ansprüche auf soziale Transferzahlungen durch die Vermeidung eines Zusammenziehens aufrecht zu erhalten (ebd.: 28f.). Internationale Forschung liefert dazu teils widersprüchliche Ergebnisse. So zeigen alleinerziehende Mütter sowohl in Russland (Zabel 2012) als auch in Kanada (Le Bourdais/Desrosiers/Laplante 1995), eine erhöhte Übergangsrate in einen partnerschaftlichen Haushalt, wenn sie erwerbslos sind, in Großbritannien dagegen eine geringere Übergangsrate in eine Ehe (Ermisch/Wright 1991: 143). Für die USA zeigen Graefe und Lichter (1999), dass der Bezug staatlicher Transferzahlungen sowie auch ein höheres Erwerbseinkommen die Haushaltsgründung negativ beeinflussen. Zwei Studien untersuchen diesen Zusammenhang für Kanada 129

12 (Lefebvre/ Merrigan 1998, Harknett/Gennetian 2003). Es zeigt sich, dass staatliche finanzielle Zuschüsse für Alleinerziehende den Übergang in eine Kohabitation einschränken, während Zuschüsse für Paarhaushalte mit Kindern den Übergang unterstützen. Der Zusammenhang zeigt sich insbesondere für seit der Kindgeburt Alleinerziehende als signifikant (Lefebvre/Merrigan 1998). Damit finden Bedarfs- und Transferthese im nordamerikanischen Raum Unterstützung. Gleichwohl unterliegen diese kontextuellen Schwankungen (Harknett/Gennetian 2003). Ferner zeigt sich bei Zabel (2012) und auch bei Le Bourdais et al. (1995), dass Bildung einen schwachen, jedoch tendenziell positiven Einfluss auf das Zusammenzugsrisiko hat Graefe und Lichter (1999) finden diesen positiven Bildungseffekt nur für Alleinerziehende, die direkt in eine Ehe wechseln. Der Übergang in die nichteheliche Kohabitation hingegen ist dort ebenso wie bei Lefebvre und Merrigan (1998) negativ mit dem Bildungsstand assoziiert. Für Schweden findet Turunen (2011) darüber hinaus weder einen Effekt des Bildungs- noch des Erwerbsstatus auf die Übergangsrate Alleinerziehender in einen partnerschaftlichen Haushalt. Studien, die explizite Ergebnisse für bei Geburt alleinlebende Frauen zeigen, verweisen ebenfalls auf stark differierende Einflüsse ökonomischer Determinanten (Kalmijn/Monden 2010, Carlson/McLanahan/ England 2004, Osborne 2005, Bzostek 2009, Lefebvre/Merrigan 1998). Aufgrund der verschiedenen Analysestrategien und dem entsprechend stark ungleichen Ausmaß an Heterogenität der Untersuchungspopulationen (siehe oben) ist es möglich, dass die Wirkung ökonomischer Faktoren auf die Dauer bis zur Haushaltsgründung davon abhängt, ob eine LAT-Beziehung zum Zeitpunkt der Kindgeburt besteht oder nicht. Ältere Alleinerziehende, Alleinerziehende mit mehreren Kindern, oder Kindern im Vorschulalter weisen international eine längere Dauer bis zur Haushalts- bzw. Ehegründung auf (Ermisch/Wright 1991; Zabel 2008; Turunen 2011: 165, Lefebvre/Merrigan 1998). Alleinerziehende mit Kindern im Kindergartenalter zeigen im Vergleich dazu eine höhere Übergangsrate in einen partnerschaftlichen Haushalt (Turunen 2011; Le Bourdais et al. 1995: 416). Für noch jüngere Kinder und Säuglinge ist der Effekt ebenfalls deutlich größer als für Kinder im (Vor-) Schulalter (ebd.). Allerdings kann ein positiver Alterseffekt sehr junger Kinder in diesen Studien der Tatsache geschuldet sein, dass Episoden ab einer Kindgeburt in einer LAT-Partnerschaft nicht sicher ausgeschlossen werden können. Für Deutschland bestätigen sich lediglich die Effekte des Alters der Mutter und der Anzahl der Kinder (Fux 2011: 92; Ott et al. 2011: 27), nicht aber des Alters der Kinder (Ott et al. 2011: 27). Wenige Studien untersuchen, ob das Geschlecht der Kinder einen Einfluss auf das Partnerschaftsverhalten der Alleinerziehenden hat. Lundberg und Rose (2003) konzentrieren sich explizit auf die Bedeutung des Geschlechts des Kindes für die Heiratswahrscheinlichkeit lediger Mütter. Während sie einen positi- 130

13 ven Einfluss von Söhnen auf die Heirat mit dem Vater des Kindes finden, zeigt sich nur ein schwacher bzw. insignifikanter Effekt von Söhnen für Frauen, die einen anderen Mann heiraten; sowohl für ledige als auch für geschiedene Frauen (ebd.: 345). Turunen (2011) zeigt einen deutlichen, wenn auch nur schwach signifikant negativen Effekt auf eine Stieffamiliengründung für alleinerziehende Mütter eines Sohnes, statt einer Tochter (ebd.: 165). Es liegen jeweils nur Ergebnisse zum Geschlecht eines einzelnen Kindes vor, keine zur Geschlechterkomposition mehrerer im Haushalt lebender Kinder. In einigen Arbeiten wird der Entstehungszusammenhang der Alleinerziehenden-Episode einbezogen. Der Großteil der Studien zeigt auch multivariat, dass Frauen, welche ab der Geburt ihres Kindes alleinerziehend sind, das Alleinerziehen schneller beenden als Frauen, die sich nach der Geburt des Kindes vom Lebenspartner trennen (bspw. Le Bourdais et al. 1995: 414). 49 Wie beschrieben zeigen jedoch Studien, welche die Dauer aller Phasen in alleinerziehender Elternschaft einer Person addieren, dass ab Kindgeburt Alleinerziehende insgesamt mehr Zeit im Lebenslauf alleinerziehend sind als ab einer nachgeburtlichen Trennung Alleinerziehende (Heuveline et al. 2003: 58). Nennenswert ist hier auch die Feststellung der Autoren, dass bei Geburt allein lebende Frauen besonders in solchen Ländern insgesamt viel Lebenszeit alleinerziehend verbringen, in denen viele dieser Geburten zu verzeichnen sind. Der Befund wird damit begründet, dass in diesen Ländern ein geringerer normativer Druck zum Aufziehen von Kindern in Zwei-Eltern-Familien herrsche. Unterschiede zwischen Müttern, die sich vom Ehepartner trennen und solchen, die sich von einem nichtehelichen Haushaltspartner trennen, werden aus den Studien nicht deutlich. Ferner zeigt keine der Studien wie lange die Dauer zwischen der Trennung einer LAT-Beziehung zum Kindsvater bis zur partnerschaftlichen Haushaltsgründung beträgt. Die referierten Arbeiten untersuchen durchweg Einflüsse auf den Zusammenzug mit einem Partner, also auf die Beendigung des Alleinerziehens (bspw. Ott et al. 2011) oder unterscheiden nicht zwischen den Übergängen in eine Partnerschaft oder eine Haushaltsgemeinschaft (bspw. Fux ). Ob die Gründung der nächstfolgenden LAT- Partnerschaft durch andere Determinanten bestimmt ist, wird nicht explizit analysiert. Ott et al. (2011) kontrollieren in separaten Modellen zum Übergang alleinerziehender Mütter in einen partnerschaftlichen Haushalt auch das Vorhandensein eines LAT-Partners und können zumindest zeigen, welche Effekte 49 Bei Turunen (2011: 165) weist der Effekt tendenziell in die gegenläufige Richtung, allerdings schließt er Kinder, deren Eltern bei ihrer Geburt nicht kohabitieren und noch im ersten Lebensjahr mit einem Partner zusammenziehen von den Analysen aus, was den Effekt künstlich negativ beeinflussen könnte. 50 Darüber hinaus ist unklar, ob in dieser Studie tatsächlich auch nicht erfolgreiche LAT- Episoden einbezogen werden konnten (siehe Fußnote Seite 100). 131

14 primär den Übergang in den Haushalt bestimmen und welche eher mit dem Vorhandensein eines Partners assoziiert sind (ebd.: 26). Die Merkmalseinflüsse verändern sich durch die Kontrolle des Partnerschaftsstatus kaum. Lediglich die Anzahl der Kinder scheint an Einfluss zu verlieren, wenn der Partnerschaftsstatus der Alleinerziehenden kontrolliert wird. Zudem verschwindet der negative Effekt des Grundsicherungsbezugs weitgehend, wenn er mit dem Partnerschafsstatus der Alleinerziehenden interagiert wird (siehe oben). Grundsätzlich weisen Frauen in LAT-Partnerschaften die zu erwartende, stark erhöhte Übergangsrate in einen partnerschaftlichen Haushalt auf. 3.4 Kritische Zusammenfassung des Forschungsstands Die bisherige Forschung zur Dauer alleinerziehender Elternschaft vernachlässigt häufig den dynamischen Charakter dieser Lebensform. Erstens wird nicht in ausreichendem Maße einbezogen, dass Episoden des Alleinerziehens nicht selten im Lebenslauf wiederkehren und sich wiederholte Episoden des Alleinerziehens von erstmalig erlebten, unterscheiden. Dies erschwert Aussagen über ursprüngliche Entstehungszusammenhänge und damit auch über das Alleinerziehen in der frühen Familienbiografie. 51 Die Literatur betont zusätzlich, dass dem ersten Erleben eines Ereignisses häufig andere Prozesse folgen als dem wiederholten Erleben eines Ereignisses (Le Bourdais et al. 1995: 413). Zweitens erfolgte bislang keine Einbettung der untersuchten Episode(n) in den Gesamtpartnerschaftsverlauf. Hinweise zur Stabilität eingegangener Partnerschaften oder die Heterogenität der untersuchten Partnerschaftsverläufe sind in der Literatur kaum zu finden. Dies ist nicht zuletzt den angewandten Methoden geschuldet, die sich mehr auf singuläre Übergänge, denn auf die prozessualen Verläufe konzentrieren. Hinsichtlich der Untersuchung der Determinanten zur Haushaltsgründung Alleinerziehender lässt sich zusammenfassen, dass der eindeutigste Einflussfaktor im Alter der alleinerziehenden Frau zu sehen ist. Mit zunehmendem Alter weisen sie geringere Raten der partnerschaftlichen Haushaltsgründung auf. Insbesondere die Untersuchung ökonomischer Determinanten aber auch anderer 51 Für den deutschen Kontext ist zwar beispielsweise von Fux (2011) der Versuch unternommen worden bei der Untersuchung der Dauer des Alleinerziehens zwischen (1) ab Geburt und (2) ab einer nachgeburtlichen Trennung Alleinerziehenden zu unterscheiden. Da die Vergleichsgruppen bei Fux (2011) jedoch auch nach ihrem Zielzustand eingeteilt werden, können keine klaren Aussagen zur Dauer in dieser Lebensform für die einzelnen Gruppen getroffen werden (ebd.: 49). Des Weiteren verweist die Studie zwar darauf, dass knapp acht Prozent der Eltern, die jemals alleinerziehend waren, dies bereits mehrmals im Lebenslauf waren (ebd.: 50), eine spezifische Betrachtung der Gruppen in der Verweildaueranalyse wird jedoch nicht vorgenommen. 132

15 Merkmale lieferte hingegen teils widersprüchliche Ergebnisse. Die USamerikanischen Studien zu diesem Thema lassen vermuten, dass die Wirkung der ökonomischen Situation auf die Haushaltsgründung davon abhängt, ob die betreffende Frau tatsächlich partnerlos ist, oder eine Beziehung mit getrennten Haushalten führt. Inwiefern diese US-amerikanischen Ergebnisse auf den deutschen Kontext übertragbar sind, ist unklar. Eine Differenzierung der Analysen nach dem Partnerschaftsstatus der Mutter wird jedoch auch durch die deutsche, deskriptive Studie von Alt und Bender (1998) nahegelegt. Bislang werden Alleinerziehende häufig undifferenziert als partnerlos betrachtet, obwohl ein Drittel angibt, in LAT-Partnerschaften zu leben (bspw. Asendorpf 2008: 755; Schneider et al. 2001: 24). Zur Rolle, die das partnerschaftliche Living apart together für Personen mit Kindern spielt, liegen bislang nur vage Hinweise vor. Schneider et al. (2001: 231) beschreiben die emotionale Bedeutung, außer Haus lebender Partner (die nicht der andere biologische Elternteil des Kindes sind) für Alleinerziehende. Vereinzelt deutet sich darüber hinaus eine hohe Stabilität und gar Bevorzugung dieser Lebensform, anstelle des Koresidierens mit einem Partner, unter Alleinerziehenden an (Regnier- Lollier/Beaujouan 2009: 90; Lampard/Peggs 1999: 454, 461; Nave-Herz/Krüger 1992: 101ff.). All dies spricht dafür, dass die vorliegende Untersuchung zu Partnerschaftsbildungsprozessen Alleinerziehender die Partnerschaftsform LAT zwingend berücksichtigen sollte. Auch muss zwischen den biologischen Vätern der Kinder und anderen Männern unterschieden werden. Dies ist insbesondere, aber nicht ausschließlich, für die ab Geburt Alleinerziehenden als relevant zu erachten, denn der Kindsvater ist für diese Frauen mit höherer Wahrscheinlichkeit ein potenzieller Partner als für die Frauen, die bei der Geburt noch mit dem Vater zusammenleben und den gemeinsamen Haushalt im Anschluss auflösen (vgl. Lundberg/Rose 2003: 346). In vergangenen Studien lag häufig die Information zum Partnerschaftsstatus nicht vor, was zu einer Unterschätzung der Dauer in alleinerziehender Elternschaft geführt haben könnte. Was aufgrund der Nichtberücksichtigung von LAT-Partnerschaften in der Vergangenheit ferner unklar blieb, ist, ob für eine Alleinerziehende vor allem der Weg bis zur Partnerschaftsgründung weit ist oder der zwischen Partnerschafts- und Haushaltsgründung. Zwei entscheidende Fragen konnten bei der Untersuchung der Mechanismen der Beendigung des Alleinerziehens durch Haushaltsgründung mit einem Partner bis vor kurzem also nicht beantwortet werden: Weist eine Alleinerziehende mit einem bestimmten Merkmal eine geringere Übergangsrate in einen partnerschaftlichen Haushalt auf, weil sie Schwierigkeiten hat, überhaupt eine Partnerschaft einzugehen? Oder hat sie eventuell keinerlei Probleme Partner zu finden, trennt sich jedoch eher von diesen oder vermeidet ein Zusammen- 133

16 legen der Haushalte? 52 Um diese Fragen zu beantworten, ist es notwendig den Prozess der Haushaltsgründung von dem der Partnerschaftsgründung zu trennen. Ferner zeigte sich, dass bisherige Forschungsergebnisse häufig direkt oder indirekt mit den theoretischen Aspekten Attraktivität, Gelegenheit zum Kennenlernen von Partnern sowie ökonomischem Bedarf erklärt wurden. Der theoretische oder empirische Einbezug stresstheoretischer Mechanismen erfolgte in keiner der genannten Studien. Gerade der Befund, dass Alleinerziehende mitunter Vorzüge der Lebensform des LATs hervorheben, unterstreicht jedoch die Relevanz stresstheoretischer Überlegungen für das Partnerschaftsverhalten alleinerziehender Mütter. 52 Ott et al (2011) verweisen zwar darauf, dass ein Großteil der Determinanten der Haushaltsgründung Alleinerziehender von der Existenz eines LAT-Partners unabhängig ist. Was jedoch die Gründung einer Partnerschaft überhaupt bestimmt und was dazu führt, das eine Alleinerziehende mit diesem Partner zusammenbleibt oder nicht, können die Analysen nicht beantworten. 134

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