Prorektorat für Lehre und Weiterbildung

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1 Prof. Armin Schneider, Prorektor Prorektorat für Lehre und Weiterbildung Im Berichtszeitraum SS 2005 und WS 2005/2006 hat sich die Nachfrage nach unseren Studienangeboten trotz der anhaltend schlechten äußeren Rahmenbedingungen der wirtschaftlichen Entwicklung in unserem Lande wie in den vergangenen Jahren weiter verbessert. Trotz des immer noch stark Bau bezogenen Profiles der Hochschule ist dies der Entwicklung neuer Studienangebote am Rande und Außerhalb des traditionellen Fächerspektrums zu verdanken. Die vollzogene Gesamtumstellung der Studiengänge vom Diplomabschluss auf Bachelor- und Masterstudiengänge hat keine erkennbare Wirkung, weder im positiven noch im negativen Sinn, auf die Bewerber- und Studierendenzahlen der Hochschule gehabt. 23

2 Die hohe Bewerbernachfrage führte auch in Zeiten sehr schwieriger wirtschaftlicher Lage im Baubereich durch den äußersten Einsatz aller Möglichkeiten zu einer über der Aufnahmekapazität liegenden Auslastung der Hochschule. Die Fortsetzung der Anstrengungen unserer Hochschule zur weiteren Verbesserung der Studienattraktivität, des Studienangebots und der Öffentlichkeitsarbeit werden dazu beitragen die Vollauslastung der Hochschule auch in Zukunft sicherzustellen Der Vergleich zwischen den ausgesprochenen Zulassungen und den Studienanfängerzahlen zeigt, dass im Mittel über die Studiengänge die Studienplätze etwa zweimal vergeben werden müssen um die Kapazitätsgrenzen zu erreichen. Die Annahmequoten variieren von Studiengang zu Studiengang sehr stark und sind auch von Semester zu Semester unterschiedlich. Im Vergleich z.b. mit dem Studiengang Innenarchitektur ist beispielsweise das Annahmeverhalten im Studiengang Betriebswirtschaft wesentlich ungünstiger. Die Nachfrage nach Studienplätzen für das Wintersemester ist deutlich höher als die Nachfrage zum Sommersemester. In den Studiengängen Architektur, Bauingenieurwesen, Mathematik und Vermessung und Geoinformatik lagen die Bewerberzahlen im Sommersemester im Bereich der doppelten Aufnahmekapazität, so dass in diesen Studiengängen keine Zulassungsbegrenzungen zur Anwendung kommen mussten. Lediglich durch die neu eingeführten Eignungsfeststellungsverfahren waren in den Studiengängen Architektur, Innenarchitektur und Informatik Bewerber abzuweisen. In den Bachelorstudiengängen Informatik und Betriebswirtschaft ist dagegen ein ganz erheblicher Nachfrageüberhang gegenüber der Aufnahmekapazität zu verzeichnen. Die Masterstudiengänge zeigen eine sehr unterschiedliche Nachfrage nach Studienplätzen. Insbesondere die internationalen Studiengänge Photogrammetry and Geoinformatics und Software Technology waren sehr gut nachgefragt. Der Masterstudiengänge Integrales Planen und Bauen sowie der Masterstudiengang Konstruktiver Ingenieurbau wurde wegen zu geringer Nachfrage nicht begonnen. Die durchschnittliche Studiendauer aller Absolventen im Abschlussjahr 2005 lag in den grundständigen Diplomstudiengängen etwa 18% über der Regelstudienzeit und damit in der gleichen Größe wie im Vorjahr. Die Situation bei den Bachelorstudiengängen Informatik und Betriebswirtschaft kann derzeit nur tendenziell beurteilt werden. Die ersten Absolventen des Bachelorstudiengangs Informatik konnten in der Regelstudienzeit ihr Studium absolvieren. Die Zahl der Studierenden an der HfT Stuttgart ist bei kontinuierlichen Vollauslastung bzw. Überlast nur leicht gestiegen. Durch die neuen Bachelor- und Masterstudiengänge wird eine zunehmende Überlast durch die Steigerung der Studierendenzahlen verzeichnet. Der Erklärung von Bologna folgend sind alle Studiengänge der Hochschule auf das zweistufige Ausbildungssystem mit Bachelor- und Masterabschlüssen umgestellt. Mit Einführung der Bachelorstudiengänge wurden alle Diplomstudiengänge für Studienanfänger eingestellt. Im Berichtszeitraum wurden erste Erfahrungen mit Bachelorstudiengängen in Änderungen und Modifizierungen der jeweiligen Studien- und Prüfungsordnungen umgesetzt. Der Bachelorstudiengang Informatik wurde durch Verlängerung der Regelstudienzeit von sechs auf sieben Semester dem Masterstudiengang Software Technologie angepasst. Die Masterstudiengänge International Project Management, Photogrammetrie and Geoinformatics, Software Technology, Stadtplanung, Sustainabe Energy Comprtence sind akkreditiert. Die Studiengänge International Project Management, Photogrammetrie and Geoinformatics, Software Technology, Stadtplanung und berechtigen dabei zum Eintritt in den Höheren Dienst der Verwaltungen. Ein deutlicher Einbruch der Zahl der Studienbewerber ist im Studiengang Architektur zu verzeichnen. Wegen der anhaltend ungünstigen Lage auf dem Arbeitsmarkt kann nicht beurteilt werden ob die verschärften Eintrittsbedingungen oder die Umstellung auf das Bachelorsystem dafür mit verantwortlich sein könnten. 24

3 Die besonderen Anstrengungen der Fakultäten und der Hochschulleitung gelten der Entwicklung der Studienangebote, der Sicherung und weiteren Steigerung des hohen Qualitätsniveaus der einzelnen Studiengänge und der ständigen Verbesserung der Lehre und der Studienbedingungen. Die Ergebnisse der regelmäßigen Evaluationen der Lehrveranstaltungen geben wichtige Hinweise auf notwendige Veränderungen und Modifizierungen. Zur Verbesserung und Ergänzung der Lehre wurde die studentische Arbeit in Projektgruppen und das fachübergreifende Studium bei Projektarbeiten in den Studienplänen verankert. Die Weiterentwicklung der Studien- und Prüfungsordnungen nach den Erfahrungen aus Lehre und beruflichem Umfeld war im Berichtszeitraum wesentlicher Bestandteil der Arbeit aller Studiengänge. Prüfungsamt/Studierendensekretariat Für den Berichtszeitraum 2005 sind für das Prüfungsamt und das Studierendensekretariat nachstehend aufgeführte Entwicklungen darzustellen: Datenbanksystem für Prüfungsorganisation POS Das Datenbanksystem wurde kontinuierlich an die besonderen Verhältnisse und Anforderungen der Hochschule angepasst, insbesondere die Einführung der online-funktionen über das Internet für Studierende und Prüfer. Rückmeldung über die online-funktion QIS-SOS Die Rückmeldung wird seit dem Wintersemester 2005/2006 online durchgeführt. Die Anmeldung zu Prüfungsvorleistungen und Prüfungsleistungen erfolgt seit dem Wintersemester 2005/2006 ausschließlich über die online-funktion QIS-POS. Die Notenverwaltung bzw. die Eingabe der Prüfungsnoten soll in Zukunft online durch die Prüfer erfolgen können. Die entsprechenden Vorbereitungen sind getroffen und abgeschlossen, sodass das neue System erstmals in der Prüfungskampagne im Januar 2006 zur Anwendung kommen soll. Studien- und Prüfungsordnungen Die Studien- und Prüfungsordnungen der Bachelor-, Diplom- und Masterstudiengänge wurden im Berichtszeitraum ergänzt, den Erkenntnissen und Zielsetzungen der Studiengänge angepasst und in das Verwaltungssystem integriert. Die Studierendenauswahl nach Eignungsfeststellungsverfahren und Auswahlverfahren entspre-chend dem Hochschulzulassungsgesetz vom und der Hochschulvergabeverordnung (HVVO) vom 13. Januar 2003, geändert durch Verordnung vom , wird durchgeführt. Die Studentenverwaltung ist in der Lage die Fachbereiche in der Studierendenauswahl wesentlich zu unterstützen. Sämtliche online-funktionen für Studierende wurden sehr gut angenommen. Kontinuierliche Anpassungen sollen diesen Service weiter verbessern. Die Selbstbedienungsfunktionen an den Terminals wurden durch online-funktionen im Internet ab-gelöst. Studienbescheinigungen und Notenübersichten können sich die Studierendenjetzt jederzeit selbst ausdrucken. 25

4 Einführung neuer Studiengänge Im Studienjahr 2005 wurde eine Reihe neuer Studiengänge eingerichtet bzw. deren Einrichtung vorbereitet und es wurden bestehende Studiengänge modifiziert. Die Einrichtung neuer Studiengänge wird durch die neue Forderung des MWK nach Akkreditierung vor der Einrichtung dieser Studiengänge zeitlich nicht unerheblich verzögert, ohne dass dadurch eine Verbesserung für die Studierenden erkannt werden kann. So konnte im Berichtsjahr der von der Fakultät Vermessung, Informatik und Mathematik entwickelten Bachelorstudiengang Informationslogistik nicht gestartet werden. Die Akkreditierung aller Studiengänge ist in Vorbereitung und soll im Studienjahr 2006 durchgeführt werden. Als Einzelmaßnahmen seien angeführt: In der Fakultät Architektur und Gestaltung: bzw. der Zugangsmodalitäten der Bachelor-Studiengänge Architektur. bzw. der Zugangsmodalitäten der Master-Studiengänge Architektur, Interior Architectural Design. In der Fakultät Bauingenieurwesen, Bauphysik und Wirtschaft: bzw. der Zugangsmodalitäten der Bachelor-Studiengänge Bauingenieurwesen, Bauphysik, Betriebswirtschaft, InfrastrukturManagement. bzw. der Zugangsmodalitäten der Master-Studiengänge Grundbau/Tunnelbau, Integrales Planan und Bauen, Konstruktiver Ingenieurbau, Sustainable Energy Competence, Umweltschutz. In der Fakultät Vermessung, Informatik und Mathematik: bzw. der Zugangsmodalitäten der Bachelor-Studiengänge Informatik, Informationslogistik, Mathematik, Vermessung und Geoinformatik. bzw. der Zugangsmodalitäten der Master-Studiengänge Landmanagement und Ingenieurvermessung, Software Technology. Integrierte Praktische Studienprojekte Zur Betreuung der Studierenden in den integrierten praktischen Studienprojekten wurde im Berichtsjahr 2005 wieder eine breite Palette mit fach- und studiengangsübergreifenden Lehrveranstaltungen in Form von Blockveranstaltungen angeboten. Evaluation von Lehrveranstaltungen Die Evaluation der Lehrveranstaltungen aller Studiengänge ist an der Hochschule fest etabliert und in einer Evaluationssatzung geregelt. Die Auswertung der studentischen Evaluationen der Lehrveranstaltungen zeigten Studiengang übergreifend besonders gute Beurteilungen der Kompetenz und Kommunikationsbereitschaft der Dozenten. Verbesserungen im den Bereichen Teamarbeit und nicht fachliche Kompetenzen sind wünschenswert. Die Auswertung der hochschuleinheitlich gestalteten Fragebogen erfolgte automatisch über Schnellscanner und Auswertungsprogramme und wurde von der zentralen Verwaltung durchgeführt. 26

5 Über die einheitliche Evaluation der Lehrveranstaltungen aller Studiengänge hinausgehend wurden in einzelnen Studiengängen spezifische Evaluationen der Lehrveranstaltungen vorgenommen. Preise für Studierende Auch im Berichtsjahr 2005 wurden wieder Preise interner und externer Planungsträger, Stiftungsorganisationen und technisch-wissenschaftlicher Vereinigungen für Studierende vergeben. Studieninformationstag 2005 Unsere Hochschule hat sich wieder am allgemeinen Studieninformationstag der Oberschulämter am beteiligt. An diesem Studieninformationstag erhalten die Schüler der Gymnasien und der beruflichen Schulen landesweit die Gelegenheit, sich über die Studienmöglichkeiten und Studienbedingungen an den Hochschulen und die Berufsfelder der einzelnen Studienabschlüsse zu informieren. Die Zahl der an einem Studium interessierten Schüler war auch 2005 wieder groß. Alle Studiengänge, der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA), das Akademische Auslandsamt sowie das Institut für Fremdsprachen stellten sich den studieninteressierten Schülern an Informationsständen vor. In Einzelveranstaltungen der Fakultäten und Studiengänge, bei Schnuppervorlesungen und Führungen durch Labore, konnten die Schüler vertiefte Einblicke in Inhalte, Anforderungen, Arbeit und Ziele der einzelnen Studiengänge erhalten. Das Interesse an unserer Hochschule war wieder groß und der nicht unerhebliche Aufwand für diese Veranstaltung gerechtfertigt. Die Dezentralisierung des Informationsflusses zu den einzelnen Schulen, weg von den Oberschulämtern, hat zu einem erheblichen Mehraufwand bei der Organisation des Studieninformationstages an den Hochschulen geführt und sicher auch die Schulen wesentlich stärker belastet. Unmut darüber war durchaus feststellbar. Zusätzlich zum Studieninformationstag wurden Informationsveranstaltungen für Mädchen und Schnuppervorlesungen angeboten. Die von den Studiengängen angebotenen Informationsveranstaltungen und Präsentationen finden guten Anklang und werden fortgeführt. Der Joseph-von-Egle Preis der Stadt Stuttgart wurde verliehen an: Stefanie Wuhrer (M), SG Mathematikim (im WS 2004/2005) Enrico Purschke, SG Bauingenieurwesen (im SS 2005). Aktivitäten AStA/Fachschaften Die Aktivitäten der studentischen Selbstverwaltung im AStA, in den Fachschaften und im Fachschaftsrat werden geprägt vom Engagement und Ideenreichtum derjenigen Studierenden, die sich in den einzelnen Semestern für diese wichtige Arbeit engagieren. Allgemeines Ziel ist es, die Kommunikation und das Klima zwischen den Studierenden untereinander und zwischen den Studierenden, den Lehrenden und der Hochschulleitung stetig zu verbessern. Regelmäßige Gesprächsrunden zwischen AStA und Rektorat finden statt. Die Mitglieder des AStA und der Fachschaftsräte haben zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen initiiert und durchgeführt. Auszugsweise sind zu nennen: Erstsemestercafés, Erstsemesterführungen durch die Gebäude der HfT und das inzwischen schon traditionelle Erstsemesterfest zur Information und für das gegenseitige Kennen lernen der Neuimmatrikulierten. Die Bereitstellung einer Erstsemester-Infoschrift als Hilfestellung und Anregung für Neuimmatrikulierte. 27

6 BaföG-Beratung. Beratung in allgemeinen Studienangelegenheiten. Ausstellen der Internationalen Studierendenausweise. Organisation und Durchführung von Kursen, die nicht in den Lehrplänen enthalten sind. Sportaktivitäten als Ausgleich zum Lernen und zur Förderung der Kommunikation. Studentenkneipe (Montagskneipe) in Block 4 im Hof zwischen den Gebäuden 1 und 3. Veranstaltung und Besuch internationaler Studierendentreffen. Besonders zu erwähnen ist der Neubau von Block 4 in modernster Membrankonstruktion als Ersatz für den in die Jahre gekommenen sehr beliebten studentischen Treffpunkt im Hof der HfT und die sehr erfolgreiche erste Teilnahme unserer Hochschule an der Internationalen Betonkanu-Regatta der Hochschulen in Heidelberg. 28

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