Integriertes kommunales Klimaschutzkonzept für die Gemeinde Bad Rothenfelde

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1 Integriertes kommunales Klimaschutzkonzept für die Gemeinde Bad Rothenfelde Das Integrierte kommunale Klimaschutzkonzept wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert. Förderkennzeichen 03 KS 3905 Laufzeit Kurzfassung - Protokoll der 1. Arbeitskreissitzung am Eigene Liegenschaften und private Haushalte Termin: Ort: Protokoll: 7. Mai 2013, 18:00 bis 20:00 Uhr Frankfurter Straße 48, Musikraum, Bad Rothenfelde Sabine Schröder, NLG Hannover

2 1. Begrüßung Herr Rolf begrüßte die Anwesenden zum 1. Arbeitskreis Eigene Liegenschaften und Private Haushalte und stellte die Niedersächsische Landgesellschaft als Auftragnehmer für die Erstellung des Klimaschutzkonzeptes für die Gemeinde Bad Rothenfelde kurz vor. Die Laufzeit, also die Bearbeitungszeit, beträgt ein Jahr und begann am und endet am Bis dahin müssen alle Arbeiten am Konzept abgeschlossen sein. Die erste Datenerhebung ist bereits erfolgt und am wurde im Rahmen der Umweltausschusssitzung die Auftaktveranstaltung mit Gründung der Arbeitskreise in Bad Rothenfelde durchgeführt. Es sollen konkrete Maßnahmen zum Klimaschutzentwickelt werden, denen voraussichtliche Investitionskosten zugeordnet werden, so dass auch haushaltsrelevante Festlegungen abgeleitet werden können. Herr Rolf erläuterte, dass der Kurbetrieb in Bad Rothenfelde im Wesentlichen auch von der guten Luft im Kurort abhängt. Daher ist auch vor dem Hintergrund der erforderlichen Reprädikatisierung in den Jahren 2016/ 2017 für die staatliche Anerkennung als Sole-Heilbad der Klimaschutz in Bad Rothenfelde ein sehr gewichtiger Faktor, vor allem auch für die Wirtschaft des Ortes. Anschließend übergab er an Herrn Engelhardt von der NLG. 2. Inhaltliche Einführung in das Thema des Arbeitskreises: Eigene Liegenschaften und private Haushalte (energetische Sanierung, Möglichkeiten der Energieeinsparung, Steigerung der Energieeffizienz, Nutzung erneuerbarer Energien für die Wärme- und Stromversorgung) Herr Engelhardt erläuterte in seinem Vortrag die Aufgaben, Inhalte und Ziele eines integrierten Klimaschutzkonzeptes und die Möglichkeiten zur Energieeinsparung in eigenen Liegenschaften und privaten Haushalten (siehe hierzu Präsentation vom ). Das Klimaschutzkonzept ist als eine Art Roadmap für den Klimaschutz in der Gemeinde Bad Rothenfelde mit einem Zeitrahmen von Jahren zu verstehen. Mit dem Klimaschutzkonzept erhält die Gemeinde Bad Rothenfelde ein Instrument an die Hand, mit der sie in die Lage versetzt wird, zukünftige Entscheidungen im Hinblick auf den Klimaschutz zu treffen. Herr Engelhardt wies darauf hin, dass die Erstellung des Klimaschutzkonzeptes ein gemeinsamer, partizipativer Prozess zwischen Gemeindeverwaltung, Rat und Ausschüssen, Bürgern und interessierten Experten ist. Unterstützt werden diese Akteure dabei von der NLG, die für die Berichterstattung zuständig ist. Für die Einschätzung der Ist-Situation und die Ableitung der erforderlichen Maßnahmen in der Kommune wird das Internetprogramm der Firma ECOSPEED, ECORegion, verwendet, NLG Hannover 2 Mai 2013

3 welches auf Grundlage von Kennwerten für die einzelnen Sektoren die CO2-Emissionen auf Grund von Verbrauchsdaten berechnet. Umso differenzierter die Verbräuche erfasst und eingegeben werden, umso umfassender und genauer lassen sich die Zahlen für Bad Rothenfelde auswerten. Zur weiteren Pflege und Auswertung werden dann mit Bearbeitungsende durch die NLG die Daten und Informationen an die Kommune zur Weiterführung übergeben. 3. Diskussion/ Ideen/ erste Maßnahmenvorschläge 1. Ein Teilnehmer wies darauf hin, dass es in Bad Rothenfelde viele ältere Mitbürger gäbe. Diese müssten besonders angesprochen werden. 2. Ein Teilnehmer wies darauf hin, dass die Wasserkraft bisher als Energiequelle noch nicht erwähnt worden sei. Herr Engelhardt erläuterte, dass die Erschließung der Wasserkraft in Niedersachsen zu 80 % ausgeschöpft sei. Bei der Erschließung neuer Potenziale sei aufgrund der Wasserrahmenrichtlinie der EU mit erheblichen genehmigungsrechtlichen Hemmnissen zu rechnen. In Bad Rothenfelde wird zurzeit kein Strom mit Wasserkraft erzeugt. 3. Der innerörtliche Verkehr sei ein erhebliches Problem, bemerkte ein weiterer Teilnehmer. Für den Bereich des Klimaschutzkonzeptes Klimafreundliche Mobilität wurde seitens der Teilnehmer auf die Elektrotankstelle für E-Bikes und E-Mobile in Bad Rothenfelde hingewiesen. 4. Die Eröffnung der Gesundheitstherme direkt im Ortskern wird voraussichtlich starken Zielverkehr verursachen. Ein Teilnehmer wies darauf hin, dass ein Parkleitsystem Abhilfe schaffen könnte. 5. In den Park- und Gartenanlagen im Kurbereich fallen jährlich ca m³ Grünund Strauchschnitt an (ohne Baumschnitt und ohne Fällholz). Diese Grünabfälle werden kostenpflichtig entsorgt. Das Potenzial sollte berücksichtigt werden. 6. Ein Teilnehmer wies darauf hin, dass Einsparpotenziale im Bereich der Beleuchtung des Kurmittelhauses und bei der heristo-sporthalle bestehen könnten. Soweit die Liegenschaften im Eigentum der Kommune sind, könnten für die Sanierung der Innenbeleuchtung mit einem Einsparpotenzial von bis 75 % Fördermittel über die Kommunalrichtlinie in Anspruch genommen werden, sagte Herr Rolf. 7. Ein weiterer Themenschwerpunkt für den Klimaschutz könnten die Kurkliniken bilden. Es wurde der Vorschlag geäußert, alle Kurkliniken bei einem Vor-Ort-Termin zu besuchen (acht Kleine Exkursionen ) und sich über die Energieversorgung unterrichten zu lassen. 8. Ein Teilnehmer berichtete, dass eine private Augenklinik (privater Träger), eine Arztpraxis und 39 private Haushalte sowie zwei Gewerbeeinheiten mit Wärme und Strom aus einem Erdgas- BHKW beliefert würden. 9. Weitere, auch eigene Liegenschaften der Kommune, werden über Contracting in Bad Rothenfelde versorgt. Im Bericht sollen die Objekte, soweit möglich, mit den Eckdaten erfasst und dargestellt werden, inwieweit die verwendeten Anlagen im allgemeinen zur Energieeinsparung beitragen können. NLG Hannover 3 Mai 2013

4 10. Ein weiterer Teilnehmer wies auf die Gradierwerke hin. Es wurde der Vorschlag gemacht, über eine alternative Stromerzeugung für die Berieselung (Photovoltaik, Windenergie) nachzudenken. Die Vorteile der Nutzung erneuerbarer Energien könnte an diesem Aushängeschild von Bad Rothenfelde (Kosten- und CO2-Ersparnis) öffentlichkeitswirksam dargestellt werden. Auch bei anderen gemeindeeigenen Liegenschaften Im Bereich Kurbetrieb könnte dieses angedacht werden. Im Bericht sollen dazu weitere Vorschläge aufgenommen werden (NLG). Als weitere Ideen wurden von den Teilnehmern genannt: 11. Flyer mit Energieeinsparinformationen entwerfen und verteilen 12. Informationssprechstunden seitens der Kommune ( Aufklärungsnachmittag, Sprechstunde) veranstalten. In einigen Nachbarkommunen gibt es entsprechende regelmäßige Sprechstunden zum Thema Energieberatung. 13. Anhand von privaten Best Practice-Beispielen die Vorteile von energetischen Sanierungen an Privatgebäuden vom Eigentümer erläutern und vorstellen bei einem öffentlichen Vor-Ort-Termin. Das könnte auch für bestimmte öffentliche Einrichtungen eine Idee sein. Als Ergebnisse der Arbeitskreissitzung wurden für Bad Rothenfelde folgende drei Schwerpunkte der Aktivitäten festgestellt, die weiter verfolgt werden sollten: Vorbildfunktion Kommune z. B. weiterer Ausbau von gemeindeeigenen Photovoltaikanlagen (die Photovoltaikanlage auf der Grundschule habe Signalwirkung für die Gemeinde) Förderung und Beratung z. B. Fördermaßnahmen für private Haushalte entwickeln ( Jung kauft alt ) Motivation und Mitnahme vieler z. B. in drei Sparten (öffentlich/ privat / Gewerbe) Wettbewerbe ausschreiben, wer wo wie wie viel Energie einsparen konnte. Dazu erklärte sich Herr Henning Mayer bereit, ggf. in seinem Privathaus Führungen zur energetischen Sanierung durchzuführen. Hierzu sollen weitere Private und auch Gewerbetreibende (z. B. die Kurkliniken) motiviert werden. 4. Weitere Termine und Verabschiedung Der nächste Arbeitskreis mit dem Thema Netzwerk(e) auf Grundlage erneuerbarer Energien findet am um 18:00 Uhr im Musikraum der Grundschule Frankfurter Straße 48, Bad Rothenfelde statt, zu dem Herr Rolf alle Teilnehmer einlud. Für die zweite Runde der Arbeitskreissitzungen im September wurde ein späterer Beginn (-> 19:00 Uhr statt 18:00 Uhr) vereinbart. Die Termine finden voraussichtlich am und statt. Dazu erfolgen zu einem späteren Zeitpunkt weitere Informationen. Herr Rolf bedankte sich bei allen Teilnehmern für ihr Kommen und die rege Diskussion. Mit dem Hinweis, dass weitere Ideen und Anregungen an die NLG (stefan.engelhardt@nlg.de, NLG Hannover 4 Mai 2013

5 Telefon ) oder an die Gemeinde Telefon ) geschickt oder gemeldet werden können, die in das Klimaschutzkonzept einfließen, verabschiedete sich Herr Rolf und beendete gegen 20:00 Uhr die Sitzung (Sabine Schröder, NLG) Zusammenfassung der Maßnahmenvorschläge NLG Hannover 5 Mai 2013

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