HDS/L Presseinfo 12. März 2018

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1 PRESSETEXT ZUR HDS/L-PRESSEKONFERENZ AM 12. MÄRZ 2018 IN DÜSSELDORF Carl-August Seibel Vorsitzender Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Meine Damen und Herren, die gute Wirtschaftslage wirkt sich auch auf die deutsche Schuhindustrie aus. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes stiegen die Umsätze für die deutschen Schuhhersteller mit 50 oder mehr Beschäftigten um 5,9 Prozent von 2,7 Mrd. auf 2,9 Mrd. Euro. In den Betrieben ist ein Zuwachs in den Beschäftigtenzahlen um 6,7 Prozent auf 14,762 zu verzeichnen. Auch entwickelte sich der Außenhandel stark in Es wurden im vergangenen Jahr 280 Mio. Paar Schuhe aus Deutschland exportiert, was einer Steigerung von 9,8 Prozent entspricht. HDS/L-Geschäftsführer Manfred Junkert wird Ihnen die aktuellen Statistiken zur Schuhindustrie im Detail erläutern. Der Begriff Digitalisierung ist in aller Munde. Teilweise überbeansprucht und von Zukunftsforschern sogar als übertrieben bewertet, umschreibt der Begriff aber die technologischen Veränderungen und die sich daraus ergebenden Anforderungen für die Unternehmen am besten. Mit der Plattformökonomie sind Vertriebskanäle neu auszutarieren. Produzenten sind nicht nur Hersteller von Produkten, sondern müssen sich in dieser Ökonomie auch um Daten, Logistik, Dienstleistungen und Bewertungen kümmern. Von allen Vertriebskanälen ist dennoch nach wie vor der Fachhandel der wichtigste Kanal. Deshalb sind engere Kooperationen mit dem Fachhandel gefragt: Die deutsche Schuhindustrie unterstützt den Fachhandel bei der Digitalisierung der Geschäftsabläufe. Dies zeigt sich an verschiedenen gemeinsamen Projekten von Industrie und stationärem Fachhandel. So wird derzeit die Branchenlösung bei der elektronischen Rechnungslegung raw von Industrie, ANWR, SABU und dem Dienstleister raw Rechen-Anlage West GmbH umgesetzt. Diese elektronische Lösung der Rechnungslegung ist zum einem kostengünstiger als Papierrechnungen, bietet aber auch Rechtssicherheit und zeichnet sich unter anderem durch eine einfachere Handhabung für Industrie und Handel aus. Die Eingangsrechnungen des Händlers werden an einer zentralen Stelle erfasst und in ein rechtskonformes Händlerarchiv eingestellt. Es können auch Händler angeschlossen werden, die nicht EDI-fähig sind, da für den Zugang zum Portal lediglich ein Webbrowser und benötigt werden. Diese Vereinfachung hat die Akzeptanz von elektronischer Rechnungslegung im Handel massiv erhöht. Die Digitalisierung der Vertriebskanäle verändert auch die Anforderungen an und die Bedeutung von Produktdaten. Um als Industrie dem Handel eine zentrale Steuerung von Produktdaten anbieten zu können, unterstützt die deutsche Schuhindustrie derzeit über den HDS/L den Aufbau einer zentralen Produktdatenbank. In dieser Content-Gesellschaft wird der HDS/L als strategischer Partner die Interessen der Industrie vertreten. Der Handel erhält über diese Datenbank zum frühesten möglichen Zeitpunkt und in bester Qualität Artikelinformationen, Marketingmaterial und Fotos zu den Produkten. Download:

2 Die Veränderungen in der Wirtschaft durch die Digitalisierung stellen auch neue Anforderungen an das politische System und bringen neue Regularien hervor. Am 25. Mai 2018 tritt die europäische Datenschutzgrundverordnung in Kraft. Aus dieser Verordnung ergeben sich für alle Unternehmen neue Informations-, Melde- und Dokumentationspflichten und die Etablierung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten. Zur Vermeidung von Geldbußen von bis zu 4 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes rät der HDS/L die verbliebene Zeit zu nutzen, um sich auf das Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung vorzubereiten. Neue rechtliche Rahmenbedingungen gibt es auch im Bereich Geoblocking. Im Mai 2015 hat die EU-Kommission ihre Strategie für einen europäischen digitalen Binnenmarkt vorgestellt, um aus den 28 Märkten der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten im Bereich der Digitalwirtschaft einen einheitlichen Binnenmarkt zu schaffen. Im Zuge der Umsetzung dieser Strategie einigten sich die europäischen Institutionen im November 2017 auf die Beendigung des Geoblockings für Verbraucher. Nun ist es Anbietern nicht mehr gestattet, den Zugang der Kunden zu ihrer Online-Schnittstelle aufgrund von Staatsangehörigkeit oder Wohnsitz zu sperren oder zu beschränken. Dies stellt die Produzenten vor neue Herausforderungen mit Blick auf die bestehenden Vertriebsstrukturen. Aber nicht nur die deutsche Schuhindustrie befindet sich im Umbruch, sondern auch das politische System in Deutschland. Die Bundestagswahl 2017 hat einen Bundestag mit sechs Parteien hervorgebracht, was die Regierungsbildung dramatisch erschwert hat. Sondierungsgespräche für eine Koalition bestehend aus CDU/ CSU, FDP und Grüne scheiterten nach fast vier Wochen. Nach zähem Ringen wurde nun der Koalitionsvertrag für eine Große Koalition auch von der SPD im Mitgliederentscheid angenommen. Der beschlossene Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD offenbart in vielen Punkten eine Schieflage in Richtung mehr Umverteilung und weniger Marktwirtschaft. Dies wird besonders an der Gestaltung der Energiewende und dem Zukunftsthema Digitalisierung deutlich. Weiterhin fehlt ein klares Bekenntnis zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung. Wir unterstützen das Bekenntnis zu einer starken Europäischen Union, gepaart mit der Ablehnung von Protektionismus. Nun ist es notwendig, dass die neue alte Regierung schnellstmöglich ihre Arbeit aufnimmt, um die verlorene Zeit aufzuholen und Maßnahmen ergreift, die den Industriestandort Deutschland stärken. Pressekontakt: Dr. Claudia Schulz Telefon bund@hdsl.eu Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e. V. Reinhardtstraße Berlin Es gilt das gesprochene Wort. Seite 2

3 PRESSETEXT ZUR HDS/L-PRESSEKONFERENZ AM 12. MÄRZ 2018 IN DÜSSELDORF Manfred Junkert Hauptgeschäftsführer Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Starkes Inlandsgeschäft für die deutsche Schuhindustrie Zuwachs in der Beschäftigung Exportsteigerungen in europäische Märkte Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung In 2017 stiegen laut Angaben des Statistischen Bundesamtes die Umsätze für die deutschen Schuhhersteller mit 50 oder mehr Beschäftigten um 5,9 Prozent von 2,7 Mrd. auf 2,9 Mrd. Euro. Das Umsatzwachstum ist stark vom Inlandsgeschäft getragen, welches in 2017 um 8,2 Prozent auf 2,3 Mrd. Euro gestiegen ist. Die Bedeutung der Auslandsmärkte ging dagegen für die deutsche Schuhindustrie zurück. Während in 2016 rund 595 Mio. Euro im Ausland umgesetzt wurden, erzielten die Unternehmen in 2017 einen Auslandsumsatz von 580 Mio. Euro, was einem Rückgang von 2,6 Prozent entspricht. Damit sank wie im Vorjahr in 2017 der Anteil des Auslandsgeschäfts am Gesamtumsatz und zwar von 20,7 auf 18,4 Prozent. Die positive Entwicklung im Inlandsgeschäft macht sich auch in der Beschäftigung bemerkbar. Hier ist wie in den Vorjahren ein Wachstum in der Beschäftigtenzahl zu verzeichnen. So stieg in der Schuhindustrie die Beschäftigtenzahl um 6,7 Prozent auf Allerdings macht sich der Fachkräftemangel in der Branche zunehmend bemerkbar. In der diesjährigen HDS/L-Umfrage berichteten die teilnehmenden Unternehmen, dass es derzeit spürbar schwerer geworden ist, Fachkräfte für die Bereiche Forschung, Entwicklung und IT zu finden. Ein Drittel der Unternehmen wiesen auch auf Probleme in der Fachkräftesicherung für die Produktion hin. Diese Bereiche sind jedoch essentiell für die deutsche Schuhwirtschaft, um Innovationen und die Digitalisierung der Unternehmen voranzutreiben. Preise Die Erzeugerpreise für Schuhe sind 2017 im Durchschnitt um ein Prozent gestiegen. Damit fiel der Anstieg höher aus als bei Bekleidung, aber niedriger als bei Lederwaren (Bekleidung: 0,1 Prozent; Lederwaren: 2,1 Prozent). Die gesamten Verbraucherpreise sind 2017 um durchschnittlich 1,8 Prozent gestiegen. Die Verbraucherpreise für Schuhe sind mit 2,3 Prozent höher ausgefallen. Download:

4 Export In 2017 ist die Anzahl der exportierten Schuhpaare aus Deutschland im Vergleich zu 2016 um 9,8 Prozent von 255 Mio. Paar auf 280 Mio. Paar gestiegen. Wichtigste Abnehmerländer waren in 2017 Frankreich (+19,6 Prozent auf 37,8 Mio. Paar), Polen (+21,0 Prozent auf 35,7 Mio. Paar) und die Niederlande (-13,7 Prozent auf 26,3 Mio. Paar). Besonders dynamische und wichtige Exportmärkte für die deutsche Schuhindustrie waren in 2017 Italien und Großbritannien. So wurden 15,1 Mio. Paar Schuhe nach Italien ausgeführt, was einem Anstieg von 40,5 Prozent entspricht. In das Vereinigte Königreich wurden in ,2 Mio. Paar Schuhe aus Deutschland exportiert (+21,5 Prozent). In 2016 wurden 221 Mio. Paar Schuhe aus Deutschland in Länder der Europäischen Union exportiert. Dies entsprach einem Anteil von 86,4 Prozent aller deutschen Schuhexporte. Dieser Anteil ist in 2017 um 2,1 Prozentpunkte auf 84,3 Prozent gesunken, bei einem gleichzeitigen Anstieg der absoluten Anzahl an exportierten Schuhen in EU-Mitgliedsstaaten auf 236 Mio. Paar. Diese Zahlen verdeutlichen die große Bedeutung des europäischen Binnenmarktes für die deutsche Schuhindustrie. Außerhalb der EU sind Steigerungen im Schuhexport für die USA zu beobachten. In 2017 wurden 7 Mio. Paar Schuhe in die USA ausgeführt, wobei das Exportwachstum 14,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr betrug. Der Durchschnittspreis eines aus Deutschland exportierten Schuhs stieg 2017 von 19,31 Euro auf 22,04 Euro. Dies entspricht einer Erhöhung von 14,2 Prozent. Die Exportzahlen zeigen, dass der Sneaker-Hype auch in 2017 anhielt. Für Schuhe mit Spinnstoffoberteil liegt ein Exportwachstum von 17,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr vor. Die ausgeführte Anzahl von Schuhen mit Spinnstoffoberteil stieg von 85 Mio. Paar auf 101 Mio. Paar. Besonders dynamisch entwickelte sich das Exportgeschäft mit Sportschuhen mit Spinnstoffoberteil, wo ein Exportwachstum von 22,2 Prozent auf 41 Mio. Paar zu verzeichnen ist. Die steigende internationale Nachfrage nach Schuhen von deutschen Herstellern zeigt sich auch für Schuhe mit Lederoberteil. Während Mio. Paar aus Deutschland exportiert wurden, stieg 2017 die Ausfuhr von Schuhen mit Lederoberteil um 15 Prozent auf 84 Mio. Paar. Import Nach einer Stagnation der Einfuhrzahlen in 2016 im Vergleich zu 2015 liegt 2017 ein Anstieg in der importierten Schuhzahl um 3,5 Prozent vor. Die Anzahl an eingeführten Schuhen stieg von 669 Mio. Paar auf 692 Mio. Paar. Größter Importeur von Schuhen ist wie in den Vorjahren China mit einem Anteil von 46,9 Prozent an allen in Deutschland eingeführten Schuhen betrug der Anteil von Schuhimporten aus China in Deutschland noch 55 Prozent. In 2017 wurden 324 Mio. Paar Schuhe aus China in Deutschland eingeführt. So stieg der Schuhimport aus China im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Prozent. Weitere wichtige Importeure von Schuhen sind für Deutschland Vietnam (+11,5 Prozent auf 109 Mio. Paar), Indonesien (+9,3 Prozent auf 31 Mio. Paar) und Italien (+5,8 Prozent auf 28 Mio. Paar). Hohe Zuwächse im Import liegen für Portugal (+15,7 Prozent), Spanien (+11 Prozent) und Frankreich (+8,5 Prozent) vor. Wie in der Ausfuhr nimmt auch in der Einfuhr die Bedeutung von Schuhen mit Spinnstoffoberteilen zu hatten 41,6 Prozent aller in Deutschland importierten Schuhe ein Spinnstoffoberteil (+8,9 Prozent auf 288 Mio. Paar). Bei Sportschuhen mit einem Spinnstoffoberteil stieg die importierte Menge um 14,7 Prozent von 77 Mio. Paar auf 88 Mio. Paar. In 2017 war eine stärkere Nachfrage in Deutschland nach ausländischen Schuhen mit Lederoberteil zu beobachten. Für diesen Schuhtyp stieg die eingeführte Menge um 4,6 Prozent auf 187 Mio. Paar. Der Großteil der importierten Schuhe mit Lederoberteil sind Straßenschuhe (+6,9 Prozent auf 140 Mio. Paar). Auch bei importierten Schuhen erhöhte sich der Durchschnittspreis 2017 im Vergleich zu Dieser steigerte sich um 3,4 Prozent auf 14,35 Euro. Seite 2

5 Ausblick 2018 Die deutsche Schuhindustrie blickt trotz sich stetig verändernden politischen wie wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vorsichtig optimistisch in das Jahr Laut einer Umfrage des HDS/L rechnen rund 60 Prozent der befragten Unternehmen mit einer steigenden Umsatzentwicklung. Die Unternehmen, die an der Umfrage teilgenommen haben, erwarten ein mittleres einstelliges Umsatzwachstum. Der aktuellste Konjunkturspiegel des ifo-instituts bestätigt dieses Bild. Demnach rechnen die Schuhproduzenten mit einer etwas günstigeren Geschäftsentwicklung in den kommenden sechs Monaten im Vergleich zu den Vormonaten. Um diesen Entwicklungen gerecht zu werden, planen zwei Drittel der Unternehmen, die an der HDS/L- Umfrage teilgenommen haben, Investitionen im Inland, während jedes dritte Unternehmen Investitionen im EU-Ausland beabsichtigt. 80 Prozent der geplanten Investitionen stellen Ersatzinvestitionen dar. Der Innovationsdruck spiegelt sich auch in den Investitionszahlen wider. So planten 2016 rund 18 Prozent der Unternehmen Rationalisierungsinvestitionen. In 2017 berichteten dagegen 33 Prozent der Unternehmen in der HDS/L-Umfrage von geplanten Rationalisierungsinvestitionen. Pressekontakt: Dr. Claudia Schulz Telefon Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e. V. Reinhardtstraße Berlin Quelle: Statistisches Bundesamt, Stand: 01/2018 Es gilt das gesprochene Wort. Seite 3

6 Kennziffern Schuhindustrie 1 Betriebe ab 50 Beschäftigte ± vh z. Vorjahr 2 Beschäftigte 3 Bruttolohn- und Gehaltssumme (in Mio Euro) 4 Geleistete Arbeitsstunden (in Tausend) 5 Umsatz (in Mio Euro) 6 Inlandsumsatz (in Mio Euro) 7 Auslandsumsatz (in Mio Euro) 8 Erzeugerpreise (Index Inlandsabsatz, 2010 = 100) ,0% ,6% ,4% ,7% ,8% ,8% ,4% ,0% ,9% ,9% ,9% ,2% ,6% ,5% Bekleidung ,7 0,1% Lederwaren ,4 2,1% Schuhe 112,3 1,0% 9 Verbraucherpreise (Index, 2010 = 100) Schuhe ,1 2,3% Bekleidung ,2 1,3% Gesamt ,3 1,8% SCHUHAUSSENHANDEL Schuhaußenhandel Paar ± vh z. Vorjahr Wert in Tsd. ± vh z. Vorjahr Preis / Paar ± vh z. Vorjahr Ausfuhr ,4% ,4% 19,31 8,2% ,8% ,3% 22,05 14,2% Einfuhr ,1% ,2% 13,88 2,9% ,5% ,0% 14,35 3,4% Quelle: Statistisches Bundesamt, 2018

7 Kennziffern EXPORTE Schuhindustrie Wich%gste Abnehmerländer Anteil am Gesamtexport 2017 in % Gesamt: 280 Mio. Paar Andere 19% Frankreich 14% USA 3% Tschechische Republik 3% Belgien 3% Spanien 4% Polen 13% Niederlande 9% Schweiz 5% Italien 5% Österreich 6% Slowakei 9% Großbritannien 7% IMPORTE Wich%gste Lieferländer Anteil am Gesam,mport 2017 in % Gesamt: 692 Mio. Paar Quelle: Statistisches Bundesamt, 2018

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